Hin und wieder kommt es vor, dass der Firefox-Browser bei mir meint, er müsse ein neues Profil anlegen und startet dann im Anschluss mit diesem (leeren) Profil per default. In 99 Prozent der Fälle existiert aber auch das alte Profil noch, wo sich die Lesezeichen und so weiter befinden. Da ich dieses Problem bislang nur unter Windows hatte, beschreibe ich hier auch nur den Weg für dieses Betriebssystem.
Man kann über „Ausführen“ (Windows+R) folgenden Befehl eingeben und kommt das zur Firefox Profilauswahl:
firefox.exe -p
Hier sieht man dann eine Übersicht aller Firefox-Profile. Wenn man Glück hat, gibt es nur ein Weiteres und es reicht, und wenn man auf dieses wechselt, hat man seine alten Einstellungen wieder. Es kann aber auch sein, dass mittlerweile schon mehrere Profile angelegt wurden, dann muss man solange probieren, bis man das richtige gefunden hat. Man kann übrigens auch die Profilauswahl bei laufenden Firefox-Browser aufrufen, die geht dann mit folgendem Befehl, den man in die Adresszeile eingibt:
about:profiles
Hier sieht man dann auch, wo die Profiles auf der Festplatten (Pfad) liegen und könnte bei Bedarf nicht mehr benötigte Profile über den Windows-Explorer dort auch löschen. Stichwort: Wurzelordner ;-)
Seit gestern habe ich an meinem Window 11 PC (Insider Preview) komischerweise das Problem, dass sich der (Datei) Explorer sofort nach dem Starten aufhängt und kurz darauf abstürzt. Es dauert dann ein paar Sekunden bis die GUI wieder da ist, aber der Windows-Explorer mag deswegen leider immer noch nicht.
Im ersten Schritt hatte ich den Verdacht, dass es an einem der letzten Updates liegen könnte und habe diese mal deinstalliert, bis zu einem Zeitpunkt, wo ich mir sehr sicher war, dass der Rechner noch ohne Probleme lief. Doch auch dies hat leider keine Besserung gebracht.
Im weiteren Verlauf bin ich jetzt drauf gekommen, dass das Problem nur auftritt, wenn ich den Explorer „normal“ startet und bei mir ist eingestellt, dass die Startansicht „Dieser PC“ ist. Wenn ich das Explorer-Sysmbol in der Taskleiste rechtsklicke und dort einen anderen Ordner (z.B. Desktop) anwähle, dann öffnet sich der Explorer. Wenn ich dann allerdings wieder auf „Diesen PC“ klickt, stürzt er wieder ab.
Ich hab jetzt mal als Workaround in den Ansichtseinstellungen des Windows-Explorers wieder eingestellt, dass der „Schnellzugriff“ als Standard angezeigt werden soll und nicht mehr „Dieser PC“. So kann ich momentan damit arbeiten, muss nur eben aufpassen, dass ich nicht den „falschen Ordner“ anklicke.
Nachtrag vom 10. März 2022: Ich habe heute das Update 22572.1 der Insider Preview von Windows11 installiert und dieses hat mein Explorer-Problem wieder behoben. Danke Microsoft.
Ich weiß nicht warum oder weshalb, aber vor ca. 1-2 Wochen hatte ich auf der Youtube-Startseite auf einem ein Video-Vorschaufenster, wenn ich mit der Maus über das Thumbnail gehovert bin. Und irgendwie hat mich dies im Laufe dieser Zeit ziemlich aufgeregt, so dass ich mich heute mal auf diese Suche begeben habe, ob man dies nicht irgendwie ausschalten können. Und „Ja“, das geht, aber diese Einstellung ist dem Account-Einstellungen (gut versteckt) und nicht gleich offensichtlich.
Auf der Youtube-Startseite klickt ihr auf euer Profilbild oben rechts und dort dann auf das Zahnrad aka „Einstellungen“. Dort angelangt geht ihr auf „Wiedergabe und Leistung“ und dort im Bereich „Stöbern“ schaltet ihr die „Inline-Wiedergabe“ aus. Dort findet man aus eine recht gute Erklärung, was dieser Schalter macht: „Vorschau abspielen, wenn auf der Startseite der Mauszeiger auf ein Video bewegt wird.“ ;-)
Youtube-Einstellung um die Inline-Wiedergabe auf der Startseite zu deaktivieren.
Und hier noch die offizielle Google/Youtube-Support-Seite dazu:
Hinweis: Die Inline-Player-Funktion befindet sich aktuell in der Betaphase und ist möglicherweise nicht für alle Nutzer verfügbar. Die Funktion ist nicht mit älteren Webbrowsern kompatibel.
Ich habe bei mir zuhause die besondere Situation, dass ich in einen Raum (mit Sky Receiver) nicht mit dem normalen WLAN vernünftig komme. Da ich noch einen älteren UniFi AP AC Lite AccessPoint „rumliegen“ hatte (der machte während es Betrieb seltsame und störende Geräusche bei mir im Wohnzimmer – die eigentliche Funktion war dadurch nicht eingeschränkt). Ich hab mich dann mal auf die Suche gemacht ob man diese APs auch als Repeater konfigurieren könnte und tatsächlich ist dies vom Hersteller vorgesehen. Ich hab mich dabei nach folgendem Video gerichtet:
How to Use Ubiquiti UniFi AP as Repeater, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DBJtxur5tio
Das hat auch soweit gut geklappt, bis zu dem Punkt, wo ich die Mesh-Uplink-Funktionalität aktivieren hätte sollen. Diesen Punkt habe ich in meinen UniFi Controller (Software auf einem Laptop) einfach nicht gefunden. Dazu muss man aber wissen, dass die Controller-Software sein einem gewissen Software-Stand eine neue GUI mitbringt und das Video zeigt noch die alte Oberfläche. Man kann aber dies in den Einstellungen der Software wieder verändern und hat dann auch die Ansicht, so wie sie im Video gezeigt wird. Ausserdem empfehle ich dort in den Einstellungen auch gleich die Sprache auf Englisch einzustellen, da machen manche Begriffe einfach mehr Sinn. ;-)
Ich hab dann meinen AccessPoint umkonfiguriert (das muss zwingen erfolgen, wenn der AP mittels Kabel mit den Netzwerk verbunden ist!) und dann brauchte mein Geräte tatsächlich zwei Reboots, bis der Mesh-Uplink funktionierte. Dann habe ich diesen WLAN AccessPoint in den Schuppen gebaut (einfach nur mit dem Strom verbunden) und der hat sich mit dem AP im Büro verbunden und stellt nun so WLAN für den Receiver zur Verfügung, was in einem ersten Test schon mal sehr gut funktioniert hat. :-)
Ich mache immer wieder Holzschilder mit meiner Shapeoko 2 CNS Fräse und bin in den letzten Monaten dazu übergegangen, die äussere Kontur etwas aufwendiger auszuformen. „Früher“ habe ich so ein Schild einfach mit der Kreissäge viereckig ausgesägt und gut wars. Mittlerweile nutze ich eine Funktion in EASEL (nennt sich „Offsetter“), welche eine Kontur um das eigentliche Logo legt und welche ich dann „ausfräse“. Allerdings hab ich da einen „Schmerz“, welchen ich euch jetzt mal mitteilen wollte und vielleicht hab ihr ja einen Lösung für mich. Da die Logos meist recht filigran sind, nutze ich mittlerweile einen 1mm-Fräser um die allermeisten Details fräsen zu können. Ich hab eine Endstellungsschalter an meiner Fräse, so dass ich keinen Werkzeugwechsel (ohne das sich der Nullpunkt verändert) vornehmen kann. Also bleibt mit derzeit nur die Möglichkeit, dass die die Kontur auch mit dem 1mm-Fräse durchführe, aber diese hat leider nur eine Schneidenlänge von ca. 5 mm – das heisst ich kann diesen Pfad / Nut nur maximal 5mm tief ausführen. Tiefer geht leider mit diesen Fräsen nicht, weil er dann konisch breiter wird. Und ich könnte mir evtl. auch vorstellen, dass eine längere Schneide in der Praxis problematisch sein könnte, weil diese dann zu leicht abbricht.
Wenn das Holzschild (mit der Kontur) fertig gefräst ist, dann schneide ich meist mit der Bandsäge in dieser Nut die Aussenkante „grob“ aus und fräse danach mit einem „Bündigfräser“ die endgültige Kontur an meiner Tischfräse aus – wo ich dann auch im weiteren Verlauf meist auch noch eine Fase mit einem Fräser mit Anlaufring anbringe. Dies funktioniert solange alles ganz prima, solange die Kontur keine zu kleinen Rundungen besitzt und ich mit dem Bündigfräser noch „überall hinkomme“. Hat die Kontur kleinere Radien, dann wirds schon schwieriger. Klar, kann man sich da schon irgendwie behelfen, aber ich würde schon gerne den Ablauf weitestgehend maschinell durchführen und „automatisieren“. Wenn man schon in der Hobby-Werkstatt arbeitet und dafür ist die Zeit eh meist zu wenig, dann sollte man sich dort das Leben so leicht wie irgendwie möglich machen, damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt und man nicht irgendwelche nervigen, langweiligen Arbeiten über sich ergehen lasen muss. Daher wäre mein Ziel, dass ich auch so komplexe Konturen möglichst mit der Shapeoko herstelle.
Vor einiger Zeit (April 2019) schon etwas mit „richtigen Fräsern für die Oberfräse“ experimentiert und damit könnte man schon komplizierte Formen aus Leimholz (bis ca. 20 mm) rausfräsen (Millenium Falke Brotzeitbrett gefräst). Doch hab ich hier das Problem mit dem Werkzeugwechsel und der Nullpunkt.
Darum wären jetzt mal meiner Fragen / Ansätze:
Gibt es längere 1mm Fräser?
Wie könnte ich einen Werkzeug-/Fräser-Wechsel durchführen, ohne dass sich mein Nullpunkt verschiebt?
Gibt es vielleicht noch einen ganz anderen Ansatz, wie ich so eine Kontur herstellen könnte?
Schlussendlich konnte ich dann schon das obige Ravenclaw-Logo zufriedenstellend aussägen, aber so 100 Prozent glücklich bin ich leider noch nicht. Am liebsten wäre es mir vermutlich, wenn ich so ein Logo in zwei Schritten fräsen könnte. Das Logo selbst mit einem kleinen Fräse und die Kontur dann mit was „Gröberen“. Das Ganze ist ja auch in EASEL softwaretechnisch vorgesehen, aber das mit dem Werkzeugwechsel weiß ich noch nicht ganz, wie ich dies am praktikabelsten anstelle. Ich habe schon mal geschaut und es gibt so „Messklötze“, an die man den Fräser ranfahren lassen kann und so automatisch der Nullpunkt wieder ermittelt wird, aber ich weiß nicht genau, ob dies mit meiner Shapeoko 2 (GRBL Board 0.9) möglich ist. Wenn ihr da für mich vielleicht Tipps oder Erfahrungswerte habe, so wäre ich dankbar, wenn ihr mir diese zukommen lasst.
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Und heute geht es wieder einmal um eine meiner (zahlreichen) Schleifmaschinen. Irgendwie kann man davon nicht genug haben, da Schleifen eine recht nervige und zeitaufwendige Angelegenheit sein kann und da schadet es sicher nicht, wenn man sie die Tätigkeit mit einer (passenden) Maschine erleichtern kann. Heute möchte ich mal ein paar Worte über meine Band- und Tellerschleifmaschine MM493A (ein etwas sperriger Name) von Westfalia verlieren. Auch diese Maschine befindet sich schon viele Jahre in meinem Besitz und kommt auch nur sehr selten zum Einsatz. Und davon hauptsächlich der „Bandschleifer-Teil“, welchen ich benutze, wenn kleine Rundungen zu schleifen habe. Eigentlich wäre der Tellerschleifer auch recht praktisch, aber diese Maschine hat eine kapitale Fehlkonstruktion, denn das Schleifpapier ist auf den Teller aufgeklebt und lässt sich eigentlich nicht wechseln. Warum dort nicht eine Klett-Halterung angebracht wurde, ist mir ein Rätsel.
Klar könnte ich das runde Schleifpapier irgendwie runter bringen, dann den Teller von überschüssigen Kleber reinigen und anschliessen eine Klettbefestigung anbringen, doch diesen Aufwand habe ich mir bislang erspart, weil die Schleifmaschine noch eine zweite Einschränkung hat. Und zwar ist das die Leistung – also welche Kraft die Maschine hat. Und das sind bei diesem Modell gerade mal 250 Watt und dies ist für den Tellerschleifer meines Erachtens viel zu wenig. Es kommt regelmässig vor, dass wenn ich mit dem Schleifteller gearbeitet habe und „etwas mehr“ abtragen wollte, dass der Schleifteller langsam wurde bzw. sogar stehen blieb. Und das kann beim Schleifen schon sehr nervig sein. Ich musste dann immer sehr sachte diese Tellerschleifer bedienen und dementsprechend länger dauerte der Schleifvorgang. Darum nutze ich eigentlich nur noch den kleinen Bandschleifer dieser Maschine. Hier ist das praktische, dass das Schleifband nur ca. eine Breite von 30 mm hat und mit damit sehr gut auch um kleinere Rundungen kommt. Ich habe noch eine BOSCH Bandschleifer (stationär montiert – diesen werde ich auch in meiner Werkzeugliste #000 dann noch erwähnen), aber diese ist ideal für Kanten und eignet sich nur bedingt für Rundungen – noch dazu, wenn sie mal einen gewissen Radius unterschreiten.
Hier ein kleines Beispiel, bei dem ich in den letzten Tagen den kleinen Bandschleifer gut gebrauchen konnte.
Warum genau, ich mir damals genau diese Maschine bei Westfalia gekauft habe, kann ich heute nicht mehr sagen. Ich weiß aber noch, dass die bestimmt nicht sonderlich teuer war und es so eine preiswerte Erweiterung meines Maschinenparks war, umso eben auch engere Rundungen schleifen zu können. Ich möchte diese Schleifmaschine auch nicht mehr missen, da es doch immer wieder Anwendungsfälle gibt, bei denen so ein kleinerer (vertikaler) Bandschleifer sehr nützlich und praktisch sein kann. Ich hab gerade nochmal auf der Webseite von Westfalia geschaut und soweit ich erkennen konnte, haben sie „mein Modell“ nicht mehr im Programm. Dafür fand ich die „Scheppach Band- und Tellerschleifer BTS700„, welche dort aktuell um die 89 EURO kostet. Die Scheppach-Maschine schaut sehr baugleich an, hat aber zumindest schon mal einen Klettverschluss am Schleifteller erhalten. Leider jedoch hat sie keine Leistungssteigerung erfahren, so dass auch die Scheppach-Variante immer noch mit 250 Watt auskommen muss.
Im Fotos links seht ihr ein Werkstück, bei dem ich in den vergangenen Tagen den Westfalia Bandschleifer sehr gut gebrauchen konnte. Gerade bei den Rundungen im oberen Bereich den Schilds (Happy Birthday Thomas!) war sehr nützlich diese nicht von Hand schleifen zu müssen.
Den Scheppach Band- und Tellerschleifer BTS700 gibt es auch bei Amazon.de (für den gleichen Betrag) und ich füge euch mal den entsprechenden Link dazu hier ein.
Interessanterweise habe ich bei meiner „schnellen Recherche“ keine andere Maschine gefunden, welche so einen schmalen (stehenden) Bandschleifer hat. Ich wollte euch eigentlich noch eine Alternative aufzeigen, habe aber leider keine gefunden. Solltet ihr eine Schleifmaschine wissen, die auch so ein schmales Schleifband hat, aber vielleicht mehr Leistung, dann schreibt mir dies bitte in die Kommentare.
Abschliessend sei vielleicht noch angemerkt, dass auch diese Maschine eine gewisse Nische in meiner Werkstatt abdeckt und nicht im „täglichen Einsatz“ ist. Aber gerade wenn man für solche „Spezialanwendungen“ Lösungen (Maschinen) hat, macht das die Arbeit in seiner Hobby-Werkstatt leichter und deutlich angenehmer. ;-) Wenn ihr also die Gelegenheit habt und über die Anschaffung einer solchen Maschine nachdenkt, dann kann ich dies nur unterstützen und hoffe, dass ihr damit dann viel Freude habt.
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