Zitat von Franz Kafka über „was ein Buch sein muss“
„Ein Buch muss die Axt sein fur das gefrorene Meer in uns.“
Franz Kafka
Schriftsteller
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Kafka
„Ein Buch muss die Axt sein fur das gefrorene Meer in uns.“
Franz Kafka
Schriftsteller
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Kafka
Ich hab mir für meinen alten Jimny einen neuen Auto-Radio mit Android-Betriebssystem * besorgt, da sie ein günstiger Weg war CarPlay im Doppel-DIN-Format zu bekommen. Ich hab das Gerät nun seit 4 Monaten und bin damit immer noch sehr happy. Im Nachgang habe ich mir dann sogar noch das DAB+-Modul * dazu gekauft, da ich a) beim Kauf des Radios nicht überrissen habe, dass DAB „nicht von haus aus“ dabei ist und b) weil ich diesen besseren Radioempfang auch nutzen wollte.
Gestern bin ich nun über einen weiteren Vorteil so eines Android-Radios gestolpert. Nachdem auf dem Radio ein ähnliches Betriebssystem wie auf meinem Android-Smartphone läuft, besteht dort auch die Möglichkeit das Radio mit einer externen Bluetooth-Box zu koppeln. Ich hab dies bei der Waldarbeit genutzt, bei der das Radio einen DAB-Sender abgespielt hat, das Auto derweil auf dem Waldweg parkte und die den Bluetooth-Lautsprecher * mit an meinen Arbeitsplatz nehmen konnte. Das war in meinem Fall sehr praktisch, da der Mobilfunk-Empfang bei uns im Wald nicht besonders ist und ich somit keine Musik streamen konnte und offline hatte ich (natürlich) keine gespeichert. So konnte ich während meiner Arbeit trotzdem Musik hören und es verbraucht auch nichts von meinem Datenvolumen. Eigentlich nur schade, dass ich 4 Monate gebraucht habe, um auf diese Idee zu kommen.
* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Aus der Video-Beschreibung:
“Die tolle Kiste”: So nannte die deutsche Marketing-Abteilung den Fiat Panda bei seinem Debüt im Jahre 1980. „Quadratisch, praktisch, gut“ hätte sicher auch gepasst – schließlich bekam die Kundschaft ein überragendes Platzangebot auf kleinstem Raum. Die praktischen Eigenschaften und das funktionale Design machten den Panda schnell zum Kult-Fahrzeug. In diese Erfolgsgeschichte will sich nun der neue Fiat Grande Panda einreihen. Alexander Bloch checkt, ob die Neuauflage die praktischen Gene des Ur-Pandas und klärt dabei acht Irrtümer zum Fiat Panda auf.
In einem Email-Newsletter von Sorotec hab ich erfahren, dass sie dort nun auch sogn. PE-Schauplatten inkl. Zuschnitt im Programm haben. Diese kann man für „Shadowboard“ (aka Koffereinlagen, Werkzeugeinlagen) verwenden. Interessant wird das Ganze für mich, dass es einen passenden CNC-Fräser dazu gibt (3-Schneider Schaumstoff 1301SM), mit dem es somit möglich wäre (zumindest in meiner Theorie), dass ich mit meiner Shapeoko-Fräse mir selbst solche Shadowboards herstelle. Muss das bei nächster Gelegenheit mal testen.
Ich habe bei meinem Mac-Setup am Schreibtisch einen relativ großen WideScreen-Monitor stehen und dort wir mein MBP 13″ angeschlossen und damit arbeite ich, wenn ich im Büro bin. Nun kommt es immer wieder auch vor, dass ich am Laptop arbeite und dort „merken“ sich dann manche Apps die Fenstergröße, welches sie auf dem „großen Bildschirm“ hatten und passt denn nicht mehr für den kleinen Notebook-Monitor. Nun habe ich einen recht schicke Tastenkombination gefunden, welche ein Fenster bildschirmfüllend macht und am Laptop bedeutet dies, dass dieses große Fenster verkleinert und somit an dessen Größe angepasst wird. Diese macht man einfach mittels dem Keyboard-Shortcut: „fn+Control+F“. (fn steht für die Funktions-Taste (Weltkugel) und ich vermute mal, dass das „F“ für „Fullscreen“ steht). Am Laptop funktioniert das wunderbar, seltsamerweise auf meinem Apple Keyboard am großen Monitor nicht. Aber das ist mir jetzt auch egal.
Aus der Videobeschreibung:
The people spoke. We built. Meet the radically simple, radically affordable Slate. Reserve yours at Slate.auto
Aufgrund der derzeit häufigen Artikel, die sich mit Linux beschäftigen, könnt ihr wahrscheinlich schon erahnen, dass ich momentan mich mit dem Thema etwas stärker beschäftige. Und da ich mit grandioser Unwissenheit in Sachen Linux Terminal-Befehlen gesegnet bin, muss ich mir eigentlich alles aus dem Internet zusammen suchen und damit ich sie mir dann hoffentlich besser merken kann, schreibe ich einige davon hier auf und evtl. kann ja auch ein andere Benutzer diese Notizen irgendwann mal brauchen.
In einem anderem Artikel habe ich mich damit beschäftigt, wie man Linux Mint in ein bestehendes AD integriert, damit sich ActiveDirectory-User mit ihren AD-Benutzernamen auch an Linux anmelden können. Während ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, hat es dann natürlich auf meinem Linux-Rechner zweit Benutzer gegeben, welche den gleichen Namen (nicht Benutzernamen) hatten und es war bei der Anmeldung immer ein kleines Ratespiel, welchen Benutzer ich denn erwischt hatte. Dies hat mich aber auf die Idee gebracht, dass ich bei einem dieser User doch den Vor- bzw. Nachnamen ändern könne, umso eine augenscheinliche Unterscheidung zu haben. Anders wie im Internet beschrieben, klappe das bei mir über die GUI nicht, da mir kein „Ändern“-Button in den „Benutzer & Gruppen“ angezeigt wurde. Warum? Keine Ahnung. Somit blieb mir nur noch der Weg übers Terminal und mit folgenden Befehl konnte ich den Namen meines lokalen Linux-Benutzers ändern.
sudo chfn -f "Neuer Vor- und Nachname" benutzername
Das Programm chfn ändert den vollen Namen, die Büronummer und die Telefonnummern sowie weitere nicht normierte benutzerspezifische Daten für ein Benutzerkonto. Diese Informationen werden typischerweise von Finger und anderen Programmen verwendet. Ein normaler Benutzer darf nur die Felder seines eigenen Kontos ändern und muss dabei zudem die Einschränkungen in /etc/login.defs beachten. So ist es Benutzern standardmäßig nicht möglich, ihren vollen Namen zu ändern. Der Systemverwalter root kann die Felder aller Konten verändern. Außerdem darf nur
Quelle: https://wiki.ubuntuusers.de/chfn/root
mittels der Option-o
die undefinierten Teile des GECOS-Felds ändern.
Nachdem ich mich nun seit einiger Zeit (2-3 Wochen) etwas mit Linux beschäftige, ist mir nun die Idee gekommen, dass es doch ganz nett wäre, wenn man sich an so einem Linux-System auch mit seinen AD-Zugangsdaten (Microsoft Active Directory) anmelden könnte. Daher habe ich mal einen Versuch gestartet und – um es vorweg zu nehmen – eigentlich hat alles soweit gut geklappt, doch ich scheitere aktuell noch an einem vermeintlich einfachen Problem. Aber dazu mehr am Ende dieses Artikels.
Als Quelle für meinen Versuch habe ich folgendes Video verwendet:
„Join Linux Systems to a Windows Active Directory Domain“ by Darien’s Tips
Diese Beschreibung hier ist für einen Microsoft Windows Server 2019 (nicht für die Version 2025).
Info: Bei meiner Linux Mint Installation war es so, dass ich beim Anmelde-Bildschirm keinen Benutzernamen eintragen konnt.
Diese habe/wollte ich wie folgt geändert:
Systemeinstellungen > Anmeldefenster > Benutzer „mittlerer Reiter“ > „Manuelles Anmelden erlauben“ aktiviert.
Allerdings beginnt hier mein Problem. Ich bekomme es aktuell nicht hin, dass ich bei Linux Mint beim Anmeldebildschirm ein Eingabefeld angezeigt bekomme, in dem ich meinen AD-Benutzer eingeben könnte. Maximal die Liste der lokalen Linux-User bekomme ich dort angezeigt.
Da ich hier schon einige Zeit versenkt habe und ich es immer noch nicht hinbekommen habe, vertage ich dieses Problem etwas und muss dazu noch etwas recherchieren. Sobald ich dafür eine Lösung habe, werde ich dafür wieder einen Post schreiben.
Nachtrag und Lösung:
So -zwei Tassen Kaffee später – hab ich es nun hinbekommen, dass ich beim Anmeldebildschirm ein Eingabefeld für den Benutzernamen angezeigt bekomme. Einen wertvollen Hinweis habe ich in diesem Artikel gefunden. Allerdings muss man den zusätzlichen Code jetzt in einer andere Datei einfügen.
Folgende Codezeile müsst ihr in die Datei /usr/share/lightdm.config.d/50-greeter-wrapper.conf hinzufügen.
greeter-show-manual-login=true
Nachtrag zum Nachtrag und Verwirrung:
Wie oben erwähnt, hat die Befehlszeile den gewünschten Effekt erzielt und zeigte mir ein Eingabefeld für den Benutzernamen im Anmeldebildschirm an. Aber nur einmal! Ich hab dann nochmals die betreffende Datei angeschaut und der eigentliche Eintrag ist noch vorhanden, somit wurde auch die Datei nicht verändert oder wieder auf „default“ zurückgestellt. Woher dieses Verhalten kommt und was ich dagegen machen kann, kann ich aktuell noch nicht sagen. Aber seltsam ist das schon.
Aktuell habe ich beim Anmeldebildschirm eine Auswahl von meinen beiden Benutzern. Einmal dem lokalen Linux-User und dann noch der AD-User von mir, mit dem ich mich erfolgreich anmelden konnte. Etwas verwirrend ist gerade, dass (natürlich) beide den gleichen vollen Namen (also Vor- und Nachnamen) haben. Hier werd ich noch schauen, wie ich das nachträglich ändern könnte.
Lösung (Nachtrag vom 30.4.2025):
Mir ist es etwas peinlich, aber im Grunde ist es ein Darstellungsproblem von Linux Mint, welches mit verwirrt hat. Im Grunde wäre die Anmeldung eines anderen AD-Users immer schon gegangen, ich habs nur nicht kapiert, wie man es machen muss.
Wenn Linus hochfährt, bekomme ich eine Liste von Usern (lokale und AD-User), welche schon mal angemeldet waren und dort ist mir das Eingabefeld für einen neuen User, der sich (frisch) anmelden möchte abgegangen. Unser der eigentlichen Benutzerliste gab es einen Punkt „Anmelden“ und ich hab das so verstanden, dass ich nach der Passwort-Eingabe entweder mit ENTER bestätigen könnte, oder eben auf diesen Anmelden-Schriftzug klicken könnte. Doch da war mein Verständnisproblem. Wenn man nämlich auf das „Anmelden“ klickt, bekommt man das Eingabefeld für einen Benutzernamen. Hmm.
Ich bin noch ziemlich neu auf Linux und da kommt es schon hin und wieder vor, dass mich eigentlich banale Sachen „aus der Bahn werfen“ und ich dann auch erst wieder im Internet recherchieren muss, wie man so manchen „einfache Problem“ denn unter diesem Betriebssystem lösen kann.
Nachdem ich nun seit ca. zwei Wochen Linux Mint auf einen ca. 10 Jahre alten Laptop installiert habe und dort meine ersten Gehversuche unternehme, wollte heute (aus mir unerfindlichen Gründen) der Google Chrome Browser nicht mehr starten. Es gab keine Fehlermeldung* oder sonstige Hinweise, die zur Lösung des Problems beigetragen hätten.
(* Ich muss erwähnen, dass ich nicht in die Linux Logfiles geschaut habe, dort hätte sich vielleicht ein Hinweise gefunden. Aber das ist mir erst eingefallen, als ich das Problem schon gelöst hatte.)
Ich hab dann einfach den Google Chrome einfach mal drüber installiert, was aber keine Besserung brachte. Anschließend habe hab ich mich auf die Suche begeben und folgenden Befehl gefunden, der dann mein Problem beseitigt hat:
rm -rf ~/.config/google-chrome/Singleton*
Nun einen Kaffee und again what learned. ;-)
Kurz notiert: Ich hatte heute auf einem Microsoft Windows 2019 Server den Fall, dass beim dort installierte KerioOfflineConnector (KOFF) dessen Dienst nicht lief bzw. sich auch nicht manuell starten liess. Auch ein Reboot des Servers brachte keine Besserung. Erst als ich den KerioOfflineConnector nochmals vom KerioConnect-Mailserver runtergeladen (Version: 10.0.7-8784-p1 Patch 1) und installiert habe, liess sich der Dienst im Anschluss (automatisch) starten.
Seit einigen Wochen habe ich ein eBike (Feldmeier FE 15ti) und bei meinen bisherigen Touren ist mir nun aufgefallen, dass eine Smartphone-Halterung doch recht praktisch wäre. Ich hab zwar (von meiner alten Fahrrad) eine Lenkertasche, aber wenn ich dort mein Handy reinlege, dann habe ich keinen Zugriff drauf. Gleichen gilt für die Möglichkeit irgendwas auf dem Gepäckträger zu verstauen.
Darum hab ich mich jetzt mal auf die Suche nach einer für mich passenden Handy-Halterung begeben. Eigentlich wollte ich ja irgendwas mit MagSafe, da ich es sehr charmant finde, dass mit den im Handy verbauten Magneten das Gerät irgendwo gehalten oder befestigt wird. Ich musste aber leider recht schnell erkennen, dass hierfür die Auswahl recht übersichtlich ist und die Halterungen, die es gibt, eher eine schlechte Bewertung erhalten haben.
Ich hab mir dann schlussendlich die Handyhalterung von Eowihor* bestellt, weil folgende Gründe dafür sprachen:
* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Das Wunderbare an echtem Lachen ist, dass es einfach jede Art von System zerstört, das Menschen trennt.
John Cleese
britischer Komiker
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Cleese
Seit nun gut zwei Monaten ist BusyCal mein Kalender-App auf iOS und macOS und ich muss sagen, dass ich damit immer noch sehr zufrieden bin.
Ich hat auf dem Mac nur immer etwas genervt, dass wenn ich einen neuen Termin eingetragen habe, dass dieser immer in den Standard-Kalender hinzugefügt wird und ich dann im Nachgang nochmals in den Termin reingehe und den richtigen (weil vielleicht privater Termin) Kalender einstelle.
Heute habe ich mich mal des „Problems“ angenommen und dazu die Support-Seiten von BusyCal auf den Webseiten des Herstellers (Busy Apps) befragt und dort bin ich nun auch fündig geworden, wie ich mir zukünftig behelfen kann. Erster wertvolle Hinweis war die Tastenkombination, wie man die „Schnell-Erfassung“ aufrufen kann. Dies funktioniert mittels ⌘-Option-N.
BusyCal — Click the + (plus) icon that appears in top left corner of the window, or press
Quelle: https://www.busymac.com/docs/busycal/70605-quick-entry/⌘-Option-N
, to expose the Quick Entry field.
Nun kann man ein dem Eingabefeld das Thema, den Wochentag und die Uhrzeit eingeben und die „Intelligenz“ dahinter kann mit diesen Werten auch sehr gut was anfangen und der Termin wird dann auch am korrekten Tag und Uhrzeit eingetragen. Nun kommt aber der zweite Hinweis der Support-Seite: Wenn man jetzt hinter den eigentlichen Termindetails mittels eines Schrägstrichs (/) noch den Kalender angibt, in den der Termin eingetragen werden soll, so macht BusyCal auch dies!
(Wenn man mehrere Kalender-Accounts in BusyCal eingetragen hat, muss man evtl. etwas rumprobieren, wie die korrekte Schreibweise ist, damit auch der gewünschte Kalender verwendet wird. In meinem Fall hab ich meine privaten Termine in meinem iCloud-Account und dort gibt es unter anderem einen Kalender, der sich „Privat“ nennt“. In BusyCal reicht es bei mir nun, wenn ich dort dann /privat den eigentlichen Termindetails hinzufügt – aber vielleicht müsst ihr da einfach selber etwas experimentieren.)
Setting the Calendar: Optionally, you can specify which calendar to create an event or task on by including a slash (/) followed by the calendar name (e.g., ‘/work’) or a unique portion of the calendar name (e.g., ‘/w’).
Quelle: https://www.busymac.com/docs/busycal/70605-quick-entry/
(Mich beunruhigt) der Verlust der natürlichen Intelligenz mehr als das Aufkommen der künstlichen Intelligenz.
Fran Lebowitz
US-amerikanische Schriftstellerin
https://de.wikipedia.org/wiki/Fran_Lebowitz
Vor circa einem Jahr hab ich hier einen Artikel veröffentlicht, dass ich mir mal ein „Nokia Smartphone“ genauer anschauen möchte, welches auch eine WhatsApp-Funktion mitbringt. Gedacht war dieses Nokia-Telefon als Baustellen- bzw. Outdoor-Ersatz. Das hat damals nicht wirklich gut geklappt, weil unter KaiOS man WhatsApp nur als „Hauptgerät“ einrichten konnte und nicht (wie von mir gewollte) als „weiteres Gerät“, dass auf meine Nachrichten Zugriff hat. Nun hab ich gestern dieses Telefon wieder eingeschaltet, eigentlich aus dem Grund weil ich Updates machen wollte und musste bei dieser Gelegenheit feststellen, dass ich einen Hinweis bekam, dass seit Februar 2025 WhatsApp keine Geräte mehr mit dem Betriebsystem KaiOS unterstützt. Somit dürfte da jetzt bei einer nicht ganz unerheblichen Zahl von Nutzern eine der Hauptfunktionen auf ihren Telefonen nicht mehr funktionieren. Bin gespannt, ob man hierzu noch was erfährt oder wieder es weitergeht.