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Youtube Video Download unter Mac OS X 10.7 (Lion)

Ich hab in einem älteren Blog-Post von mir (vom April 2011) beschrieben, wie man unter Leopard/Snow Leopard (Mac OS X 10.5 & 10.6) Youtube Videos mit „Bordmitteln“ downloaden kann.

Dieser beschriebene Weg (Safari > Aktivitätsanzeige) funktioniert aber leider unter Lion nicht mehr. Wahrscheinlich ist ein Safari Update daran schuld. Ich hab nun einen einigermassen gangbaren Weg gefunden, wie es auch unter 10.7 machbar ist. Leider klappt es nicht mit Bordmitteln alleine, man benötigt eine kostenlose Zusatz-Software dafür. Diese nennt sich: „Youtube Downloader HD für Mac“ und ist von Enolsoft. Der Link dazu wäre: http://www.enolsoft.com/blog/tips-to-downloading-u-tube-hd-videos-on-mac-os-x-lion/
Man lädt sich die Software runter, entpackt das DMG und startet die Software. Anschliessend braucht man nur die Film-URL in die App kopieren und schon wieder das Video runtergelassen. 🙂
Anschliessend kann man noch den runter geladenen Flash-Film z.B. in die Software EVOM (Freeware) laden und dort die Datei konvertieren. Auch ist es dort machbar, nur das Audio zu exportieren. 😉

 

 

Was für einen Marke…

… und zwar für eine „Breifmarke“. 😉
Aber alles der Reihe nach. Hin und wieder komme ich nicht umher, dass ich einen Brief oder ein Paket verschicken muss. So altmodisch und lästig das auch sein mag, aber manche Leute erreicht man nur auf dem Postweg. Nun ist es schon immer ein Umstand gewesen, dass man einen Brief schreibt. Weniger das Schreiben macht die Sache umständlich und passt so gar nicht in den täglichen Ablauf, als das Schauen, das der Brief eine schöne Form hat, das ein (passendes) Kuvert gefunden wird und schlussendlich, dass man eine Briefmarke zu Hand hat.
Letzteres „Problem“ konnte ich nun mit dem Internetdienst der Deutschen Post „Internetmarke“ lösten. Dort  kann man sich registrieren, Guthaben aufladen (mind. 10 EURO) und dann die „Breifmarken“ bestellen, die man braucht und anschliessend ausdrucken und auf den Umschlag kleben. Eine tolle Sache für einen wie mich, der alle „heillige Zeit“ mal einen Brief versenden möchte. 😉

Bilder aus Nürnberg online

Vergangene Woche waren wir zwei Tage im Raum Nürnberg und haben dort (in Zirndorf) den Playmobil Funkpark und den Tiergarten in Nürnberg selbst angeschaut bzw. besucht. Die dabei entstandenen Bilder (zumindest eine Auswahl davon) habe ich jetzt schon mal online gestellt. Ihr findet die Bilder unter:

Im Tiergarten haben wir auch die erst vor kurzem (30. Juli 2011) eröffnete Delphin-Lagune angeschaut und die hat uns besonders gefallen. 😉

rsync löst arrsync ab

Wollte heute mal wieder ein Backup meiner Fotos, die auf einem kleinen NAS liegen, machen. Bislang verwendete ich für diesen Zweck die Mac-App „arrsync“, was auch die letzten Jahre wunderbar funktioniert hat. Doch heute musste ich feststellen, dass das Backup mit arrsync auf eine ext. USB HD nicht mehr klappen wollte. Grund relativ unbekannt, da das LOG-File auch nicht wirklich auskunftsfreudig war. Drum hab ich mal geschaut, ob es vielleicht ein Update fürs arrsync unter Lion gibt, aber ich musste feststellen, dass ich die aktuellste Version im Einsatz hatte. Alternativen habe ich auch keine wirklich guten gefunden. Ok, ich hab auch nicht wirklich lange gesucht 😉

Mir ist dann eingefallen, dass es ja auch noch den Terminal-Befehl rsync gibt und ich wollte mal testen, ob ich ein Backup nicht auch damit zustande bringen würde. Und ich musste feststellen, dass das einfacher ging, als erst erwartet. Hat man doch immer so eine gewisse Abneigung gegen Kommandozeilenbefehle, wenn es auch eine GUI-App dafür gibt. 😉
Also kurz in die MAN-Page des Befehls geschaut und ein paar Optionen rausgesucht und los gings mit testen. Vielleicht noch mal kurz, was ich machen wollte. Auf einem NAS mit der Freigabe „Fotos“ liegen meine Bilder, die ich auf eine ext. Festplatte namens „LACIE“ sichern wollte. Den Befehl, den ich dafür nun verwende, schaut so aus:

rsync -rvz /Volumes/Fotos/ /Volumes/LACIE/

Ich weiß nicht, ob dies der Weisheit letzter Schluss ist, aber so wie es gerade aussieht (Backup läuft noch), mach der Befehl, dass was ich will. 😉

Sollte jemand noch Tipps für mich haben, dann immer her damit.

Ach ja, was ich noch erwähnen wollte, waren die Befehls-Optionen, die ich eingebaut habe:

  • „r“ für rekursiv, also alle Unterverzeichnisse mitnehmen
  • „v“ für verbose, damit man sieht, was gerade gemacht wird
  • „z“ für Komprimierung während des Datentransfers

Hat das erste Buckup funktioniert, dann könnte man bei den folgenden Datensicherungsläufen noch die Option „u“ (=Update) hinzufügen. Damit wird vergleichen, ob am „Ziel“ bereits die Datei vorhanden ist und diese wird nicht kopiert, wenn sie ein neueres Datum als die Quell-Datei hat.  Sollten die Ziel- und die Quell-Datei das gleiche Änderungs-Datum haben, dann wird die Datei nicht kopiert, es sei denn, die Dateigröße ist unterschiedlich.

  • „u“ für Update bzw. schauen, ob die Datei schon vorhanden ist

Wenn dies alles berücksichtigt wird, dann sollte der zu verwendende Befehl wie folgt aussehen:

rsync -rvuz /Volumes/Fotos/ /Volumes/LACIE/

Nachtrag vom 6. Mai 2012:
So gut und schön der obige Befehl ist und so gut er auch funktioniert, habe ich im Laufe der Zeit bemerkt, dass er einen Schwachpunkt hat. Ich versuche diesen mal zu beschreiben:

Nehmen wir an, wir haben auf der Quell-Festplatte zwei Ordner. Ordner A + B. Kopiert man nun in Ordner A Daten und macht anschliessend mit rsync eine Sicherung, dann befinden sich auch auf der Zielfestplatte diese Daten in Ordner A. So weit, so gut.
Kopiert man jetzt jedoch die Daten von Ordner A auf der Quellfestplatte in den Ordner B der Quelle und macht dann anschliessend eine Sicherungen, dann sind die Daten auf der Sicherungsplatte sowohl in Ordner A, also auch B vorhanden.
Hat man nun auf der Quell-Festplatte erhebliche Dateibewegungen, so sammeln sich auf der Backup-HD doch sehr große Datenmengen an und die Festplatte läuft allmählich voll.
Dafür gibt es jedoch eine sehr einfache Lösung, die man findet, wenn man sich die man-Pages noch etwas genauer anschaut. Es gibt eine Option, die sich „–delete“ nennt. Diese bewirkt, dass Daten, die auf der Quell-Festplatte gelöscht (oder verschoben) werden, auch auf der Ziel-Festplatte gelöscht werden. 😉
Somit müsste das Befehl dann wie folgt aussehen:

sudo rsync -rvuz --delete /Volumes/Fotos/ /Volumes/Sicherung/

Das „sudo“ musste ich nun komischerweise hinzufügen, weil mit beim ersten Versuch eine Meldung erschien, dass ich nicht die Rechte hätte alle Dateien zu löschen. Mit dem „sudo“ gings dann.

Noch ein Hinweis (2. Dez.2012):
Beim ersten Teil der Optionen (rvuz) braucht man nur EINEN Bindestrich. Bei der delete-Option benötigt man 2 Bindestriche.

…und wieder einige Wochen später wird man wieder etwas schlauer. Nachdem ich nun ein Voll-Backup meiner Daten machen wollte und die Sicherung mit rsync an einer bestimmten Stelle sehr lange „hing“, hab ich diese abgebrochen und erneut gestartet. Das gleiche Verhalten wieder…seltsam. Wäre es nicht schön, wenn man eine Fortschrittanzeige fürs rsync hätte? Und siehe da, es gibt sowas. Und zwar mit dem Parameter „progress“. Der vollständige Befehl müsste somit dann so aussehen:

sudo rsync -rvuz --delete --progress /Volumes/QUELLE/ /Volumes/ZIEL/
sudo rsync -rvuz --delete --progress /Volumes/Fotos/ /Volumes/Sicherung/

Fun&Action Wochenende 2011 am Nöttinger Weiher

hueteAn diesem Wochenende findet das diesjährige, und somit das zweite, Fun&Action Wochenende der Tauchsportabteilung im TSV Mainburg am Nöttinger Weiher statt. Aufgrund eines glücklichen Umstandes waren wir dieses Jahr in der Lage einen besonders schönen und ungestörten „Partyplatz“ zu belagern.

Ein besonderes Highlight vom Samstag war die Übergabe von Design-Stroh-Hüten an die Abteilungsführung, wie das obige Foto beweist. Dem einen oder der anderen stand der Hut mehr oder weniger besser. Eine Wertung möchte ich mir hier ersparen. 😉 Seht lieber selber…

Ausser dem Ausfall eines Motorrollers verlief der Samstag verhältnismässig harmlos. Etwas durcheinander gebracht hat mit noch eine Anruf, der mich am Samstag Vormittag erreicht hat und in dem ich gebeten wurde, für Bier-Nachschub zu sorgen, da die erste Lieferung noch so lange hergehalten hat, wie ursprünglich erhofft. Aber auch diese Problem konnten wir höchst kompetent lösen. 😉

Auch ja, und auf den Webseiten der Taucher stehen auch schon die ersten Fotos online. Ihr findet diese unter:
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/fun-action-2011/FunAction11-mo/index.html

Nachtrag:
Es gibt noch einige Bild mehr von unserem Wochenende am Lorezzi See 😉 Danke Christian und Angelika.
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/funaction11-eckers/index.html

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Buchtipp für Taucher

Hab schon des öfteren vom Buch „Nullzeit, Sex und Tiefenrausch“ gehört, hatte aber bislang leider nie die Gelegenheit, dass ich es in Hand bekommen hätte. Vor einigen Tagen habe ich es mir nun doch bei Amazon bestellt und auch schon angefangen zu lesen. 😉
Der Amazon Bestell-Link ist der: http://www.amazon.de/Nullzeit-Sex-Tiefenrausch-Antworten-Taucherfragen/dp/3440107620

Was ich so auf den ersten 50 Seiten gelesen habe, hat mir schon gefallen. Ok, dass Buch richtet sich eher an „frisch gebackene Taucher“, aber auch so ein „alter Hase“ wie ich kann von dem Schmöker noch das eine oder andere erfahren und lernen.
Mir gefällt das Buch, womit wir auch schon irgendwie bei Facebook sind und da hat das Buch auch eine eigene Fanseite. Diese erreicht ihr unter: http://de-de.facebook.com/pages/Nullzeit-Sex-und-Tiefenrausch/85118625962

Für alle Taucher des TSV Mainburg:
Wer sich das Buch ausleihen möchte, nach dem ich es ausgelesen habe, soll sich einfach bei mir melden. Vielleicht richten wir auch im neuen Kammerl eine Bücherei ein?!!? 😉

Die „Macher“ des TSV-Imagefilms

In der HZ war vor kurzem ein kleiner Bericht über die Mitwirkenden des TSV Imagefilms und den wollte ich euch nicht vorenthalten. 😉

Inaktives Java-PlugIn in Safari unter Lion aktivieren

Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass z.B. das Java Plugin bei mir im aktuellen Safari unter Lion (Mac OS X 10.7) auf „inaktiv“ stand, wenn ich eine Seite ansurfte, die diese Erweiterung brauchte. Leider konnte ich auf die Schnelle keine Einstellung in den Safari-Optionen finden, mit denen man das PlugIn aktivieren könnte. Über Google hab ich dann heraus gefunden, dass man (derzeit) ein reaktivieren nur über die Kommandozeile (Terminal) durchführen kann. Dazu gibt man folgenden Befehl dort ein:

/Applications/Utilities/Java Preferences.app/Contents/MacOS/Java Preferences

Dieser aktiviert die Java-Preferences und dort kann man das PlugIn wieder einschalten . Siehe nächster Screenshot.

 

Man kann auch in Spotlight (oder einem anderen App-Launcher wie z.B. bei mir in „Alfred“) nach Java-Einstellungen suchen und kommt dann auch wieder dort hin.

 

Film zum UW-Kickern

Auch dieses Jahr hat sich die Tauchsportabteilung des TSV 1861 e.V. am 24-Stunden-Schwimmen, welches von der Schwimmabteilung organisiert wurde, beteiligt. Wir „Wasserratzen“ müssen schliesslich zusammenhalten. 😉
Robert Anneser hatte seinen UW-Fotoapparat dabei und hat neben Bildern auch einige Videos gemacht. Aus seinen Filmen hab ich nachstehenden Video zusammen gebaut.

Weitere Fotos zu dem Event findet ihr im NEWS-Bereich auf den Webseiten der Tauchsportabteilung.

Ach ja, „Weltpremiere“ feiert dieser Film aber er am kommenden Donnerstag beim Taucher-Stammtisch, der im Mainburger Freibad statt findet.

Ortsdurchfahrt Wildenberg/Gressau gesperrt

Seit gestern ist die Ortsdurchfahrt in Wildenberg, von der Sparkasse über den Schlossberg, bis nach Gressau gesperrt. Die offizielle Umleitung führt einen über „Rottenburg“, Unter- und Oberlauterbach, bis man wieder in Wildenberg ist. Die Strecke bin ich gestern Abend gefahren, aber das ist doch ein gewisser Umweg.

Besser gefällt mit da die Alternativstrecke von Obereulenbach aus über Högetsing, Allhofen, Allmersdorf, Eschenhart und dann wieder nach Wildenberg. Das ist sowohl von der Strecke her, als auch zeitlich weit attraktiver. Vielleicht hilft jemanden der Tipp, wenn er die nächsten Tage oder Wochen in diese Gegend muss. Ich weiß auch nicht, was eigentlich genau an dem Streckenabschnitt zwischen Wildenberg und Gressau gemacht wird, so dass ich auch noch nichts sagen kann, wie lange dieser Abschnitt noch gesperrt sein wird.

Nachtrag:
Seit gestern Abend ist die Durchfahrt wieder frei. Heute morgen bin ich sie selber gefahren und ich weiß nun, was gemacht wurde. 😉
In Grassau wurde die eine oder andere Hofeinfahrt und durch das Waldstück die Fahrbahn geteert. Schaut alles wieder gut aus.

Banking-Software für den Mac

Nachdem iOutBank fürs iPhone schon seit einiger Zeit bekannt und mein (mobiles) Online-Bankingprogramm der ersten Wahl ist, gibt es nun seit vergangener Woche das Programm auch für den Mac, bzw. korrekter für OS X. Beziehen kann man die Software über den Mac AppStore zum Preis von 29,99 EUR. Der Funktionsumfang ist noch sehr übersichtlich, soll sich aber laut einer „Roadmap“ mit den nächsten Updates erweitern. Leider konnte ich die Software noch nicht selber testen, aber ich bin voller Hoffnung, dass sich die Software auch auf dem Mac durchsetzen könnte, da sie auf dem iPhone wirklich grandios funktioniert.

Tabaluga und der Kopierschutz

Nein, es handelt sich bei der Überschrift nicht um ein neues Spiel aus dem Hause Atari, sondern eher um einen Erfahrungsbericht mit einem alten Spiel, welches ich unter Windows 7 zum laufen bringen sollte. Aber erst mal alles der Reihe nach…

Atari hat (glaube ich) im Jahr 2004 (da war noch Windows XP angesagt) ein PC-Spiel über Peter Maffay´s Musicalhelden Tabaluga heraus gebracht (Tabaluga – Grünland in Gefahr). Bekannte von uns haben sich das Spiel gekauft und nun sind auch unsere Kinder in dem Alter, in dem sie ersten Kontakt mit Computerspielen haben sollen/können. Da ihnen das Spiel von unseren Bekannten schon bekannt war, lag es nahe, dass wir uns das Tabaluga-Spiel ausleihen und bei uns laufen lassen. Doch so einfach gestaltete sich das nun auch wieder nicht. Bei dem einem PC (Win XP Pro.) war die Grafikkarte zu gering. Und auf dem anderen Rechner (Win 7) kam immer eine Fehlermeldung, dass man zum Ausführen nicht die nötigen Benutzerrechte habe. Auf dem aktuelleren Windows 7 PC hab ich dann einiges ausprobiert, ob ich nicht das Spiel irgendwie zum Laufen bringen könnte. Angefangen mit „Ausführen als Administrator“, über Kompatibilätsmodus (so laufen lassen, als wäre es unter Win Xp SP3), bis hin zu der Installation aller verfügbarer Windows-Updates. Leider hat alles nichts gebracht und das Spiel lies sich nicht starten. Beim Starten von Win7 wurde immer ein Hinweis gebracht, dass ein installierter Treiber wegen Kompatibilitätsproblemen deaktiviert wurde. Wenn man in der Richtung weiter nachforschte, zeigte sich, dass der betroffene Treiber „Tages Protection“ hiess und wenn man danach in Google sucht, erfährt man, dass es sich um eine Kopierschutz-Software für CDs handelte. Wenn man dann noch etwas weiter sucht, dann kommt man darauf, dass die Software Probleme mit Windows 7 hat und dass der Hersteller (http://www.tagesprotection.com/) eine angepasste Version für das aktuelle OS zur Verfügung bzw. zum Download bereitstellt. Wenn man diversen Foren-Einträgen Glauben schenken darf, so ist dies anscheinend relativ spät erfolgt, da die „Empörungseinträge“ deutlich in der Überzahl waren. Wenn man jedoch den Win7-tauglichen Treiber runterläd und installiert, dann lässt ich die Atari-Software starten und benutzen. 😉

Den passenden Treiber findet man auf der Hersteller-Webseite http://www.tagesprotection.com/  unter dem Punkt „Drives“. Dort gibt es dann auch eine 32 bzw. 64 Bit Variante davon.

(App) Englisch für Taucher

Es gibt für 2,99 Euro im iPhone AppStore eine App „English for Scuba Divers“, welche ich mir nun man angeschaut habe. In dem Programm werden die gängisten Begriffe aus dem Tauchsport übersetzt. Aber auch grundlegende Wörter wie Zahlen, Wochentage oder Monate werden aufgeführt. Des weiteren kann man sich in verschiedenen Kapiteln anhand von Gesprächsbeispielen durchhangeln, wie eine Konversation z.B. im Hotel oder an der Tauchbasis ablaufen könnte. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir etwas mehr von der App erwartet, da die Begriffe, die dort erklärt werden, eigentlich der Grundwortschatz bei jedem ambitionierten Taucher sein dürfte. Wie gesagt, die App gibt’s bei Apple im iTunes AppStore mit nachfolgenden Link: iTunes Link