Teslas Cybertruck soll nun ausgeliefert werden
Ich bin ja echt gespannt, wie die richtig-finale Version davon nun ausschaut und wann ich den ersten „bei uns“ fahren sehe – irgendwie bin ich schon gespannt darauf ;-)
Ich bin ja echt gespannt, wie die richtig-finale Version davon nun ausschaut und wann ich den ersten „bei uns“ fahren sehe – irgendwie bin ich schon gespannt darauf ;-)
Warum gibt es bei den Apple Pencils noch den Stift der ersten Generation?
Richtig, weil der noch einen Lightning-Port hat, welchen man für einige iPad noch braucht.
Neulich bin ich bei einem User drauf gekommen, dass seine Kalendereinträge im Outlook im falschen Kalender landen. Grund dafür ist scheinbar, dass ich Outlook (2019) den Kalender als Standardkalender krallt, dessen Datendatei auch als Standard eingestellt ist. Nun ist es nur leider so, dass das Default-Email-Konto des Benutzers ein Postfach von einem Kerio Connect Server ist. Dieses Konto war auch als erstes Konto im Outlook eingerichtet – so weit ist alles fein.
Nun hat dieser User aber noch ein weiteres Email-Postfach hinzubekommen, welches ein ExchangeOnline-Konto (EXO) ist. Richtet man dieses Konto im Outlook ein, dann wird dessen Datendatei automatisch zur Standard-Datendatei (woher auch die Kalenderzuordnung wie oben beschrieben) herkommt. Im Reiter der Email-Konten ist jedoch dann das Kerio Konto immer noch das Default-Postfach. Soweit ich es testen konnte, hat man keine Chance in dieser Konstellation die Kerio Datendatei als Standard-Datei einzustellen, weil Microsoft bzw. Outlook der Ansicht ist, dass eine Datendatei eines Exchange-Kontos immer vorrangiger zu behandeln wäre.
Dann ist mir die Idee gekommen, man könnte doch auch das Kerio Postfach „wie ein Exchange-Postfach“ verbinden, so wie es auch auf iOS ein bewährter Weg ist. Das Stichwort dazu ist dann: Exchange ActiveSync.
So weit, so gut. Nur kommt man über den normalen Outlook-Kontoeinrichtungs-Assistenten da nicht mehr ran. Dies geht nur, wenn man ein neues Outlook-Profil anlegt.
In Outlook 2019 wählen Sie „Datei“ > „Kontoeinstellungen“ > „Profile verwalten“. Dies öffnet einen älteren Dialog zur Kontenverwaltung. Mit einem Klick auf „E-Mail-Konten…“ öffnen Sie den bekannten Dialog zur „Kontoeinstellung“. Über „Neu…“ > „Manuelle Konfiguration oder zusätzliche Servertypen“ > „Exchange Active Sync“ sollte die Einrichtung dann manuell vorgenommen werden können. Die enstprechenden Einstellungen treffen Sie dann analog der untenstehenden Anleitung für Outlook 2013.
Quelle:
https://docs.hetzner.com/de/konsoleh/account-management/email/setting-up-an-activesync-account-in-outlook/
Dies habe ich also so gemacht und das Kerio-Konto mittels „Exchange Active Sync“ eingerichtet, was aus funktioniert hat und Outlook hat sich alle Postfachdaten wie Emails, Termine oder Kontakte geholt. Soweit ich mich noch erinnern kann, wird dann für diesen Kontotyp ein PST-Datendatei angelegt. Richtet man nun jedoch noch das Exchange-Postfach ein, dann wird dieses (mit seiner OST-Datendatei) wieder zum Standard und man ist wieder soweit, wie oben mit meinem Ursprungssproblem beschrieben.
Nun wäre ja vielleicht der nächste Gedanke, dass man auch das ExchangeOnline Postfach mittels „Exchange Active Sync“ einrichtet und somit zwei „gleichwertige Datendateien“ bekommt, doch dieser Einrichtungstyp wir von von Outlook nur bei der Neuanlage eines neuen Profils einmalig angeboten und mir ist derzeit kein Weg bekommt, wie man bei einem bestehenden Profil „nachträglich“ ein Exchange ActiveSync Konto noch mit einrichten könnte.
Irgendwie drehen wir uns hier gerade im Kreis und ich kann die Kerio Datendatei nicht als Standard einstellen, was ich aber müsste, damit „Kalendereinträge ohne bestimmte Zuordnung“ in den richtigen Default-Kalender gelangen.
Videobeschreibung:
Las Vegas hat gerade den Bau der größten Sphäre der Welt abgeschlossen! Dieses Megaprojekt hat 2,3 Milliarden Dollar gekostet und birgt im Inneren ein unglaubliches Geheimnis – was genau das ist erklären wir im heutigen Video!
Mit iOS 17 hat Apple unter anderem auch neue Hinweisetöne uns spendiert und ich finde diese durchaus ansprechend und verwende diese. Nur beim Kalenderhinweiston klappt das nicht. Dort bekomme ich nach wie vor meinen alten Ton zuhören und ich komm einfach nicht drauf, warum dem so ist. In den Einstellungen unter „Töne und Haptik“ habe ich bei „Kalenderhinweis“ den Hinweiston „Übergabe“ eingestellt und bin der Meinung, dass dies eigentlich reichen sollte und auch der richtige Ort ist, wo man es einstellt. Aber irgendwie kommt immer noch mein alter, benutzerdefinierter Hinweiston, den ich schon bei iOS16 hatte. Und ja, ich hab das iPhone schon mehrmal aus- und wieder eingeschaltet. Hat irgendwer vielleicht noch eine cool Idee? Und nein, ich hab keine Lust meine iPhone-Settings zu resetten.
Nachtrag vom 4.10.2023:
Kann es sein, dass das iOS-Update 17.0.2 das Problem mit den „falschen Hinweistönen“ behebt? Zumindest hatte ich heute mal bei einem Terminhinweis den Eindruck, dass nun der richtige Sound abgespielt wurde.
Nachtrag vom 6.10.2023:
Muss mich korrigieren: Leider hat das Update 17.0.2 das/mein Problem mit den Kalenderhinweisen nicht behoben. Nun gibt es aber seit heute 17.0.3. ;-)
Nachtrag vom 11. Oktober 2023:
Nun hab ich mich am vergangenen Wochenende tatsächlich dazu durchgerungen und habe mein iPhone zurückgesetzt und ein iCloud-Backup wieder eingespielt. Leider hat dies aber auch keine Veränderung beim „falschen Kalenderhinweiston“ gebracht. Ich hab dann sogar noch meine alternative Kalender-App (Fantastical) von iPhone gelöscht, weil ich dachte, dass diese irgendwie noch am falschen Sound hängt, aber auch dies brachte keine Verbesserung.
Nachtrag vom 27. Oktober 2023:
Auch nach dem Update auf iOS 17.1 habe ich immer noch den gleichen, alten, falschen Kalender Erinnungston, obwohl ich in den iPhone-Einstellungen einen anderen eingestellt habe. Auch ein erneutes Verändern des Tons bringt keine Besserung, irgendwie hält iOS am alten Ton vehement fest.
Nachtrag vom 8. November 2023:
Mich hat es nun so stark genervt, dass immer noch der falsche Kalender-Hinweiston kommt, dass ich auf die Idee gekommen bin, dass ich keinen Ton dafür einstellt. Und? Was soll ich sagen? Auch das wird natürlich nicht übernommen. Es kommt beharrlich immer noch der falsche, alte Sound für einen Kalendertermin.
Nachtrag vom 1. Dezember 2023:
Ich hab gerade in einem Artikel gelesen, dass mit iOS 17.2 man die Benachrichtigungstöne angeblich komplett frei einstellen kann und es einen (neuen) „Tones Store“ geben soll. Ich bin ja mal gespannt, ob ich mit dem Update dann auch meinen alten Kalenderhinweiston endlich weg bekommen und einen anderen einstellen kann.
Mit iOS 17 ändert Apple den Sound etwas und mit iOS 17.2 kannst du den standardmäßigen Benachrichtigungston sogar vollständig anpassen und ihn nach Belieben ändern.
https://www.maclife.de/news/ios-172-laesst-dich-benachrichtungstoene-aendern-100123125.html
Nachtrag vom 12. Dezember 2023:
Heute ist iOS 17.2 erschienen und ich hab es bereits auf meinem iPhone installiert. Leider kommt bei meinem ersten Test immer noch der alte – und somit falsche – Kalenderhinweiston. :-(
Eigentlich sollte mit 17.2 Apple etwas an den Settings für die Hinweistöne gemacht habe, aber davon hab ich leider noch nichts gemerkt.
Nachtrag vom 15. Dezember 2023:
Es scheint so, als wäre mein Kalender-Hinweiston-Problem gelöst. Nachdem nun auch iOS 17.2 dieses Problem bei mir nicht lösen könnte habe ich noch etwas recherchiert. Ich hab rausgefunden, dass der „falsche Hinweiston“ (Communicator-Rufton von Star Trek) ein gekaufter Ton aus dem iTunes-Store war. Wie schon erwähnt, hat das Umstellen des Hinweistons in der Vergangenheit keine Änderung gebracht. Nun habe ich aber bemerkt, dass man solche gekauften Töne auch löschen kann (Wischgeste nach links). Diese habe ich nun gemacht und da nun die „Sounddatei“ nicht mehr da ist, hat ich iOS scheinbar dazu hinreissen lassen, nun den Ton zu verwenden, der auch in den Settings hinterlegt werd. Also bislang macht es auch mich den Eindruck, dass dieses Problem gelöst ist. ;-)
Wie ich hier schon hin und wieder erwähnt habe, habe ich ab und an Probleme bei der Audio-Qualität bei meinem Wireless CarPlay. Neulich ist mir aber dann aufgefallen, dass diese Probleme scheinbar nur bei der Wiedergabe von Podcasts auftreten. Ich verwende da in der Regel die apple-eigene Podcasts-App und mir ist die Idee gekommen, dass ich doch einfach mal eine alternative Podcast-App verwenden und ausprobieren könnte. Ich hab dann nach eine Podcast-App gesucht, die auch mit CarPlay funktioniert und bin dann schlussendlich bei „Castro“ gelandet. Dort habe ich jetzt mal eine Podcasts-Abos importiert und die App auf den CarPlay-Screen platziert. Heute habe ich dann mal meine erste Testfahrt gemacht und hatte tatsächlich kein Problem mit der Qualität des Audios. Mir ist nur mal kurz aufgefallen, dass die Wiedergabe für ca. 1 Sekunde gestoppt , dann aber wieder selbstständig weiter gespielt hat. Ich werd das jetzt mal noch die kommenden Tage beobachten und wieder weiter berichten.
Nachtrag vom 12. Oktober 2023:
Ich war gestern mit einem Firmenauto unterwegs (hatte ein vom Werk eingebautes Entertainment-System mit Wireless CarPlay aus dem VW Konzern) und damit habe ich mein iPhone gekoppelt. Interessant war hierbei, dass ich auch die Aussetzer in der der Wiedergabe hatte, selbst, wenn ich Castro als PodCast-Wiedergabe-App benutzt habe. Das heisst also, dass nicht mein CarLinki-Dongle ein Problem hat, sondern es am iPhone liegen muss. Auch ist mir aufgefallen, dass die Wiedergabe-Lautstärke auch bei diesem System etwas zu niedrig war (sprich, das PodCast Audio war etwas zu leise) und ich musste die Lautstärke um ca. 2-3 Stufen lauter machen, was erstmal kein Problem ist, nur wenn man dann wieder z.B. auf den normalen Radio umschaltet, ist dieser (deutlich) zu laut.
Nachtrag vom 16. Oktober 2023:
Mir ist neulich noch bei einer Fahrt aufgefallen, dass ich dieses Umschalten auf eine schlechtere Bluetooth-Audio-Qualität das erste Mal auch bei einer anderen App, nämlich Amazon Music, hatte. Dies war bislang nie der Fall und ich dacht, dass nur die Apple-eigene Podcast-App davon betroffen wäre. Ich war schon fast soweit, dass ich die Podcast-App vom Telefon gelöscht hätte, aber dann fiel mir auf, dass auch bei der Amazon Music-App das Problem auftrat. Nun kommt es mir so vor, als habe mir iPhone 13 mini ein grundsätzliches Problem, denn es tritt bei verschiedenen Apps auf und bei diversen CarPlay-Systemen. Und es scheint nur die kabellose CarPlay-Variante zu betreffen, dann wenn ich das iPhone mit dem Kabel im Auto betreibe, sind mir solche Audioprobleme noch nie aufgefallen.
Kämpfe für die Dinge, die Dir wichtig sind. Aber kämpfe so, dass sich Dir andere anschließen wollen.
Ruth Bader Ginsburg (Ehem. Richterin des Obersten Gerichtshofs der USA)
Seit ca. einen halben Jahr habe ich einen (aktuelles) MacBook Pro 13″ mit einem M2 Prozessor. Seit Beginn fällt mir auf, dass sich der Akku („immer“ über Nacht, wenn ich den Laptop nicht brauche) der Akku entlädt. Mir ist aufgefallen, dass dies der Fall zu sein schein, wenn ich meine beiden USB-C-Adapter angesteckt habe. Habe ich diese Adapter nicht stecken, dann hält die Batterie tagelang. Ich haben einen USB-C-Adapter dran, der HDMI und USB-A (dort hängen aber eigentlich nur meine „alte“ Maus und Tastatur dran) zur Verfügung stellt, und der andere Dongle hat Ethernet und dort habe ich ich auch mein USB-C-Netzteil angeschlossen.
Heute bin ich mal wieder über die Entladekurve meines Laptop-Akkus gestolpert und dort fällt auch, dass sich die Notebook-Batterie sehr kontinuierlich und gleichmässig über Nacht entleert. Ich habe mal in dem „roten Rahmen“ markiert, wann ich den Laptop zu geklappt habe und wann ich wieder angefangen habe damit zu arbeiten. Dabei kann man sehen, dass das MacBook Pro gestern beim „Zuklappen“ ca. 75 Prozent Akku-Kapazität hatte und als ich ihn heute Morgen wieder „aufweckte“ war der Akku bei ca. 10 Prozent und schrei nach dem Netzteil.
Ich hab jetzt noch die Idee, da ich noch ein anderes USB-C-Dock habe, dass mich mal dieses verwende und beobachte, ob sich damit der Akku auch so schnell und „von selber“ entlädt. Ist dem so, dann ist nicht das Dock bzw. einer der Adapter, sondern dann vermutlich das Endgerät, welches dran hängt.
Nachtrag vom 11. Oktober 2023:
Ich hab jetzt einige Tag mein anderen USB-C-Dock verwendet und hatte damit den Eindruck, dass sich das Laptop-Akku über Nacht nicht so stark entleert. Allerdings hatte diese Dockteck-Dock das Problem, dass es im „Dauereinsatz“ hin und wieder die Bildschirm-Ausgabe für 1-2 Sekunden deaktiviert und das war dann auch der Grund, warum ich nun wieder auf die alten USB-C-Dongle gewechselt habe. Derzeit habe ich zwei Vermutungen, was den Stromverbraucht verursachen könnte: entweder ist es der Ethernet-Port oder aber mein USB-A-Hub, an welchen ich meine Maus und Tastatur angeschlossen habe. Den HDMI-Port würde ich jetzt erstmal eher ausklammern, da ich nicht denke, dass dieser Strom zieht, wenn der Laptop zugeklappt und im Ruhemodus ist.
Nachtrag vom 12. Oktober 2023:
Bin jetzt wieder auf meinen alten Adapter und die (oder zumindest einer davon) saugen über Nacht ca. 40 Prozent aus dem Akku.
Weitere Infos unter: https://www.raspberrypi.com/products/raspberry-pi-5/
Verfügbar ab Oktober 2023
Ihre Fahrt wird sich um eine Minute verlängern und wir werden durch diese eine Minute jedes Jahr zehn Menschenleben in Wales retten – das scheint kein schlechter Deal zu sein.
Mark Drakeford (Erster Minister von Wales)
Ich hatte noch eine etwas ältere GoPro Hero 7 bei mir zuhause rumliegen, die ich aktuell für nichts gebraucht habe. Mir ist dann eingefallen, dass es einen „Desktop Uploader“ für Mapillary gibt und als ich dann noch registriert habe, dass die GoPro auch GPS hat, habe ich den Versuch gestartet damit Bilder für diesen Kartendienst aufzunehmen. Ich hatte mit „damals“ auch noch ein günstiges GoPro Zubehör-Kit gekauft und da eine Halterung mit dabei, welche man einfach mittels einer größeren Kunststofffläche irgendwo hinkleben konnte. Dies habe ich dann bei meinem Jimny gemacht (bei dem ist es ja egal) und hab dann noch den Akku ausgebaut und eine „direkte Stromversorgung“ angeschlossen. dann habe ich ausprobiert mittels „Zeitraffer“ (im Abstand von 5 Sekunden glaube ich) Weitwinkelfotos während der Fahrt machen zu lassen. Spoiler: Das hat auch gut geklappt, mich hat nur verwirrt, dass das Display der GoPro dabei irgendwann ausgeht. Wahrscheinlich ist das so eine Stromsparsache?!?!
Ich hab dann die microSD-Karte der GoPro an meinen Mac angeschlossen und die darauf enthalten Fotos mit dem „Mapillary Uploader“ hochgeladen, was gut funktioniert hat. Eigentlich wollte ich euch hier noch ein paar dieser Bilder zeigen, aber diese hängen irgendwie bei Mapillary noch in der Pipeline!?!?? (Aktuell steht dort „ingesting“ und mir ist nicht ganz klar, was dies bedeuten soll.)
Ich habe einige Monate mir mit gehadert, weil ich den SingleFrame an meinem (schwarzen) Audi schwärzen wollte – Stichwort: „Easy Chrome Delete“. Nachdem ich mich länger im Internet informiert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass eine (wiederablösbare) Spühfolie für mich die beste Wahl wäre. Hierzu gibt es einige Anbieter auf dem Markt, aber ich habe mich für „Plasti Dip“ entschieden, weil ich den Eindruck hatte, dass dieses Produkt sehr oft eingesetzt wird.
Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, dass ich meinen Kühlergrill „umlackieren“ möchte, hab ich mich dafür entschieden, dass ich dies mit Plasti Dip in Schwarz glänzend mache. Der Einfachheit halber hab ich mir davon eine Dose bei Amazon bestellt, welche dann auch recht gut für mein Vorhaben ausgereicht hat. Nachfolgend noch der Link zu Amazon(***) und dem Artikel, den ich verwendet habe:
Plasti Dip Black Glossy Performix, Sprühlack, schwarz, glänzend → Preis ca. 17 Euro
Die Anwendung von Plasti Dip ist tatsächlich recht einfach und auch für einen Laien gut zu bewerkstelligen. (Ich hab mir da ehrlich gesagt auch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht.) Die Sprühfolie lässt sich wie normaler Sprühlack (aus einer Sprühdose) auftragen. Zu beachten ist hier nur, dass man mehrere Schichten (ca. 6-8 Lagen) auftragen soll, damit man eine gewisse Schichtdicke erhält, damit mit dann „ausreichend Material“ hat, wenn man es dann wieder abziehen möchte.
Sehr wichtig ist aber, wie eigentlich bei allen anderen Lackierarbeiten auch, dass man die zu lackierende Oberfläche wirklich gut reinigt. Wir haben den SingleFrame meines Kühlergrills erst mal mit Wasser und einem Schwamm sauber gemacht, dann anschliessend mit so „alkohol-gedrängten Renigungstücher“ abgewischt und zum Schluss noch mit Spiritus von allen restlichen (Fett)-Spuren befreit. Für mein Empfingen sollte dies ausreichend gewesen sein. ;-)
Ich hab im Vorfeld dieser Sprüh-Aktion auch überlegt, ob ich den Kühlergrill evtl. abbauen soll, damit ich nicht auch die umliegenden Teil „mitlackiere“. Wir haben uns aber dann dagegen entschieden, weil uns das einfach zu viel Arbeit war. Darum haben wir einfach alle abgeklebt, was nicht schwarz werden soll und so im Nachgang muss ich sagen, dass dies die richtige Entscheidung war.
In der Anleitung von Plasti Dip heisst es, dass man immer nur „leicht darübernebelt“ und der Deckungsgrad sollte so ca. 60% ausmachen. Ich hab versucht mich daran zu halten, aber spätestens ab der zweiten Schicht wird das etwas schwierig und man muss sich auf sein Gefühl verlassen. Aber das klappt dann schon.
Mir ist nur aufgefallen, dass so zum Ende der Sprühdose hin sich bei der Düse scheinbar so Sprühfolien-Ablagerungen gebildet haben, welche dann dazu geführt haben, dass sich „kleine Tropfen“ im Sprühstrahl gebildet haben, die man dann auf der frisch besprühten Oberfläche sieht. Ich bin mir eigentlich keines Fehlverhaltens bewusst und ich denke mal, dass die an der Konsistenz der Sprühfolie liegt – ich kenn das von anderen Sprühlacken hier nicht.
Ein mögliche Lösung für diese Problem ist vielleicht die „Sprühpistole“, die des von Plasti Dip direkt zu kaufen gibt, die dann anstatt des Platik-Sprühkopfs direkt auf die Sprühdose aufgesetzt wird. Aber das ist jetzt mal nur eine Vermutung von mir und hab ich nicht getestet.
Alles in Allem bin ich mit dem Ergebnis durchaus sehr zufrieden. Zum Ende des Sprühvorgangs, also bei der 6. oder 7. Lage hätte ich mir gewünscht, dass ich nicht die „Tropfenproblematik“ gehabt hätte, weil ich dann noch mehr Farbe hätte aufbringen können, was vielleicht zu einem noch mehr glänzenden Ergebnis geführt hätte. Jetzt ist die Oberfläche eher seidenmatt. Was mich aber nicht weiter stört, dann noch einigen gefahren Kilometern und dem damit verbundenen Schutz fällt das überhaupt nicht mehr auf.
Ich hab übrigens parallel zu der Sprühaktion am Auto auch noch ein Blechteil mit lackiert und als alles getrocknet war bei diesem das Abziehen der Folie ausprobiert. Man muss anfänglich etwas hinfummeln bis man ein Eck etwas ablösen kann, aber dann könnte man die aufgetragene Sprühfolie mit gefühlvollen Zug wieder abziehen. ;-)
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David Keith McCallum, Jr. (* 19. September 1933 in Glasgow; † 25. September 2023 in New York City) war ein britischer Schauspieler, Musiker und Komponist. Zu seinen bekanntesten Rollen zählten der sowjetische Agent Illya Kuryakin in der Thrillerserie Solo für O.N.C.E.L. (1964–1968) und der Gerichtsmediziner Donald „Ducky“ Mallard in der Krimiserie Navy CIS (ab 2003).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/David_McCallum
Frieden ohne Freiheit ist Unterdrückung. Frieden ohne Gerechtigkeit ist ein Diktat.
Olaf Scholz (Bundeskanzler)