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Kinostart: Bekenntnisse eines Öko-Terroristen

Hin und wieder hab ich hier auf meiner Webseite schon den „Sea Shepherd e.V.“ erwähnt, der sich den Schutz der Weltmeere zur Aufgabe gemacht hat. Mit meinem Erwähnungen will ich meinen kleinen Teil dazu beitragen, dass vielleicht der eine oder andere von euch diese Organisation unterstützt.

In ein paar Tagen kommt ein Film über die 30-jährige Geschichte der Schutzorganisation bzw. über einen der bekanntesten Aktivisten Captain Paul Watson in die deutschen Kinos. Mit diesen Zeilen wollte ich euch auf diesen Kinostart hinweisen und so die Besucherzahlen drastisch erhöhen. ;-)

Nachfolgend noch ein paar Zeilen über den Inhalt des Dokumentarfilms, die auf der deutschen Webseite von SeaShepherd  gefunden habe:

BEKENNTNISSE EINES ÖKO-TERRORISTEN ist die wahre und kompromisslose Geschichte der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) und ihrer seit 30 Jahren durchgeführten Kampagnen, welche schließlich zu der Hitshow „Whale Wars“ geführt haben. Es handelt sich um einen Dokumentarfilm, der die wahre Odyssee des meistgesuchten Meeresschützers Captain Paul Watson zeigt. Nachdem er Greenpeace gegründet hatte, verließ Watson die Organisation schließlich aufgrund seiner kompromisslosen Leidenschaft, den Planeten vor Umweltverbrechern zu schützen und wegen seiner ungewöhnlichen Taktiken. Fernab von Bürokratie und Politik schmiedete Watson seine eigene Armada, die Sea Shepherd Conservation Society – eine Organisation, die sich kompromisslos dem Schutz der Meeresbewohner verschrieben hat und gerne  mal die geltenden Gesetze selber durchsetzt.

Kinostart ist übrigens am 10. November 2011 !!!
Noch mehr Infos zum Filmstart, z.B. in welchen Kinos der Film anläuft, findet ihr unter:
http://de.seashepherd.org/deutschland/kinostart-bekenntnisse-eines-oeko-terroristen.html 

WordPress-Problem: Menüs lassen sich nicht verschieben (gelöst)

Nachdem ich in den letzten Tagen und Wochen wieder mal mit WordPress recht aktiv bin, häufen sich „unabsichtlich“ die Posts dazu.
Nun hatte ich in den letzten Tagen (und nicht Wochen) bei meiner Privaten-Webseite, also der www.ostermeier.net, das Problem, dass ich Menü-Eintäge nicht mehr verschieben liessen. Erst dachte ich, es wäre ein Problem von meinem (Mac) Browser „Safari“ (Version 5.1.1), doch auch auf dem Firefox und dem Google Chrome funktionierte es nicht. Sogar ein Versuch unter (einem richtigen) Windows 7 mit Internet Explorer 9 wollte nicht klappen. Dann hatte ich meinen privaten Webserver in Verdacht. Da dieser schon „ewig“ durchläuft und auf einem alten Mac G5 installiert ist, dachte ich dass vielleicht ein Reboot nicht schaden könnte und im Anschluss der Fehler behoben sei. Doch leider falsch gedacht.
Ich habe zur Zeit die WordPress Version 3.2.1 im Einsatz, was auch zum heutigen Tag die aktuellste Fassung ist. Des weiteren haben ich einige Plugins am Start. In einem Forum hab ich gelesen, dass evtl. ein Theme oder ein Plugin daran schuld sein könnte, dass sich Menü-Einträge nicht verschieben lassen. Das Theme (von Yoothemes.com, Names „Nano“) konnte ich ausschliessen, da ich dieses auch noch auf einer anderen Webseite (www.der-buetten-drucker.de) in der gleichen WordPress Version am Laufen habe. Also blieben nur noch die Plugins übrig. da ich keinen Nerv hatte ein Zusatzmodul nach dem anderen auszuprobieren, habe ich einfach mal alle deaktiviert und siehe da, die Menü-Einträge lassen sich wieder verschieben.
So hab ich nun die neuen Einträge ins Menü gemacht und im Anschluss wieder alle Plugins aktiviert. Somit kann ich leider nicht genau sagen, welches Plugin schuld war, aber im Anschluss eine Liste meiner derzeit installieren Zusatzmodule, vielleicht hilf es ja dem einen oder anderen von euch weiter:

  • Askimet
  • All in one Favicon
  • All in One SEO Pack
  • Better Tag Cloud
  • Category Specific RSS Menü
  • Exec-PHP
  • Google Analytics Dashboard
  • Google Analytics for WordPress
  • Google XML Sitemaps
  • Image Banner Widget
  • MapPress Easy for WordPress
  • MCE Table Buttons
  • NextGEN Gallery
  • Simple Tags
  • Smart YouTube
  • Visitor Maps and Who´s Online
  • Widgetkit
  • WP-Memory Usage
  • WP-RSSImport
  • WP Time Machine (for Backups)
  • WP to Twitter

In der letzten Woche sind eigentlich nur zwei neue Plugins dazu gekommen, wodurch der Verdacht nahe liegt, dass eines dieser beiden der „Schuldige“ ist. Das wären „WP-Memory Usage“ und „WP Time Machine for Backup“.
Vielleicht hat ja einer von euch ähnliche Problem mit den Menüs und kann mal schauen, welche Plugins bei ihm am Start sind, vielleicht können wir den „Übeltäter“ gemeinsam einkreisen. ;-)

Nachtrag:
Ich hab nun doch nachgeforscht, welches Plugin mit Probleme bereitet und habs gefunden. Das „WP Time Machine for Backup“ war schuld. 

WordPress – Speicherauslastung

Hatte heute den Fall, dass ich bei einem relativ frisch installierten WordPress-System irgendwann aus heiterem Himmel die Meldung bekam, dass ich zu viel Speicher (RAM) belegen würde.
Die genaue Meldung was: Allowed memory size of 25165824 bytes exhausted (tried to allocate 112203 bytes) …
Hab dann etwas gegoogled und da wurden die wildesten Tipps gegeben, wie man selbst die Speichergrenze ausloten bzw. höher setzten kann. Die meisten Hinweise versuchten die mit einem Eintrag in die .htaccess-Datei. Andere wiederum versuchten ihr Glück in der wp-config-php. Das alles brachte bei mir jedoch keinen Erfolg.

Erst als ich über das Plugin „WP-Memory-Usage“ gestolpert bin, konnte ich nach dessen Installation im Dashboard vom WordPress erkennen, dass bei dem betreffenden Webserver ein Speicherlimit von 24MB hatte. Ein Anruf bei meinem Hoster und 5 Minuten später war dieses Limit auf 64MB erhöht ;-)

WordPress-Dropbox-Backup

In meinem letzten Artikel hab ich beschrieben, wie man mittel FTP WordPress relativ gut backupen kann. Leider ist hierbei jedoch die Datenbank nicht dabei. Nun habe ich etwas weiter geforscht und bin über ein Plugin gestolpert, welches ein Online-Backup des eigenen WordPress-Blogs zu Dropbox oder Amazon´s S3 schieben würde.
Vom Prinzip her hätte mir das sehr gut gefallen und ich hab das Plugin jetzt am unter www.ostermeier.net installiert. Seltsam ist nur, dass obwohl ich die Dropbox-Daten richtig eingegeben habe und das Plugin auch ca. 2-3 Minuten mit einem „Backup“ beschäftigt ist, es keine Sicherungsdatei auf der Dropbox ankommt.  In den Plugin-Einstellungen kann ich mir dann von Hand die gezippte TAR-Datei runterladen, was ja bedeutet, dass das „Sichern“ schon mal funktionieren würde. Leider wird bislang diese Sicherung nicht auf meinen Online-Speicher geschoben. An was das liegen könnte, habe ich noch nicht heraus gefunden.

Nachfolgend noch eine Übersicht, was sich bei mir alles in der Sicherungsdatei befand:

  • index.php
  • license.txt
  • readme.html
  • wp-activate.php
  • wp-admin (Verzeichnis)
  • wp-app.php
  • wp-atom.php
  • wp-blog-header.php
  • wp-comments-post.php
  • wp-commentsrss2.php
  • wp-config-sample.php
  • wp-content (Verzeichnis)
  • wp-cron.php
  • wp-feed.php
  • wp-includes (Verzeichnis)
  • wp-links-opml.php
  • wp-load.php
  • wp-login.php
  • wp-mail.php
  • wp-pass.php
  • wp-rdf.php
  • wp-register.php
  • wp-rss.php
  • wp-rss2.php
  • wp-settings.php
  • wp-signup.php
  • wp-trackback.php
  • xmlrpc.php

Muss aber ganz ehrlich gestehen, dass ich bei der Durchsicht des Sicherungs-Verzeichnisses bzw. der Datei nichts von einem Datenbank-File gefunden habe. Muss da mal nochmal schauen… ;-)

 

WordPress sichern / wiederherstellen

Ich hatte vor einigen Tagen das Problem, dass ich eine neue Webseite erstellt habe und dafür (wie üblich) das CMS-System WordPress verwendet habe. Allerdings ergab sich bei der neuen Seite ein Problem (passwortgeschütze Seiten funktionierten auf Teufel komm raus nicht), welches ich einfach nicht lösen konnte und ich so schlussendlich zu dem Entschluss kam, dass ich eine Neuinstallation des CMS machen müsse.
Nun hatte ich aber schon einiges an Arbeit in des Layout der neuen Webseite gesteckt und ich wollte mir nicht die ganze Arbeit nochmal von vorne machen, so dass ich überlegt habe, wie ich was am besten sichern könne, damit ich nach dem neu aufsetzen von WordPress relativ schnell wieder auf dem aktuellsten Stand sei. Zum Glück hatte ich inhaltlich noch so gut wie garnichts in die Datenbank geschrieben, mal abgesehen, von einigen Musterseiten mit Blindtext.
Nachfolgend möchte ich ein paar Tipps los werden, wie ich das ganz angestellt habe und welche Dateien / Ordner ich dabei gesichert habe:

  • alle nachfolgenden Dateien/Ordner habe ich einfach per FTP mir vom Webserver geholt.
  • ganz wichtig, wenn die Neuinstallation auf dem selben Webserver erfolgt, dann wie wp-config.php aus dem WordPress-Root-Verzeichnis sichern. Dann hat mal schon wieder die Datenbankeinstellungen.
  • Ich für meinen Teil habe dann noch aus dem wp-content-Verzeichniss das „Plugins“-Verzeichnis kopiert. Das wäre jetzt zwar nicht zu viel Arbeit gewesen, die Plugins erneut zu installieren, aber wenn man es sich sparen kann, dann muss es ja auch nicht sein. ;-)
  • aus dem wp-content-Verzeichniss bzw. aus dem „Themes“-Verzeichniss habe ich mir den Ordner des verwendeten (und schon bereits angepassten) Themes gesichert.

Sollte man aber auch in der Datenbank schon Einträge haben, so muss man sich diese auch sichern. Ich für meinen Teil bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich lieber einen Datenbank-Dump mittels z.B. phpmyAdmin mache oder ob ich auf eines der diversen Datenbank-Sicherungs-Plugins zurück greifen soll. Wenn ich mich mal entschieden habe, dann lass ich es euch wissen. ;-)
Bzw. wenn einer von euch einen guten Tipp für mich parat hat, dann immer raus damit.

Nützliche WordPress-Plugins

Nachfolgend eine kleine Liste an praktischen WordPress-Plugin´s, die ich selber immer wieder einsetze.
Die Liste ist auch für mich als Merkhilfe gedacht, da ich mich hin und wieder dabei ertappe, wie ich nach einen mir vermeintlich bekannten Plugin suche. ;-)
Die Auflistung soll keine Wertung sein, sondern wurde einfach von mir aus der bestehenden Plugin-Liste kopiert.

 

 

  • All in one Favicon -> Zum einfachen Einbauen eines FacIcons.
  • Google Analytics for WordPress -> Integration von Google Analytics in WordPress.
  • Image Banner Widget bzw. Image Widget -> Plugin, mit dem man mithilfe eines Widgets Bilder anzeigen lassen kann.
  • MapPress Easy Google Map -> Google Maps Integration für WordPress.
  • MCE Table Buttons -> Erweitert den intgrierten Editor um Tabellen-Buttons.
  • NextGEN Gallery -> Plugin für Foto-Gallerien.
  • Smart YouTube -> YouTube Videos auf der eigenen Webseite anzeigen lassen.
  • WP to Twitter -> Tweets zu Twitter schicken, wenn sich was am Blog/Posts/ Pages geändert hat.

Jony Ive´s Tribute to Steve.

Am 19. Oktober 2011 find die Apple Trauer- bzw. Steve-Jobs-Gedächnis-Feier statt. Hier ist die rund 7:30 min lange Rede von Jony Ive, der bei Apple für die Gestaltung der kompletten Produktlinien zuständig ist. Mr. Ive kam 1992 zu Apple und hatte seinen „Durchbruch“ 1997 mit der Gestaltung des iMac, der als erste Computer mit farbigen Kunststoff-Gehäuseteilen zu haben war. Davor gab es nur „graue Kisten“.

 

(YouTube)Videos am iPhone downloaden

Mehr durch Zufall bin ich über den Podcast von Apfelklatsch gestolpert und hab mir deren letzte Folge (ak005 – Schnarchnasen) angehört. Darin wird eine App fürs iPhone (und auch für iPad) erwähnt, mit der man Videos aus dem Internet direkt runterladen kann. Bislang hab ich sowas immer über den Mac gemacht, aber die Möglichkeit zuhaben, ein Video auch direkt am Telefon oder am Tablet downzuloaden war für mich recht reizvoll, so dass ich das Programm mal ausprobiert habe. Die App nennt sich „Download – Tube Universal-Downloader & Download-Manager“ und gibt es in einer kostenlosen und in einer bezahl Version. Ich hab mir gleich mal die Version für ca. 2 Euro geholt und ausprobiert. Wenn man sich nach dem App-Start mal mit dem UI zurecht gefunden hat, dann funktionierte es bei meinen Test mit YouTube-Videos ganz hervorragen. Etwas irritierend ist, dass ein runtergeladenes Video erst in einem „app-eigenen“ Download-Ordner ist und von dort aus in „Fotos“ (bzw. Bilder) verschoben werden kann. Möchte man das Video (korekterweise) in „Videos“ haben, so muss man erst das Video z.B. mittels iPhoto auf den Mac importieren, von iPhoto auf dem Desktop schieben und im Anschluss ins iTunes unter „Filme“ importieren. Ist zwar ein gewisser Umstand, aber es funktioniert. ;-)

Feuerwehrschläuche recycled

Habe gerade die Webseite von feuerwear.de gefunden und die hat mir sehr gut gefallen. Ok, sie spricht in gewisser Weise gleich zwei meiner „Schwächen“ an. 1. Feuerwehr und was damit zu tun hat und 2. Technik bzw. hier etwas genauer das iPhone. Die in Köln ansässige Firma „schneidert“ nämlich aus alten Feuerwehrschläuchen einiges an Accessoires, die mir gut gefallen.
So zum Beispiel die Handyhülle „Mitch“, die auch fürs iPhone 4(S) passte – gerade in einer „Lightline Edition“ in neongelb erhältlich. :-)
Aber auch die Gürtel, Tauchen (auch Laptop-Taschen), sowei Schlüsselanhänger sagen mir durchaus zu. Ok, das ganz ist nicht ganz billig. Für eine Handytasch, die auf den Namen Mitch hört ist man 39,00 EUR und für einen Schlüsselanhänger 15,00 EUR schuldig. Bin noch am hadern mit mir, ob ich mir vielleicht mal einen Artikel von denen leisten soll ;-)

Der Mac als SSD-Rakete ;-)

Im Februar 2011 hab ich einen Post geschrieben, in dem ich den Umbau meines MacBook Pro erläutert habe. Damals hab ich das SuperDrive ausgebaut, einen passenden Einbau-Rahmen aus HongKong bestellt und dort eine OCZ SSD eingebaut. das war damals alles etwas abenteuerlich, da ich auch nicht wusste, wie vertrauenswürdig der Versand bzw. die Zustellung aus Fernost funktioniert. Damals war es aber eine gute Wahl, da es sonst nur den Einbaurahmen in USA gegeben hat und der dort um einiges teurer gewesen wäre.
Jetzt hab ich einen Anbieter gefunden, da das ganze Vorhaben deutlich einfach macht. www.hardwrk.com bieten einen kompletten Umbausatz für verschiedene MacBook-Reihen an. Das Set kostet ca. 80 Euro (ohne SSD) und beinhaltet den Einbaurahmen und das dazu gehörige Werkzeug. Die SSD (bzw. eine weitere HD) kann auch direkt bei Hardwrk.com mitbestellt werden. Ebenso bietet die Firma einen Umbauservice an, der dann durch Partnerfirmen vorgenommen wird.

Alles in allem hab ich den Umbau bzw. das Aufrüsten meines MacBook mit einer SSD nicht bereut, da der Speed-Boost schon sehr, sehr merklich und erfreulich ist. ;-)

Fiat Freemont Eindrücke / Testfahrt

Am vergangenen Wochenende hatte ich einen Fiat Freemont (2.0L Diesel mit 140 PS ) zu Testen. Eigentlich war mit dieses Auto viel zu groß, so dass sich mein Interesse in Grenzen hielt. Aber bereits nach den ersten gefahrenen Kilometern war ich ziemlich überrascht von dem Gefährt. ;-)

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Mein Testfahrzeug hatte die URBAN Austattung. Dazu zusatzlich nur noch Sitzheizung und die Metallic-Lackierung. Und ich würde sagen, recht viel mehr an Zusatzoptionen brauch man auch garnicht, da die URBAN Ausstattung eigentlich schon ein Rund-Um-Sorglos-Paket ist. Nachfolgend stichpuntkweise noch die Pro und Contras, die mir einfallen.

PRO:

  • Obwohl es ein großes Fahrzeug ist, fährt es sich sehr handlich.
  • Der Federungskomfort ist sehr gut. Sänftengleich. :-)
  • Der Freemont ist innen angenehm ruhig und leise.
  • Der Kofferraum ist (trotz der integrierten 3. Sitzreihe) noch sehr groß.
  • Die Bedienung des Radios und der damit verbundenen Zusätze (Freisprechen, Klima, Sitzheizung…) ist sehr intuitiv und durch dacht.
  • Die Verarbeitung ist wirklich auf dem Stand der Zeit. Da Klappert nicht und fühlt sich gut an.
  • Die Sitzposition ist angenehm hoch.

Contra:

  • der 140 PS Diesel ist etwas zu schwach. Zum Überholen auf der Landstraße etwas zu müde. Da würde die Variante mit 170 PS mehr Sinn (und Spaß) machen.
  • das Keyless-Entry-System funktioniert gut, doch ich hätte mir gewünscht, dass auch das Abschliessen des Fahrzeugs automatisch beim Entfernen vom Auto funktioniert.
  • Die Allrad-Variante gibt es nur mit den 170PS-Diesel (war nicht weiter schlimm ist) und nur als Automatik.
  • Das Handschuhfach passt irgendwie so garnicht zu restlichen (sehr guten) Verarbeitung, dass wirkt sehr billig.
  • Beim Audio-Streaming von iPhone 4S via Bluetooth hatte ich immer wieder Aussetzer. Das schein auch ein bekanntes Problem zu sein und ich will hoffen, dass dies mit einem Update der Radio-Firmware dann der Vergangenheit angehört.
Alles in Allem haben die positiven Eindrücke sehr überwogen, so dass das Fahrzeug nun so interessant für ich wurde (nicht zu letzt auch wegen dem Preis), dass ich wirklich am überlegen bin, ob ich ihn mir zulegen soll. :-)
Nachtrag vom 28. Oktober 2011:
Im Fiat-Car-Configurator kann man leider immer noch nicht die AWD-Variante auswählen. Dafür kann man bei den „Fronttrieblern“ jetzt schon mal die Rückfahrkamera auswählen (kosten 350 EUR). Diese gibt´s aber bloß in Verbindung mit dem 8,4″ Navi, dass aber wiederum noch nicht den Weg in den Configurator gefunden hat. ;-)
Derzeit sind Gerüchte im Umlauf, dass das große Navi „nur“ rund 1200 EUR Aufpreis kosten soll und nicht wie noch vor einigen Wochen spekuliert, 2000 EUR. Bin da ja mal gespannt, was sich da noch tut. Laut Fiat-Aussendienst soll man angeblich den Freemont Allrad ab ca. Mitte November in deren System ordern können.

DHL Pakete mit Twitter verfolgen

Habe heute den Tipp bekommen, dass man sich über den aktuellen Status von DHL Paketen auch per Twitter informieren lassen kann. Der Service heisst „TwitTrace“ – muss das bei nächster Gelegenheit mal testen. ;-)

Die Odyssee einer iPhone-Reparatur

Vor einiger Zeit habe ich mich selbst übertroffen, denn mit ist mein iPhone 3GS aus der Hand gefallen und das Glas des Displays gebrochen. Soweit ich durch die Scherben noch erkennen konnte, schien dem Telefon sonst nichts zu fehlen, da es noch auf Touch-Eingaben (soweit es ging ohne sich in die Finger zu schneiden) noch (richtig) reagierte.
Im Internet (Ebay) hab ich gesehen, dass man sich die passende Glasscheibe für ca. 10,00 EUR zzgl. Versandkosten besorgen kann. Ein Umbauvideo bei Youtube jedoch brachte mich vom Gedanken ab, die Reparatur selbst durch zuführen. Also beim Apple-Händler meines Vertrauens angerufen und dieser teile mir mit, dass sie leider keine iPhone reparieren dürfen. Aber er gab mir den Tipp, dass sie ihre defekten Geräte zu modpod.de schicken würden und dort sehr zufrieden seien. Also auf deren Webseite nachgeschaut und eine „Scheiben-Raparatur“ kostet dort 39,00 EUR zzgl. Versand. Also dort das Kontaktformular ausgefüllt und auch den Express-Service für 29,00 EUR beauftragt. Man möchte ja schliesslich nicht allzu lange ohne sein iPhone leben müssen. Nun machte ich den ersten (und vielleicht auch einzigen) Fehler. Ich schickte mein Telefon mit dem Hermes Versand zu modPod. Mir war damals nicht bewusst, dass der göttliche Bote nicht wirklich der schnellste seiner Art war. Nachfolgen einfach mal wert- und emotionsfrei der weitere Verlauf:

  • 28.9.2011 – Tag 1: Paket im Hermes-Shop aufgegeben
    (Die Sendungsdaten wurden an die Hermes Logistik Gruppe übermittelt.)
  • 27.9.2011 – Tag 2: Die Sendung wurde im Hermes PaketShop abgeholt.
  • 30.9.2011 – Tag 3: Die Sendung wurde im Hermes Zentral-Hub sortiert.
  • 1.10.2011 – Tag 4: Die Sendung ist in der Hermes Niederlassung Aachen eingetroffen.
    (war ein Samstag)
  • 2.10.2011 – Tag 5: nix (war ein Sonntag)
  • 3.10.2011 – Tag 6: nix (war ein Feiertag)
  • 4.10.2011 – Tag 7: Die Sendung wurde zugestellt.
    Eine Woche ist bis dato vergangen…
  • 5.10.2011 – Tag 8: nix – ok, abwarten…
  • 6.10.2011 – Tag 9: nix – ok, mal nachfragen. Nein, wurde noch nicht bearbeitet…
    später an diesem Tag: Nachricht von modpod.de – Reparaturvarianten / Zahlung vorgenommen.
  • 7.10.2011 – Tag 10: UPS Benachrichtigung, das ein Paketaufkleber angelegt wurde.
  • 8.10.2011 – Tag 11: nix – war ein Samstag.
  • 9.10.2011 – Tag 12: nix – war ein Sonntag.
  • 10.10.2011 – Tag 13: immer noch keine Veränderung im UPS Status
  • 11.10.2011 – Tag 14: UPS Status Änderung und Zustellung sollte noch am gleichen Tag stattfinden. In der Tag das ersehnte Paket wurde an dem Tag gegen 14 Uhr geliefert.

Somit war ich 2 Wochen ohne iPhone und mit einem ca. 6 Jahre alten NOKIA Handy unterwegs. Ok, ging auch irgendwie, aber lustig war das nicht wirklich. ;-)

T-Mobile MultiSim – SMS Aktivierung

Hat man bei der T-Mobile eine MultiSIM, so kann man auf jeweils einer Karte SMS und MMS empfangen. Jedoch muss man die jeweilige Karte erst aktivieren. Dies funktioniert mit der Eingabe von „*222#„. Mit „*221#“ kann man eine Statusabfrage senden, um zu sehen, ob die SIM-Karte für den Empfang von Nachrichten aktiviert ist oder nicht.