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WordPress: Probleme nach Umzug

WordPress lässt sich ja einigermassen leicht umziehen. So zum Beispiel, wenn man die WP-Seite unter  einer anderen „URL“ erreichbar machen möchte.
Alter Adresse: www.domain.com/unterverzeichnis/
Neue Adresse: www.domain.com/verzeichnis/
Man braucht eigentlich nur unter den WordPress-Einstellungen unter „Allgemein“ die Adresse (URL) der Seite und es Blog abändern. Natürlich auch noch das eigentliche Verzeichnis mittels FTP (unterverzeichniss > verzeichniss) und dann sollte es das eigentlich schon gewesen sein.
Sollte dann im Anschluss das Aufrufen von Seiten nicht funktionieren und immer noch die alte URL aufgerufen werden, dann empfiehlt sich ein Blick in die .htaccess-Datei 😉 Dieser Tipp hätte mir ca. 1 Stunde Sucherei erspart…aber mei…das nächste mal wissen wir es dann (vielleicht).

Nachtrag Januar 2012:
Hatten nun erneut das Problem, dass die Webseiten nach dem Abändern der Permalinks nicht mehr erreichbar waren. Zum Glück konnte ich mich noch an diesen Post erinnern, der uns aber nur bedingt weiter geholfen hat. 🙂
An dieser Stelle möchte ich mal erwähnen, dass auch das Fehlen eine .htaccess-Datei ein Problem bei der Umstellung der Links sein kann. Wir haben dann einfach von einer anderen WordPress-Installation die Datei genommen, angepasst und auch die „Problem-Webseite“ geladen und schon funktionierte es.  

Tonido.com – Run your personal Cloud.

Von einem Bekannten (Danke, Christian) hat ich den Tipp bekommen, ich solle mir mal die Software von www.tonido.com anschauen. Brav, wie ich bin, hab ich das gemacht und sehr schnell Gefallen daran gefunden.
Die Software macht einen Websever am Rechner auf, unterstützte Betriebssysteme sind Mac OS X (auf INTEL CPU´s), Windows (W2k, XP, Vista und 7) und Linux, und es zeigt sich nach dem Start ein Webfrontend im lokalen Browser. Anschliessend richtet man sich eine sogenannte Tonido-ID ein, über die dann der eigene Rechner über das Internet erreichbar ist. In meinen ersten Versuchen hab ich die Software zum Sharing von 5 x 1GB großen Dateien verwendet, welche ich meinen Bekannten zum Download anbieten wollte. Das hat auf Anhieb funktioniert und war selbsterklärend. Auch das Freigaben eines Fotoordners funktioniert tadellos und sieht noch dazu beim Gegenüber sehr schön aus. Auch die Funktion einer Diashow wurde mit integriert. 
DenZugriff auf die „Eigenen Dateien“ hab ich bislang noch nicht freigeschaltet, da ich dafür bislang noch keinen Anwendungsfall gefunden habe. Daten, die ich unterwegs im Zugriff hätte liegen bei mir auf meiner Dropbox oder bei SugarSync. Interessant ist auch noch, dass es für mobile Geräte (iOS &Android) Apps gib, welche vermutlich den Zugriff auf die „eigene Cloud“ ermöglichen. Vermutlich deswegen, weil die iOS-App bei mir immer gleich nach dem Start abstürzt und ich dies somit nicht testen konnte. 😉

Nachtrag: Mit der iOS App in der Version 2.30 funktioniert nun auch Tonido auf meinem iPhone. 😉

M4V Filme DRM entfernen

Stand vor dem Problem, dass ich mir einen Dokumentationsreihe im iTunes gekauft habe und nun wollte ich diese auf deinem Mac abspielen, der nicht mir meinem iTunes-Account verknüpft ist und auch nicht sein sollte. Somit musste ich einen Weg finden, wie ich die Filmdateien (Format m4v) vom DRM befreien konnte. Nach einigem Experimentieren stoß ich auf die Software „Kigo M4V Converter“, der Videodateien aus der iTunes-Library nimmt und umwandelt und dabei das DRM von den Dateien entfernt 😉

Flache Steckerleiste

Wer kennt nicht das Problem, dass hinter einem Schrank oder Kästchen sich eine Steckdose befindet, welche man gerne nutzen möchte oder sogar muss. War es bislang so, dass ein „normaler“ Schuko-Stecker zu viel aufgetragen hat und somit das Möbelstück nicht mehr ganz an die Wand geschoben werden konnte, macht es jetzt die „Evoline“ von Schulte etwas intelligenter. Zu finden sind die Produkte zum Beispiel bei Amazon. Preislich sind die flachen Steckerleisten nicht ganz günstig und kosten ca. 20,00 EUR per Stück. Aber wenn jemand dafür einen Anwendungsfall hat, wird er vielleicht sehr froh drüber sein, dass man nicht mehr ein so großen Abstand zur Mauer einhalten muss. 
Das Produkt heisst zum Beispiel: Schulte 151000156300 Evoline Plug Schukostecker weiß
Die Hersteller-Webseiten findet man unter: http://www.schulte.com/ 

MacUpdate Promo – Dez.2011


MacUpdate hat wieder ein Software-Paket zusammen geschnürt und ein Bundle
daraus gemacht, welches für $49.99 käuflich zu erwerben wäre.

Im Paket enthalten sind:

  • TechTool Pro 6
  • IconBox 2.5 
  • TotalFinder 1.3.2
  • Postbox 3.0.2 
  • FontPack Pro Master 1.0 
  • Labels & Addresses 1.6.2 
  • Mac DVDRipper Pro 3.0.2 
  • Back in Focus 1.0.2
  • Neverwinter Nights 2 
  • Hear 1.10  
  • iClip 5.0.2
  • FoldersSynchronizer 4.1.0

Ach ja, die Promo läuft noch bis zum 23. Dezember 2011.

Bildkorrekturen auf die einfache Art…

Bin letzte Woche über das Programm „ACDsee Foto Flash“ im Mac App Store gestolpert – um ehrlich zu ein, auch nur, weil eines eine Promo gab, in der die App kostenlos war. 😉
Muss aber sagen, durch das, das die App nur einen Schieberegler zur Bildkorrektur hat, macht es das Programm interessant. Im Normalfall reicht es, wenn man ein Foto nimmt, auf die App fallen läßt und die Standardkorrekturen durchführt. Das Ergebnis ist in den allermeisten Fällen so gut, dass man dieses ohne weiteren Eingriff erneut abspeichern kann. Grad Fotos, die in Umgebungen mit nicht optimalen Lichtverhältnissen gemacht wurden, werden von der Software recht schön aufgehellt und zu sehr brauchbaren Bildern optimiert. Bislang hab ich die automatische Farbkorrektur der „Vorschau“ unter Mac OS X genutzt, aber die ACDsee-Software macht da mindestens genau so gut – und sogar einfach und schneller. Ich denke grad nicht so ambitionierte Nutzer werden gefallen an dem Programm finden. 

SugarSync als Dropbox-Alternative

Logo ss v2

Ich benutze nun wirklich schon seit langem die Dienste von Dropbox und bin damit auch sehr zufrieden. Vor allem die Dropbox als Sync-Plattform für Apps, wie zum Beispiel „1Password“, zu verwenden hat schon sehr viel Charme. Aber nichts desto trotz kann man sich ja auch mal was anderes anschauen.
Und dies war in meinem Fall der Service „SugarSync„. Im Grunde mach dieser Service auch nicht viel anders, als Dropbox. Aber irgendwie dann doch wieder. Geht zum Bespiel Dropbox den Weg, dass in den eigenen Dokumenten-Ordner ein separater Dropbox-Ordner liegt, der alles syncronisiert, was darin enthalten ist, so frägt SugarSync nach, ob es bereits vorhandene Ordner (wie zum Beispiel den kompletten Dokumente-Ordner) abgleichen soll. Auch bekommt man bei SugarSync von Anfang an 5GB Speicherplatz, welcher mit einigen einfachen Aktionen auf ca. 6 GB erweitert werden kann. Bei Dropbox sind in einem Standard-Account erst mal nur 2 GB enthalten.

Bildschirmfoto 2011 12 02 um 09 34 10Vielleicht kann man die „Dienste“ von SugarSync eher oder besser mit einer iDisk vergleichen, mit der man die eigenen Dokumente über verschiedene Geräte hinweg abgleichen kann. Und weil wir gerade schon bei verschiedenen Devices oder Plattformen sind: SugarSync kann mit Windows, Mac OS X, Android, Windows Mobile, iOS, BlackBerrys und Symbian genutzt werden.
Wie schon erwähnt, sind 5GB erst einmal kostenlos. Sollte man dann als Privatperson mehr benötigen, dann zahlt man für 30GB $4.99, für 60GB $9.99, für 100GB $14.99 und 250GB $24.99 pro Monat. Zahlt man die Gebühren jährlich, dann spart man sich noch ein paar Prozent.

Zurück in die Vergangenheit…

In der heutigen Zeit, in der alles so schnelllebig ist und es immer irgendwie pressiert, da ist es vielleicht auch mal angebracht zurück zu blicken. Vielleicht macht es die stade Vorweihnachtszeit aus, warum ich ausgerechnet jetzt mich damit (wieder) beschäftige. Gemeint ist von mir, das Archiv von Webseiten, welches unter dem Namen „Wayback Machine“ auf http://www.archive.org/web/web.php zu finden ist. Ich hab jetzt einfach mal aus Interesse geschaut, was dort für die www.ostermeier.net zu finden bzw. gespeichert ist.  Kurz zusammen gefasst und in nackten Zahlen sind es 66 Snapshots, die seit 1999 gemacht wurden.

Ich findet den Dienst interessant und lobens- bzw. erwähnenswert, da es immer wieder interessant ist, wie sich Seiten über die Zeit von Jahren oder teilweise sogar Jahrzehnten (weiter) entwickelt haben. Wer sich für das Thema interessiert, dem rate ich einen Blick auf die WayBack-Machine. 😉 
Ich bilde mit ein, dass die Snapshot weniger wurden, seitdem ich WordPress als CMS verwende. Liegt es vielleicht daran, dass sich solch dynamische Seite nicht mehr so gut „einsammeln“ lassen? Sollte da jemand mehr Erfahrung und Wissen haben, dann bitte ich um Erleuchtung. 

(Feuerwehr) Delhi in Flammen

Aus der Filmbeschreibung:
Delhi ist mit elf Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Indiens. Gleichzeitig ist die Metropole ständig von Feuern bedroht: Das heiße Klima, eng beieinander stehende Häuser und unzureichend isolierte Stromleitungen begünstigen vielerorts die Entstehung von Bränden. Pro Woche muss die Feuerwehr von Delhi etwa 250-mal ausrücken. NATIONAL GEOGRAPHIC hat die Fire Fighter um Rajesh Panwar bei ihrer Arbeit begleitet. Oftmals müssen Mut und Einfallsreichtum dabei ausgleichen, was an moderner Ausrüstung fehlt — eine Situation, die zum fast schon legendären Ruf der Feuerwehrleute von Delhi beigetragen hat.

Teil 1 von 4:

http://www.youtube.com/watch?v=91mw_ggv0xQ

Teil 2 von 4:

http://www.youtube.com/watch?v=iC5nfSGTebY

Teil 3 von 4:

http://www.youtube.com/watch?v=SohbduM-uUM

 

Teil 4 von 4:

http://www.youtube.com/watch?v=g3IYV2vwsvU

QR-Encoder Pro gratis

Heute ist zwar Apple´s Black Friday, aber ich möchte ihr auf eine App hinweisen, die zur Zeit kostenlos im Mac-App-Store zu bekommen ist. 
Es geht dabei im die Software „QREncoder Pro„, die verschiedenste Daten in QR-Code umwandelt. Was mir dabei aufgefallen ist, ist dass die Software im Vergleich zu anderen App´s die Codes auch als Vektorgrafik exportieren kann, womit dem Vergrößerungsfaktor eigentlich keine Grenzen gesetzt sein sollten.
Nachfolgend noch die Original-App-Beschreibung:

A QR code (abbreviated from Quick Response code) is a specific matrix barcode (or two-dimensional code) that is readable by dedicated QR barcode readers and camera telephones. The code consists of black modules arranged in a square pattern on a white background. The information encoded may be text, URL, or other data. 
With QREncoderPro you can encode: 
* an email address 
* a http address 
* a phone number 
* a SMS message 
* a free format text
* calendar event 
* geolocation event 
* WIFI network settings 
* contact information 
* error correction
* finally paste support 
* produce vector files – PDF 

Mac „DVD Player“ mit externen Laufwerken betreiben

Im Februar dieses Jahres hab ich bei meinem MacBook Pro 13,3″ das SuperDrive gegen eine SSD ausgetauscht. Dazu gibt es auch eine Post, für den Fall, dass es jemanden interessiert. 😉
Seither bin ich 1-2 Mal in die Verlegenheit gekommen, dass ich von meinem externen DVD-Laufwerk (von Lacie) DVDs hätte abspielen müssen, jedoch verlangt die Mac OSX „DVD-Player“-Software per default ein internes Laufwerk. Nun ist es mir doch mal zu deppert geworden und ich hab mich auf die Suche gemacht, ob es dafür nicht eine Lösung gibt. Und natürlich kann man da was machen. Ist aber vielleicht ehr was für den fortgeschrittenen Anwender…

  1. mit dem Terminal nach /System/Library/Frameworks/DVDPlayback.framework/Versions/A/ navigieren
  2. die Datei „DVDPlayback“ (ist die eigentliche DVD-Player-Software) mittels „sudo“ und „cp“ z.B. auf den Schreibtisch kopieren
  3. eine Sicherung der Original-Datei mittels „sudo ./DVD-Playback ./DVD-Playback.bak“ anlegen
  4. die „Schreibtisch-Datei“ mittels eines HEX-Editors öffnen. Ich hab dazu „HEX Fiend“ verwendet.
  5. Im HEX Editor im Menü „Edit“ unter „Find“ findet man dann auch „Search&Replace“
  6. Umstellen der Suchanfrage von HEX auf ASCII nicht vergessen.
  7. Dann alles was „Internal“ durch „External“ ersetzen lassen.
  8. Anschliessend die „Schreibtisch-Datei“ wieder in das Original-Verzeichniss zurück kopieren und die Original-Datei somit überschreiben. Muss auch wieder mit dem sudo-Zusatz geschehen. (Die Sicherungsdatei haben wir ja angelegt, gell 😉 )
  9. Anschliessend die DVD-Player-Software starten, den gewünschten Ländercode (für EU ist das die 2) einstellen und Spaß haben.

Nachtrag 3. Aug. 2012:
Nach dem Update auf Mountain Lion muss dieser Vorgang natürlich wiederholt werden. 🙂

(HTML) Form Action Button zu externer URL

Für ein Webseitenprojekt musste ich eine Übersicht basteln, bei der für viele verschiedene Produkte 
die Detailinfos in extra Popup-Fenster aufgehen. Das Schliessen der Fenster hab mit mit 
einer HTML Form Action 
<form> <input value=“Fenster schliesen“ onclick=“window.close()“ type=“button“></form>
realisiert. Dadurch erhält man einen Button, mit dem man auf einen Mausklick
das Popup-Fenster wieder schliessen lassen kann.

Nun war eine weitere Anforderung, dass man in diesem Detailinfo-Fenster auch gleich
weiter zu einem Shop geschickt werden kann. Damit der „Shop-Button“ zum
„Fenster-schliessen-Button“ optisch dazu passt, dachte ich mir, es wäre doch ganz nett, wenn ich diesen
auch mit einer Form-Action umsetzten könnte.
Nach dem ich einige Zeit gesucht hatte und verschiedenste Lösungsansätze ausprobiert hatte, möchte ich
euch die nachfolgenden Befehlszeile ans Herz legen, weil sie schlicht und einfach funktioniert 😉

<FORM METHOD=“post“ target=“_blank“ ACTION=“http://www.ext-URL“><INPUT TYPE=“submit“ 
VALUE=“Direkt zum Shop“></FORM>

Neue Tastenkürzel unter „Lion“?

Vor kurzem habe ich unter Mac OS X 10.7 „Lion“ festgestellt, dass im Finder die Tastenkombinationen „Apfel+C“ (kopieren) und „Apfel+V“ (einfügen) auf Dateiebene funktionieren. Wie lange geht das denn schon? Aber auf der anderen Seite ist es seltsam, dass „Apfel+X“ (ausschneiden) nicht geht?!?!
Des weiteren hab ich festgestellt, dass wenn man eine Datei im Finder markiert und dann „Apfel+P“ (für Print also Drucken) betätigt, dass ich dann das damit verknüpfte Standard-Programm öffnet, eine Druckauftrag an den Standard-Drucker schickt und anschliessend wieder beendet. das ist schon ziemlich cool. 😉

Ich dachte, ich bekäme solche Neuerungen mit, aber irgendwie sind die am mir vorübergegangen. Weiß einer von euch, was die Tastenkürzel ins Mac OS Einzug gehalten haben und gibt es da noch welche, die interessant wären? 

Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, dass es auf den aktuellen Mac´s keine Apfel-Taste mehr gibt. Hier handelt es sich dann um die Command-Taste. Tschuldigung. Macht der Gewohnheit.
Auf dem nebenstehenden Bild steht ihr das alte „Apfel“-Symbol, welches durch das neue Zeichen (rechts) abgelöst wurde.

Nachtrag:
„Ausschneiden“ gibt es doch, ist nur etwas anders:
1. Datei(n) markieren und „Apfel+C“ drücken.
2. neuen Ablageort aufsuchen und mit „ALT+Apfel+V“ einfügen.