Hin und wieder komme ich in die „Verlegenheit“, dass ich die Windows-Datenträgerbereinigung ausführen muss und die Ergebnisse sind immer so „naja“. Ich hab jetzt ein Microsoft Support-Dokument gefunden, in dem der CLI-Befehl cleanmgr etwas genauer beschrieben wird und mit diesem kann man sich mehr Optionen bei der Datenträgerbereinigung bedienen. ;-)
Löscht unnötige Dateien von der Festplatte Ihres Computers. Sie können Befehlszeilenoptionen verwenden, um anzugeben, dass Cleanmgr temporäre Dateien, Internetdateien, heruntergeladene Dateien und Dateien im Papierkorb bereinigt. Anschließend können Sie die Ausführung der Aufgabe zu einem bestimmten Zeitpunkt planen, indem Sie das Tool Geplante Aufgaben verwenden.
Seit einiger Zeit hab ich mir angewöhnt, dass wenn ich unter macOS einen Screenshot machen – und das ist bei mir im Regelfall über die Tastenkombination CMD+Shift+4 der Fall (damit kann man selbst den Bildschirmausschnitt festlegen) – dass ich einen „Rechtsklick“ auf die Vorschau des Screenshots (unten rechts am Bildschirm) mache. Dort „verstecken“ sich nämlich einige praktische Funktionen, wie man mit dem Screenshot weitermachen möchte. Für mich am sinnvollsten sind „In die Zwischenablage kopieren“ bzw. „In Mail öffnen“. Damit wird dann auch verhindert, dass der betroffene Screenshot auf dem Schreibtisch landet und so dieser allmählich mit solchen Bildschirmfotos überläuft. :-)
Nun habe ich aber neulich noch herausgefunden, dass es auch einen Shortcut dafür gibt, dass der Screenshot gleich in die Zwischenablage kopiert wird und man nicht erst den Umweg über dessen Vorschau nehmen muss. Die klappt dann mit der Tastenkombination: CMD+Shift+CRTL+4 → also im Grund die selber Tastenkombination wie zuvor, nur dass man noch die CRTL-Taste dazu nimmt.
Heute wollte ich mal wieder eine VM migrieren und dabei musste ich feststellen, dass dieser Punkt „ausgegraut“ war. Nun kann dies schon mal vorkommen, wenn zum Beispiel noch eine ISO-Datei eingebunden ist. Aber die „üblichen Verdächtigen“ (Ursachen) hatte ich kontrolliert und fand nicht heraus, warum sich diese VM nicht verschieben ließ.
Nach etwas Recherche im Internet hab ich diesen Artikel gefunden, bei dem einen „passende Ursache“ genannt, sowie eine Lösung vorgeschlagen wurde.
Laut VMware kann dieses Problem auftreten, nachdem ein Backup einer virtuellen Maschine abgeschlossen wurde und die Einträge in der Tabelle „vpx_disabled_methods“ der vCenter Server-Datenbank verblieben sind. In diesen Fall müssen Sie diese manuell mit Hilfe des vCenter Managed Object Browser (MOB) entfernen.
Ich bin den vorgeschlagenen Lösungsweg gegangen, welchen ich hier nochmals kurz notieren möchte:
Managed Object ID (MOID) der betroffenen VM in vCenter ausfindig machen → steht in der URL. Beispiel: vm-40872
Managed Object Browser starten (MOB) → Web-Adresse https://<url-vcenter>/mob (Anmeldung über die „normalen vCenter“ Logindaten)
Neuen Browser-Tab mit folgender URL öffnen: https://<url-vcenter>/mob/?moid=AuthorizationManager&method=enableMethods
ersetze im ersten Feld „entity“ das Kürzel „MOID“ durch die vorher ermittelte ID Ihrer virtuellen Maschine (in unserem Beispiel die „vm-40872“)
Im zweiten Feld „method“ folgenden Befehl eintragen: <method>RelocateVM_Task</method>
Das letzte Feld kann leer bleiben.
Anschliessend auf „Invoke Mothod“ unten rechts klicken.
Anschliessend bin ich wieder ins vCenter gewechselt, habe dieses neu laden lassen und nun war der Menüpunkt „Migrieren“ bei dieser VM nicht mehr ausgegraut und ich konnte weitermachen. ;-)
Beispiel, wie die Einträge im MOB aussehen könnten.
Mit der heutigen Podcast-Folge „Besser gar nicht, als spät“ verabschiedet sich „Kein Mucks“ in die „Sommerpause“. Darauf wollte ich euch nur hinweisen, nicht dass ihr euch wundert, warum in den folgenden Wochen am Donnerstag keine Folge erscheint. Aber jetzt können wir uns nochmal über die letzte Episode der Staffel 4 freuen, in der es um Folgendes geht:
Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren. Dieses Cold Case-Drama mit Paul Dahlke von 1971 schrieb R. D. Wingfield für den NDR. Mit dieser Folge verabschiedet sich KEIN MUCKS in die Staffelpause.
In 2022 fiel diese Paus relativ lange aus. Hier wurde im März 2022 das „Staffelfinale“ gesendet und erst im August des selben Jahres – also 5 Monate später – ging es wieder weiter. Wollen wir hoffen, dass wir in diesem Jahr nicht solange warten müssen. ;-) Kleine Korrektur: Im August des vergangenen Jahres wurde „nur“ ein Hinweis veröffentlicht, dass es es dann im September wieder weitergehen würde. Also dauerte die Staffelpause noch 6 Monate!
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Es sind nun doch einige Monate vergangen, seitdem ich hier eines meiner Werkzeuge vorgestellt habe. Doch heute möchte ich diese Gelegenheit wieder aufgreifen und euch einen Werkstatthelfer vorstellen, auf den ich nun 4 Monate gewartet habe, weil er nicht lieferbar war.
Da ich auch eine Kappsäge mein Eigen nennen kann, kommt es immer wieder vor, dass ich damit auch längere Holzstücke (länger als 1 Meter) damit säge. Und da der „Auflagetisch“ der Kappsäge recht klein ist, kann es schon problematisch werden, wenn man versucht diese mir der Hand (einigermassen stabil) zu halten. Meist bin ich dann dazu übergegangen, dass ich aus irgendwelchen Abschnitten versucht habe unterzulegen, umso das Holzstück einigermassen auf die gleiche Höhne wie den Kappsägentisch zu bringen. Das klappte meistens schon so einigermassen, aber so richtig gut was es dann doch auch nicht.
Ich hatte dann auch schon die Idee, dass ich mir eine „passende Unterlage“ herrichte, welche die selbe Höhne wie der Kappsägentisch hat, aber zum einen bin ich da nie dazu gekommen, und zum anderen würde das auch nie doch so richtig passen, dass man vielleicht nicht immer einen ganz ebenen Untergrund hat, wo man diese beiden Sachen hinstellt. Und so kommen wir nun zu dem Tool, welches ich mir vor einigen Monaten nun gekauft habe.
Es geht im einen „höhenverstellbaren Rollenständer“ von der Firma Trend. Dieser hat den Vorteil, dass man ihn in der Höhe zwischen 5 und 16 cm verstellen kann und damit immer auf die Höhe des Kappsägentisches einstellen kann. Ausserdem liegt das Werkstück bei diesem Rollenständer nur auf einer sehr kleinen Fläche auf, was verhindert, dass es wackelt. Und durch die Rolle kann man sein Werkstück sehr einfach (und damit genau) an das Sägeblatt der Kappsäge führen.
Das Teill nennt sich „Trend Rollenständer – R/STAND/A“ (*) und ich habe diesen bei Amazon gekauft und dort kostet er aktuell ca. 58 Euro. Nachstehend noch ein paar Fotos von dem Rollständer, damit ihr ihn euch besser vorstellen könnt.
(*) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Sehr interessantes Konzept, wie ich finde. Ich hab jetzt noch keine Preise gefunden, aber so rein grundsätzlich würde mir so ein Gerät als Windows Laptop sehr gut gefallen. Bemerkenswert finde ich, dass man mit nur einen Torx-Schraubenzieher das komplette Gerät zerlegen kann. Auch hat mir sehr gut gefallen, wie die Zubehörteile verpackt waren – alles was geht in Kartonagen, was mir vom ökologischen her sehr entgegen kommt.
Am 13. April 2023 (also vor gut 10 Wochen) habe ich einen Selbsttest gestartet und wollte gucken, wie es denn ist, wenn ich kein CarPlay mehr im Auto verwende. Ein Artikel darüber findet ihr hier. Kurzfassung: Das hat alles soweit auch über Bluetooth und Steuerung übers Smartphone funktioniert, aber die vergangene Urlaubsfahrt hat mich dann doch wieder zurück zu CarPlay gebracht. Dazu vielleicht eine kurze Erklärung: Wir waren in Kroatien auf Dugi Otok, was von mir zuhause ca. 950 Kilometer sind. Bei der Hinfahrt habe ich das im Audi verbaute Navi (aus 2019) verwendet und da haben mich zwei Sachen besonders gestört. Einmal die Kartendarstellung – mit dieser kam ich irgendwie nicht so klar und konnte mich irgendwie damit nicht anfreunden. Und zum anderen, die Route, die uns das OnCar-Navi immer vorgeschlagen hat, war auch nicht die Beste. Bei der Hinfahrt waren wir noch zu Zweit im Fahrzeug und beim Bekannte kannte die Strecke und darum was das Navi nur „schmückendes Beiwerk“. Bei der Heimreise war ich aber allein unterwegs und mir war dann doch wohler mir den CarPlay-Funktionen. Ich habe übrigens Google Maps für die Heimfahrt verwendet und das hat wirklich sehr gut funktioniert und auch die Steuerung und Wiedergabe der Podcast funktioniert via CarPlay schon auch sehr gut.
Aber ich glaube, man könnte es auch so zusammenfassen: Bei meinen täglichen Pendelfahren komme ich mit der Bleutooth-Variante gut zurecht (also kein CarPlay), weil ich eigentlich bei der Audio-Wiedergabe nichts verändere. Fährt man aber eine so weite Strecke alleine, dann hat CarPlay schon deutliche Vorteile. Sei es nur einfach die Darstellung auf dem größeren Fahrzeug-Display, oder auch die Steuerung mittels Dreh-Drück-Steller.
Es ist keine wirkliche Freude auf einer Sophos Firewall die Logfiles durchzustöbern. Zum Glück gibt es dort aber die Möglichkeit, besagtes Logfile sich runterzuladen. Nun war ich auf der Suche nach einer App, mit der man größere Logfiles einigermassen angenehm durchsuchen und darstellen kann. Ich habe aus dem Mac AppStore die App „Log-Viewer“ ausprobiert, sowie die CLI-App „Log Navigator“ (lnav). Bei beiden komme ich nicht wirklich mit der Suchfunktion zurecht oder ich „halte es falsch“. Momentan bin ich wieder bei „Sublime Text“ geladen, um solche Dateien zu öffnen, zu durchsuchen und zu lesen – ist für mich (nach meinem aktuellen Wissensstand) die beste Option. Kennt vielleicht jemand „da draussen“ noch andere Alternativen, die ich vielleicht nicht auf dem Schirm hatte?
Bislang habe ich es nicht immer so ernst genommen, wenn es irgendwo hieß, man sollte die Klebeflächen mit Alkohol oder ähnlichem reinigen, da so die Klebeverbindung besser ist. Neulich hatte ich aber den Fall, dass ich meine elektronische Parkuhr von einem Fahrzeug zu einem anderen umgezogen habe und dafür habe ich mir neue Klebepads bestellt. (Ja, ich hab vorher schon probiert selber welche aus doppelseitigem (Schaum)-Klebeband anzufertigen, aber das hat mir nicht so gut gefallen UND sie haben bei sommerlichen Temperaturen nicht gehalten.) Dann sind also die (original) Klebepads gekommen und ich musste feststellen, dass auch diese, wenn sich das Fahrzeug stark erwärmt, nicht halten und die Parkuhr wieder auf dem Instrumententräger liegt. Nach ein paar Tagen ist mir dann die Idee gekommen, ich könnte die Kunststoffflächen an der Parkuhr (an der Windschutzscheibe haben die Pads nämlich noch gehalten) mit Isopropanol (1) reinigen. Und was soll ich sagen: Seitdem hält die Parkuhr, auch wenn den ganzen Tag die Sonne voll drauf scheint!
(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Die älteren Mac-User unter euch können sich vielleicht noch an „SoundFlower“ erinnern, mit dem man den Mac-Systemsound routen konnte. Nun hatte ich neulich wieder einmal den Fall, dass ich mein Systemaudio streamen wollte und das per default nicht ging. Ich erinnerte mich wieder an SoundFlower, musste aber feststellen, dass dessen Entwicklung eingestellt wurde und „Catalina“(10.15) das letzte macOS ist, welches offiziell unterstützt wird – von Macs mit M-Prozessoren garnicht erst zu reden. ;-)
Unfortunately, the Soundflower project has not been development further after the release of MacOS Catalina.
Zum Glück gibt es aber auch wieder eine Alternative, welche diese Funktionalität auf aktuelle Macs bringt. Nennt sich „BlackHole“ und habe ich nun einfach mal ausprobiert und die App tut genau das, was ich von ihr erwartet habe. Die füge ein virtuelles Audio-Device hinzu, welche ihr dann in eurer App (bei mir war es die Streaming-App butt) auswählen könnt und darüber euren Systemsound abgreifen könnt.
Neulich habe ich auf einer ca. 30 minütigen Autofahrt mein Handy an die Sonnenblende geklemmt und die Fahrstrecke mit Mapillary „aufgezeichnet“. Ich glaube ich habe auf dieser Fahrt ca. 30-40% von meinem iPhone Akku verbraucht und als ich mir die Aufnahmen in der Mapillary-App dann angeschaut habe, haben diese ca. 4,5 GB belegt. Soweit ist die App noch recht auskunftsfreudig. Als es dann jedoch an den Upload dieser Daten ging, bekommt man irgendwie keinerlei Statusauskunft mehr. Bei mir was es so, dass die App „Datenpakete“ mit jeweils 1 GB angelegt hatte, ich aber keine Ahnung hatte, wie schnell bzw. ob diese überhaupt upgeloaded werden. Da wäre es echt von Vorteil, wenn man pro Datenpaket einen Fortschrittsbalken oder ein Prozentanzeige hätte, damit man einfach besser erkennen kann, wie wie der Upload ist bzw. ob dieser überhaupt läuft.
Ich hab mich dann eines kleines Tricks bedient und App „Net Analyzer“ bei mir am Smartphone geöffnet und dort sieht man den Datentraffic, welcher über eine Schnittstelle (in meinem Fall WLAN aka WiFi) gelaufen ist. Dort sieht man sowohl die Download-, als auch die Upload-Datenmenge. Dort habe ich immer wieder nachgeschaut und gesehen, dass die Uploadmenge mehr wird. Somit war mir klar, dass der Upload lief, wenn auch langsam. Und kann es sein, dass der Upload nur läuft, wenn man in der Mapillary-App ist? Ich hatte nämlich den Eindruck, dass das Hochladen abbricht, wenn ich (eine gewisse Zeit) aus der App raus bin.
Video-Beschreibung: Toyota is cooking up something new in their garage! And it’s not just any ordinary vehicle. We’re talking about a brand new, revolutionary hydrogen vehicle! So, you may have heard about the Mirai, the hydrogen-powered Toyota vehicle that uses fuel cells to generate electricity. But now, Toyota has come up with something completely different. They’re calling it the new hydrogen combustion engine.
Wir haben bei uns in der Arbeit den PRTG Network Monitor im Einsatz und im Regelfall benutze ich diesen in einem Browser-Fenster (Google Chrome) unter macOS. Seit geraumer Zeit fällt mir aber auf, dass die gewünschten Daten nicht gleich angezeigt werden, sondern ich im Browser auf „neu laden“ gehen muss und erst dann werden die Inhalte angezeigt, die ich gerne hätte. Heute war es nun etwas nerviger und auch mehrmaliges Neuladen zeige keine Daten an, sondern nur immer einen Kringel.
Ich hab dann versucht den PRTG Monitor unter Windows 10 ebenfalls im Google Chrome aufzurufen und hier klappte dies auf Anhieb und reproduzierbar, weshalb sich mir das Verdacht aufdrängte, dass es vielleicht am macOS bzw. an den dortigen Browsern liegen könnte.
Ich konnte mich dann noch daran erinnern, dass es einen „PRTG Desktop“ gab und meine Recherche ergab, dass es diesen auch für aktuelle Mac-Betriebssystem, in meinen Fall Ventura, gibt.
Ich hab mir diesen also runtergeladen und installiert, die Anmeldung an unserem PRTG durchgeführt und siehe da, auch dort funktionieren die Anzeigen ohne Probleme. Somit werde ich jetzt mal in nächster Zeit das „Desktop-Programm“ mehr nutzen, wenn die Anzeige in den Browser nicht richtig mag.
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