In der staden Weihnachtszeit – die garnicht so ruhig ist – komme ich doch eher mal dazu, dass ich mir einen alten Film anschauen, von denen ich zugegebener Weise ein Fan bin. Gestern Abend habe ich auf „Ist das Leben nicht schön?“ (Originaltitel: It´s a wonderful Life) angeschaut und wollte diesen hier kurz noch erwähnen und euch empfehlen.
Der Film mit James Stewart ist aus dem Jahr 1946 und dauert 125 Minuten. Anbei eine Kurzfassung, um was es bei dem Film geht:
Ist das Leben nicht schön? erzählt die Geschichte des engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet und ihm gezeigt wird, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren worden wäre. Trotz kommerziellem Misserfolg wurde der Film mit der Zeit zum Klassiker und wird von vielen Kritikern als einer der besten Filme angesehen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ist_das_Leben_nicht_schön%3F
Eine (sehr, sehr) ausführliche Beschreibung, um was es im Detail bei dem Film geht, findet ihr auf der Wikipedia-Seite, die ich oben verlinkt bzw. als Quelle meiner Infos angegeben habe.