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loom.com – Online Bilderdienst

Bildschirmfoto 2013-12-03 um 11.27.22Ich war damals sehr angetan, als das Bilderdienst everpix online gibt und ich damit eine sehr elegante Lösung fand um meine (letzten x) Bilder zu sichern und gleichzeitig einen Online-Zugriff darauf zu haben. Wie ihr sicher wisst, hat Everpix leider wieder zugesperrt und seither war ich auf der Suche nach einer brauchbaren Alternative.

Ok, als Mac-User könnte man sagen man nutzt den Apple-Eigenen Fotostream, aber irgendwie wurde ich damit nie so richtig warm damit und musste dann irgendwann feststellen, dass ich mit Fotostream „nicht kompatibel“ bin.

Mein „Hauptbeweggrund“ für so einen Onlinedienst ist eigentlich, dass ich die Vielzahl an geschossenen Fotos von meinem iPhone haben wollte, damit ich dort nicht unnötig viel Speicherplatz belegt. Ich habe nur das 16GB Modell ;-)
Aber die Fotos nur auf den Mac spielen, um dann „unterwegs“ festzustellen, dass ich irgendein Bild schnell brauche, weil ich es vielleicht nur mal jemanden schnell zeigen möchte, war mir dann auch zu fad.

Mit Loom (https://loom.com) habe ich nun wieder einen Dienst gefunden, zu dem ich meine Fotos hoch laden kann (5GB sind frei) und mittels einer iOS oder Mac-App ich darauf zugreifen kann.
Ich glaube ja schon fast, dass mir der Dienst so gut gefällt, dass ich auch bereit wäre, dass ich die US$3.99 pro Monat löhne und so dann meinen Speicherplatz auf 50GB erhöhe. ;-)

Wenn ihr sowas brauchen könnt und ihr es mal ausprobieren wollte, dann viel Spaß mit Loom. :-)

WhatsApp für iOS Update verfügbar

wpid-WhatsApp_logo1Heute Morgen hab ich mitbekommen, dass (nun endlich) eine neue Version für die WhatsApp-App im iOS Store verfügbar ist. Im Vorfeld hat es zu diesem Update ja einige Probleme gegeben und die eingereichten Programm-Updates wurden von Apple erst mal abgelehnt.
Aber nun ist es geschafft und die Version 2.11.5 kann runter geladen und installiert werden. Am Augenscheinlichsten sind die Design-Anpassungen an iOS7. Diese lassen die App viel moderner und „leichter“ wirken.
Ein entscheidender Punkt für mich war jedoch, dass es nun endlich mit der neuen WhatsApp-Version auch die neuen Klingel- bzw. Benachrichtigungstöne gibt und somit hat nun endgültig der angestaubte „Dreiklang“ bei mir ausgedient. Zwischenzeitlich war ich schon soweit, dass ich mit Programmen wie iExplorer die Standardtöne von WhatsApp ändern wollte, aber aus Zeitmangel und der Info, dass dies (angeblich) und iOS7 nicht mehr möglich sei, habe ich es dann gelassen bzw. nicht mehr geschafft.

Aber nun ist erstmal wieder alles gut und ich werde mal sehen, wie sich die neue WhatsApp-Fassung so im Alltag bewährt. Mein neuer Benachrichtigungston (Impuls) gefällt mir jetzt schon mal deutlichst besser. ;-)

Pick: iExplorer für Mac OS X

Bildschirmfoto 2013-11-28 um 09.38.15Immer wieder in der Vergangenheit habe ich etwas über die Mac-App „iExplorer“ (http://www.macroplant.com/iexplorer/)gehört und dass man damit sehr einfach und elegant auf die Daten eines iOS Geräts zugreifen kann. Lieder hatte ich bislang nie die Gelegenheit die Software zu testen, aber dies habe ich jetzt nachgeholt und möchte euch kurz erläutern, was man damit machen kann.

Grundsätzlich kann man sagen, dass iExplorer eine Software (ähnlich dem Finder oder dem Windows-Explorer) ist, die es ermöglicht direkt auf die Daten eines iOS Geräts (iPhone, iPad und iPod) zuzugreifen.

Gehen wir aber nun etwas detaillierter in die Möglichkeiten ein:

Die Software ist perfekt für alle, die vielleicht nicht nur auf ihre eigenen iOS Geräte zugreifen müssen, sondern auch hin und wieder „Support“ leisten müssen. Ich persönlich finde es faszinierend, was man alles entdeckt, wenn man einfach auch nur mal durch die Verzeichnisstruktur des eigenen iPhones surft und einen Einblick bekommt, wie und wo (Programm)Daten liegen.

Wenn euch iExplorer interessiert, so könnt ihr euch unter http://www.macroplant.com/iexplorer/download-ie3-mac.php eine kostenlose Demo-Version holen. Für den Kauf des Programms geht ihr am Besten in den Macroplant-Store: http://www.macroplant.com/iexplorer/buy-now/
Die Software gibt es dann in drei „Geschmacksrichtungen“: Basic, Retail und Ultimate für Preise zwischen US$ 34.99 und US$69.99.

Rand von Adobe SWF-Dateien entfernen

adobe_shockwave_playerIch musste aus einem mehrseitigen InDesign Dokument (CS6) ein „PDF zum Blättern“ erstellen. InDesign biete dazu mittel „Übergange“ diese Möglichkeit und beim Exportieren muss mann dann „nur noch“ sagen, dass eine SWF-Datei (Flash) erstellt werden soll.
Das ist ja alles ganz schön und recht, aber mich störte, dass um das eigentliche Dokument von mir ein sehr breiter (und in meinen Augen störender) Rahmen verläuft. Es hat mich einige Zeit gekostet, bis ich gefunden hatte, wo sich die Rahmeneinstellungen verbergen.
Um es kurz zu machen:
Wenn man eine SWF-Datei erstellt, wird (automatisch) auch eine HTML Datei mit erzeugt, in der die Flash-Datei eingebettet ist und unter anderem geprüft wird, ob überhaupt ein Flash-Player auf dem System installiert ist. Mir ist dann irgendwann aufgefallen, dass mein „Dokument“ mit einer Größe von zum Beispiel 1000 Pixel Breite exportiert wurde. In der HTML Datei jedoch stand (ziemlich am Ende) eine ca. 50-60 Prozent größere Breite, also zum Beispiel 1600 Pixel. Dies war auch bei der Höhenangabe so. Diese 600-Mehr-Pixel wurden dann auf beiden Seiten mit je 300 Pixel Rand verteilt und so ergab sich auch der breite Rand.
Die Lösung ist dann relativ einfach:
Man merkt sich bei den Export-Einstellungen einfach die „Endgröße“ des Dokuments und trägt dann diese Pixel-Angaben am Ende der dazugehörigen HTML Datei ein. Siehe Screenshot.
Warum jedoch während des SWF-Exports die Dokumentengröße vergrößert wird und ob man dies (also den Rand) irgendwo einstellen kann, ist mir bislang unklar.

swf-html-datei

Applescript und das Notification Center

applescriptApplescript ist ja eine bereits in die Jahre gekommene „Programmiersprache“. Doch heute, mein Mac läuft uner 10.9 also Mavericks, habe ich ein vorhandenes Applescript umgebaut und dabei ist mir die Idee gekommen, dass es doch ganz nett wäre, wenn ich einige „Statusmeldungen“ in die Mitteilungszentrale (Notification Center) von OS X ausgeben könnte.
Und in der Tat gibt es dafür einen Befehl, der genau dies möglich macht.
Ernennt sich „display notification“ und werd noch etwas mehr darüber erfahren möchte, dem lege ich folgende URL ans Herz:
http://macosxautomation.com/mavericks/notifications/01.html

Möchte man einfach einen Hinweistext anzeigen lassen, so verwendet man:

display notification "Hier steht dein Text."

Es gibt zu diesem Befehl noch eine kleine Abwandlung, die dann ein Alarm-Fenster in der Mitte des Bildschirms anzeigt.
Der Befehl schaut dann wie folgt aus:

display alert "Hier steht dein Text."

 

IE11: Zurück zum Internet Explorer 10

Internet-ExplorerEs kann Situationen geben, da möchte man den Internet Explorer 11 nicht. Zum Beispiel weil irgendwelche Webseiten (z.B. www.wetransfer.com) nicht mehr richtig funktionieren.
Ich möchte hier kurz ausschreiben, wie man den IE11 los wird und dessen automatisches Update /  Installation unterbindet.

Schritt 1: Deinstallation des Internet Explorer 11
Am besten geht dies über die „installieren Updates“. Dies geht z.B. unter Windows 7 über die Systemsteuerung > Programme und Funktionen > Installierte Updates anzeigen.
Hat man sehr viele Updates in der Liste, so empfiehlt es sich, dass man die Suchfunktion oben recht im Fenster benutzt ;-)
Hab ich aber auch erst leider zu später bemerkt…hier also nun das „Internet Explorer 11“ Update suchen, finden und deinstallieren.
Ist dann das „Update“ deinstalliert, so benötigt der PC einen Neustart und im Anschluss befindet sich wieder der IE10 auf dem System.

Schritt 2: Automatischer Updater verhindern
Der IE11 wird als „wichtiges“ Update in Microsofts Augen betrachtet und installiert sich daher ohne große Benutzer-Zutun. Um nun dieses Update zu verhindern, ist es ratsam das „Toolkit zum Deaktiveren der autoamtischen Übermittlung von Internet Explorer 11“ zu installieren.
Diese bekommt ihr unter: http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=40722
Danach sollte eigentlich Ruhe herrschen :-)

Mac OSX 10.9.X und TimeMachine auf ein Netzlaufwerk

timemachinelogoNach dem Update auf Mac OS X 10.9.x „Mavericks“ musste ich feststellen, dass mein TimeMachine-Backup ein Problem hat und dies liegt an dem Zusammenspiel zwischen dem Betriebssystem und WD Platten im „allgemeinen“. Wenn man Google danach fragt, so bekommt man zahlreiche Berichte, in denen User von ihrem Problemen mit Mavericks und WD Festplatten berichten. Die „Lösung“ aus WD´s Sicht ist ein Firmware-Update, welches aber für meine WD Platte nicht mehr zur Verfügung gestellt wird.
Wenn es interessiert, ich hab vor gut 6 Monaten einen Artikel geschrieben, wie man mit OS X 10.8. ein TimeMachine-Backup auf ein WD-NAS einrichtet.  Siehe: https://ostermeier.net/wordpress/2013/05/osx-10-8-x-und-timemachine-auf-wd-sharespace/

Für Mavericks musste ich mir nun was anderes einfallen lassen und ich möchte nach wie vor auf ein Netzwerk-Share die Sicherungen legen. Ich habe noch eine große SMB Freigabe und diese habe ich mir für meine zukünftigen Mac-Sicherungen ausgesucht.
In folgenden Artikel wird recht anschaulich beschrieben, wie man sowas einrichtet.
http://basilsalad.com/how-to/create-time-machine-backup-network-drive-lion/
Aber ich wollte auf Grundlage obigens Artikels eine Kurzfassung in deutsch davon erstellen.

Schritt 1: Image für die Sicherung erstellen

  1. Öffnen des Festplatten Dienstprogramms und ein neues Image erstellen
  2. Folgende Einträge und Einstellungen sollten jetzt vorgenommen werden:
  • einen Namen vergeben
  • die Größe festlegen
    (Anmerkung: Ich konnte das neue Image erst nur lokal anlegen. Das Erstellen auf direkt auf dem SMB-Share klappte leider nicht. Lokal hat man aber die Beschränkung, dass man das Image nicht so groß anlegen kann, wie man vielleicht gerne möchte. Also ca. 1,5-2x so groß wie die Festplatte, die gesichert werden soll. Es geht aber, dass man lokal ein „kleines“ Image anlegt, diese dann auf die Netzwerkfreigabe kopiert und dann im Anschluss mit dem Festplatten-Dienstprogramm nachträglich die Größe ändert.)
  • Verschlüsselung Ja/Nein – kann man selbst entscheiden
  • Partition (wichtig): Einfache Partition – Apple-Partitionstabelle
    (hatte beim ersten Sparsebundle nicht aufgepasst und hier „Festplatte“ stehen. Das Sparsebundle funktionierte zwar auch, aber dass Mounten dauerte ewig und drei Tage!)
  •  Image Format: Mitwachsendes Bundle-Image (im engl: sparse bundle disk image)

TimeMachineBackup-1
Bildschirmfoto 2013-11-20 um 09.36.13

Nachdem wir nun unseren „Behälter“ für die zukünftigen Sicherungen erstellt haben und dieser nun auch auf seinem bestimmten Ort liegt (also auf der Netzwerkfreigabe), können wir nun weiter machen.

Nachtrag:

Sollte es Probleme mit dem Sparsebundle geben, welches mit dem Festplatten-Dienstprogramm erzeugt wurde (Größenbeschränkung oder ähnliches), dann geht auch nachfolgender Terminal-Befehl:

hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname "Imagename" "Bundlename.sparsebundle"

Dazu vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
– „1500g“ gibt die Größe des Images an. In meinen Fall 1500 GB.
– „Imagename“ ist dann der Name des Volumes, welches aus dem Sparsebundle gemountet wird und dieser Name ist auch für die TimeMaschine-Destination relevant. Ohne Anführungszeichen eingeben.
– „Bundlename.sparsebundle“ ist der Dateiname des Sparsebundle auch dem SMB Share. MIT Anführungszeichen eingeben.

Schritt 2: TimeMachine mitteilen, wo es zukünftig hinsichern soll

  1. Im Finder an den Ort (Netzwerkfreigabe) gehen, wo das neu erstellte Image / Sparse-Bundle liegt und diese doppelklicken, damit es sich öffnet
  2. ein neues „Laufwerk“ sollte nun in der Finder Seitenleiste ersichtlich sein
  3. Der Terminal öffnen und folgendes Kommando eingeben:
     sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

    Den Teil des Kommandos mit „Imagename“ ersetzt ihr dann mit dem Namen eures Images.
    Nach der Bestätigung des Befehls mit ENTER müsst ihr dann noch das Admin-Kennwort eingeben, dass ist aber durch die Nutzung des SUDO-Befehls ganz normal.

Jetzt müssen wir nur noch testen, ob das Zusammenspiel zwischen Sparse-Bundle und TimeMachine-Einstellung auch funktioniert.

Schritt 3: Backup-Test durchführen

  1. Auf das TimeMachine-Icon oben rechts in der Menü-Leiste klicken und „Backup jetzt erstellen“ anklicken
  2. Es dauert jetzt eine Zeitlang (mal 10 Minuten warten) bis dies eigentliche Sicherung anfängt…
  3. Zu Kontrolle könnt ihr dann noch in das gemountete Image schauen und wenn alles gut gegangen ist, dann sollte sich dort ein Ordner names „Backups.backupdb“ befinden.

 

Bonus-Skript-Package (aka Ninja-Scripting-Foobar):

Um die ganze Sache noch „rund“ zu machen, nachfolgend noch ein Apple-Script, welches das Netzlaufwerk mounted und das Sparsebundle öffnet, damit nach der Script-Ausführung das gemountete Volume für TimeMachine zur Verfügung steht.

try
mount volume "smb://server/freigabe"
end try
delay 3
tell application "Finder"
activate
open document file "bundlename.sparsebundle" of disk "freigabe"
end tell

 

Extreme-Schnellanleitung, für „Wiederholungstäter“:

hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname "Imagename" "Bundlename.sparsebundle"

Anmerkung: „Imagename“ ist dann der Name, welchen das gemountete Sparsebundle im Finder anzeigt und „Bundlename.sparsebundle“ ist der eigentlich Dateiname des Bundles.
Der IMAGENAME wird jedoch OHNE Anführungszeichen eingetragen!

sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anmerkung: Im zweiten Befehl bei „Imagename“ den Namen von ersten Befehl verwenden.

 

wetransfer.com und der Internet Explorer 11

wetransfer1Seit ein paar Tagen gibt es den Microsoft Internet Explorer für die neueren Betriebssysteme. Heute bin ich drauf gekommen, dass dieser scheinbar nicht mehr mit dem Online-Dienst www.wetransfer.com zusammen arbeitet.
Man kann zwar Dateien auswählen und Empfängeradressen eingeben, aber dann passiert nichts mehr bzw. die Fortschrittsanzeigen bleibt bei 0% stehen.
Wenn ich am gleichen Rechner dasselbe mit dem Google Chrome mache, so funktioniert der Upload.

Scheinbar sind irgendwelche (Sicherheits)Einstellungen im IE11 dazu gekommen, die die Benutzung von wetransfer.com derzeit unmöglich machen. Eine Lösung (als einen anderen Browser verwenden) habe ich leider noch nicht gefunden.
Sollte ihr da noch einen Ansatz für mich haben, dann bitte in die Kommentare schreiben.

Die Spritbuam – Vollegas Leberkas

Ich erspare mir hierzu jeglichen Kommentar. Sowohl positiven, wie auch negativen. Einfach mal das Video anschauen und sich selbst ein Urteil bilden. Ist im übrigen immer ein gute Rat. Aber damit dieser Artikel doch noch irgendeinen Nutzen hat, möchte ich euch die dazu passende Wikipedia-Seite ans Herz legen: http://de.wikipedia.org/wiki/Leberkäse ;-)

Fiat Freemont: uConnect und die Spracheingabe

unnamedNachdem ich nun meinen Fiat Freemont nun ca. 1,5 Jahr besitze und mir vor einigen Tagen eine neue uConnect-Software aufgespielt wurde, dachte ich mir, ich probiere mal wieder die Sprachsteuerung des 8,4″ uConnects (mit Garmin Navigation) aus.
Was mir erst schon mal „störend“ ins Auge, ähm, tschuldigung ins Ohr, fiel war, dass das uConnect scheinbar nur Sprachbefehle in der „Rubrik“ annimmt, in der man sich gerade befindet. Man kann also im Radio-Modus keine Sprachbefehle für die Navigation eingeben. Aber ich glaub, dass hängt zu einen gewissen Teil auch daran, weil das System Befehle erwartet von Sachen, die sich gerade auf dem Display befinden.
Seltsamerweise gibt es aber doch auch Sprachbefehle, die rubrikübergreifend funktionieren. Glaub ich?!!? So kann man ziemlich überall die Audio-Quelle ändern wenn man sagt: „Wechsle die Quelle auf AUX.“
Mein Fall heute war so ein „Klassiker“. Während ich im Auto unterwegs war, hat mich ein Arbeitskollege angerufen und gebeten, dass ich ihn von zuhause abhole. Da ich nicht genau wusste wo er wohnt, wollte ich das Navi dafür verwenden. Nun sind ja Zieleingaben per Display während der Fahrt blockiert und extra anhalten wollte ich auch nicht. Also habe ich die Spracheingabe ausprobiert. Und was soll ich sagen? Nachdem ich mich daran gewohnt hatte, wie das uConnect den Befehl  haben wollte, klappte es wunderbar. Ich muss gestehen, ich war positiv überrascht.
Ich glaube ich muss mir mal in den nächsten Tagen die Anleitung meines „Radios“ anschauen und nachgucken welche Befehle es da noch gibt. ;-)

AVIRA Virenscanner für den Mac

avira-logoIch hab vergangene Woche irgendwie mitbekommen, dass AVRIA einen kostenlosen Virenscanner für den Mac bereit stellt. Das Ding nennt sich „Avira Mac Free Security“ und kann unter http://www.avira.com/de/download/product/avira-free-mac-security runter geladen werden.
Da sich der Mac immer größerer Beliebtheit erfreut und somit auch seine Verbreitung immer größer wird, könnte es allmählich auch für Programmierer von Viren interessant werden für diese Plattform zu „entwickeln“. Seit ich einen Mac besitze, das sind jetzt gute 10 Jahre, hatte ich keinen Virenscanner installiert und war auch ein starker Verfechter dieser Praxis. Ich hatte auch in diesem kompletten Zeitraum mir noch nie einen Virus eingefangen, was ich so auslegte, dass meine Theorie richtig sei. ;-)
Aber nachdem der Avira kostenlos ist und diese Software mir vom PC her bekannt war, habe ich mich zu einer Testinstallation hinreissen lassen. Der Virenscanner läuft unauffällig im Hintergrund mit und belästigt einen in seiner täglichen Arbeit nicht. Auch Leistungseinbussen sind mit nicht aufgefallen, so dass erst einmal nichts gegen diese Software sprach.
Doch dann fiel mir auf, dass wenn ich meinen Mac über Nacht ruhen ließ (also ich habe ihn nicht ausgeschaltet, sondern er fiel in den Ruhemodus) ich zwar am darauffolgenden Tag noch das Login-Fenster angezeigt bekam, aber nach Eingabe meines Passworts nur der Beachball erschein und auch nach einigem Warten nicht verschwand. Ich musste dann immer den Mac mittels Einschalter neu starten.
Dies ging mir jetzt auch am zweiten Tag so und ich schiebe das Problem jetzt mal auf die Avira-Software, weil es nach meiner Erinnerung das letzte war, was ich installiert bzw. am Mac verändert habe.
Ich habe den Virenscanner jetzt mal wieder deinstalliert und warte jetzt mal ab, was mich morgen Früh erwartet.

Nachtrag:
Nach dem ich und mein iMac mal eine Nacht darüber geschlafen haben, musste ich heute morgen tatsächlich feststellen, dass die Anmeldung jetzt wieder reibungslos funktioniert und somit die AVIRA Software schuld war.

Fiat Freemont: Software-Version des uConnect auslesen

unnamedHin und wieder kann es recht hilfreich sein, wenn man weiß, welche Software-Versionen das uConnect (z.B. im Fiat Freemont, aber auch in anderen Modellen) hat. Weil ich es mir immer nicht merken kann, sei dies hier kurz erwähnt:

Softvare-Version im Kombiinstrument anzeigen

  1. Motor ist aus, keine Pedale betätigen
  2. am Multifunktions-Lenkrad links den Pfeil nach unten drücken (und halten)
  3. den Anlass- bzw. Startknopf drücken

Oder aber es gibt auch noch die Möglichkeit, dass man sich diese Informationen im Display vom uConnect anzeigen lässt. Dann geht man folgendermassen vor:

Systeminformationen im Uconnect-Bildschirm anzeigen

  • Bei Zündung an oder laufendem Motor die Tasten für Fahrertemperatur hoch und runter sowie Frontscheibenheizung betätigen und 5 Sekunden gedrückt halten.

Nachtrag:
Nachdem dass bei mir in den vergangenen Tagen eine neue uConnect/Navi-Software eingespielt wurde, habe ich beider obige Varianten ausprobiert und zeige euch nachfolgende die Bilder:

IMG_3309 IMG_3310 IMG_3308

 

Fiat Freemont: Gurt und Scheibenleiste

FiatFreemont170601_1642072_1_sps_Pxgen_r_Ax354Nachdem ich meinen FIAT Freemont nun ca. 1,5 Jahre besitze und fahre, habe ich momentan zwei Sachen, die ich über die Garantie reparieren lassen möchte.

Zum einen habe ich ein „Knacks“ am Gurt des Fahrers, welches man ganz leicht hört, wenn man im Auto sitzt und dann den Oberkörper etwas nach vorne neigt. das gleiche Problem hatte ich schon ca. vor 6 Monaten und damals wurde der komplette Gurt getauscht. Im Vorfeld zu der Tauschaktion hat meine Werkstatt einiges versucht, dass Knacksen mit Schmiermittel und ähnliche Sachen zu beseitigen, jedoch ohne Erfolg
Nun scheint es wieder soweit zu sein. Scheinbar gibt es im Gurtsystem eine Art „Verschleißteil“, welches nach einer gewissen Benutzung das Geräusch verursacht. Das Knacksen kommt, wenn ich es einschätzen müsste, aus dem Bereich der Umlenkrolle im oberen Bereich, also dort wo der Gurt die B-Säulen-Verkleidung verlässt.

Das andere „Problem“, was ich gerade noch habe, ist, dass die Kunststoffleiste aussen bei der hintersten Scheibe an der Fahrerseite sich bei größerer Wärme ausdehnt und dann einen Bogen macht und somit von der Scheibe ca. 5 mm absteht. Bei „normalen“ Temperaturen tritt dieses Phänomen nicht aus. Nur in den Sommermonaten konnte ich dies beobachten wenn das Auto den ganzen Tag in der Sonnen stand.

Ansonsten bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden. Nur möchte ich noch erwähnen, dass das Amaturenbrett an allen möglichen Stellen knackst und Geräusche verursacht. Zum einen denke ich, ist dies die Verbindung der „Mittelkonsole“, welche aus „Hartplastik“ besteht zur weicheren Umrandung, und zum andern scheint der Geräteträger im Bereich wo die Frontscheibe ist, geteilt zu sein. Und dort, wo diese Teilung ist und eine Verbindung ist, entstehen auch komische Geräusche. Also alles nicht wirklich schlimm, aber durchaus störend.