Unter Mac OS X (auch Lion) ist der Trimm-Support für SSD´s nur bei Apple-eigenen „Platten“ aktiviert. Aber mit ein paar Befehlen in der Kommando-Zeile, läßt sich dieser auch nachträglich für andere SSD´s einschalten.
Vielleicht noch kurz die Trim-Problematik erklärt:
Wenn Daten/Datei auf SSD´s gelöscht werden, dann wir erst mal nur der Eintrag im „Inhaltsverzeichnis“ entfernt, die eigentlichen Daten sind noch auf der Platte vorhanden. Bei SSD´s werden standardmässig immer nur größere Datenblöcke gelöscht, so dass ein Performance-Einbruch erfolgen kann, wenn viele kleinere Änderungen die Regel sind. Der Trimm-Support bei SSD´s regelt, dass auch kleinere Veränderungen im und am Dateisystem sofort umgesetzt werden.
Jetzt aber wieder zur Kommando-Zeile:
1. Ein Backup erstellen, von dem was wir verändern:
In der Nacht von gestern auf heute hat Google in seine Maps Applikation nun auch Verkehrsinformationen aus Deutschland einfliessen lassen. Somit wird am z.B. auf dem iPhone (bislang nur optisch) auf Behinderungen auf der Strecke hingewiesen. Bei einem Test im Desktop-Webbrowser wurden mir heute dort die Meldungen noch nicht angezeigt. Spannend dürfte sein, wie sich hier die Google Maps App weiter entwickelt. Mit ein paar Erweiterungen und Sprachausgabe hätte man dann quasi ein „vollwertiges“ Navigationsgerät, dass zwar immer noch ein bestehende Datenverbindung braucht, aber im „eigenen“ Land (also ohne Datenroaming) durchaus sehr brauchbar sein dürfte. Die Traffic-Informationen aktualisieren sich alle 5-10 Minuten.
Unter www.tsv-mainburg.de ist schon mal ein Trailer vom Image-Film des Sportvereins zu finden. Die Welturaufführung findet dann am 23. Juli 2011 im Christlbräu statt. ;-)
Letzter Tag und Zeit für die Heimfahrt. Nachdem wir noch am Vortag fast alles zusammen gepackt haben konnten wir nach einem ausgiebigen Frühstück das Auto einräumen (zum Glück haben wir wieder alles untergebracht, auch den neu erworbenen Kescher) und (schweren Herzens) die Heimfahrt antreten. Diese verlief ohne Zwischenfälle und das Fahren ging sehr gut. Nach 1-2 kleineren Pausen machten wir gegen 17:30 Uhr in Wernberg-Köblitz beim McDonalds zum Abendessen halt. Auf Rügen sind wir gegen 10 Uhr losgekommen, so dass wir jetzt ca. 7,5 Stunden unterwegs waren. Und eine Stunde Fahrtzeit bzw. ca. 95 Kilometer lagen noch vor uns. Gegen 19:15 Uhr kamen wir dann zuhause in Obereulenbach an. Da an diesem Tag die Fronleichnamsprozession bei uns stattfand und wir rechtzeitig zuhause waren, haben wir uns an dieser noch beteiligt und so fand auch dieser Tag noch eine sehr schönen Abschluss.
Die Insel selbst, das Klima bzw. Wetter und auch die Leute haben uns sehr gefallen und so sind wir derzeit so eingestellt, dass wir gerne im kommenden Jahr wieder nach Rügen fahren würden. Oder wie man auf Facebook sagen würde: Daumen hoch, „Gefällt mir“.
Seit einiger Zeit hatte ich das Problem, dass manche Besucher meiner WordPress-Seite eine 404-Fehlermeldung erhalten haben, weil die gewünschte Seite nicht gefunden wurde. Der Grund dafür ist mir bislang auch nicht ganz klar. Erst dachte ich mir, es liegt an dem verwendeten Theme, aber es stellt sich heraus, dass auch bei anderen Layouts der Fehler (hin und wieder) auftritt. Mir ist aufgefallen, dass bei manchen Usern und Browsern dann in der Adresszeile hinter der eigentlichen URL was von „?search=…“ steht und ich hätte mal vermutet, dass dies der Auslöser für den Aufruf der nicht vorhandenen Seite war. Mit ist auch aufgefallen, dass ich die Meldung (404 Fehlermeldung) auch auf dem Safari erhalten habe, doch dieser ist unmittelbar nach dem Anzeigen der Fehlermeldung auf die Blog-Startseite gesprungen und das ging im Normalfall so schnell, dass es mir gar nicht aufgefallen ist. Nun wollte ich diesen „Makel“ beheben und suchte nach einer gangbaren Lösung. Fündig geworden bin ich im Internet bei einem Blog-Artikel, das ein ähnliches Problem hatte und dieses dann so gelöst hat, dass wenn die 404.php Seite aufgerufen wird (weil eine Seite nicht gefunden wurde), darin eine Weiterleitung auf die Startseite des Blogs enthalten ist. Dies hab ich jetzt auch mal gemacht und bin recht zufrieden mit dem Lösungsansatz.
Wer dies auch machen möchte, muss seine 404.php Datei verändern. Diese findet man unter dem WordPress-Verzeichnis > wp-content > themes > verwendetes Theme .
In der veränderten 404.php Datei stehen dann nur folgende Zeilen:
<?php
header("HTTP/1.1 301 Moved Permanently");
header("Location: ".get_bloginfo('url'));
exit();
?>
Man kann mit einem Text-Editor einfach einen neue Datei erstellen, die obigen Zeilen rein kopieren, die Datei als 404.php abspeichern und anschliessend per FTP am richtigen Ort auf dem Webserver ablegen.
Nachtrag vom 12. Oktober 2011:
Nach dem ich nun ein anderes Theme einsetzte bekamen einige Browser die Fehlermeldung „Page not found“ (Error 404). Wie die Fehlermeldung im Detail heissen mag, ist letztlich egal und hängt davon ab, was der Theme-Programmierer in die 404.php-Datei geschrieben hat. Auf alle Fälle hab ich jetzt auch beim aktuellen WP-Theme die 404.php so abgeändert, wie oben beschrieben und so den Fehler gefixed. ;-)
Leichter Regen bescherte uns der heutige Tag und so beschlossen wir, dass etwas spazieren gehen in Juliusruh das Richtige wäre. Wir gingen erst etwas der Hauptstrasse entlang und anschließend bogen wir nach dem Kurpark an die westliche Küstenseite unseres Inselstreifen ab. Der dortige Bereich ist ein Naturschutzgebiet und das dortige Ufer darf nicht betreten werden. Daher kommt es vielleicht auch, dass sich dort im „Westen“ sehr wenige Touristen finden und dort eher kleine Ferienhäuser stehen, die von Besuchern der Insel gebucht werden, die nicht das erste Mal dort sind. Unser Weg führte uns dann noch etwas weiter durch ein Waldstück, welches wir aber blitzartig bei einsetzender Windstille verliessen mussten, da dann die Mücken auf uns Jagt machten.
Nachdem sich das Wetter im Laufe der Wanderung besserte, haben wir uns nur kurz auf dem Zimmer umgezogen und sind dann wieder an den hauseigenen Strand. Dort wollten wir noch unsere „Mitbringsl“ sammeln. Muschel, Steine, Sand usw… Noch eine kleine Anmerkung: Am letzten Tag fand sich auch eine kleine Hochzeitsgruppe am Strand ein, die dort noch etwas feierten. Wir vermuten, dass die eigentlich Trauung am Kap Arkona im alten Leuchtturm statt gefunden hat und dass dann das Brautpaar und deren 10 Begleiter ins Aquamaris „umgezogen“ sind. Wir haben sie nämlich am nächsten Tag auch beim Frühstücken wieder gesehen.
Nachdem heute das Wetter nicht so besonders aussah, haben wir überlegt, was wir heute machen könnten. Da fiel uns der „Rasende Roland“ ein und dass wir eine Fahrt mit diesem noch unbedingt der Kinder wegen machen sollten. Gesagt, getan. Da die Abfahrtzeiten uns nicht auf Anhieb passten und wir auch noch die ganze Fahrtstrecke fahren wollten, haben wir uns entschlossen, dass wir in Binz zusteigen, am Jegtschloss und an Garftitz vorbei, bis nach Sellin und die dortige Seebrücke fahren wollen. Die Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ ist auch ein Pflichtpunkt für jeden Rügen-Reisenden, zumindest würden wir das so sagen. Die kleine Dampf-Eisenbahn hat irgendwas besonders und strahlt einen ganz eigenen Charme aus.
Vielleicht ist es die „Langsamkeit“ mit der die Bahn nun schon seit vielen Jahren ihre Strecke abfährt, vielleicht ist es aber auch die sehr schöne Landschaft, die man durchfährt. Einige sagen sogar, dass der „Rasende Roland“ das Leben und die Mentalität der Insel Rügen geprägt hat.
Am Bahnhof Sellin Ost angekommen erreicht man nach einer ca. 2 km Wanderung die Seebrücke, die in keinem Fotoalbum fehlen darf. Leider haben wir es versäumt, dass wir schauen, was dort Kaffee und Kuchen kostet. Dahinter gelegen ist dann die Tauchgondel, die aber leider bei unserem Besuch wegen Wartungsarbeiten ausser Betrieb war. Den Nachmittag bzw. den Tag liessen wir dann im Hallenbad bzw. beim Abend-Buffet ausklingen.
1und1, uns allen als Webhoster bzw. DSL Anbieter bekannt, bietet nun auch einen sehr interessanten Handy-Tarif an. Der Tarif richtet sich vor allem an Smartphone-Besitzer und beinhaltet folgende Inkl.-Leistungen:
Flat telefonieren ins deutsche Festnetz
Flat in ALLE anderen Mobilfunknetze
„Internet/Daten Flat“ (??!!)
Das alles bekommt mit in Verbindung mit einer 24-monatigen Vertragsbindung für 29,99 EURO. Ohne Vertragsbindung kostet der gleiche Tarif 39,99 EURO. SMS sind keine enthalten, hier kostet jede 19,9 Cent. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass eine MMS 39 Cent kostet.
Es gibt die Möglichkeit ein Flat-SMS-Paket dazu zu buchen, dann jedoch wird pro Monat 9,99 EURO mehr verlangt.
Hinweis:
Wie schon von anderen Providern bekannt, handelt es sich auch bei der Internet-Flat von 1und1 um keine wirkliche Flatrate. Der Tarif beinhaltet lediglich 500 MB Datenvolumen mit voller Bandbreite. Alles was darüber ist, erhält man nur mit gedrosselter Leistung – 64 Kbit/s. Pferdefuß!
Heute fuhren wir nochmals nach Breege, entschieden uns aber kurzfristig weiter nach Wie zu fahren, welches ca. 4-5 Kilometer entfernt war. Dort parken wir unser Auto am Hafen und gingen ohne rechten Plan etwas spazieren. Entlang des Ufers sahen wir für die Region typische Häuser mit traditionellem Reetdächern. Nach einer Weile kamen wir an einen Küstenabschnitt, der von Kyte-Sufern beschlagnahmt wurde und wir konnten den Sportlern einige Zeit zu schauen und auch die Ausbildung bekamen wir etwas mit. Es besten Zeit waren ca. 12 Kyte-Surfer mit ihren Brettern und „Segeln“ auf einem ca. 600 Meter breiten Küstenabschnitt im Wasser.
Heute war das Wetter wieder schöner und so beschlossen wir, dass wir in das ca. 30 Kilometer entfernte Sassnitz fahren wollten. Dort wollten wir mit einem Schiff zu den Kreidefelsen fahren, da wir gehört haben, dass ein „direkter Besuch“ der Kreidefelsen nicht so interessant sein soll und die besseren Alternativen entweder eine Schifffahrt oder eine Wanderung vom Ufer her sein sollten. Die Uferwanderung liessen wir ausfallen, da der Abstieg mit ca. 400 Stufen uns etwas zu heftig war. Die Fahrt zu den beiden größten Kreidefelsen dauert ca. 40 Minuten. Die Felsen selbst sind sehenswert und ein Pflichtbesuch für jeden Rügen-Urlauber. Als wir dann wieder festen Boden unter den Füßen hatten, schauten wir uns noch den Hafen und die 1,4 Kilometer lange Mole von Sassnitz an. Dort hätte es auch ein Museums-U-Boot gegeben, welches wir aber leider nicht mehr angeschaut haben.
Auf der Rückfahrt wollten wir uns noch Breege und dessen Hafen anschauen, aber nachdem es bei unserer Ankunft zu regnen begann, liessen wir dass für diesen Tag bleiben.
Heute war das Wetter noch ganz so schön, aber zumindest war es trocken. Wir entschieden uns, dass wir eine Wanderung Richtung Glowe machen wollten. Da die nächstgelegene Ortschaft südlich von uns ca. 8 Kilometer entfernt war, sind wir die ersten Kilometer mit dem Auto gefahren, haben uns dann einen Parkplatz gesucht und sind dann parallel der Straße gegangen. Circa einen Kilometer vor Glowe sind wir dann an den Strand gegangen und dort weiter. Da war es ganz schön stürmisch, aber wir hatten Glück, da wir Rückenwind hatten. In Glowe angekommen, sind wir weiter an dessen kleinen Hafen und haben uns diesen etwas näher angeschaut. Zuvor jedoch suchten wir uns ein geschütztes Plätzchen und machten etwas Brotzeit.Nach der Hafenbesichtigung (dort gibt es auch einen kleinen Aussichtsturm) haben wir bei einem kleinen Markt unser Mittagessen eingenommen, bevor wir uns auf den Rückweg zum Auto machten. Am Hafen gab es eine Infotafel, auf der stand, dass gerade Windstärke 6 herrschte.
Den Tag liessen wir dann wieder mit entweder Strand oder Hallenbad ausklingen.
Ein neuer Tag. Ausgeschlafen konnten wir in den Sonntag starten. Die Kinder haben im Doppelbett, wir auf der Auszugscouch geschlafen. Jetzt erstmal frühstücken. Im Speisesaal war ein Frühstücks-Buffet aufgebaut, dass seines gleichen sucht und keinen Vergleich scheuen muss. So gestärkt wollten wir mal die Umgebung etwas erkunden und „eigentlich nur mal schauen“, was es denn so gab. Unser erster Weg führte uns noch etwas weiter nördlich in die Stadt Puttgarten, welche auch Ausgangspunkt für Touren an das Kap Arkona ist. Nachdem der Parkplatz nicht zu teuer war, entschieden wir, dass wir unser Fahrzeug dort stehen lassen und uns mal zu Fuß auf den Weg zum Kap machen wollten. Es hätte auch die Möglichkeit per Bimmelbahn oder Pferdekutsche gegeben, aber nachdem das Wetter schön war, entschieden wir uns für einen Fußmarsch. Von Puttgarten bis zum „Kap“ bzw. zu den beiden Leuchttürmen dürften es so etwas 1,5 Kilometer sein und die Türme sieht man bereits, wenn man die Ortschaft verlässt, so dass man das nächste Ziel immer vor Augen hat. Dort angekommen gingen, wir noch etwas weiter an der Küstenkante an das eigentlich Kap und den nördlichsten Punkt Rügen. Dort besteht auch die Möglichkeit, dass man mittels einer etwas rustikalen Treppe an den Strand hinabstiegt. Als wir dann unten am Meer waren, fing es leider zu regnen an und so begann wir relativ schnell wir der den „Aufstieg“, da wir die Befürchtung hatten, dass durch die Nässe die Holzstufen sehr rutschig werden könnten. Unser Weg führte uns wieder zu den Leuchttürmen und dort auch auf die Aussichtsplattform des Neueren. Kostet 3 Euro pro Person, ist aber auf alle Fälle den Aufstieg der 164 Stufen wert, da man einen ziemlich guten Ausblick von dort oben hat. Anschliessend marschierten wir am Peilturm (3. Leuchtturm?) vorbei entlang der Küste zum Fischerdorf Vitt. Dieses verträumte Fleckchen lebt von der Fischerei und von den frisch geräucherten Fischen, die an Besuchern verkauft werden. Als wir an der Kapelle von Vitt vorbei kamen, fand dort gerade eine Messe für Motorradfahrer statt, so dass wir diese nicht von innen anschauen konnten. Von dort aus ging es dann wieder nach Puttgarten und anschliessend wieder an den Strand bzw. ins Hotel. Unser Fußweg dürfte ca. 10 Kilometer weit gewesen sein und unsere beiden Jungs sind tapfer mit gegangen.
Heute war es also soweit. Der Tag der Abreise war gekommen und nachdem wir nicht genau wussten, wie es uns mit der Fahrerei ergehen würde, haben wir beschlossen, dass wir bereits morgens um 3 Uhr losfahren wollten. Die Theorie war, dass wir die Kinder schlafenderweise ins Auto tragen und die dort noch ein paar Stunden weiterschlafen sollten, damit wir in dieser Zeit Kilometer gutmachen können. Soviel zu Theorie. Die Praxis sah ganz anders aus. Als ich vom Auto einräumen wieder ins Haus kam, kam mir unser größter Sohn Michael bereits im Gang entgegen – voller Erwartung und Tatendrang auf die bevorstehende Fahrt. Renate trug Stefan, den jüngeren der beiden, Richtung Auto wobei dieser auch wach wurde. Na toll, zwei wache (unausgeschlafene)Kinder um 3 Uhr morgens im Auto und rund 870 Kilometer einmal quer durch Deutschland vor uns. Aber gut, kann man nicht ändern, muss man halt das Beste daraus machen.
Als wir losfuhren begann es leicht zu regnen und dieser leichter Regen entwickelte sich im Laufe der kommenden 15 Minuten zu einem anständigen Regen, bei dem es nur so schüttete. Auf der Autobahn angekommen, konnten wir durch den Regen leider nicht so schnell fahren, wie ursprünglich geplant. Teilweise regnete es auch so stark, dass ich nicht schneller als 60-80 km/h auf der Autobahn fahren konnte. Dieser Regen hielt ungefähr die ersten 1,5 bis 2 Stunden her und ließ dann nach, bis er endgültig auch aufhörte. Als es dann auch allmählich hell wurde, wurde auch das Fahren deutlich angenehmen.
Gegen 7 Uhr machen wir bei ca. Kilometer 400 unsere erste große Rast und zwar am Rasthof „Fläming“. Kaffee, Kaba und generell Frühstück samt Füße vertreten stand auf dem Plan. Hier waren wir durchaus überrascht, dass wir trotz den „schlechten“ Fahrbeginns doch schon soweit gekommen sind.
Anmerkung am Rand: Steffen, unser Jüngster, sang um 4:30 Uhr „FC Bayern – Stern des Südens“ im Auto, womit dann klar war, dass er so schnell nicht mehr schlafen würde.
Rügenbrücke
Nach einigen kleineren Pausen, erreichten wir gegen 11:30 Uhr Stralsund und die dortige Rügenbrücke und verließen somit das Festland. Nach dem wir einige Kilometer auf der Insel fahren waren, machen wir dort unsere zweite größere Pause zum Mittagessen. Es waren zwar nur noch ca. 50 Kilometer bis zu unserem Ziel in Juliusruh, aber diese Rast wollen wir uns nicht nehmen lassen. Sonst wären wir wahrscheinlich total gerädert am Hotel angekommen. Ich glaube die Ortschaft hieß Rampen und liegt ca. 6 Kilometer im Inselinneren.
Leider hatten wir auf den letzten Kilometern etwas Pach, da wir in eine Baustelle gerieten, bei der der Fahrbahnbelag neu geteert wurde und so der Verkehr auf einer der wichtigsten Inselstraßen nur blockweise und einspurig weiter verlief. Das dürfte so in der Nähe von Bergen gewesen sein.
Das Auto war voll.
Gegen 13 Uhr kamen wir dann am Aquamaris, unserem Hotel für die kommende Woche, an. Michael hatte irgendwann nach der Baustelle eingeschlafen und das war eigentlich auch schon längst überfällig. Und so kam er schlafender Weise am Hotel an. Wir checken ein und der Hotelpage Hr. Köhler kam mit einer Art Golfwagen mit Ladefläche, schnappe sich unser Gepäck und fuhr es zum Haus Nummer 8, in dem wir die Ferienwohnung Nummer 844 hatten. Als ich Michael aufgeweckt hatte und wir schon mal grob alles im Hotelzimmer hatten und auch ein Parkplatz gefunden hatten, ging es erst mal Richtung Strand. Wir hatten das Glück, dass unser Hotel und den Strand nur ein ca. 100 Meter breites Waldstück voneinander trennten und so war der Weg an die Ostsee erfreulich kurz. Dort hielten wir uns dann etwas auf, ließen die Kinder im Stand spielen, während wir einige Telefonate erledigten. Gegen 17:30 Uhr gab es Abendessen im Haupthaus und gegen 19 Uhr kehren wir ins Zimmer zurück. Dort gingen dann die Kinder ins Bett und anschliessend wir, so dass dieser Tagen gegen 20:30 Uhr für uns endete.
Morgen startet unter www.news.va das neue News-Portal des Vatikans. Bin ja mal gespannt, wie die Einstellung der Kirche bzw. unseres bay. Papstes zu dem Medium Internet ist und wie „aufwendig“ das Portal gepflegt wird.
Ich will versuchen, dass ich in den nächsten Tagen auch noch einen kleinen Reisebericht verfasse, damit unsere Woche auf der Insel etwas detaillierter festgehalten wird. ;-)
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.