Videobeschreibung (Auszug): Unsere Städte werden immer voller. Es gibt immer mehr Autos, immer weniger Platz und trotz des Trends zur E-Mobilität ist keine echte Wende in Sicht. Das Startup City Transformer möchte mit dem CT-1 Abhilfe schaffen. Das Micro City Car Konzept bietet die Möglichkeit seine Größe der Umgebung bzw. den Anforderungen anzupassen, um mehr Platz zu schaffen.
ChatGPT und „Künstliche Intelligenz“ ist derzeit in aller Munde und ich muss zu meiner Schade gestehen, dass ich mich damit garnicht, maximal ein wenig, beschäftig habe. Klar habe ich schon mal mit ChatGPT „gechattet“ und war von seiner „Klugheit“ nur mässig beeindruckt. Zumindest bei den Anfragen, die ich ihm vorgeworfen habe, waren die Antworten eher nur so mittelmässig. Aber vielleicht lag das auch an mir und meiner Fragestellung – es gibt bestimmt Bereiche, wo das ganz prima funktioniert.
Ich hab auch schon mal mittels eines „Kurzbefehls“ die KI von OpenAI zu meinem iPhone hinzugefügt und könnte jetzt per Siri diese aufrufen und damit interagieren. Hier ist jedoch meine Erfahrung, dass dies im WLAN noch einigermassen ok funktionierte, aber „so richtig unterwegs“ (Autofahrt und dem deutschen Mobilfunknetz) eigentlich garnicht funktionierte. Ich bekam da immer wieder ein „Timeout“ und im Siri-Sprech: „Ich bin dran.“, „Einen Moment.“ und schliesslich „Da ist wohl was schief gelaufen.“
Nachdem ich nun mit den Text- und Sprach-Varianten dieser maschinellen Intelligenzen noch nicht so ganz warm wurde, dachte ich mir, ich schau mir heute mal DALL-E an, welche doch auf „Zuruf“ Bilder erstellt. Leider hatte ich keinen konkreten Anwendungsfall und habe mich bei meinen Eingaben eher gespielt, als auf ein konkretes Ziel hinzuarbeiten. Ich muss aber sagen, dass ich mir bei der KI-unterstützen Bildgenerierung eher vorstellen kann, dass dies für mich interessant wird.
Hier ein Beispielbild, welches ich mit Dall-e erstellen ließ.
Mit den Ergebnissen der generierten Bilder war ich schon durchaus zufrieden, auch wenn hin und wieder mal eines dabei war, dass eher ins Abstrakte gerutscht ist. Wenn man aber keine fotorealistische Bilder erwartet, dann kommt da schon ganz was „Brauchbares“ raus. Was mir durchaus zusagt, dass sind die künstlerischen Filter, die man „mal eben schnell“ anwenden lassen kann. Vor allem „Pixel Art“, finde ich, hat durchaus seinen Charme. ;-)
Nachdem ich in den vergangenen Jahren sehr viele Bücher der Nebular-Reihe von Thomas Rabenstein gelesen habe, mach ich derzeit davon mal eine kleine Pause, bleibe aber dem Genre treu.
Ich habe etwas im Kindle-Bookstore gestöbert und bin dann bei „In die Sterne (Aufstieg der Republik 1)“ (*** Amazon Partnerlink) hängen geblieben und bin jetzt mal gespannt, wie mir dieses Buch bzw. die Reihe gefällt. Nach den ersten beiden Kapiteln kann ich aber sagen, dass es sich gut lesen lässt, die Geschichte gut erzählt wird und ich bislang Gefallen daran finde.
Nachfolgend noch kein kurzer Auszug aus der Geschichte des Buches:
Mars und Mond sind kolonisiert, die Piraterie in den Asteroidengürteln nimmt erschreckende Ausmaße an, und in der Tiefe des Alls entwickelt sich eine blühende Gesellschaft. Die Menschenwelt bereitet sich auf ihr bisher größtes Unterfangen vor – die Kolonisierung von Alpha Centauri.
Im tiefen Weltraum entdeckt eine Fernaufklärungssonde einen neuen, erdähnlichen Planeten, zwölf Lichtjahre von der Sonne der Erde entfernt. Noch dazu zeichnet sie etwas Ungewöhnliches auf …. etwas, das höchste Aufmerksamkeit erregt. Eine neue Mission wird ins Leben gerufen, eine Weltraumflotte wird aufgestellt, und dann macht sich die Menschheit daran, das größte Geheimnis aller Zeiten zu lüften – den Ursprung des Lebens selbst.
Hält die Zusammenarbeit der irdischen Allianzen angesichts dieser furchterregenden existenziellen Bedrohung an oder werden alte Rivalitäten und Feindseligkeiten den zerbrechlichen Frieden zerstören?
Quelle: https://amzn.to/3ImfzgA
Der Autor James Rosone ist mir bislang unbekannt. Hat aber schon eine größere Anzahl von SiFi-Büchern geschrieben, die man alle bei Amazon findet. In der Beschreibung des Buches heisst es vielversprechend:
Falls Sie neue Technologien, tempogeladene Action und unvorhergesehene Launen des Schicksals mögen, werden Sie dieses erste Buch in James Rosones militärischer Sci-Fi-Serie Der Aufstieg der Republik lieben.
Quelle: https://amzn.to/3ImfzgA
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Ich hab vor einigen Tagen von der Mac-App „Mastonaut“ zu „Whalebird“ gewechselt. Hauptgrund war tatsächlich, dass mit das Icon von Mastonaut nicht gefiel und dann kam noch dazu, dass ich mit der App nie so recht warm geworden bin. Nach etwas Suchen hab ich dann die Whalebird-App gestossen, die mir rein optisch schon mal mehr zusagt (schaut etwas wie Slack aus) und auf die Funktionalität spricht mich eher an. Seitdem Twitter aka Elon Musk seinem seltsamen Kurs fährt und somit Mastodon und das Fediverse doch einigen Zulauf erfahren, tut sich auch an der Programmfront einiges und man hat so deutlich mehr App zur Auswahl, die man für diese Dienste nutzen kann – was ein sehr begrüße. ;-)
Wir akzeptieren nicht, dass im 21. Jahrhundert die Grenzen durch Gewalt in Europa verschoben werden. Wir akzeptieren diesen furchtbaren Krieg nicht, der derzeit geführt wird. (…). Wir haben mehr Durchhaltevermögen als Wladimir Putin. Aber dafür müssen wir unsere Hausaufgaben machen.
Christoph Heusgen am 19.02.2023 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz
Es ist wieder Donnerstag und somit „Kein Mucks!“-Zeit. Dieses mal erwartet euch folgende Geschichte:
New Jersey, irgendwann in den späten 1950er Jahren: ein ungemütlicher Schlechtwetter-Abend für die Streckenarbeiter der Railway Company. Und ausgerechnet an diesem Abend ruft die Belegschaft zu einem Streik auf. Doch der Gewerkschafter Henry Kelly ist plötzlich verschwunden und eine Gruppe Sträflinge soll ausgebrochen sein. Gerade als ein vollbesetzter Fernzug abfährt, sehen die Fahrdienstleiter Buckley und Mac etwas Unglaubliches im Nebel auf sich zurollen. Für Pastewka ist dieser Krimi aus dem Jahr 1964 von Walter Karl Schweickert ein Meisterstück aus dem Rundfunk der DDR. Unfassbar, dass diese Häufung von spektakulären Ereignissen an einem Ort auf wahren Begebenheiten beruht.
Heute war es bei mir wieder einmal an der Zeit für mein iPhone 13 mini ein neues Hintergrundbild zu suchen. Und irgendwie hat mit keines der von Apple „mitgelieferten“ Bilder gefallen und so musste ich mir selbst was zurecht basteln. Dabei hab ich mich wieder an das Ur-Wallpaper des ersten iPhones erinnert, welches „nur“ ein Erdkugel zeigt. Sowas in der Richtung hab ich mit jetzt wieder nachgebaut und bin damit (momentan) auch ganz happy.
Auslöser war vielleicht auch der Reddit-Post, in dem ein User alle verfügbaren iOS und macOS Hintergrundbilder gesammelt und veröffentlich hat. Ihr könnt ja mal schauen, ob da vielleicht auch wieder für euch was dabei ist. ;-)
Apple hat heute (oder gestern) macOS Ventura 13.2.1 veröffentlicht und ich hab das jetzt gleich mal auf meinem alten MacBook Pro, mit dem OpenCore Legacy Patcher drauf, installiert.
Diese mal bin ich mal „ohne großartigen Vorbereitungen“ die Sache angegangen – da es sich nur um ein x.x.1-Update handelte – und einfach mal das Apple-Update installieren lassen.
Relativ beeindruckt war ich von der Download-Größe des Update, welche mit rund 11,5 GB schon durchaus beachtlich ist. Jedenfalls hab ich das Update angestossen, den Download abgewartet und dann die Installation einfach mal machen lassen.
Nach einem (abschliessenden) von Update veranlassten Reboot, hing mein Mac am Login-Bildschirm und ich konnte dort erst mal nichts machen. Also 5 Sekunden auf den Ausschalter gedrückt und den Mac (hart) ausgeschaltet. Im Anschluss wieder eingeschaltet und booten lassen. Dieses Mal konnte ich mich am Anmelde-Bildschirm auch anmelden und mir ist nur aufgefallen, dass mein Mac eine sehr hohe Auflösung gefahren hat. Es hat dann eine Weile gedauert, bis alle Programme wieder gestartet waren und bislang hatte ich nur ein Bild auf dem internen Display des MacBooks. Nach ca. 3-4 Minuten hat sich dann der OpenCore-Patcher mit dem Hinweis „Root Patches Missing“ gemeldet und auch gleich vorgeschlagen, dass ich diese jetzt installieren könne, was ich dann auch gemacht habe. Darauf folge ein erneuter Reboot und nun wurde auch mein externes Display erkannt und auch die Auflösung war wieder ok. Seither arbeite ich wieder auf meinem „nicht unterstützten Mac“ ohne größere Probleme. :-)
Es hat mich etwas „kalt“ erwischt, als ich heute morgen in den Sendungsnotizen der CE165 gelesen habe, dass dies die letzte Folge „meines E-Mobility Podcasts“ sein soll. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann ich angefangen habe regelmässig CleanElectric zu hören, aber dass müsste vor ca. 5-6 Jahre gewesen sein und seither war es DIE „Infoquelle“ in Sachen Elektro-Mobilität. Ich finde es persönlich schade, dass dieser Podcast eingestellt wird, kann aber die Gründer, warum dem so ist, vollkommen nachvollziehen. Ich wünsche nun Philipp, Marcel, Malik und Julien alle Gute und hoffe, dass man sich „mal wieder hört“. Danke für die schöne Zeit mit Euch!
Heute ist ein besonderer Tag, denn heute haben wir unsere letzte Podcast-Episode veröffentlicht. Nach 7 Jahren und 165 Sendungen lief heute zum letzten Mal das Intro und wir sagten ein letztes Mal Tschüss zu euch. Und dazwischen erzählen wir euch natürlich, wie es zu dem Entschluss kam, diesen Podcast nun zu beenden.
Neulich bin ich auf eine kleine App namens „Spaced“ aufmerksam geworden, die ich euch hier kurz vorstellen wollte, weil ich finde, das sie für mehr Ordnung und Übersicht in der Menüleiste von macOS sorgt.
Die App macht nicht viel. Nur „Leerräume“ in die Symbole der mac Menüleiste einfügen. Klingt undramatisch, ist auch so. Aber, wie ich finde, durchaus praktisch. Ich habe in der Menüleiste doch eine gewisse Anzahl von Icon. Und dies sind, wie macos-üblich, einfach aneinander gereiht. Mit „Spaced“ habe ich mir jetzt „Gruppen“ gebildet, die jeweils mit einem kleinem Abstand von einander getrennt sind. Dieser kleine „Space“ sorgt bei mir für viel mehr Übersicht und schlussendlich für weniger Stress, weil ich die einzelnen Symbole nun besser auseinander halten kann.
Wie im letzten Post schon erwähnt, wurde mir vom ARC Browser beim Aufruf meiner Webseite angeboten, dass diese ins Englische übersetzten werden könne, was auch gut funktioniert hat. Für mich wäre es aber offt hilfreicher, wenn ich anders-sprachige Seiten ins Deutsch übersetzen lassen könnte. Ich hab jetzt mal in den Einstellungen des Arc Browser gesucht und dort gibt es einen Punkt „Languages“ und dort war bei mir per default nur zwei Mal „Englisch“ eingetragen. Nachdem es dort „Preferred Landuages“ hiess, bin ich davon ausgegangen, dass der Browser als in diese Sprachen zu übersetzen versucht. Somit hab ich der Liste jetzt auch mal Deutsch (German) hinzugefügt und dies an die Top-Postion dieser Anortnung sortiert, in der Hoffnung, dass dies dann die „Muttersprache“ und somit anders-sprachige Seiten in diese übersetzt werden. Doch leider war das bei meinen Tests nicht der Fall. Wenn ich eine englisch-sprachige Webseite aufgerufen habe, dann wurde mir leider gar keine Übersetzung-Option vorgeschlagen. Vielleicht muss ich aber auch die beiden „Englischen Einträge“ in diesem Menü raus löschen?!
Sprach-Einstellungen im Arc-Browser
Nachtrag: Ich hab jetzt noch bemerkt, dass man hinter einer der angezeigten Sprachen noch ein die drei Punkte klicken kann und da gibt es dann den Punkt „Offer to translate pages in this language“. Diesen hab ich jetzt mal bei „German“ aktiviert, doch leider bietet er mir immer noch keine Übersetzung-Option an.
Ich habe gestern per Mail einen Hinweis von Mimestream, dem GMail-Client meiner Wahl, erhalten, dass ein Update zur Verfügung steht. Das ist in soweit ungewöhnlich, weil normalerweise die App selbstständig einem die verfügbaren Updates anbietet. Doch es stellte sich dann heraus, dass Google etwas an der API geändert hat, was die bereits installieren Mimestream-App zum Abstürzen brachte.
Yesterday morning, Mimestream began crashing for some users with Google Workspace accounts. This crash was caused by a change in data being returned by the Gmail API.
Quelle: Email von Mimestream mit dem Hinweis auf ein manuelles Update (0.41.5 Released to Fix Crashes)
Und bei mir war es tatsächlich auch so, dass ich die Mimestream-App öffnetet und es dann ein paar Sekunden dauerte, bis diese abstützte. Ein Update (wie gewöhnlich) über die App war nicht möglich. Aber das Herunterladen des Update über die Webseite stellte kein Problem dar und war schnell erledigt. Seither läuft der Mailclient wieder ohne Problem bei mir.
Nachdem ich immer wieder mal in verschiedensten Quellen vom ARC Browser gehört habe und dort erzählt wurde, dass er ganz neue Ansätze fürs „Surfen im Internet“ hat und die allergrößte Mehrheit sehr positiv darüber berichtet hat, hab ich heute mal eine der zahlreichen „Ivitations“ genutzt und mir die aktuelle Beta Version runtergeladen, installiert und (mal schnell) angeschaut.
Arc ist a Browser …
But more importantly, it’s everything you care about, all in one place.
Quelle: https://arc.net
Ja klar, der Browser fährt ein etwas anderes Layout-Modell – es gibt links eine Seitenleiste, die auch oben eine sehr spärliche URL-Leiste (Adressleiste) enthält, was mir jetzt schon mal nicht so gefällt. Irgendwie nett ist schon, dass man dann im überwiegend rechten Teil dann Platz „für Internet“ und die besuchten Seiten hat. Aber so im ersten Moment bringt mir diese andere Platzaufteilung noch nicht so den Riesenvorteil. Was mir aufgefallen ist, ist dass während des Setup-Prozesses an meinem MacBook Pro sich sehr deutlich die Lüfter gemeldet haben, wobei ich keinen wirklich Grund augenscheinlich erkennen konnte. Das legte sich aber auch wieder, nachdem der Einrichtungs-Assistent durchlaufen war.
No Peep! – Was mir positiv aufgefallen ist, war die integrierte Übersetzer-Funktion. So kann man zum Beispiel mit einem Klick eine Webseite in Englische übersetzten lassen, was für mich auf den ersten Blick auch sehr solide wirkte. Diese Option wurde mir auf deutschen Webseiten angeboten (also die Übersetzung vom Deutschen ins Englische). Als ich denn mal den anderen Weg ausprobieren wollte (also vom Englische ins Deutsche) wurde mir diese Funktion leider nicht angeboten – was ja vielleicht auch hin und wieder ganz praktisch sein könnte. Aber vielleicht muss ich da in den Einstellungen noch etwas anpassen?!?!
Meine Webseite übersetzte ins Englische. Quelle: ostermeier.net
Ich glaube, ich muss dem ARC-Browser vielleicht noch eine Chance geben und mich mal ein paar Tage mit ihm auseinandersetzten und damit „arbeiten“. Vielleicht hat sich mir auf den ersten Blicken noch nicht erschlossen, was dieser Browser anders macht und was das mir bringt. Aber mal abwarten…
Leider schaffe ich es nicht jeden Donnerstag, dass ich euch hier einen kleinen Hinweis aus meinen Lieblingskrimi-Podcast gebe, aber aus gegeben Anlass ist es heute wieder soweit. „Peter Armstrong lebt gefährlich“ heisst die heutige Folge, in der ein gewisser Chris Howland (aka Heinrich Pumpernickel) mit seinem unverwechselbaren und liebenswürdigen englischen-lastigen „Deutsch“ den Hauptdarsteller Peter Armstrong gibt.
Quelle: CarPlay-Screenshot
Aber nun zu den Details bzw. der Beschreibung dieser Podcast-Folge:
Der clevere Peter Armstrong, Chefreporter des Londoner Daily Globes, ist ein Held der Swinging Sixties. Er löst seine Fälle mit Witz und viel Glück. Peter Armstrong mag Whisky, Flanellanzüge und dunkelhaarige Frauen. Diesmal bekommt er es mit dem geheimnisvollen Antiquitätenhändler Max Manning zu tun, mit dessen Haushälterin etwas nicht stimmt. Die Spur führt schließlich in die Schweiz. Eine Krimi-Comedyserie des Saarländischen Rundfunks von 1970. Doch Pastewka spürt in diesem Stück von Rolf Biebricher noch deutlich die Krimi-Epoche der 60er Jahre, als die Schnurrbärte noch in Whisky getaucht wurden und London ein Tummelplatz für elegante Ermittler und handfeste Gangster war.
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