Zitat von Case Kenny über das „Altern in Unfug“
Versuche gar nicht erst, in Würde zu altern. Altere in Unfug, Kühnheit und mit einer guten Geschichte im Gepäck.
Case Kenny
US-amerikanischer Mindfulness-Experte, Autor und Podcaster
Versuche gar nicht erst, in Würde zu altern. Altere in Unfug, Kühnheit und mit einer guten Geschichte im Gepäck.
Case Kenny
US-amerikanischer Mindfulness-Experte, Autor und Podcaster
Wir ihr vielleicht schon mitbekommen habt, beschäftige ich mich in den letzten Monaten vermehrt mit Linux Mint und habe dieses auch bereits schon auf einigen meiner älteren Geräte installiert und konnte ihnen so neues Leben einhauchen.
Neulich hab ich die Linux Installation auf einem über 10 Jahre alten MacBook Pro 13″ ausprobiert und auch hier läuft Mint sehr gut. Nun bin ich über folgendes Video gestolpert und möchte bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren, wie dieser neue „Mac-Look“ zu dem Linux auf dem Apple Gerät passt. Damit ich das Video wieder finde und ihr es evtl. schon vorab ausprobieren könnt, hab ich es hier mal festgehalten. Viel Spaß.
Auszug aus der Video-Beschreibung:
Download Links:
Space Theme (dark and light): https://www.gnome-look.org/p/2131750
Hatter Icons: https://www.gnome-look.org/p/2146096
MacTahoe Icons: https://www.gnome-look.org/p/2299216
Ich hatte das „Problem“, dass ich einen sehr großen Ordner (ca. 40 GB) hatte, der wiederum eine Vielzahl von Unterordner enthielt und ich wissen musste, wo sich darum die großen Dateien befinden. Hin und wieder habe ich diesen Anwendungsfall und in der Vergangenheit habe ich dafür irgendwelche Speicher-Analysetools verwendet (aka TreeSize für Windows oder DaisyDisk für macOS).
Nachdem ich mich heute wieder einmal auf die Suche auf so ein Tool gemacht habe, hat mir die Google KI vorgeschlagen, dass ich dies auch direkt mit mac-Bordmittel machen könnten. Wir war nicht bewusst, dass dies jetzt geht und da ihr vielleicht diese Funktion auch noch nicht mitbekommen habt, wollte ich euch diese hiermit mitteilen bzw. hoffe, dass ich selber wieder über diesen Artikel stolpere, wenn ich wieder einmal in eine solche Situation kommen.
Wir verwenden dafür eine integrierte Finder-Funktion, was nach meiner Ansicht die schnelle Variante ist und mach keine zusätzliche Software benötigt. Dafür gehen wir wie folgt vor:
Soweit ich dies im ersten Versuch testen konnte, bezieht sich die vorgenommene Einstellung „Alle Größen berechnen“ nur auf den aktuellen Ordner. Möchte man, dass die Größen für alle Ordner angezeigt werden, dann kann man in den „Darstellungsoptionen“ (Apfel+J) noch den Punkt „Als Standard verwenden“ aktivieren.
Leute, die keinen Krieg erlebt haben wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie furchtbares anrichten.
Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (1918 – 2015)
deutscher Politiker der SPD und
5. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt
Neulich sind wir in einem Gespräch über das Thema „Mobilfunk und wieviele GBs braucht man“, auch auf das Thema gekommen, dass es jetzt so Mobilfunk-WLAN-Hotspots von verschiedenen Anbietern gibt, die zum Beispiel bei einem Anbieter 150 GB im kleinen, und 300 GB im großen Tarif (für ca. 30 Euro/Monat) einem zur Verfügung stellen. Dabei stellte ich mir die Frage, wie viel Datenmenge läuft denn eigentlich bei mir zuhause über die VDSL-Leitung. Da ich hierfür keinerlei Ahnung und auch kein Gespür hatte, habe ich nach eine Möglichkeit gesucht um hierfür einen Wert zu bekommen.
Da ich schon seit längerer Zeit einen Raspberry Pi mit Home Assistant betreibe, war mein Ansatz dort zu suchen. Es gibt für Home Assistant die „FritzBox Tools“ und wenn man diese mit seiner Fritzbox verbindet, so bekommt man darüber auch eine Vielzahl von Daten. Und dort gibt es dann auch eine Entität, die sich „GB empfangen“ nennt.

In dem obigen Screenshot sieht man, wie ich mir eine „Kachel“ (Windows 8 läßt grüssen) für mein Haupt-Dashboard zusammenbastle, welche mir dann den „Datenverbrauch“ für das aktuelle Monat anzeigt. Zur Vollständigkeit: Es gäbe auch einen Wert (Entität) für „GB gesendet“. Dieser interessiert mich aber aktuelle nicht wirklich, wobei ich sagen muss, dass ich von dessen Datenmenge schon auch überrascht war.

Heute ist Charles Robert Redford, Jr., besser bekannt unter dem Namen „Robert Redfort“, im Alter von 89 Jahren gestorben.

Es gab einige Filme von und/oder mit ihm, die mir gut gefallen haben und weshalb ich auch seine Arbeit sehr geschätzt habe.
Nicht nur seine bekanntesten Filme wie „Zwei Banditen“, „Der Clou“, die „Die unbestechlichen“ oder „Jenseits von Afrika“ möchte ich hier erwähnen, sondern auch: „Der große Gatsby“, „Die drei Tage des Condor“, „Die Brücke von Arnheim“, „Sneakers – Die Lautlosen“ sowie „Spy Game – der finale Countdown“.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Redford
Aus der Videobeschreibung:
„Beijing Jeep“ in Neuauflage: Der 212 T01 von Hersteller BAW kommt mit Dieselmotor jetzt auch zu uns! Ich konnte mir den Geländewagen mit zuschaltbarem Allradantrieb, Leiterrahmen und Differenzialsperren bereits ansehen und zur Sitzprobe starten – einen Test holen wir nach! Steigst Du auch jetzt schon mit ein?
Wir ist aufgefallen, dass ein Post vom 22. August 2025 über den „BAW 212“ sehr viele Aufrufe verursacht hat – was mich gewundert hat, weil ich das Fahrzeug bislang nicht kannte und somit auch nicht auf dem Schirm hatte. Ergänzend zum letzten Post hier noch ein paar (technische) Eckdaten zu dem Fahrzeug.
Der BAW 212 ist ein chinesischer Geländewagen, der eine Neuauflage des kultigen Beijing Jeep ist und nun in Deutschland verkauft wird. Er zeichnet sich durch seinen Retro-Look aus, kombiniert mit moderner Technik wie einem 166 PS starken Dieselmotor, einer Achtstufen-Automatik und zuschaltbarem Allradantrieb. Das Fahrzeug soll mit seiner robusten Leiterrahmen-Konstruktion und Offroad-Fähigkeiten punkten und wurde auf der IAA Mobility 2025 in München präsentiert.
Hinweis: Die Infos wurden von Google Gemini zusammen gestellt.
Das Fahrzeug erschien 1965 als Nachfolger des Beijing BJ210. Es gibt eine Ähnlichkeit zum sowjetischen UAZ-469. Hersteller war zunächst Beijing Automobile Works. Dieses Unternehmen betrieb ab 1983 zusammen mit der American Motors Corporation die Beijing Jeep Corporation. Laut einer Quelle setzte dieses Gemeinschaftsunternehmen die Produktion fort. Eine Quelle gibt an, dass die Modellbezeichnung 1989 aufgegeben wurde, und das gleiche Modell unter zwei neuen Modellcodes erschien.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Beijing_BJ212
Letzten Freitag – also genau vor einer Woche – habe ich an einem weiteren Laptop Linux Mint 22.2 aka „Zara“ installiert. Wir erinnern uns, bereits am Donnerstag habe ich auf einem alten MacBook Pro das gleich Update gemacht und war wirklich überrascht, dass es in ca. 6-7 Minuten durch und erledigt war. Seltsam war, dass bei meinem zweiten Updateversuch auf einem Lenovo ThinkPad E490 besagtes Update „ewig“ gedauert hat (ca. 4 Stunden) und während dieser Zeit auch einiger Fehler brachte.
Mir hat das keine Ruhe gelassen, weil ich immer irgendwie den Gedanken hatte, dass sich das letzte Linux nicht sauber installiert habe und evtl. nicht rund läuft. Wobei ich auch sagen möchte, dass ich bei meinen Testläufen keine Auffälligkeiten erkennen konnte.
Jedenfalls ist mir dann die Idee gekommen, dass ich mittels der Linux-Bordmittel „TimeShift“ auf einen alten Snapshot zurück gehen könnte (also bevor ich das Update angestossen hatte) und dann einfach die Updates nochmals installieren könnte. Tatsächlich hatte ich einen Snapshot zu einem passenden Zeitpunkt und habe das System auf diesen zurückstellen lassen. By the way: Ich habe diese Funktion noch nie ausprobiert oder benötigt, aber es funktionierte und der Laptop hab dafür ca. 10 Minuten gebraucht, in den in guten Linux-Manier viele Zeilen Text über den Bildschirm gelaufen sind. Schlussendlich war ich aber dann mit dem System an einen Stand einen Tag bevor ich das Update (das solange gebraucht hat) war und von dort habe ich einen neuen Anlauf unternommen – also quasi „Zurück in die Zukunft“.
Ich habe dann erstmal über die „Aktualisierungsverwaltung“ alle „normalen Paketupdates“ installiert, bis ich wieder an dem Punkt war, an dem ich die „Aktualisierungsverwaltung“ selbst updaten möchte.

Die Updates liefen bislang „gewohnt schnell und flüssig“ durch, so wie ich es eigentlich gewohnt war und erwartet hätte. Was genau an dem Update von vergangenen Freitag schief gelaufen ist, kann ich nicht konkret sagen. Meine Vermutung wäre aber, dass irgendwas an dem genutzten Internetanschluss war.
Nachdem sich auch dieses Paket aktualisiert hatte, hab ich das Update auf Linux Mint 22.2 angestossen und abgewartet.

Auch bis hier her verlief noch alles reibungslos und ich sah mich bestätigt, dass „meine Probleme“ beim ersten Update-Versuch nicht von diesem Laptop herrührten, sondern an etwas anderem gelegen haben.

Mir wurde im Anschluss wieder das Update auf die Version 22.2 angeboten, ich sollte hier vielleicht noch erwähnen, dass ich davor „sicherheitshalber“ einen Neustart des System durchgeführt hatte. Und jetzt lief auch dieses „große Update“ auf die neue Linux-Version problemlos durch und war (wie erwartet) in ca. 7-8 Minuten durch. Ein Reboot wurde nicht gefordert, welchen ich aber trotzdem gemacht habe. Anschliessend das System getestet und keine Auffälligkeiten festgestellt.
Leider jedoch findet die neuen Funktion „Fingerabdrücke“ (fingwit) den Fingerabdruckleser des Lenovo ThinkPad E490 nicht. Scheinbar ist dieser nicht kompatiblem mit denen, die das System unterstützt. Schade, weil gerade auf diese Funktion hätte ich mich gefreut.
Schlussendlich möchte ich aber festhalten (auch weil ich das für mich gelernt habe), dass man über den Umweg über „TimeShift“ das Zara-Update nochmals durchführen kann. Mir ist aktuell nämlich kein anderer Weg bekannt, wie ich so eine Art „Reparaturinstallation“ von Linux Mint auslösen könnte. Für meinen Fall hat das jetzt wunderbar geklappt und ich habe mit der erneuten Installation des Update ein besseres Gefühl.
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich am Morgen mein MacBook Pro 13 “ (M2) mit macOS Sequoia 15.6.1 aufklappe, dass dann manche App (wie Mail, BusyCAL oder Reeder) geschlossen sind, obwohl diese am Vortag sicher noch geöffnet werden. Es scheint so, als würde macOS während es über Nacht im Ruhemodus ist, einfach „irgendwelche“ Apps schliessen. Ich konnte bislang noch keine „Regelmässigkeit“ feststellen, denn es sind nicht immer die gleichen Programme, die am nächsten Tag geschlossen sind.
Ich hatte schon den Verdacht, dass es mit irgendwelchen Energie-Einstellungen zusammen hängt, hab dazu hab nichts gefunden. Auch das Thema „Power Nap“ brachte mich irgendwie nicht weiter. Dann hatte ich noch die Idee, dass die App, die geschlossen wurden, evtl. ein Update erhalten haben, doch dass kann auch nicht sein, denn manche App sind einfach jeden Tag am Morgen geschlossen und so viele Updates bekommen die dann auch nicht.
Stehe ich da gerade auf dem Schlauch und gibt es eine System-Einstellung, die dieses Verhalten steuert? Wie verhält sich das bei euch? Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? Oder warten wir einfach mal das nächste macOS-Update „Tahoe“ ab und hoffen, dass sich mein Problem dort von selbst löst?
Nachtrag vom 18. September 2025:
Habe vor ein paar Tagen das macOS Update (Tahoe 26.0) auf meinem Mac installiert und es sieht bislang danach aus, als wäre dieses oben beschriebene Verhalten damit weg. Ich werde weiter beobachten…
Ganz komisches Phänomen, zu dem ich aber auch bislang keine Lösung gefunden habe und daher mal das Internet befrage.
Auf einem aktuellen mac mini M4 (macOS aktuell) ist ein Microsoft Office Paket installiert, welches ebenfalls auf dem aktuellen Software-Stand sich befindet. Im Outlook habe ich jedoch aktuelle denn Fall, dass wenn signiert Email-Nachrichten angekommen, diese nicht im Posteingang erscheinen. Drauf gekommen sind wir deswegen, weil in einem anderen Email-Programm (Outlook 2019 unter Windows) die betroffenen Nachrichten problemlos erscheinen.
Ich hab eigentlich alle Einstellungen des Mac-Outlooks gesichtet, aber nichts gefunden, was zu einer Lösung beigetragen hätte. Daher bin ich aktuell ratlos und hoffe, dass ich vielleicht über diesen Weg eine Lösung oder neue Ansätze, die zu einer möglichen Lösung führen könnten, bekomme.
Ich weiß nicht genau seit wann, aber mit einem der letzten Updates sind auch die „Vorschläge“ in BusyCal eingeführt worden. Diese Funktion soll während der Eingabe eines neuen Termins aus den bereits vorhandenen Einträgen Vorschläge unterbreiten. Vielleicht eine gute Funktion, wenn man immer wieder gleiche Einträge hat. Bei mir ist es aber so gewesen, dass ich einen neuen Kalendereintrag anlegen wollte, mit der Eingabe des Titels begonnen habe und dann eben diese Eingabe für 1-3 Sekunden eingefroren ist, weil das Programm im Hintergrund die bereits vorhandenen Einträge durchsucht und geschaut hat, ob es einen Match gibt, den es mir vorschlagen hätte können.
Diese „Zwangspausen“ habe ich als nervig empfunden und es ist tatsächlich bei mir so, dass ich sehr wenige gleiche Termine habe, bei denen mir die „Vorschläge“ das Anlegen erleichtern oder beschleunigen würden. Aus diesem Grund habe ich jetzt mal diese Vorschlags-Funktion in den BusyCal-Einstellungen komplett deaktiviert – siehe Screenshot.

Aus der Videobeschreibung:
The Framework Laptop 16 is now available with AMD Ryzen™ AI 300 Series processors and NVIDIA® GeForce RTX™ 5070 graphics. The new Graphics Module is fully backwards compatible, enabling existing Framework Laptop 16 owners to upgrade to the latest performance. Other upgrades include a 240W USB-C Power Adapter, improved thermals, G-SYNC display, 2nd Gen Webcam, stiffer CNC Top Cover, and 2nd gen Keyboards with updated firmware and artwork. Pre-orders are open now at frame.work/laptop16
Ich hab mir mal die Webseite angeschaut und mir dort auch einen (minimal) ausgestatteten Laptop zusammen gestellt, da ich das Konzept dahinter sehr interessant finde. Aber quasi mit der kleinsten Konfiguration kommt man fast schon auf 2.000,00 Euro. Ok, dann hat man das 16″-Modell, aber das ist ja das, welches in dem obigen Video beworben wird. Und die technische Ausstattung ist für das „Basis“-Modell schon ziemlich ok.

Ich hab dann auf der Webseite noch gesehen, dass dort andere Modell angeboten werden. Da ich eher ein Freund der kleineren Bauform bin, hab ich mir auch mal das 13″-Modell in der Grundausstattung zusammen gestellt. Passend zu der Größe kommt hier dann ein Preis von ca. 1.300,00 Euro raus. Das ist immer noch nicht wirklich günstig, aber wenn man einen Laptop mit so einen reparaturfreundlichen und erweiterbaren Konzept haben möchte, dann ist man wahrscheinlich auch eher bereit dafür etwas mehr zu bezahlen.

Alles in Allem halte ich die Framework-Geräte und das Konzept, dass dahinter steckt, für eine Bereicherung und ich empfinde es als schön, dass es einen Hersteller gibt, der so ein „nachhaltiges Konzept“ anbietet. (Ähnliche dem FairPhone im Smartphone-Bereich).
Abschliessend noch ein kleiner Fun-Fact:
Ich hab bei meiner Recherche einen alten Artikel aus Juni 2023 gefunden, in dem ich auf den neuen Hersteller bzw. seine Geräte hingewiesen habe. Seither ist es etwas still geworden und ich habe sie aus den Augen verloren. Schön, dass es den Hersteller noch gibt und er neue Modell auf den Markt bringt. Scheinbar scheint sein Konzept aufzugehen und es werden genügend Geräte verkauft.
Aus der Videobeschreibung:
In diesem Video zeigt Jean alle Informationen zur neuen Linux Mint Version 22.2 und stellt sich die Frage, wie die Zukunft von Linux Mint mit Wayland aussehen wird. Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!
Aus der Videobeschreibung:
München wird in diesem Jahr zur Bühne für eine automobile Wiedergeburt. Mit dem BAW 212 präsentiert die Indimo Automotive GmbH zusammen mit Beijing Automobile Works einen Geländewagen, der in seiner Heimat längst Legendenstatus genießt. Über sechs Jahrzehnte lang prägte der ursprüngliche „Beijing Jeep“ das Straßen- und Offroad-Bild Chinas, mehr als 2,5 Millionen Mal wurde er verkauft. Nun kommt die neu entwickelte Generation erstmals offiziell nach Deutschland und feiert seine Premiere auf der IAA Mobility, bzw. auf der IAA 2025.