Bildung bedeutet nicht, sich einzuprägen, dass Hitler 6 Millionen Juden getötet hat. Es bedeutet zu verstehen, wie Millionen von Deutschen überzeugt wurden, dass das nötig sei.
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Ich hab gerade mit Erschrecken festgestellt, dass es mittlerweile schon wieder ein Jahr her ist, dass ich in dieser Werkzeugliste-Kategorie was gepostet habe – das ist nicht gut. Aber heute habe ich mal wieder etwas Neues in meiner Werkstatt, was ich euch gern vorstellen wollte.
Und zwar habe ich nach ziemlich genau 20 Jahren mein alte Kappsäge (ich glaube die war aus irgendeinem Baumarkt damals und hat um die 99 Euro gekostet) in Rente geschickt und mir eine Neue zugelegt.
Meine Wahl fiel dabei auf die „Metabo KGS 254 M“ und man wir erkennen, dass dies nicht das allerneuste Modell ist, sondern das „Vorjahresmodell“. Ich habe mir beide Varianten angeschaut und es gib tatsächlich ein paar Verbesserungen, die das neue Modell hat, die aber für mich nicht relevant sind. So wurde zum Beispiel der „Auszugmechanismus“ anders umgesetzt, wodurch das neue Modell „weniger Standfläche“ benötigt und somit auch etwas für kleinere Werkstätten ist. Oder so hat das neue Modell auch eine Drehzahl-Regelung, was aber für mich auch eher uninteressant ist. Für mich war dann schlussendlich ausschlaggebend, dass das ältere Modell vergleichbar gut ist, aber deutlich günstiger zu kaufen ist.
So grundsätzlich möchte ich erwähnen, dass wenn man von einer 20 Jahre alten Kappsäge kommt, wahrscheinlich jedes halbwegs aktuelle Modell eine sehr starke Verbesserung ist. Aber was mir an der Metabo besonders gefällt bzw. positiv aufgefallen ist, sind nachstehdende Punkte:
Die Führungen sind sehr präzise und da „wackelt nix“.
Durch den Auszugsmechanismus habe ich jetzt im Vergleich zu meiner alten Kappsäge eine deutlich breitere Schnittbreite.
Das bei bei der Metabo verbaute „Schlaglicht“ gefällt mir viel besser als der Laser bei der alten Kappsäge. Mal abgesehen davon, dass der Laser bei der alten Kappsäge nach ca. 4 Jahren schon kaputt war.
Der Softanlauf und-Stopp sind sehr angenehm.
Grundsätzlich ist die Metabo deutlich ruhiger und leiser im Vergleich zu der alten Kappsäge.
Die im „Sockel“ verbauten Werkstückauflagen sind sehr praktisch.
Die Absaugung ist viel besser und bei angeschlossener Absaugung (die könnte ich ihr eigentlich auch mal auflisten) hält sich der Staub bzw. die Sägespäne sehr in Grenzen.
Alles in Allem gefällt mir die Metabo-Kappsäge extrem gut und es war eine gut Anschaffung. Aktuell bekommt ihr dieses Vorjahrs-Modell so um die 250 Euro. Das aktuelle Modell – also das mit den Verbesserungen und Weiterentwicklungen – bekommt ihr für ca. 350-400 Euro. Wenn ihr aber sagt, dass Vorgängermodell reicht für euch, so wie ich das auch für mich entschieden habe, dann kommt ihr da für überschaubares Geld an ein wirklich gutes Werkzeug. Ich füge euch im Anschluss noch einen Amazon-Link hinzu, wo ich die Maschine gerade für den oben erwähnten Betrag gefunden habe. Ihr könnt aber auch im Internet schauen, evtl. gibt es sie auch noch woanders etwas günstiger.
(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Da es meinen alten und auch ersten Mastodon-Server (mainburg.hallertau.social) bald nicht mehr geben wird, stand ein Umzug meines Mastodon-Users/Profils auf dem Plan. Nach kurzer Suche habe ich mich dazu entschieden auf den Server mastodon.bayern zu gehen und habe mir dort einen neues Benutzer angelegt und bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die „Umzugs-Möglichkeit“, die Mastodon bietet ausprobiert.
Der eigentliche „Umzug“ funktioniert sehr reibungslos und ist auch einfach. Im Grunde richtet man sich auf einer neuen Mastodon-Instanz einen neuen User ein und träge dort einen sogenannten Alias-Account ein, was in meinem Fall einfach mein alter Benutzername der alten Instanz ist. Anschliessend loggt man sich nochmals auf dem alten Mastodon-Server ein und kann dort in den Kontoeinstellungen einen Umzug des bisherigen Profils zum neuen Mastodon-Server anstossen. Genauer will ich hier den Vorgang garnicht beschreiben, da es hierfür viele gute Anleitungen im Netz gibt.
Ich hätte allerdings erwartet, dass bei einem solchen Umzug „alles“ umgezogen wird und im Grunde wurden bei mir nur meine Follower und ein paar grundsätzliche Kontoinfos zum neuen Server umgezogen. Aber gerade meine bisherigen Post waren davon ausgeklammert. Nun ist es aber so, dass ich hin und wieder meine alten Posts durchsuche, weil ich dort irgendwas geschrieben bzw. verlinkt habe, was ich dann nochmal wieder brauche. Daher habe ich mich auf die Suche begeben, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die alten Posts in die neue Mastadon-Instanz zu importierten. Die kurze Antwort ist: Nein, geht nicht. Zumindest nach meinem aktuellen Wissensstand. Man kann sich sehr einfach ein Archiv seines alten Mastodon-Profils (vom alten Server) runterladen und in dieser Archiv-Datei ist dann wirklich alles enthalten – auch meine alten Posts (outbox.json). Nach einiger Recherche habe ich rausgefunden, dass es einige Tools gibt, die den Lösungsansatz verfolgen, dass alte Mastodon-Profil als „Webseite“ zu erzeugen und so zugreifbar zu machen. Für diese Lösung habe ich mich dann auch entschieden und ich und ich habe in meinem Fall das Tool „Posty“ verwendet, welches man entweder runterladen und lokal laufen lassen kann, oder aber die gehostete Variante gleich im Webbrowser verwenden kann. Dort lädt man seine Archiv-ZIP-Datei hoch, das Tool baut davon eine „Webseite“ zusammen und dies kann man sich entweder wieder runterladen oder das Ergebnis dort belassen und so unter deren URL aufrufbar machen. Ich habe mich für letzteren Schritt entschieden, da mein altes Profil und somit meine alten Posts vielleicht wirklich nicht so wichtig sind und wenn das Profil dort irgendwann mal weg ist, dann auch keine Welt untergeht. und da mein altes Profil irgendwas um die 300 MB hat, habe ich mir diesen Speicherplatz einfach mal bei meinem Webspace gespart. Somit ist mein altes, erstes Mastodon-Profil nun unter der folgenden URL noch erreichbar: https://posty.1sland.social/archive/ostermeiernet@mainburg.hallertau.social/
Gestern ist mir beim Einbetten eines Youtube-Videos hier auf meinem Blog aufgefallen, dass ich einen Fehlerhinweis erhalte – Fehler 153: Fehler bei der Konfiguration des Videoplayers. Nach kurzer Recherche hab ich rausgefunden, dass scheinbar Youtube etwas an seinen Vorgaben verändert hat und nun die Übertragung des vollständigen Referrer (1) erwartet bzw. verlangt.
Ich hab bei mir auf diesem Blog geschaut und ich fand nicht direkt eine Einstellung dafür. Laut Google muss man diese Einstellungen in der .htaccess-Datei der Webseite vornehmen. Ich habe in diese Datei mal folgenden Code eingebaut und leider bekomme ich immer noch die Hinweis beim eigentlichen Artikel, aber im Gegensatz zu gestern, konnte ich den Beitrag veröffentlichen und das Video wird auch bei mir auf der Webseite angezeigt.
<IfModule mod_headers.c>
Header set X-Content-Type-Options "nosniff"
Header set X-Frame-Options "SAMEORIGIN"
Header set X-XSS-Protection "1; mode=block"
Header set Referrer-Policy "strict-origin-when-cross-origin"
Header always set Strict-Transport-Security "max-age=31536000; includeSubDomains; preload"
</IfModule>
Obigen Code habe ich von der Perplexity-KI erhalten und jetzt mal eingefügt. Warum mit im WordPress-Editor noch der Warnhinweis angezeigt wird, aber das Youtube-Video trotzdem auf der Seite angezeigt und abgespielt werden kann, kann ich aktuell noch nicht erklären. Ich benutze kein Cache-Plugin auf meiner Webseite und den Browser-Cache habe ich auch geleert.
(1) Ein Referrer ist die Webseite, die einen Besucher über einen Link auf eine andere Seite weitergeleitet hat. Im Web ist der Referrer die URL der ursprünglichen Seite, von der aus ein Benutzer zur aktuellen Webseite gelangt. Der Referrer wird vom Webbrowser als optionaler Teil der HTTP-Anfrage an den Server gesendet, sodass der Website-Betreiber die Herkunft seiner Besucher analysieren kann. Quelle: Google KI
Aus der Videobeschreibung: The new name has been revealed: Linux Mint 22.3 Zena! Learn about the biggest updates — redesigned Cinnamon menu, improved system tray, enhanced Wayland support, and Mint’s new System Information and Administration tools. See what’s new, who should upgrade, and why Zena is the most polished Mint 22 release.
In dieser „Sendung“ wird unter anderem mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker von der Universität Bremen und der FDP-Politikerin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann aus dem Europäischen Parlament gesprochen und die Ansichten, die diese beiden Gäste vertreten halte ich sehr vernünftig – auch, und das kommt eben auch im Podcast durch – wie von der digitalen Souveränität noch ziemlich weit entfernt sind. Aber es gibt die richtigen Überlegungen und evtl. auch passende Ansätze. Die Zeiten haben sich seit Donald Trump verändert und mal sollte dies zum Anlass nehmen über die digitale Strategie nachzudenken.
Nicolas Guillou, französischer Richter am Internationalen Strafgerichtshof und acht seiner Kollegen werden von der US-Regierung mit Sanktionen belegt – wegen ihrer Arbeit. Das hat drastische Folgen: Sie verlieren den Zugang zu Online-Diensten von US-Anbietern wie Amazon, Paypal oder Airbnb. Auch Kreditkarten, wie Master- oder Visacard, sind gesperrt.
Aus der Videobeschreibung: Alex Bloch schaut sich ein besonderes Uni-Projekt an: Wie kann es gelingen, ein Auto 50 Jahre lang frisch zu halten? Günther Schuh ist Professor für Produktionstechnik und zeigt Alex, wie das mit modularen Facelifts gelingen soll. Ist das die Zukunft des Automobilbaus?
Bereits seit einigen Wochen fällt mir auf, dass ich gerade an Window-11-PCs immer wieder seltsames Verhalten beobachten kann. So funktionieren bei einigen Rechnern das WLAN nicht mehr. Kurioserweise hat hat dann auch ein Reboot keine Besserung gebracht. Im Verlauf der weiteren Fehlersuche macht dann dann auch mal den TaskManager auf und dort ist mir dann aufgefallen, dass diese PCs sehr hohe Uptime-Zeiten dort anzeigten – was eigentlich komisch ist, da die User ihren Rechner in der Regel herunterfahren. Im weiteren Verlauf habe ich dann irgendwo gelesen, dass Microsoft das Verhalten des Computers geändert hat, wenn ihn der Benutzer eigentlich ausschalten, sprich herunterfahren, möchte. Der Rechner schaltet sich dann nicht wieder erwartet aus, sondern geht in einen Tiefschlafmodus (Hibernate).
Der Hibernate-Modus (Ruhezustand) ist eine Energiesparfunktion, die den aktuellen Zustand des PCs auf die Festplatte schreibt und den Computer daraufhin vollständig ausschaltet. So können Sie ihn später fortsetzen, ohne erneut hochfahren zu müssen, und dabei Strom sparen. Er ist eine gute Alternative für längere Pausen im Vergleich zum Standby-Modus.
Erklärung von Google Gemini (KI)
Und genau dieser Ruhezustand scheint das Problem bei vielen PCs zu sein. Windows ist meines Erachtens historisch so programmiert, dass es hin und wieder einen richtigen Neustart braucht, damit es (halbwegs) zuverlässig und „stabil“ läuft und genau dieser Neustart wird durch das neue Verhalten unterbunden.
Man kann mit folgenden Befehl dieses Verhalten, sprich dass der PC nur in den Ruhemodus geht, deaktivieren und so das „alte, richtige Herunterfahren“ wieder aktivieren. Ich hoffe jetzt mal, dass Microsoft nicht auf die Idee kommt, mit einem der kommenden Windows-Updates dieses Verhalten dann wieder zu ändern.
powercfg /h off
Dieser obige Befehl muss in eine Eingabeaufforderung (CMD) mit Admin-Rechen ausgeführt werden.
Ich brauche es ja nicht oft, aber hin und wieder benötige ich dann doch ein lokales Microsoft Office auf meinem Mac. Dieses habe ich mir vor Jahren mal gekauft und ich hab auch kein Problem damit, dass es sich hierbei um eine ältere Version handelt. Wenn ich über die App-Info nachschaue, dass sagt „mein Excel“ es wäre die Version 16.16.27.
Was mich aber seit einiger Zeit nervt, ist der Umstand, dass die Office-Programme (in meinem Fall hauptsächlich WORD und EXCEL) sehr, sehr, sehr lange zum Starten benötigen. Es kann durchaus mal sein, dass Excel eine ganze Minute benötigt, bis es dann auf ist und das kann eigentlich auf einem M2-Mac ja nicht sein. Heute hatte ich gerade mal Zeit und wollte schauen, ob ich eine Lösung für dieses Startproblem finde. Fündig geworden bin ich dann auf dieser Seite und dort wird geraten einige Dateien zu löschen.
Beenden Sie alle Office-Anwendungen, navigieren Sie zu den folgenden Ordnern, und entfernen Sie alle Dateien oder Ordner, die sich auf Office beziehen: ~/Bibliothek/Einstellungen ~/Bibliothek/Caches ~/Bibliothek/Gruppencontainer Hinweis: Das Tilde-Symbol (~) steht für Ihren Benutzerordner.
Und tatsächlich hat bei mir das Leeren der Ordner „~/Bibliothek/Caches“ und „~/Bibliothek/Gruppencontainer“ Besserung gebracht. Was mit dem Ordner „~/Bibliothek/Einstellungen“ gemeint wäre, habe ich nicht rausgefunden, da ich weder einen Settings-Ordner noch in „ApplicationSupport“ etwas brauchbares gefunden habe. Daher habe ich nur die beiden oben genannten Ordner entleert.
Nachtrag vom 3. Dezember 2025: So mit 1-2 Tag Rückblick muss ich leider sagen, dass das Löschen dieser Ordner nicht dauerhaft Besserung bei mir gebracht hat. Die Office-Applikationen starten mittlerweile wieder genauso langsam, wie davor. Nur hatte ich auch das „Problem“, dass mein Emailprogramm „Airmail“ die ganzen Settings und Konten verloren hat, was sehr wahrscheinlich mit dem Entleeren der Ordner zusammen hängt.
Ich habe mir ein neues iPhone geholt und den eigentlichen Umzug habe ich mittels iCloud-Backup durchgeführt, was auch wunderbar geklappt hat. Nachdem ich das alte iPhone dann noch ca. eine Woche sicherheitshalber nicht gelöscht habe, war ich mir dann zu diesem Zeitpunkt sehr sicher, dass alle benötigten Apps für mich funktionieren. Ich hatte allerdings die Microsoft Authenticator-App übersehen und musste dann ca. zwei Wochen nach meinem Umzug feststellen, dass dort keinerlei Einträge (2FA) vorhanden waren. Das alte iPhone hatte ich natürlich mittlerweile schon gelöscht, so dass ich dort auch keinen Zugriff mehr auf die Einträge hatte. Ich konnte mich aber noch erinnern, dass ich „irgendwann mal “ auf dem alten Telefon das iCloud-Backup bei der App aktiviert hatte. Daher habe ich auf dem neuen iPhone geschaut und in der Tat habe ich dort in der App einen Eintrag gefunden, dass vom alten iPhone von Ende September ein Backup vorhanden wäre. Nur leider hatte ich keinen Button, mit dem ich dieses vorhandene Backup auf das neue Telefon hätte einspielen können.
Die Lösung war dann zum Glück recht einfach, aber ich musste erst einmal draufkommen. Ich habe auf dem neuen iPhone die App gelöscht und im Anschluss wieder neu installiert. Und dann waren plötzlich alle Einträge wieder vorhanden! Warum dem noch dem eigentlichen Umzug nicht das Fall war, kann ich leider nicht beantworten. Aber ich bin jetzt sehr froh, dass ich die Einträge wieder habe. Seltsamerweise gibt es in der Authenticator-App auf dem neuen Telefon keinen Schalter mehr für dieses iCloud-Backup, weshalb ich davon ausgehe, dass dies automatisch mit in der Sicherung ist.
Meine Damen und Herren, Politik bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch – ohne drumherum zu reden – in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden. […] Letzten Endes, wer wollte das bestreiten! Ich danke Ihnen.
Wie hinlänglich bekannt, waren wie Wireless Qi-Ladepads, die AUDI vor einigen Jahren verbaut hat nicht wirklich berühmt und gerade ich mit meinen iPhone habe sie eigentlich nicht genutzt. Entweder konnte kein Ladevorgang gestartet werden, oder (wenn es dann noch „funktioniert“ hat) wurde mein Telefon „unnatürlich heiss“. Daher habe ich seit Jahren einen Ladepuk von Brodit im Einsatz, der bislang vorne in der Mitte des Instrumententrägers seinen Platz hatte. Nachdem ich aber nun seit kurzer Zeit ein CarPlay-Display dort verbaut habe, musste dieser Ladepuk von dort weichen.
Dort, wo Audi ihr Ladepad verbaut hat, ist eigentlich ein gut Platz dafür. Daher bin ich auf die Idee gekommen, meinen Ladepuk dort zu positionieren, musste dann aber feststellen, dass Audi dort irgendeine NFC-Funtionalität verbaut hat und nun mein iPhone immer mein, es müsste das Apple Wallet mit meiner Kreditkarte öffnen. Und das nicht nur einmal, sondern alle paar Sekunden – das kann ganz schön nervig werden. Daher habe ich überlegt, wie man das Ladepad evtl. deaktivieren könnte. Laut einer Liste der Sicherungen hängt das Ladepad mit am Zigarettenanzünder mit drauf. Somit ist es für mich auch keine Option, diese Sicherung zu ziehen. Wo anders wird berichtet, dass das Ladepad in der Mittelkonsole einen Stecker hätte, den man trennen könnte – aber das „Ausbau der Mittelkonsole“ war für mich auch keine Option.
Daher bin ich auf die Idee gekommen, das NFC-Signal zu „blockieren“. Mein erster Test war mit einer 3 mm dicken Forex-Kunststoffplatte, welche ich auf der Oberseite noch mit Alufolie beklebt habe. Dafür habe ich auf die Kunststoffplatte vollflächig doppelseitiges (dünnes) Klebeband angebracht. Dieser einfache Aufbau hat schon gereicht, dass mein iPhone das NFC-Signal nicht mehr empfing und somit auch nicht dauernd das Wallet öffnete. Auch cool, dass der Telefon mein, der Audi wäre ein Bezahlterminal. Somit hat meine Konstruktion schon mal funktioniert, hat aber nicht sonderlich hübsch ausgeschaut. Daher habe ich mir bei Amazon einen 1 mm dicken, schwarzen, selbstklebenden Filz (1) bestellt und damit die Forexplatte samt Alufolie überzogen. Das alle habe ich dann mit doppelseitigem Schaustoffklebeband auf dem Audi Ladepad befestig und darauf meinen eigentlich Ladepuk geklebt. Das schaut jetzt sehr gut aus, ist sehr unauffällig und – was noch viel wichtiger ist – funktioniert ganz wunderbar.
(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
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