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iPad-Tastaturen auf einen Blick

iPad-Tastaturen auf einen Blick: Tippen mit dem Tablet: „

Natürlich kann man das iPad auch als praktische Schreibstation nutzen, aber die Touchscreen-Tastatur ist nicht jedermanns Sache. Kein Wunder, dass immer mehr iPad-Tastaturen auf den Markt kommen. Wir stellen die sieben interessantesten Exemplare vor, die für das iPad (und mit Einschränkungen auch für andere Tablet-PCs) geeignet sind.

Auch wenn einige Menschen ganz gut mit der Soft-Tastatur ihres iPads zurechtzukommen scheinen – gerade für Zehnfinger-Schreiber ist die Eingabe ohne echte Tastatur eine Qual.

Kein Wunder, dass immer mehr Tastaturen entwickelt werden, die sich per Bluetooth mit dem iPad nutzen lassen und manchmal auch gleich noch als Cover dienen. Wir stellen sieben vor, einige davon sind nicht speziell für das iPad gedacht, sondern lassen sich universell für Tablets und Smartphones verwenden.

Die Kandidaten auf einen Blick

Aus dem verfügbaren Angebot haben wir uns die folgenden Produkte herausgesucht:

  • Apple iPad Keyboard Dock
  • Logitech Tablet Keyboard
  • Das Kickstarter-Projekt Brydge
  • Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000
  • Logitech Ultrathin Keaboard Cover
  • Logitech Solar Keyboard Folio
  • Leviatr Keyboard

1. Apple iPad Keyboard Dock

Schon zum originalen iPad der ersten Generation brachte Apple die dazu passende Tastatur heraus: Das Apple iPad Keyboard Dock. Speziell für das iPad gemacht, nimmt die Tastatur wenig Platz auf dem Schreibtisch ein und lädt das iPad gleich noch beim Schreiben auf, wenn man es mit dem iPad-Ladestecker an eine Steckdose anschließt. Die Tastatur mit dem eingebauten Dock lässt sich auch mit dem iPad-USB-Kabel zum Synchronisieren und Laden an den Rechner anschließen.

Die Cursor-Tasten sind etwas kleiner als gewohnt, aber das Tippgefühl ist gut, mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt. In ihrem Aufbau gleicht die Tastatur der kabellosen Alternative von Apple, dem Wireless Keyboard (Affiliate-Link). Nur ist das iPad Keyboard Dock mit seinen zusätzlichen Funktionstasten natürlich perfekt auf das iPad zugeschnitten. So finden wir statt der ESC-Taste eine Home-Taste vor, und oben rechts wird keine CD ausgeworfen, sondern das iPad gesperrt.

Das iPad Keyboard Dock (Affiliate-Link) kostet etwas weniger als 70 Euro. Mehr Infos über die Kombination aus Halter, Tastatur und Dock sowie die kabellose Aluminium-Tastatur gibt es direkt bei Apple.

2. Logitech Tablet Keyboard

Wie der Name schon sagt, ist das Logitech Tablet Keyboard nicht nur für das iPad, sondern für viele Tablets geeignet. Die dazugehörige Hülle löst gleich zwei Probleme des Alltags: Sie schützt die Tastatur beim Transport und dient als Halterung für das Tablet.

Wie die Apple-Tastatur besitzt auch das Logitech Tablet Keyboard unten links neben der fn-Taste eine ctrl-alt-cmd-Tastenreihe. Spezielle iPad-Funktionen sind über die Funktionstaste (fn) der Chiclet-Tastatur erreichbar.

Oben links sitzt nicht die ESC-Taste, sondern eine Home-Taste. Der Druckpunkt ist gut fühlbar, mit vier AAA-Batterien soll das Logitech Tablet Keyboard rund zehn Monate laufen.

Das Logitech Tablet Keyboard (Affiliate-Link) kostet rund 43 Euro. Mehr Infos dazu bei Logitech oder in unserem Test.

3. Das Kickstarter-Projekt Brydge

Brydge will wie der Name schon andeutet, eine Brücke schlagen: zwischen dem iPad und dem MacBook Air. Das Kickstarter-Projekt verwandelt das iPad in eine Art Laptop, die Tastatur dient gleichzeitig als Cover und verbindet sich magnetisch mit dem iPad. Zwischen Tastatur und iPad soll ein Winkel von fast 180 Grad möglich sein.

Schon fast die fünffache Summe, die für die Produktion von Brydge nötig ist, ist zusammengekommen. Dabei sind noch fast vier Wochen Zeit, ein Brydge zu bestellen. Im October 2012 soll soll die Brydge-Tastatur ausgeliefert werden. Mindestens 170 US-Dollar (129 Euro) muss man dafür anlegen, außerdem kommen noch Versandkosten von 35 US-Dollar (26 Euro) dazu. Damit dürfte Brydge das Teuerste aller vorgestellten Keyboards sein. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite und direkt bei Brydge.

4. Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000

Das Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000 ist nicht nur für iPads gedacht, sondern generell als Tastatur für Vielschreiber an Rechner oder Tablet. Die gebogene Tastatur orientiert sich mit ihren Strg-Windows-Alt-Tasten unten links an der bekannten PC-Tastatur. Will man sie am Mac benutzen, muss man zunächst die Funktion der Alt- und Windows-Taste in den Systemeinstellungen vertauschen.

Das ist aber nicht das Besondere an dieser Tastatur. Vielmehr ist sie ergonomisch gebogen und auf Mobilität ausgelegt, weshalb ein Zahlenblock wegfällt, die Cursor-Tasten, ‘Bild auf’ und ‘Bild ab’ sowie ‘Entfernen’ und ‘Einfügen’ an ungewohnter Stelle liegen. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, kann man aber gut und flüssig darauf schreiben.

Die Energie für das Microsoft Bluetooth Keyboard 5000 (Affiliate-Link) liefern hier zwei AAA-Batterien. Es kostet knapp 40 Euro. Mehr Infos in unserem Test oder direkt bei Microsoft.

5. Logitech Ultrathin Keyboard Cover

Das Logitech Ultrathin Keyboard Cover ist eine günstigere Alternative zu Brydge. Zwar sieht das iPad damit nicht aus wie ein MacBook Air, aber immerhin ist auch die Logitech-Tastatur als Cover verwendbar und besteht aus Aluminium. Es verschmilzt mit dem iPad zu einer magnetisch zusammengehaltenen Einheit und lässt sich als Halter für das iPad verwenden.

Außerdem kostet es auf Amazon keine 65 Euro (Affiliate-Link) (UVP 99 Euro)und ist sofort lieferbar. Sein integrierter Akku soll bei einer durchschnittlichen Nutzung von zwei Stunden täglich bis zu sechs Monate halten. Auf der Logitech-Seite gibt es mehr Infos über das Logitech Ultrathin Keyboard Cover.

6. Logitech Solar Keyboard Folio

Eine weitere Tastatur von Logitech holt sich seine Energie sogar aus der Sonne. Das Logitech Solar Keyboard Folio besitzt eine Tastatur mit Multimedia-Tasten, schaltet beim Zuklappen sofort in den Energiesparmodus und ein voller Akku soll für zwei Jahre Betrieb ausreichen – denn die integrierten Solarzellen sorgen für Energienachschub.

Allerdings hat das auch seinen Preis: Die Logitech Solartastatur (Affiliate-Link), die gleichzeitig Schutzhülle für das iPad ist, kostet 129 Euro. Mehr Infos gibt es bei Logitech.

7. Leviatr Keyboard

Das Leviatr Keyboard ist aus einem Kickstarter-Projekt geboren, das sich bereits eine Weile hinzieht. Eigentlich sollte es schon im Dezember 2011 ausgeliefert werden, mittlerweile hat sich das geschätzte Lieferdatum auf Juni 2012 verschoben.

Dafür ist Leviatr aber auch wirklich etwas Besonderes. Die Tasten erscheinen erst beim Einschalten. Ausgeschaltet sieht man nur eine völlig glatte Fläche. Im Gegensatz zu Brydge ist Leviatr auch in der deutschen Tastaturbelegung QWERTZ erhältlich. Der interne Akku soll im Standby-Modus 15 Tage halten, bzw. 25 Stunden Nutzung ermöglichen.

99 US-Dollar (75 Euro) soll eine Leviatr-Tastatur kosten. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite, auf der Internet-Seite von Leviatr und natürlich bei uns.

(Via neuerdings.com.)

T-Shirts für Taucher

Subgear hat 2 neue T-Shirts für Taucher im Angebot. Die Motiv sind durchaus nett und ich hätte mir gerne eines gekauft, doch leider bekommt man dies nur beim Subgear-Händler und nicht über einen Online-Shop :-(

T-Shirts für Taucher: „T-Shirts speziell für Taucher Taucher lieben es, ihre Leidenschaft auch über Wasser zu zeigen. Mit den Amphibious Outfitters Fashion Shirts gelingt das auf besonders prägnante Art. Die ausdrucksstarken Designs und die unvergleichliche Farbintensität der Shirts sorgen für echte Hingucker. Der Träger setzt damit ein absolutes Statement und bekennt sich als begeisterter und überzeugter Taucher.“

(Via DiveInside – Taucher-News.)

iPad3: Wi-Fi-Tipp: Schlechter Empfang? Schwache Verbindung?

Das Thema mit den Empfangsproblemen mit dem neuen iPad (3) kursiert ja immer wieder in den Blogs und RSS-Feeds. Kann sein, dass unten aufgeführter Tipp was bringt, aber eigentlich sollte zügig ein Update von Apple daher kommen, mit dem die Probleme gelöst werden. Ich denke da auch an die Problematik der Abreisenden UMTS Verbindungen, wenn man von einer Funkzelle in die andere wechselt…

Wi-Fi-Tipp: Schlechter Empfang? Schwache Verbindung? So kann man WLAN-Probleme beim neuen Apple iPad 3 lösen * sonoya.com: „

Etliche Nutzer des neuen Apple iPad 3 klagen über einen schwachen WLAN-Empfang und einen langsamen Datentransfer zum Wi-Fi-Router oder Hotspot. Das Problem liegt eindeutig beim iPad, da es sich die Geschwindigkeitsprobleme und der geringe Pegel der Signalanzeige des Airport-Moduls an verschiedenen WLAN-Routern replizieren lässt und das unabhängig davon wie weit man sich mit dem Apple iPad 3 vom Router entfernt aufhält.

Aber für dieses weit verbreitete Problem gibt es eine simple Lösung, die sich ganz selbst umsetzen lässt und weder einen Umtausch beim Händler noch die Kontaktaufnahme mit dem Apple Support erfordert.

In den meisten Fällen handelt es sich offenbar um einen Software-Fehler in Apples iOS, das für ein einmal gemerktes WLAN-Netzwerk eine zu“

(Via sonoya.com.)

Yoothemes: Subway Theme

Mein Liebings-Theme-Hersteller hat das neue Theme für Mai2012 vorgestellt :-)

Subway Theme: „Subway Theme

Get on board and check our new Subway theme! It brings you a modern boxed layout with a broad range of options for customization. You can choose from various color and transparency options. Explore many beautiful designed details like fresh typography, icons, CSS animations and animated backgrounds. Also this theme brings you some nice custom features: Two new Widgetkit styles for the Slideshow and the Gallery are included. Their design seamlessly fits into the theme. Also notice the fixed social toolbar, which appears if you hover the icon to the right of your browser window. You can use this theme with Joomla or WordPress and it is based on the Warp6 theme framework which uses modern web technologies like HTML5 markup, CSS3 features and jQuery based JavaScripts.

  • Available for Joomla and WordPress
  • 13 style/color variations available
  • 11 backgrounds and 2 animated backgrounds included
  • 3 background textures combinable with each background
  • Choose from 11 fonts
  • 2 module styles combinable with 4 colors, 4 badges and 6 icons
  • All Warp framework features are available

Joomla Demo
WordPress Demo

(Via YOOtheme.)

WeTransfer – neue Datendienst

Wer auf der Suche ist, wie man am geschicktesten „größere Datenmengen“ jemanden zukommen läßt, dem sei hier mal wetransfer.com vorgeschlagen. Aber mal der Reihe nach: 
Wenn wir von größeren Datenmengen sprechen, dann sind dass bei wetransfer.com max. 2 GB. Das mag sich erst mal nach nicht viel anhören, aber der Dienst hat dafür einige andere Vorteile aufzuweisen:

 

 

  • er ist komplett kostenlos
  • es wird keine Anmeldung und/oder Registrierung gefordert
  • die Daten werden 2 Wochen vorgehalten
  • es geht wirklich sehr einfach

Weitere Infos zu dem Dienst, der sich derzeit noch in der BETA-Phase befindet, bekommt ihr unter anderem auch unter: wetransfer.info 
Ich habs mal mit einer 20MB Datei getestet und der Upload ging recht flott von sich. hatte zwar keinen praktischen Fall zur Hand, werd dies aber bei nächster Passender Gelegenheit nachholen. 

PS: Coole Adresse, die ich da in meinem Screenshot erwischt habe. Respekt an den „Eigentümer“. ;-)

(Feuerwehr) Übung für „zwischendurch“

Sollte ich mir merkten. Wäre auch mal eine schöne Übung für und bzw. unsere Jugendgruppe. Muss nur noch über die verwendeten Materialien nachdenken und den Möglichkeiten im TSF. Stempelheber mit einigen Tonnen ist im Auto vorhanden und zum „Unterbauen“ könnte man Holzbohlen und gerollte Schläuche verwenden.?!?!

Für zwischendurch: „

Was als (anspruchsvolle) Übung für die Jugendfeuerwehr bei einem Ausbildungstag gedacht war, avancierte schnell zu meiner Lieblingsübung an jenem Tag: Eingeklemmte Person unter Betonplatten. Einige Gruppen der Jugendfeuerwehren lösten die gestellte Aufgabe erstaunlich schnell und professionell, so dass sich die aktiven Kameraden am Kopf kratzten.

Wenn man in der eigenen Wehr über Hebekissen verfügt: Einfach mal bei der Baufirma o. ä. im Ort nachfragen, ob sich nicht mal ein paar Betonplatten oder dergleichen auf deren Gelände bereitlegen lassen. Wenn am Gerätehaus platz sein sollte umso besser, so kann man öfter daran üben. Dann darauf achten, dass die Platten etwas locker aufeinander liegen, schon ist mit wenig Aufwand eine schöne Aufgabe für einen Ausbildungsdienst vorbereitet – und das ist dann mal was anderes als andere Ausbildungen am Hebekissen, beispielsweise ein Auto anheben.

Wenn auch nicht ganz so schön, geht das ganze natürlich alternativ auch mit etwas leichteren Materialien, beispielsweise Holzbohlen oder derartige Sachen.

(Via Feuerwehr Weblog.)

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock

Hier also wieder so ein Teil, dass mein Schreiner-Apple-Herz höher schlagen lässt. Aber warum müssen diese Holz-Teile für iOS-Geräte immer so teuer sein?

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock: „

Das Aeropad Two Soundsystem von Jarre Technologies mit 30-Pin-Dock für iPod, iPad und iPhone soll hervorragenden Klang liefern. Auf jeden Fall sieht es außergewöhnlich gut aus.

Jarre Aeropad Two Dockingstation {Jarre;http://www.jarre.com/Ipad-Dock-Station-AeroPad-Two}Aeropad Two ist einer der neuesten Hits von Jean-Michel Jarre. Allerdings handelt es sich nicht um elektronische Musik, sondern um Eletronik für Musik. Es ist ein iPad-Dock, das mit 4 Lautsprechern ausgestattet ist, die je 30 W (RMS) Leistung liefern, dazu gesellt sich ein Subwoofer mit 80 W (RMS).

Von vorn macht das Aeropad Two einen filigranen Eindruck, blickt man aber hinter das scheinbar flache Brett, erkennt man, dass es doch etwas mehr Volumen besitzt als auf den ersten Blick ersichtlich.

Eine elegant gestaltetet Ausbuchtung beherbergt den Subwoofer und dient gleichzeitig als Ständer, der das Aeropad Two in Position hält.

Jarre Aeropad Two
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich dient das elegante Dock nicht nur als Audio-Anlage für iPad, iPod und iPhone. Über eine 3,5-mm-Buchse lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones und so gut wie alle herkömmlichen Audioquellen anschließen.

Außerdem gibt es einen USB-Port, über den das Aeropad Two WMA-, AIFF-, WAVE- und MP3-Datein von einem Stick abspielen kann. AirPlay-fähig ist das Dock zwar nicht, dafür empfängt es Musik kabellos über Bluetooth (apt-x).

Bei soviel Vielseitigkeit, einem bekannten Namen und dem ansprechenden Design ist klar, dass sich der Preis in höheren Sphären bewegt. Das Aeropad Two soll 699 Euro kosten. Allerdings ist mir nicht ganz klar, ob das Aeropad Two bereits tatsächlich erhältlich ist.

Auf der Seite kann man nur auf ‚Preorder now‘ klicken, und es ist die Rede davon, dass ab September 2012 ausgeliefert wird. Wahrscheinlich muss aber nur die Website aktualisiert werden.

via Hiconsumption

Dieser Text ist mir was wert:


<

(Via neuerdings.com.)

(Feuerwehr)RAT / Rescue Access Tool

Das ist doch mal ein interessantes Teil. Das wäre doch das ideale Werkzeug für keine Feuerwehren, bei denen der nächste Rettungssatz „weiter weg“ ist. Ok, dass ist bei uns in Deutschland ja nicht leicht das Fall, aber z.B. in Amerika könnte das eine echte Alternative sein. Ich weiß zwar gerade nicht, wer und wo das Teil erfunden wurde, aber ich könnte mir vorstellen, dass es aus den USA stammt. ;-)

FDIC: RAT / Rescue Access Tool: „

Im Bereich der THL werden Hersteller immer kreativer (Paradebeispiel: Junkyard Dog Sidewinder). Ich stelle das obige Video des Rescue Access Tool einfach mal kommentarlos vor.

(Via Feuerwehr Weblog.)

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air

Irgendwie häufen sich die Meldungen über iPad Tastaturen. Hier ist ein Kickstarter-Projekt, welches sehr durchdacht und robust aussieht. Allerdings auch etwas teuer ist …

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air: „Mit Brydge lässt sich ein iPad optisch in ein Apple-Notebook verwandeln. Über eine Steckverbindung wird das iPad mit der Aluminiumhülle verbunden. Die Tastatur sieht der aus Apples Notebooks zum Verwechseln ähnlich. (Eingabegerät, Notebook)

(Via Golem.de.)

Microsoft: Security Essentials 4 ist fertig

Nachdem ich selber in letzter Zeit den Microsoft Security Essential für PCs verwende, finde ich das Update interessant. Mal schauen, was die neue Version alles hergibt ;-)

„Security Essentials 4 ist fertig
Der neue Virenscanner von Microsoft, Security Essentials 4, kann jetzt automatisch gegen Schadsoftware vorgehen. Gefährliche Software macht der Scanner ohne Nutzeraufforderung unschädlich.
Google-Anzeige
Kostenlose Fallstudien
Lesen Sie, wie namhafte Unternehmen ihr Spam-Problem gelöst haben.
www.eleven.de
Microsoft hat die Version 4 seines kostenlosen Virenscanners Security Essentials fertiggestellt. Sie ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar. Nur Nutzer der Windows-8-Beta bekommen ihn nicht, da der Echtzeitschutz bereits Teil des kommenden Betriebssystems ist.

Security Essentials 4 wurde ohne Ankündigung im Downloadportal veröffentlicht, sollte aber auch über das Microsoft-Update der Windows-Versionen als Update bereitgestellt werden. Selbst auf der offiziellen Webseite des Programms finden sich keine Hinweise oder Neu“

(Via .)

Conversion 0.7 Videokonverter

Bin über „Conversion“ bei MacUpdate gestolptert und das Programm erinnert mich etwas an EVOM. Ich habs mal installiert und werds bei der nächsten Gelegenheit testen. Hoffe mal, dass es stabiler als EVOM läuft und somit auch nutzbar ist. ;-)

Conversion 0.7 beta – Easy-to-use video converter.. (Free): „

Conversion is an easy-to-use video converter app. It is intended for people that just want to get the job done, without having to mess with confusing and complicated settings.

It can convert videos from nearly all kinds to the following output formats: avi, dv, dvd, mp4, mpeg, flv, and wmv.

Simply drag & drop some video files, choose your output format and press convert. Thats it.

Version 0.7 beta:

  • New: DVD encoding support
  • Fix DV encoding aspect ratio
  • Various minor fixes
  • Mac OS X 10.6.8 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Google Drive ist (fast) da…

Überall hört und liest man, dass es nun Google Drive gibt. Grund genug, dass ich es mir auch mal anschauen wollte. Betonung liegt derzeit auf „wollte“. So wie es aussieht, ist der Dienst in Deutschland noch nicht verfügbar. Da es sich (scheinbar eher) um so eine Groupware-Lösung handelt, distanziert sich Google hier doch relativ deutlich von reinen Speicheranbietern wie Dropbox. Nun heisst es erst mal warten, bis auch wir Deutsch „driven“ dürfen. ;-)

Google Drive ist da: Ordentlich als Cloud-Speicher, besser als moderne Office-Variante – und als Filesharing-Client: „

Heute Vormittag erreichten uns schon die Vorboten, jetzt hat Google seinen Cloudspeicher Drive auch offiziell vorgestellt. Sah es heute Morgen noch so aus, als würde Drive als bloßer Speicher in Google Docs integriert, hat Google nun doch eine kleine Überraschung parat: Es ist in Wirklichkeit anders herum.

Google Drive wird ein Filesystem, aus dem heraus man Office-Dokumente erstellen kann (die Funktion von Docs), sowie Bilder, Dokumente oder Videos teilen. Was Google da präsentiert, ist eigentlich eher eine Art Groupware. Zugang zu den Dateien hat nicht nur man selbst, es soll auch sehr einfach sein, das mit seinen Freunden zu teilen. ‘Soll’ schreibe ich deswegen, weil Google Drive mich auf dem Mac derzeit noch nicht reinlässt. Ihr habt hoffentlich etwas mehr Erfolg damit. Was interessant klingt: Google Docs soll sich um externe Apps erweitern lassen und damit in Kürze etwa Faxe (!) verschicken oder Videos bearbeiten lassen. Und gerade diese Möglichkeiten könnten Drives Killerfeatures sein.

Kurz nach dem Start teilte mir das Unternehmen hinter der Videoschnitt-Software WeVideo per Mail mit, dass man bei Google Drive dabei ist: Videobearbeitung aus Google Drive heraus. Auch große Dateien sollen sich via Drive in GMail einbinden und mit anderen teilen lassen und müssen dann nicht direkt per Mail verschickt werden. Dokumente lassen sich im Volltext durchsuchen; das frühe Stadium einer neuen Bilderkennung will (ungefähr) herausfinden, was auf dem Bild zu sehen ist.

Ein wenig Verwirrung stiftete Google selbst, indem man im Laufe des Tages die heute früh vorgestellten Preise für den Cloud-Speicher noch einmal veränderte. Kostenlos gibt es nach wie vor die 5 GByte für Google Drive plus künftig 10 GByte für GMail (statt bislang 7,5 GB) und 1 GByte für Picasa. Für 2,49 US-Dollar im Monat gibt es künftig 25 GByte für Drive und Picasa, sowie 25 GByte extra für GMail. Für 4,99 Dollar im Monat sind es 100 GByte für Drive und Picasa sowie 25 GByte für GMail. Weiter geht’s auf Wunsch in mehreren Schritten bis hin zu 16 TByte (!), was allerdings auch mit saftigen 799 Dollar im Monat zu Buche schlägt.

Die Preis-Übersichtsseite teils auf Deutsch, teils auf Englisch und mit Dollar-Preisen deuten darauf hin, dass es hier wohl noch weitere Änderungen geben wird. Passend zum Start von Drive hat Google einen Desktop-Client für Windows und Mac vorgestellt, der dem des bisherigen VorreitersDropbox sehr ähnlich sieht. Es gibt eine App für Android und in Kürze auch für iOS.

Während ich diese Zeilen schreibe, lade ich ein Video zu Google Drive hoch und werde es mit einigen Freunden über GMail teilen. Google kontrolliert derzeit nicht, ob ich die Rechte an dem Video besitze oder nicht. Auch dass das Video länger ist als die von Google als Grenze ausgeschriebenen 15 Minuten, scheinen kein Problem zu sein. Macht das Drive auch zu einem Rapidshare-Konkurrenten? Was sagen die Urheberrechtswächter dazu? Das wird noch spannend zu sehen sein. Vor allem wird ein in Google Drive integriertes Google Plus so noch einmal richtig interessant…

Für den Anfang scheint Google Drive einen ganz ordentlichen Cloud-Speicher auf Linie mit Dropbox, Wuala, SugarSync oder SkyDrive zu bieten. Interessanter sind die erweiterten Office-Funktionen. Auch das Tauschen und gemeinsame Bearbeiten von Dateien wird jetzt einfacher. Interessante Apps werden in Drive integriert.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

 

Nachtrag 27. April 2012:
Heute wurde mir über Nacht mitgeteilt, dass meine Google Drive nun freigeschaltet wurde. Habs dann gleich getestet und auch die App für Mac OS installiert. Irgendwie kann man es drehen und wenden wie man will, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Google Drive das gleiche ist wie die Dropbox. Ok, angeblich gibts bei Google so eine Art Groupware, aber das macht erst so richtig Sinn zu testen, wenn für mobile Geräte Apps verfügbar sind. Angeblich sind die Programme für Apple´s iOS zu 98% fertig. Na dann warten wir noch ein wenig, denn die 2% können doch nicht mehr so lange dauern. ;-)