Zitat von Albert Schweizer „über die Spuren, die wir hinterlassen“
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer
Vor einiger Zeit hatte ich es schon mal, dass ich in einer aktuelleren Outlook-Version (2019 oder 2021 – weiß ich nicht mehr genau) nach der Installation des Kerio-Offline-Connector (KOFF) kein Kerio-Postfach hinzufügen konnte. Normalerweise macht man dies über den „manuellen Weg“ und kann dann bei den „zusätzlichen Postfachtypen“ den Kerio Connect Connector auswählen. Ich wusste noch, dass ich das Problem damals mittels eines Registry-Eintrages beheben konnte, wusste aber aktuell nicht mehr, wie dieser auszusehen hatte. Nach einigem Suchen hab ich ihn nun wieder gefunden und möchte ihn mir hier als Merkhilfe für mich speichern. Und vielleicht kann ja auch einer von euch mal diesen Link benötigen.
Manually adding multiple Kerio accounts is not possible in Outlook advanced settings
Quelle: https://support.kerioconnect.gfi.com/hc/en-us/articles/360015908079-Manually-adding-multiple-Kerio-accounts-is-not-possible-in-Outlook-advanced-settings
Im Grunde sagt man Outlook mit dem Eintrag in die Registry, dass es nicht die „vereinfachte Einrichtung“ von Postfächern verwenden soll. Dies erfolgt mit Eintrag „DisableOffice365SimplifiedAccountCreation“ den wir auf „1“ setzen. Anschliessen sollte sich das Outlook wieder „normal“ bei der Kontoeinrichtung verhalten und ihr bekommt wieder nachstehendes Fenster angezeigt.
Um sich Feinde zu machen ist es nicht notwendig, Krieg zu erklären.
Martin Luther King
Es reicht aus, das zu sagen, was man denkt.
Nun bin ich doch schon geraume Zeit auf WordPress unterwegs und hatte eigentlich nie wirklich größere Probleme mit den Installationen. Doch in der letzten Woche verhielt sich eine Webseite sehr seltsam und ich hatte so den Verdacht, dass etwas mit WordPress im argen wäre. Daher kam mir der Gedanke, dass ich so eine Art „Reparatur-Installation“ machen könnte und wusste aber nicht, wie ich dies anstellen solle. Bei meiner Recherche bin ich auf eine Starto-Supportseite gestossen, auf der allgemeine Tipps bei WordPress-Problemen gegeben werden, aber auch der (wertvolle) Hinweis, wie man eben nur WordPress „drüber installieren“ kann.
Hier kann es helfen die Dateien bzw. WordPress zu reinstallieren. Wenn du Zugriff auf Backend hast, dann einfach unter Dashboard → Aktualisierungen auf den Button Version xyz erneut installieren klicken.
Quelle: https://www.strato.de/blog/5-loesungen-defektes-wordpress-reparieren/
Leider hatte ich in meinen Fall tatsächlich keinen stabilen Zugriff mehr auf das WordPress-Backend, so mir obiger Tipp leider nicht wirklich halt. Aber in dem Starto-Support-Dokuement geht es noch weiter und dort wird dann auch beschrieben, wie man die WordPress-Core-Dateien (heissen die so?) per FTP austauschen kann.
Solltest du keinen Zugriff zum Admin-Bereich haben, dann bleibt dir der Weg über FTP übrig. Einfach die passende WordPress-Version herunterladen und die beiden Ordner /wp-includes/ und /wp-admin/ samt dem Inhalt hochladen.
Quelle: https://www.strato.de/blog/5-loesungen-defektes-wordpress-reparieren/
Dies habe ich dann gemacht und anschliessend konnte ich wieder aufs WordPress-Backend zugreifen. Was genau an dieser WordPress-Seite kaputt gegangen ist, kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen, aber mir war schon sehr geholfen, dass sie dann wieder ging. ;-)
Im Laufe der letzten Wochen und Monate habe ich eine smarte Fritz-Steckdosen bei mir installiert. Diese gefallen mir gut, weil sie ein Feature haben, dass ich bei „normalen dummen, smarten Steckdosen“ nicht gefunden habe. Und zwar, dass man eine Zeit einstellen kann, wann die Steckdose nach dem Einschalten sich automatisch wieder ausschaltet. Bei AVM ist das an einen Leistungswert gekoppelt und da kann man dann zum Beispiel sagen, wenn länger als 20 Minuten weniger als 5 Watt abgenommen wurde, dann soll sie sich Steckdose wieder ausschalten. Diese Funktion verwende ich zum Beispiel beim Betrieb meiner beiden Kompressoren, da ich diese in der Vergangenheit zwar eingeschaltet, dann aber vergessen habe, diese auch wieder auszuschalten. Und dann rumpelte der Kompressor irgendwann in der Nacht wieder los, weil im dann der Druck zu wenig war. Dieses Problem hab ich somit seit dem Einsatz der AVM-Steckdosen nicht mehr.
Wie oben schon kurz erwähnt, habe ich zwei dieser Kompressoren (einer im KG in meiner Werkstatt und einen in der Garage) und einer davon (der in der Garage) ist so knapp an der Dect-Reichweite meiner AVM Fritzbox 7490, die im Büro im EG steht. Darum habe ich mir jetzt mal zum Testen aus Ebay raus einen gebrauchten AVM Dect-Repeater 100 geshopped, weil ich diesen einfach mal ausprobieren wollte. Wie bei den Dect-Fritz-Produkten eigentlich immer, ist die Anmeldung bzw. Einrichtung an der Fritzbox mit wenigen Tastendrücken schnell und unkompliziert erledigt. Dann gab es für den Repeater noch ein Software-Update, welches auch nur ein paar Minuten gedauert habe. Dann hab ich den Repeater im Obergeschoss „ca. in der Mitte des Hauses“ positioniert und kurze Zeit darauf an der FritzBox geschaut, wie der Empfang der Garagen-Steckdose nun ausschaut. Und was soll ich sagen: Die zeigt mir nun „Vollausschlag“ an und ist somit wieder gut mit der Fritzbox verbunden. Ich muss das jetzt mal die kommenden Tage etwas beobachten, aber aktuell macht der Repeater auf mich den Eindruck, dass er das Dect-Signal der FritzBox gut verstärkt und damit somit auch die Garage versorgt wird. Günstiger Nebeneffekt ist nun auch, dass damit auch die Reichweite meines Dect-Telefon sich somit vergrößert haben müsste, was ich aber noch nicht probiert habe.
Ich mache Dinge anders, weil ich nicht nach einem Regelbuch vorgehe, weil ich mich vom Herzen und nicht vom Kopf leiten lasse.
Prinzessin Diana (*1. Juli 1961 – 31. August 1997)
Ich mag Menschen, die sagen, was sie denken,
Aber noch mehr gefallen mir die, die auch tun, was sie sagen.
Vin Diesel
In unserem letzten Rügen-Urlaub (2017) war ich auf der dort einzigen Whisky-Brennerei der Insel und hab mir damals (für meine „Sammlung“) den Pommerscher Greif-Whisky (Nr. 6) gekauft. Als wir nun dieses Jahr wieder auf Rügen waren, wollte ich die Brennerei wieder besuchen und hatte da ein paar Probleme diese wieder zu finden.
Wie ich nun raus bekommen habe, ist die Brennerei 2019 mit der „Störtebeker Brennerei“ zusammen gegangen und hat nun auch deren Namen übernommen. Die Location und somit die Adresse ist gleich geblieben:
Störtebeker Brennerei GmbH, Alt Reddevitz 36, 18586 Mönchgut
Merke: Wenn man UltraVNC (uvnc) in einer Terminal-Sitzung verwenden möchte, dann darf man den VNC-Server nicht als Dienst installieren, weil dann man eine Windows-Anmeldeseite im VNC angezeigt bekommt und nicht den Bildschirm des mit RDP angemeldeten Users. Da kann nur den VNC-Server „normal“ installieren (also nicht als Dienst) und den Server in den AutoStart des Users packen. Dann sieht man die RemoteDesktop-Sitzung des Benutzers. ;-)
Bei meinen Windows11-PC bekam ich heute sehr überraschend die Fehlermeldung „Nicht genügend Systemressourcen um den angeforderten Dienst auszuführen.“ bei der Anmeldung. Diese war auch noch nach einem Neustart des Rechners noch vorhanden.
Da ich keinen wirklich brauchbaren Lösungsansatz gefunden habe, hab ich den PC-Start solange abgebrochen, bis die automatische Reparatur von Windows ansprang. Dort habe ich dann die Reparatur des Rechners (Erweiterte Optionen) laufen lassen und musste dafür meinen BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel eintragen. Dies ist dann ca. 15 Minuten lang gelaufen und anschliessend startete der Rechner neu. Anschliessend konnte ich mich wieder ganz normal mit meinem AD-User an dem PC anmelden. Seltsam war nur, dass der Anzeigezoom auf 175% eingestellt war.
Ich hab jetzt mal geschaut und das Windows-Update schlägt mir ein „kumulatives Update für Windows 11“ (KB5016694) vor, welches ich jetzt auch mal installieren lasse. Hoffe, dass diese Anmeldeprobleme nur ein Einzelfall waren.
Wie in diesem Artikel beschrieben, habe ich das CarPlay Display eingebaut und so grundsätzlich funktioniert dieses auch. Mir ist nur aufgefallen, dass wenn dieses in Betrieb ist, das DAB Radio-Empfang bei mir im Auto furchtbar schlecht wird und eigentlich nicht mehr vorhanden ist.
Ich hab dann mit einem Bekannten gesprochen, der sich bei KFZ Elektrik etwas auskennt und dieser meinte, es könne durchaus sein, dass durch den Einbau des Monitors sich eine sogn. Masseschleife gebildet hat und die für den miesen DAB-Empfang verantwortlich sei. Und es war tatsächlich so, dass wenn ich das Display am Zigaretten-Anzünder abgesteckt habe, einige Sekunden darauf mein Radio wieder guten Empfang hatte und sobald ich dies wieder angeschlossen habe, ein paar Sekunden später der Radioempfang wieder wegbrach.
Im weiteren Verlauf hab ich dann noch überprüft, ob die „Masseschleife“ über die 12V-Stromleitung oder die AUX-Kabel-Verbindung erzeugt wird. Dies konnte ich sehr einfach herausfinden, in dem ich bei laufenden CarPlay-Display einfach mal das AUX-Kabel gezogen habe. Und siehe da, sobald das AUX-Kabel nicht mehr am Monitor stecke, war auch der Radio-Empfang wieder gut.
Ich hab dann mal ganz naiv bei Amazon geschaut, ob es da sowas wie einen Entstörfilter gibt, denn man einfach in die Audio-Verbindung steckt und tatsächlich wurde ich fündig. :-)
Und da nimmt diese Geschichte auch ein schnelles Ende. Obiger Entstörfilter wurde nach 1-2 Tagen geliefert, ich hab diesen einfach mittels 3,5mm Klinken-Verbindung zwischen CarPlay-Display und Kennwood-Radio gesteckt und dann geschaut war mit dem DAB-Empfang am Radio ist. Und siehe da, ich hab keine Einbusen mehr, was die Radio-Empfangsqualität angeht. :-)
Momentan ist alles noch etwas „fliegend verkabelt“, aber das wird, nachdem nun die Funktion sichergestellt ist, eine meiner nächsten Arbeiten werden.
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Bin heute über zwei ältere Artikel von mir gestolpert (Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch & Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch: 2 Wochen später) und dabei ist mir wieder so richtig bewusst geworden, dass ich meinen Amazon Kindle mittlerweile schon gute zwei Jahre habe und seit dessen Kauf ist dieser täglich bei mir im Einsatz. Es hat mich selber überrascht, wie sehr dieses Gerät mein „Leseverhalten“ verändert hat und welch unbewussten, wichtigen Platz es in meinem Leben eingenommen hat.
Der Amazon Kindle Paperwhite hat die „gedruckten Bücher“ bei mir komplett abgelöst und ich konsumiere meinen kompletten Lesestoff digital auf diesem Gerät. Dieses Teil macht einfach die „eine Sache, die es können muss“ so gut, dass ich keinen Bedarf habe, noch eine andere Bücherquelle zu nutzen. Der unkomplizierte Kauf, die Gerätegröße und die „ewige Akku-Laufzeit“ sind für mich die entscheidenden Kriterien, warum dieses Gerät so vollumfänglich bei mir Einzug gehalten und die Papierbücher komplett verdrängt hat. Günstiger Nebeneffekt: Digitale Bücher brauchen keinen Platz im Bücherregal. ;-)
Ich hoffe, dass jeder einmal reich und berühmt werden kann und dann alles hat, was er sich je erträumt hat, sodass er erkennt, dass dies nicht die Antwort ist.
Jim Carrey
Ich hab nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.
Thomas Alva Edison
Aus gegebenen Anlass, wollte ich euch nochmals kurz einen Tipp geben, wie ihr zum Beispiel bei Besuchen bei Bekannten Eindruck schinden könnt. Ich hab in den letzten Tagen wieder Familien-Namensschilder gemacht und die kommen durchweg gut bei den „Beschenkten“ an. Ich hab schon mal über solche Schilder einen Artikel geschrieben, doch hier nun die nicht so aufwendige Variante.
Im Vergleich zum ursprünglichen Post, verwende ich hier einfaches 18mm Leimholz (Fichte / Kiefer) aus dem Baumarkt und da dies Standardware ist, ist es leicht und günstig zu bekommen. Die dünnen Holzleisten vom letzten Mal, sehen zwar etwas filigraner aus, sind aber nicht immer zu haben und im Verhältnis auch teuer. Und ausserdem habe ich bei dieser Art der Namensschilder darauf verzichtet, dass ich sie lackiere, was zwar gut aussieht, aber doch etwas mehr Arbeit macht. Und auch die „Oberflächenbehandlung“ mit Bienenwachs habe ich mir hier einfach mal gespart.
Ich habe mit aus besagten Leimholzbrettern ca. 6 cm breite Streifen geschnitten (etwas weniger wäre vielleicht besser, weil ich bei dieser Breite ein Problem beim Bohren der Löcher bekommen habe – der Bohrer war einfach nicht lang genug) und damit die Namen eingefräst. Dauerte pro Namen keine 5 Minuten und geht wirklich flott. Dann habe ich die Brettchen auf eine passende Länge geschnitten: Ich hab in diesem Beispiel die vier Namen mittig ausgerichtet, so, dass es gut aussah. Dann habe ich mir überlegt, wie viel „Platz“ ich links und rechts neben dem längsten Namen haben möchte und dies mit einem Winkel auf die anderen Namensschilder übertragen. Anschliessen die Bretter mit der Tischkreissäge abgelängt und dafür einen Anschlag verwendet, damit alle Bretter auch exakt gleich lang werden.
Anschliessend hab ich die Kanten der Bretter (hinten und vorne) mit einem Fasen-Fräser an der Tischfräs-Maschine etwas angefast, dadurch wirken die Bretter wertiger, als wenn man mit dem Schleifpapier nur die Kanten bricht.
Dann habe ich mit der Ständerbohrmaschine mit einem ungefähren Abstand von 2,5 Zentimeter durch die Bretter mit einem ca. 3,5mm Bohrer gebohrt, wo später das Lederband durchgefädelt wird. Und hier hatte ich nicht bedacht, dass dieser Bohrer nicht lang genug ist, um auf einmal durch das 6cm breit Brett zu bohren – da wären 5,5cm besser gewesen. ;-)
Wie dem auch sei, ich hab dann den Bohrer so knapp eingespannt, dass er zumindest eine „Druckstelle“ auf der anderen Seite des Bretts hinterlassen hat und dann von dieser Seite von Hand gebohrt. Und dann sind wir auch schon ziemlich fertig. Die Holzkugeln (mit Bohrung) und das Lederband hatte ich noch von vergangenen Projekten und musste somit nur noch Brettchen und Kügelchen auffädeln und verknoten. Das wars. :-)
Nachfolgend noch ein paar Fotos, welche ich leider erst gemacht habe, als ich beim „Zusammenbau“ der Namensschilder war und somit nicht die „Herstellung“ zeigt. Aber ich denke, dass ihr euch schon vorstellen könnt, wie ich die Teile gemacht habe. Solltet ihr Fragen habe, dann einfach in die Kommentare damit. ;-)