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Raspberry Pi als WLAN Hotspot

raspberry_piIch hab ein interessantes Projekt gefunden, dass ich mal bei Gelegenheit angehen sollte. Dabei wird dein Raspberry Pi (Modell B) so installiert und konfiguriert, dass er als WLAN AccessPoint verwendet werden kann.
Die Details zu diesem Projekt findet ihr bei nachfolgender URL:
http://elinux.org/RPI-Wireless-Hotspot
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azu vielleicht noch passend der Hinweis, dass es bei Amazon ein Rapsberry-Pi-Starter-Set gibt, welches ich euch empfehlen könnte:
Raspberry Pi Model B+ (B Plus) Complete Starter Kit (* Partner-Link)

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. 

CopyPasta – Sowas wie TimeMachine fürs Clipboard

6856Eigentlich ist es schon erstaunlich. Wir schreiben das Jahr 2014 und alle üblichen Verdächtigen in Sachen „Betriebssysteme“ bieten dem Nutzer ein Clipboard (Zwischenablage) – Betonung liegt auf „EINE“.
Wer etwas mehr am PC oder Mac macht, wie schnell in die Situation kommen, dass er etwas braucht, was er vor einigen Minuten mit STRG-C oder CRTL-C ins Clipboard kopiert hat. Doch da ist schon längst wieder etwas anders, weil mein schnell noch was gebraucht hat. In der Zwischenzeit ist aber die Quelle das Daten, die man jetzt bräuchte schon wieder weg. Sei es das es ein Browserfenster war oder eine Email, die man bereits schon wieder verschoben hat.

Was man eigentlich möchte, ist ein Clipboard, dass sie sich letzten x-Einträge merkt und diese einem wieder zur Verfügung stellt, wenn man sie braucht.
Und nun das Gute: Sowas gibt es. Und es nennt sich „CopyPaste Pro“ und liegt derzeit in der Version 3.5.1 vor.
Ich spreche hier von einer Mac-App und kann gerade nicht sagen, wie ein ähnliches Tool unter Windows oder Linux heissen könnte.

Ich habe „CopyPaste Pro“ nun seit einiger Zeit bei mir im Einsatz und es läuft sehr unauffällig im Hintergrund mit. Zu 90% Reicht mir die vom Betriebssystem zur Verfügung gestellte Zwischenablage-Funktion. Doch bei den restlichen 10% hätte ich gerne Sachen, die ich vor einigen Minuten oder gar Stunden „kopiert“ hatte. Und genau das bietet „CopyPaste Pro“.
Doch hier nun erstmal noch ein paar Daten und Fakten zu dem Programm:

Ich muss mich eigentlich fast selbst über mich selbst wundern, dass ich diese Software noch nicht eher gefunden und im Einsatz hatte. Mittlerweile kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen, wie ein Mac ohne diese App „funktionieren“ soll. Also ich gehe jetzt mal von meinem „Arbeits-Mac“ aus, an dem ich den ganzen Tag sitze und erst da spiel die Software ihren Nutzen so richtig aus. Im Gegenzug dazu hab ich noch ein etwas älteres MacBook Pro und da fehlt mit die Software überhaupt nicht. Seltsam nicht. ;-)

Aber wie in der Überschrift schon angedeutet:
„CopyPaste Pro ist sowas ähnliches wie eine TimeMachine für die Zwischenablage.“ 
Ich glaube dieser Satz beschreibt kurz und bündig, was die Software leisten kann.

Nachfolgend noch eine schöne Grafik, die den Unterschied zwischen einem Rechner ohne und mit „CopyPaste Pro“ aufzeigt.
(Grüße aus der Marketing-Abteilung.)
Bildschirmfoto 2014-10-27 um 15.49.34

iOS4 – zurück in die Vergangenheit

FotoAm vergangenen Wochenende bin ich in die Verlegenheit gekommen, dass ich (vermutlich) einen iPod touch der ersten Generation neu installieren musste, weil wir den Passcode nicht mehr wussten.
iTunes schlug mit dann als mögliche iOS Version die Nummer 4.1. vor, welche ich dann auch auf dem Gerät installiert habe.
Nach der fertigen Installation ist es mir dann wie eine Reise in die Vergangenheit vorgekommen. Es ist ziemlich beeindrucken, wie sich iOS in den letzten Jahren gewandelt und weiter entwickelt hat.
Nett fand ich ja auch – und war mir nicht mehr bewusst – dass Youtube in den ersten iOS Versionen als Fernseher dargestellt wurde. ;-)

Ok, das Gerät selbst ist langsam. Zumindest im Vergleich zu dem, was wir heute gewohnt sind. Ein Geräte-Neustart dauert da schon gerne mal 5 Minuten. Aber wenn das Gerät dann mal da ist, dann funktioniert eigentlich alles. Ok, mann muss beim Starten einer App etwas warten, aber dann läufts.

Was mit positiv aufgefallen ist, war dass auch sehr lange Listen auf dem iPod touch flüssig scrollten. Eigentlich schon eine gewisse Leistung zur damaligen Zeit.

Brodit KFZ-Halterung für das iPhone 6 Plus

„Neues iPhone, neue Brodit-Halterung.“ – Dieser Satz gilt bei mir bereits seit vielen Jahren. Und auch dieses Mal, mit dem Wechsel auf ein iPhone 6 Plus, musste wieder eine neue Halterung fürs Auto her. Natürlich von Brodit. :-)
Seit bereits vielen Jahren habe ich die Halterungen von Brodit im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Klar, sonst würde ich sie ja nicht solange immer wieder mir besorgen.

Dieses Mal ist mir aufgefallen, dass Brodit für das iPhone 6 Plus eine Halterung im Programm hat, welche in der Breite verstellbar ist. Vielleicht ist es mir in den vergangenen Jahren nicht aufgefallen, aber mir war bislang nicht bewusst, dass es variable Halterungen gibt. Sonst habe ich immer für ein iPhone eine Halterung bestellt und diese hat dann einwandfrei gepasst.
Dieses Mal wurde es eben bei mir eine in der Breite verstellbare Halterung und noch dazu eine, die das iPhone auch mit einer dünnen Hülle aufnehmen kann. Da ich ja die Apple Lederhülle im Einsatz habe, war mir das dieses Mal wichtig.

So, aber nun kurz zu den Fakten. Folgende Halterung habe ich im Einsatz:

Eine Übersicht, was es noch für Halterungen für das iPhone 6 Plus von Brodit gibt, findet ihr auf folgender Seite. Die hab ich mir selber mal eingerichtet, damit überhaupt weiß, welche Halterung ich dieses Mal haben möchte.

Wer schon mal eine Halterung von Brodit hatte, dem gibt auch die neue Aufnahme fürs iPhone keine Rätsel auf. Die neue Halterung hat dort, wie die Schraube sitzt, die die gerätespezifische Schale mit der Grundplatte verbindet, zwei weitere Schrauben. Wenn man diese lockert, so kann man die Halterung auf die passende Breite für sein Gerät einstellen. Anschliessen wieder fest ziehen und gut ist es.

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Wie man auf den Bilder vielleicht erkennen kann, hab ich nun seit einem guten Jahr den „MoveClip“ von Brodit im Einsatz, der ermöglicht den schnellen Wechsel von Geräteschalen. Ich habe den im Einsatz, weil ich auch für mein iPad mini eine Brodit-Halterung habe, die ich bei längeren Fahrten im Einsatz habe, weil ich dann das iPad mini als Navi verwende. Und damit ich kein Werkzeug zum Austauschen der Halterungen benötige, ist der MoveClip da meine erste Wahl.

Wie das Teil genau funktioniert, habe ich in einem Artikel vom März 2014 geschrieben, auf den ich an dieser Stelle verweisen möchte.

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Ich hab euch ein paar Bilder von der Halterung angefertigt, weil ich hoffe, dass ihr auf denen mehr erkennen könnt, wie auf den Produktbildern auf der Hersteller-Webseite.

Dazu sei vielleicht gleich noch erwähnt, wo ihr euch weitere Informationen zu Brodit und deren Halterungen findet könnt:

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Ich habe den Umbau von meiner alten Brodit-Halterung (vom iPhone 5S) auf die, fürs iPhone 6 Plus bei mir in der Werkstatt vorgenommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich dort einen „uralten“ iPod am Laufen habe, der ebenfalls in einer guten, alten Brodit Halterung aufbewahrt wird. Ich glaube, der iPod (das ist noch einer mit Festplatte) müsste aus dem Jahre 2006 stammen. Und aus dieser Zeit wird wahrscheinlich auch diese Brodit Halterung sein.

Natürlich liegt auch jeder Brodit-Halterung eine Anleitung bei, die in Bild und Text sehr ausführlich beschreibt, wie man die Halterungen installiert. Hier vielleicht nochmal der Hinweis:
Wenn ihr so eine Halterung wollte, dann benötigt ihr zum einen den fahrzeugspezifischen Clip, der perfekt für euer Auto passt und dazu die gerätespezifische Halterung, die euer Smartphone oder Tablet optimal aufnimmt.
Normalerweise werden diese beiden Artikel mittels Schrauben miteinander verbunden, aber wenn ihr eine gewisse Flexibilität wollt, dann könnt ihr euch noch den MoveClip besorgen, dann sind die beiden Teile nicht fest miteinander verbunden, sondern können zusammen geschoben werden.

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In den letzten Fotos habe ich euch zum Vergleich mal meine alter Halterung und die Neue abgelichtet, damit ihr einen ungefähren Größenvergleich habt. Ebenso habe ich versucht, den MoveClip im Detail abzufotorafieren, damit ihr einen gewissen Eindruck bekommt, wie dieser Mechanismus funktioniert. Und wer jetzt Bedenken hat, dass diese Schwalbenschwanz-Gleitverbindung zwischen den beiden Kunststoffteilen währender der Fahrt klappern könnte, den kann ich beruhigen. Die Verbindung ist in ihrer Endposition so fest, dass nichts scheppert oder störend klappert.

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Yosemite: Bildschirmschoner bei Tastenkürzel aktivieren

r2d2Nachdem ich nun von „Alfred“ wieder zu Spotlight gewechselt habe, ging mit eine Funktion noch ab. Ich konnte über „Alfred“ über einen Kurzbefehl den Bildschirmschoner aktivieren.
Nun machte ich mich auf die Suche, wie ich mein „Problem“ lösen könnte und habe einen sehr guten Hinweis auf folgender URL gefunden:

Allerdings funktioniert diese Beschreibung nicht mehr ganz 100%ig unter Yosemite (Mac OS X 10.10.), warum ich hier noch mal eine angepasst Kurzform bringen möchte.

  1. Automator“ starten und „Dienst“ auswählen
  2. Unter Yosemite muss man derzeit NICHT nach „Bildschirmschoner“ suchen,
    SONDERN nach „Screensaver„!
  3. Dann wieder bei „Dienst empfängt“ noch „keine Eingabe“ auswählen.
  4. Dann speichern wir das Script unter einem „griffigen“ Namen.
  5. Jetzt können wir den „Automator“ schliessen und wechseln in die „Systemeinstellungen„.
  6. Dort wählen wir „Tastatur“ und dort wiederum die „Kurzbefehle“ aus.
  7. Unter „Dienste“ sollte man nun das zuvor gespeicherte Script unter „Allgemein“ finden.
  8. Dort muss man nur noch hinter den Namen in das Feld klicken und einen Shortcut festlegen.
    Sollte dann dieses Tastenkürzel nicht funktionieren, so ist die Chance relativ hoch, dass dieses bereits verwendet wird. ;-)

OS X und Touch ID

touch_id_iconEs ist mal wieder an der Zeit einen Wunsch zu äußern. :-)
Wie wäre es denn, wenn Apple eine Tastatur heraus bringen würde, die einen Fingerabdrucksensor (Touch ID) integriert hätte? Das würde doch das Leben vieler Mac-user viel einfacher machen und die Verbreitung von gesicherten Mac zwangsläufig beschleunigen. Sei es, dass man den Mac sperren möchte oder aber auch Einkäufe im Mac App Store tätigen möchte. All dies könnte mit einer Authentifizierung über einen Fingerprint viel komfortabler und auch sicherer werden.
Und rein technisch kann so ein Fingerabdrucksensor ja nicht so teuer sein. Laptops vor einigen Jahren hatten teilweise schon dieses Bauteil drinnen. Ok, damals funktioniert das Ganze nur so halbherzig, aber hey, die Zeit ist weiter geschritten und damit auch diese Technik.

Synology 213j – Erfahrungsbericht

synology-diskstation-ds212j-f.-6-35-8-89cm-platten-nas-server-ethernet-usb-2.0_z1Eigentlich muss ich hier nicht viel schreiben. Ich hab am vergangenen Wochenende mein neues Synology 213j NAS in Betrieb genommen und ich stand vor keinen besonders großen Problemen bei der Einrichtung und das Teil läuft seither tadellos.

Der Einbau der beiden SATA Festplatten ist denkbar einfach und in 10 Minuten erledigt. Das NAS holt sich per DCHP eine IP Nummer, welche man mit einem mitgelieferten Programm sehr schnell heraus findet. Ich für meinen Teil hab dann gleich mal eine fest IP Nummer vergeben und alle weiteren Einstellungen über die Weboberfläche vorgenommen.

Die Konfiguration der beiden Festplatten als RAID1 hat das NAS automatisch gemacht und erforderte von mir keinerlei Eingriff. Ich habe dann ein paar Freigaben angelegt, auf denen dann irgendwelche Daten Platz finden sollen. Auch das Erstellen bzw. das Anlegen von Benutzern ist dankbar einfach und stellt einem vor keine Rätsel.

Ich hab dann noch aktiviert, dass das Synology NAS auch Ziel einer TimeMachine-Sicherung von meinem iMac sein soll und wie man dies macht, hab ich sehr schnell über Google heraus gefunden. Wenn man dann weiß wie es geht, dann ist die Aktivierung dieses Dienstes in 1-2 Minuten erledigt.

Was bei mir leider noch nicht klappt, ist die Erreichbarkeit von außen über irgendeinen DDNS Dienst. Da weiß ich aber auch noch nicht genau warum, aber dass muss ich mir nochmals anschauen.

Ansonsten tut das NAS genau das, was es soll und zwar ohne zu murren.
Anmerken möchte ich noch, dass das 213j sehr leise ist und jederzeit auch an einer etwas abseits gelegenen Stelle im Büro stehen könnte, ohne das die Betriebsgeräusche störend sind. Und das hat mich dann noch ziemlich überrascht. Mein altes NAS, ok das ist nun auch schon 8 Jahre alt, hab ich in den Keller gebaut, da es so laut war. ;-)

Ach ja, schön finde ich auch noch die Benachrichtigungen, die das NAS verschickt, wenn etwas nicht in Ordnung wäre. So bekommt man ziemlich schnell mit, wenn irgendwas nicht stimmt. Ich für meinen Fall habe die Email-Variante gewählt, weil diese in meinen Augen und für meine Anwendungsfall ausreichend sein dürfte. Und nach dem ich in der vergangenen Woche keine Email vom NAS erhalten habe, bin ich schon sehr zufrieden.

Sollte mir zu dem Synology NAS 213j noch etwas einfallen, so werde ich es hier wieder berichten.

Yosemite: Spotlight vs. Alfred

Spotlight-IconFast tut es mir etwas leid, aber ich habe seit dem Update auf Yosemite dem Schnellstarter „Alfred“ den Rücken gekehrt. Ich war jahrelang ein eifriger Verfechter der Alfred App und hat auch deren BonusPack für z.B. die Skript-Ausführung im Einsatz. Doch seit dem ich Yosemite im Einsatz habe, ist mir aufgefallen, dass „Alfred“ nicht mehr alles findet. Gerade bei einigen App’s war das etwas nervig.
Dachte ich zuerst noch, dass ich die App vielleicht nicht installiert hatte, so musste ich leider mit einem Blick in den Programme-Ordner feststellen, dass die gewünschte Software doch vorhanden war. Auch bei einem zweiten Aufruf-Versuch mit Alfred wollte es nicht klappen.
Das war mir jetzt zu nervig, so dass ich als Standard-Launcher jetzt wieder zu Spotlight gewechselt habe. Ich bin ja mal gespannt, ob es demnächst von Alfred ein Update gibt, mit dem vielleicht die alte und lieb gewonnene Funktionalität wieder zurückkehrt.

PS:
Fairnesshalber muss ich noch erwähnen, dass ich die Version 1.4 von Alfred samt BonusPack bei mir im Einsatz habe.

Holz-Halterung für das iPhone 6 Plus im Selbstbau

iphone-halterung_1Nach Vorlage eines alten Brodit-Halters für ein iPhone 5S wollte ich mal probieren, ob es nicht möglich wäre eine ähnlich Aufnahme für neues iPhone 6 Plus zu bauen. Ich wollte mir der neuen Halterung eine alte auf meinem Drahtesel ersetzten, damit ich dann im kommenden Frühjahr mein Telefon auch dort immer parat habe.

 

iphone-halterung_2Als erstes habe ich mit einer „Kurvenschablone“ die Kontur des iPhones abgenommen und einen dazu passenden Fräser für die Oberfräse gesucht. Zum Glück hatte ich einen und Halbrundungsfräser hatte in etwas die gleiche Größe.

iphone-halterung_3Im Anschluss daran habe ich mir aus „Holzabfällen“ (Leisten) ein paar Stücke hergeschnitten, die ein Stück länger waren, als die Hälfte der iPhone Länge bzw. Höhe. Im Falle des Plus-Modelt waren es bei mir ca. 9 cm. Die Leisten sind im Moment noch etwas breiter, was uns bei der Verarbeitung zu gute kommt.

iphone-halterung_4Im nächsten Schritte kommen wir bereits zu Oberfräse. Hier habe ich mit mit dem Längsanschlag den Fräser so eingestellt, dass ca. 2 mm an der Vorderkante der Leiste stehen bleiben. Von der Höhe habe ich die Fräsung auf zwei mal durchgeführt.

iphone-halterung_5Wenn die Fräsungen passen, dann sollte die Hohlkehle ca. eine Tiefe 2-3 mm aufweisen.

 

iphone-halterung_7Auf der Kreissäge habe ich anschliessend die Gehrungen für die Ecken durchgeführt.

 

iphone-halterung_8Im nächsten Arbeitsgang schneiden wir wir die Leisten schmäler und somit auf unsere endgültige Breite. Ich habs bei mir so gemacht, dass ca. 5 mm der Leiste auf der späteren Unterseite stehen bleiben.

 

 

iphone-halterung_9Dann müssen wir das „U“ verleimen. Ich habe dafür die drei Leisten an den Ecken mit Tesa Krepp-Klebeband zusammen geklebt und im Anschluss die Gehrungen mit Expressleim bestrichen. Durch das Klebeband sind die Ecken fixiert und sollten eigentlich nicht mehr verrutschen.

iphone-halterung_10Die „offene Seite“ des „U’s“ habe ich ebenfalls mit etwas Klebeband etwas zusammen gezogen, damit genügend Druck auf die Eckverbindungen entstanden ist. Durch den Express-Leim war die Verklebung nach 10 Minuten soweit, dass sie hielt und ich die Klebebänder wieder vorsichtig entfernen konnte.

iphone-halterung_11Dann habe ich unser „U“ auf eine 4 mm Sperrholzplatte aufgeleimt.

 

 

iphone-halterung_12iphone-halterung_13Die Überstände habe ich anschliessen (nachdem der Leim trocken war) mit der Bandsäge grob zu- bzw. abgeschnitten. Den verbleibenden Überstand habe ich im Anschluss mit dem Bandschleifer bündig geschliffen.

 

iphone-halterung_14iphone-halterung_15Zum Abschluss musste ich nur noch die drei Bohrungen von der „Vorlage“ (Brodit-Halter iPhone 5s) übernehmen und anfertigen. Diese sind dafür da, dass man die Grundplatte mit dem Kugelgelenk wieder anbringen kann.

iOS 8 und EPlus: Persönlicher Hotspot ließ sich nicht aktivieren

aldi-talk-logoIch brauche ihn nicht oft, aber hin und wieder nutze ich den „Persönlichen Hotspot“ meines iPhones. Vor einigen Tagen war es wieder einmal soweit und da musste ich feststellen, dass der „Hotspot“ garnicht in  den Einstellungen zur Verfügung stand.
Nach etwas suchen in den Einstellungen von iOS musste ich feststellen, dass keinerlei APN Einstellungen seit dem Update eingetragen waren.

Ich muss dazu sagen, dass ich die Tarife von ALDITalk (Süd) und somit indirekt von EPlus nutze.
Ich hab dann einfach unter den „Einstellungen“ > „Mobiles Netz“ > „Mobile Daten“ und dort unter „Persönlicher Hotspot“ folgendes eingetragen:

  • APN: internet.eplus.de
  • Benutzername: eplus
  • Passwort: eplus

(Gelöst) Yosemite (OS X 10.10.) und TimeMachine auf Netzlaufwerk

timemachinelogoVorher hab ich noch einen Artikel geschrieben, in dem ich vermutet habe, dass SMB3 (kommt mit standardmässig mit Yosemite) schuld an den abgebrochenen TimeMachine Backups ist, was ist aber nun revidieren muss.
Bei mir war das Problem, dass das Sparsebundle, welche auf der Netzlaufwerk liegt, nicht mehr (sauber) geöffnet werden konnte.

Ich hab jetzt mal anhand meiner „Mavericks-Beschreibung“ ein neues „Sicherungs-Bundle“ angelegt und bis jetzt schaut es so aus, als würde die Sicherungen wieder laufen.

Nachfolgend eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe:

  • Über die GUI vom Festplattendienstprogramm konnte ich nur Diskimages anlegen, die auch noch wirklich auf die lokale Festplatte passten. Wenn man damit dann versucht ein Backup zu machen, bekommt man die Fehlermeldung, dass das Image zu klein ist. Also habe ich aus der alten Beschreibung (https://ostermeier.net/wordpress/2013/11/osx-10-9-x-und-timemachine-auf-ein-netzwerklaufwerk/) der Terminal-Befehl kopiert, der das Image auch „größer“ anlegen kann.
    hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname Imagename "Bundlename.sparsebundle"
  • Dann habe ich das neue Image auf das Netzlaufwerk kopiert und gemountet.
  • Abschliessend muss man der TimeMachine noch sagen, dass es nun ein neues Backup-Ziel gibt. Auch diesen Befehl konnte ich mir aus der obig erwähnten Anleitung kopieren.
    sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anschliessend habe ich ein Backup mit TimeMachine probiert und dieses läuft nun seither. Wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt.