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Taucher-Fackelwanderung nach Notzenhausen

Die Bilder von der Fackelwanderung der TSV Taucher vom 11. Dezember 2010 nach Notzenhausen zum Wirtshaus Kreitmaier sind nun auf den Taucher-Webseiten online gestellt. Ihr findet die Bilder HIER.

Da ich selbst dabei war, kann ich nur bestätigen, dass es eine wirklich gelungene Aktion war und nach einen Wiederholung schreit. Dann aber vielleicht mit etwas besseren Witterungsverhältnissen. 😉

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iPod Touch 2g jailgebreakt…

Da ich mein iPhone 3GS zu Apple zur Reparatur schicken durfte (das Display bog sich im mittleren Bereich ca. 1mm nach unten) und ich mit jetzt auf eine Phase einstellen musste (geschätzt 1-2 Wochen), in der ich ohne mein Telefon auskommen musste, hab ich mir gedacht, es wäre eine gute Gelegenheit, dass ich mal probiere, wie es mir geht, wenn ich nur mit rudimentären Telefonfunktion mich umgebe.
Zu diesem Zwecks hab ich mein „Not-Telefon“ von SimValley gesucht und reaktiviert.Ich hab mir mal das Model „RX-80 Pico V4“ geleistet (kostet irgendwas um die 18 EURO!) und wollte mal sehen, wie es mir damit geht. Um ehrlich zu sein: DER Umstieg war mir zu krass. Das SimValley-Telefon mag schon in Ordnung sein, wenn man ein paar Stunden in einer Umgebung überbrücken möchte, in der einem ein teureres Telefon zu schade ist, aber für den täglichen Gebrauch war es mir das doch zu „minimalistisch“.

Somit begann bei mir die Suche nach einem anderen Telefon. Die Suche war bald vorbei, weil sich bei mir nicht all zu viele finden. Genauer gesagt, fand ich nur ein altes Telefon von meiner Schwester, die dieses auch bereits seit ca. 1,5 Jahren „ausrangiert“ hat. Es handelte sich dabei um ein NOKIA 6120. Das Handy erfüllte meine „Erwartungen“ schon viel besser und es gab auch die nötige Software um einen Datenabgleich mittels iSync mit einen Kontakten, Terminen usw. auf dem Mac zu realisieren. Soweit, so gut. Mit dem Umfang, was das Nokia-Telefon bietet konnte ich schon sehr gut leben. Irgendwann mal fiel mein Blick auf das Display und ich sah, dass das Telefon „3G“ im Display anzeigt und war verwundert, dass dies trotz seines Alters UMTS schon konnte. Dann war es natürlich irgendwie nahe  liegen, dass ich mir noch meine Mail auf dem Nokia einrichtete. Ein IMAP Client war vorhanden und es konnten auch mehrere Konten verwaltet werden. Doch mit einen Display von 320×240 Pixel macht das Mails lesen nur bedingt Spaß, noch dazu wenn man von einem iPhone kommt. Hmm, also die Funktionalität wäre gegeben, aber die „Ausgabe“ ist nicht wirklich brauchbar.

Dann fiel mir ein, dass ich ja noch einen iPod touch der 2. Generation an meinen Autoradio (Zenec NC-2010) angeschlossen habe. Und ich habe mir eingebildet, dass es seit kurzem gehen müsste, dass man den iPod mit einem Telefon per Bluetooth koppelt. Doch weit gefehlt. 🙁 Apple „verbietet“ es, dass man am iPod Geräte erkennt, die z.B. ein Modem-Profil bereitstellen. Mist. Was nun. Mal Google fragen. Und irgendwann stoß ich mal über einen Artikel, in dem eine App „iBluever“ erwähnt wurde mit dieser es möglich sei, den iPod mit einem Telefon per Bluetooth zu verbinden und dann die Internetverbindung des Telefons zu nutzen. Also in der Richtung weitergesucht und das Programm gibt es im Cydia-Store, was bedeutet, dass man einen Jailbreak des iPod vornehmen muss. „Frühers“ mal hab ich mich etwas mit dem Jailbreaken des iPhones gespielt und ich wusste noch, das dies garnicht so schwierig sei und somit wollte mich auf das Abenteuer „Jailbreak im Jahr 2010“ mal einlassen. Es gibt da sehr gute Beschreibungen und unter www.limerain.com findet man alles (Beschreibungen in Text und Viedo-Form und auch die benötigten Installationsdateien) was man so braucht. Und ohne jetzt genauer auf die Vorgehensweise eines Jailbreaks ein zugehen (da gibt es sehr gute Anleitungen dafür), ist dieser Vorgang auch für ungeübte aber ambitionierte Nutzer in 30-40 Minuten erledigt und der iPod startet wieder „ganz normal“, nur mit dem zusätzlichen Icon „Cydia“. In dieser Appe sucht man dann nach „iBluever“ und findet sowohl eine Demo, als auch dann die Vollversion. Für die ersten Tests hab mich mir die Demo-Version des Programms installiert, die sich gegenüber der Vollversion darin unterscheiden, dass die Einstellungen nicht gespeichert werden. Nach ca. 30 Minuten einrichten und testen funktionierte die Verbindung einwandfrei und ich entschloss mich mit Vollversion von iBluever für 5 EURO mittels PayPal zu kaufen. Aufpassen muss man nur, dass man die richtigen Providerdaten in die Konfiguration einträgt, da sonst die Verbindung nicht zustande kommt und auch die Fehlermeldungen der App nicht wirklich aussagekräftig sind. So bekam ich zum Beispiel eine Fehlermeldung, dass irgendein Einwahlscript nicht ausgeführt werden konnte und dabei stellte sich dann heraus, dass die „Einwahlnummer“ (*099#) falsch war. 😉

Ich habe dieses Setup nun seit ca. 5 Tagen im Einsatz und muss sagen, dass ich eigentlich den kompletten Funktionsumfang vom iPhone kompensieren konnte. Ok, ich hab jetzt 2 Devices, die ich mit mir rumtragen muss, aber diesen Kompromiss gehe ich gerne ein, bevor ich auf meine Daten unterwegs verzichten muss. 😉

Hinweis / Ergänzung:
Obwohl beide Geräte (Nokia 6120 & iPod Touch) akkumässig nicht gepflegt wurden und auch schon einige Jahre auf dem Buckel haben, sind die Laufzeit doch noch ziemlich ok. So halten beide Geräte bei „normaler“ Bedienung ca. 2 Tage her. Was für mich als „Smartphone-User“ schon ziemlich lange und komfortabel ist, wenn man bedenkt, dass man am iPhone doch einmal am Tag die stromspendende Steckdose aussucht.

Bildschirmaufnahmen mit dem Quicktime Player X

Hin und wieder habe ich nach einem einfach Tool gesucht, mit dem ich den Bildschirm meines Mac´s aufzeichnen könnte, damit ich jemanden etwas zeigen könnte, der vielleicht nicht per Fernwartung erreichbar ist. Irgendwie habe ich bislang nicht „richtiges“ gefunden und bin heute dann darüber gestolpert, dass man mit dem Apple-eigenen Quicktime-Player X dies auch machen kann. Dazu einfach unter „Datei“ > „Neue Bildschirmaufzeichnung starten“ anwählen und gut is. 😉

Screenhots am iPhone

Selten brauche ich die Funktion, dass ich einen Screenshot am iPhone machen muss und jedes Mal ist es dann schon wieder solange her, dass ich danach googlen muss.

Hier also nun meine eigene Merkhilfe:
HOME-Button gedrück halten und dann kurz auf den SLEEP-Button drücken.
Der Bildschirm sollte einmal kurz aufleuchten, dass klassische Bildschirmfoto-Geräusch sollte zu hören sein und anschliessen liegt das Bild in der Foto-Libary am Telefon.

(Pick) Multimedia-Player WD TV Live

Seit ca. 1-2 Monaten nenne ich einen WesternDigitalWD TV Live“ Multimedia-Player mein Eigen und wollte dieses eigentlich schon längst mal picken bzw. zumindest mal erwähnen.Das Gerät ist für ideale Ergänzung zu meinem Multimedia-Setup im Wohnzimmer. Da ich eh schon eine Netzwerk-Festplatte (LACIE 2Big Network Disk) im Einsatz habe und ich dort meine Musik, Fotos und so weiter liegen habe, suchte ich noch ein „Gerät“, welches mir diese Inhalte relativ unkompliziert auf den heimischen Fernseher bringt. Vor dem WD TV Live hatte ich dort einen Mac mini stehen, der auch schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Die Leistung wäre eigentlich nicht das Problem gewesen, aber die „umständliche Bedienung“ mittels Bluetooth Maus und Tastatur hat mich immer schon etwas gestört und war in meinen Augen nicht ganz rund. Mit diesem Stand-alone-Gerät bin ich jetzt sehr glücklich, da ich mich nicht darum kümmern muss, dass ich irgendwelche Daten auf eine Festplatte im Wohnzimmer kopieren muss. Auch hat sich bislang bei mir auch noch nicht die Frage des Formats gestellt, weil die „Kiste“ bislang alles abgespielt hat, was ich auf meiner Festplatte liegen hatte. Für mich ist das nun so eine Rundum-Sorglos-Lösung, mit der ich sehr, sehr gut leben kann.

(Pick) WD TV Live Remote App

Eigentlich wollte ich schon lange mal meinen WD TV Live Player picken, hab es aber noch nie geschafft. Mittlerweile hab ich eine iPhone-App gefunden, mit welchen sie das Gerät fernsteuern laßt. Das Ganze funktioniert schon relativ gut und meine ersten Tests verliefen durch aus positiv. Die App sucht im lokalen Netzwerk nach verfügbaren WD TV´s und „Mediaservern“ und zeigt diese dann an. Mit einem Klick auf das betreffende Laufwerk kann man auswählen wo sich die Quelldateien befinden. Anschliessend bekommt man eine Liste der verfügbaren Mediendateien und man kann eine auswählen, die dann kurze Zeit später auf dem TV über den WD TV wiedergegeben wird. Etwas problematisch fand ich, dass dann, wenn das iPhone als Remote dient, die eigentliche Fernbedienung „nicht mehr“ funktioniert und so ein FastForward zum Beispiel darüber nicht mehr möglich ist. Problematisch auch deswegen, weil ein „Vorlauf“ bei mit in das App auch nicht ging. Ansonsten würde ich sagen, der Ansatz dieser App ist sehr gut und wenn die Entwickler noch etwas Manpower reinstecken, dann könnte dass wirklich ein sehr nützliches Programm für alle WD TV-Besitzer werden. 🙂 Ach ja, gibts im Apple App Store für ca. 1,59 EUR… 😉

(Pick / iPhone) miCal App

Ich bin ja schon seit längerem auf der Suche nach einer „gscheiten“ Kalender-App fürs iPhone. Hab nun auch schon einige ausprobiert und meine letzte Lösung war, dass ich zwischen der iPhone-Eigenen Cal-App und er App namen „Week-Cal“ hin und her gesprungen bin. Die „Week-Cal“-App bietet eigentlich nur die Möglichkeit, dass man sich seine Kalender auch in einer Wochen-Ansicht ansehen kann, was ja bei der Apple-Kalender-App fehlt.

Heute bin ich über das iPhone-Programm miCal gestolpert und beim Durchlesen der Rezessionen, die durchwegs positiv waren, ist mit aufgefallen, dass diese App alles vereinen sollte, was ich so brauche. Also miCal geshoppt und getestet. Und in der Tat ist es so, dass sich die Programmierer hier ziemlich viele Gedanken gemacht haben, was alles in eine vernünftige Kalender-App gehört. Angefangen von den Ansichten (heutige Termine, 1 Tage, 1 Woche, 1 Monat und 1 Jahr),  bis hin zu den Kalenderwochen und er GoogleMaps Integration mit der man Orte zu Terminen festlegen kann.

Alles in Allem muss ich sagen, dass mir diese Kalender-App bislang am besten gefällt und für einen Preis von 1,59 EUR sehr viel bietet.

(Pickx2) Mediathek-App-Downloads & WD TV Live

In meinem Blog habe ich schon mal den WD TV Live MediaPlayer und die Mac App „Mediathek“ gepickt.

Nun ist es an der Zeit, beides zusammen zu erwähnen 😉
Man kann mit der Mediathek-App auch Sendungen herunterladen. Diese landen dann auf dem MAC als .flv-Datei (Flash-Video-Datei???). Nach den Abspielformaten, die der WD TV kann, dürfte es nicht gehen, so eine .flv-Datei direkt am MediaPlayer abzuspielen. ABER es geht doch 🙂 Das ist ziemlich praktisch, weil weil dann die zeitaufwendige Konvertierung der Filmdateien entfällt.

Schreibhilfe-Blatt (A4) für die Grundschule

Da unser „Großer“ seit diesem Jahr in die Schule geht und gerade kräftig dabei ist, dass Lesen und Schreiben zu lernen, haben wir ein Schreibhilfe-Heft gekauft. Wir haben festgestellt, dass dieses Heft recht praktisch ist, aber leider viel zu wenige Seiten hat 😉

Ich hab jetzt mal eine größere Ausgabe der „Schreibhilfe“ gesetzt und als DIN A4 Blatt zum Download (PDF) hier bereit gestellt.

Schreibhilfe-Blatt zum Download

Der „Kuchlbauer“ und sein Hundertwasser-Turm

Hundertwasser-Tum in Abensberg

Vergangenen Samstag hatten wir das Glück und die Gelegenheit, dass wir uns die Kuchlbauer-Brauerei und den dazugehörigen (dieses Jahr eröffneten) Hundertwasser-Turm anschauen konnten. Wir hatten das große Dusel, dass wir an einer sogn. Chef-Führung durch den Inhaber Leonard Salleck teilnehmen durften. Alles in allem muss ich sagen, ist es ein Erlebnis die Brauerei und anschliessend den Hundertwasser-Turm zu besichtigen. Aber vielleicht macht dieses Erlebnis auch zu einen sehr großen teil aus, dass wir mit dem Chef der Brauerei unterwegs waren und er diese Führungen sehr gerne und mit sehr viel Herzblut macht. Während der Brauerei-Führung bekommt man alles erzählt, was man als Laie über die Herstellung von Weißbier wissen sollte. Darüber hinaus ist es dich eindrucksvoll mit welchen (Bier)Mengen selbst so eine kleine Brauerei zu tun hat. Wenn ich mich noch richtig erinnere, dass gibt es derzeit noch rund 630 Brauereien in Deutschland und der „Kuchlbauer“ macht davon ca. 1% aus. Dies ist auch in einer der zahlreichen Vitrinen recht anschaulich dargestellt und zwar mit einem 20 Liter Weißbier-Glas und einem Prozent davon, sprich mit einem 0,2 Liter Weißbier-Glas. Laut Herrn Salleck arbeiten sie permanent daran, dass sie irgendwann das 0,2 Liter Glas durch eines mit 0,5 Liter austauschen können. 🙂 In der Führung inkl. ist anschliessend ein Weißbier und eine Breze, was eine schöne Abrundung des Ganzen darstellt.

Der Hundertwasser-Turm ist eine Attraktion für sich selbst. Das Bauwerk kann bereits von weitem ausgemacht werden und dass obwohl es niedriger als der Abensberger Kirchturm sein musste. Der Turm ist in der endgültigen Ausbaustufe rund 35 Meter hoch. Geplant waren irgendwann mal 70 Meter, doch die wurden nicht genehmigt, was laut Hr. Salleck auch wiederum sein gutes hatte, denn der jetzige 35 Meter Turm kostete dann zum Schluss soviel, wie für den 70 Meter Turm anfänglich veranschlagt wurde. 😉
Desweiteren erfährt man, dass es sich beim „Kuchlbauer Bierturm“ um das letzte Projekt von Friedensreich Hundertwasser handelte und dass dieser ca. 20% der Entwürfe beisteuerte. Die restlichen 80% hat ein anderer Architekt (Peter Pelikan), der im Sinne Hundertwassers arbeitete, übernommen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=RzN2V9mM1hU

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„Seamonkey“ als WYSIWYG-HTML-Editor

Seit Jahren verwende ich die NVU Variante für den Mac als HTML-Editor. Was mich daran (aber auch am Nachfolger Compozer) aufregt, ist die Geschwindigkeit, mit der man Webseiten bearbeiten kann. Mam markiert z.B. einen Text und möchte die Schriftart ändern, dann kommt erst mal für 10 Sekunden der Mac-Beachball und man wartet. Selbst beim Tippen von Texten “hängen” die Buchstaben etwas hinter her. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Aber meine Suche nach einer Alternative hatte bislang keinen wirklichen Erfolg. Ich wollte eigentlich nur einen WYSIWYG-HTML Editor für den Mac. Da ist die Auswahl sehr, sehr übersichtlich. Entweder sind es textbasierte Editoren, oder aber die Software “verpackt” die Webseite in ein eigenes Format/Paket und da wird es dann sehr schwierig bis unmöglich, dass man irgendwann zu einer anderen, neueren Software wechselt.

Nun bin ich aber auf den Seamonkey-Browser aufmerksam geworden und der hat im Menü “Fenster” einen  HTML-Composer integriert. Eigentlich nichts spektakuläres, aber das Stück Software macht genau das, was ich gesucht habe. Webseiten in WYSIWYG-Style bearbeiten und dies mit vernünftiger, zeitgemässer Geschwindigkeit. Es hat sich mir der Eindruck aufgedrängt, dass in der Seamonkey-Software die “Erben” des NVU´s weiterleben, aber zu meiner Vermutung allerdings noch keine Hinweise oder Beweise dazu gefunden. Wenn also darüber jemand was weiß, dann bitte in die Kommentare posten.

Jugendfeuerwehr Obereulenbach – Gruppenbild Juni 2006

v.L.n.R. Markus Ostermeier, Matthias Schwindl, Bettina Schwindl, Markus Hauser, Andrea Kammermeier, Kdt. Michael Schmid, Florian Kammermeier, Sebastian Sitzmann, Christine Lugauer, Martina Lugauer

Wer genau hinschaut, der erkennt, dass wir damals noch unseren TSA (Tragkraftspritzen-Anhänger) hatten. 🙂