Zitat von Manfred Spitzer über „die wichtigsten Schulfächer“
Wissenschaftlich gesehen wären die wichtigsten Schulfächer
Musik, Sport, Theaterspielen, Kunst und Handarbeit.
* Manfred Spitzer, Hirnforscher
Wissenschaftlich gesehen wären die wichtigsten Schulfächer
Musik, Sport, Theaterspielen, Kunst und Handarbeit.
* Manfred Spitzer, Hirnforscher
Heute hatte ich mal einen Mac (mit OSX 10.9.5) zur Reparatur, der ein wirklich seltsames Verhalten an den Tag legte. Word und Excel aus dem Office-Paket 2011 stürzten kurz nach dem Start ohne großartige Fehlermeldung zum Beispiel ab. Und auch andere Programm verhielten sich (sagen wir mal) seltsam.
Ein Überprüfung der Zugriffsrechte (Festplattendienstprogramm) brachte keine sonderlichen Erkenntnisse, ausser dass mir hunderte Einträge für irgendwelche iTunes-Dateien angezeigt wurden. Eine Überprüfung des Volumes (240 SSD) zeigt auch keine Fehler an. Das Löschen vom diversen Preferences-Datei änderte auch nichts.
Erst als ich dann bemerkte, dass es irgendwas mit „Schriftarten“ zu tun haben könnte, richtete ich meine Suche mehr in diese Richtung aus. Und siehe da, ich fand eine App names „FontExplorer“, was grundsätzlich noch kein Problem darstellt, aber in eben dieser App waren sehr, sehr viele System-Font deaktiviert. Über 700 wenn man es genau nimmt. Das ist nicht gut. Gernicht gut. Ich hab dann einfach mal im FontExplorer alles System-Fonts wieder aktiviert und anschliessend den Mac durch gestartet. Und siehe da, seither macht der Rechner keine Probleme mehr.
Leider kann ich nicht abschliessend sagen, wer oder was diese System-Fonts deaktiviert hat und somit tu ich mich in der Ursachen-Forschung auch gerade etwas hart. Aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass es ein einmalige „Fehlverhalten“ war und der Mac nun auch wieder Ruhe gibt.
Hattet ihr sowas auch schon mal? Und konntet ihr heraus finden, was Schuld war?
Wenn ja, dann bitte einfach in die Kommentare schreiben. Danke. :-)
Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen wer wir sind,
sondern unsere Entscheidungen.
* Albus Dumbledore
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
* Mark Twain
Heute hatte ich bei einem virtellen Window 7 das „Problem“, dass der User dazu aufgefordert wurde, sein Kennwort zu ändern. Es handelte sich dabei um ein Windows 7 Home Premium und ich hab da was gelesen, dass diese Aufforderung standardmässig alle 42 Tage kommen sollte. Das ist seltsam, weil bei Bekannter dieses Windows schon 2 Jahr installiert hat und diese Aufforderung noch nie erschienen ist. Seltsam, komisch – aber ist halt so.
Mein Bekannter wollte sich dann auch ein anderes Kennwort geben, doch dann erschien folgende Fehlermeldung auf seinem Bildschirm:
Das System hat eine mögliche Sicherheitsgefahr festgestellt.
Stellen sie sicher, dass sie mit dem Server,
der sie authentifiziert hat, Verbindung aufnehmen können.
So, jetzt war er in so einer dämlichen Endlosschleife gefangen. Mit dem alten Kennwort konnte er sich nicht mehr anmelden, weil das System dieses geändert haben wollte und ein neues Passwort konnte er sich nicht geben, weil er die Fehlermeldung bekam.
Nach einigem Experimentieren und wenig Erfolg, hab ich dann mal den Hinweis mit der „Kennwort-Rückstell-Diskette“ ausprobiert und (gottseidank) hat scheinbar Parallels von hausaus ein Diskettenlaufwerk gemountet. So konnte ich so eine „Rescue-Diskette“ erstellen (keine Ahnung, wohin er das dann geschrieben hat) und damit dann auch das Kennwort verändert. Die Diskette scheint so eine Art „Vertrauensmedium“ zu sein, so dass nicht der „Authentifizierungsserver“ angefragt werden muss.
Hintergrund und Verursacher des Problems ist wohl ein Update von Microsoft (KB31676790) vom August 2016, welches irgendwas am Prozess der „Passwortänderung“ verändert hat (geblockte TCP Ports), so dass dieser nicht mehr funktionierte.
Bei meinem Bekannten habe ich jetzt erstmal besagtes Microsoft Update deinstalliert und dieses Update auch ausgeblendet, so dass sich dieses eigentlich nicht mehr automatisch installieren dürfte. Wollen wir mal hoffen, dass dem auch so ist.
Ich besitze nun schon seit einiger Zeit einen Apple TV (Generation 3) und seit kurzen auch einen (altehrwürdigen) Apple iPod Hifi. Nun wollte ich über den Apple TV die Musik von meinem iPhone auf den iPod Hi-Fi schicken und dabei musste ich feststellen, dass der Apple TV „nur“ einen optischen Audio-Ausgang besitzt.
Der „Klinkenanschluss“ (3,5 mm – was sollst) am iPod HiFi kann mit „Kufer“ und per „Licht“ versorgt werden. Leider hatte ich „optisches Audiokabel“ zur Hand, so dass ich mir ein solches erst einem bestellen musste. Folgendes habe ich dafür bei Amazon bestellt.
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Das Verbinden der beiden Apple Geräte ist denkbar einfach und wirklich kein Problem und bei meinen ersten Tests konnte ich auch gleich die Musik vom Telefon am iPod HiFi hören. Soweit alles gut.
Doch ich habe feststellen müssen, dass ich hin und wieder Audio-Aussetzer habe, wenn ich länger die Musik laufen lasse. An was dies liegt, kann ich im Moment noch nicht sagen und ich muss das Phänomen erst noch etwas beobachten. Mögliche Ansetzte wären die WLAN-Verbindung des iPhones – diese läuft derzeit über eine wirklich alte Apple AirPort Express-Station oder vielleicht der Apple TV, weil auch irgendwie schon älter und länger in Betrieb.
Als Ersatz für die Airport Express hätte ich schon einen AccessPoint von Ubiquity zu hause „rumliegen“, bin leider nur noch nicht dazu gekommen, dass ich den mal konfiguriere. Sobald ich dazu etwas Neues weiß, lasse ich es auch wieder wissen.
* Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.
Nachtrag vom 18. Oktober 2016:
Heute habe ich mal relativ unbewusst YouTube-Filme von meinem iPad mini an den AppleTV und somit auch an den iPod Hifi gestreamt. Und mir ist erst relativ spät aufgefallen, dass ich dort keine Audio-Aussetzer hatte. Muss jetzt mal bei nächster Gelegenheit prüfen, ob diese vielleicht nur bei meinem iPhone auftreten.
Als ich mir das iPhone 7 vor ca. 4 Wochen zulegte, machte ich mir keine sonderlichen Gedanken darüber, dass da nun der Kopfhörer-Anschluss fehlt. Denn Vieles mache ich bereits kabellos – also per Bluetooth. Podcast streame ich schon seit einigen Jahren im Auto über Bluetooth und auch zuhause und im Büro habe ich Kopfhörer, die via Funk ihr Audio bekommen. Soweit alles gut und auch kein Problem.
Doch am vergangenen Wochenende holte mich doch wieder die Vergangenheit ein und ich musste erkennen, wieviele „fast vergessene“ Geräte es gibt, die einen 3,5mm Klinkenanschluss haben. Ich hab mir mal vor einigen Jahren einen Gehörschutz gekauft, der gleichzeitig ein Kopfhörer ist. Diesen verwende ich bei „stupiden“ Arbeiten, damit dieses etwas angenehmer werden. Und genau dies war am Wochenende dann derZeitpunkt um den Lightning-auf-Klinken-Adapter, den Apple freundlicherweise beim aktuellen iPhone dazu packt, zu suchen. Erst fand ich diesen schon garnicht und ich hab mir schon überlegt, wie sich sonst vielleicht noch meine Musik beim Holzschneiden geniessen könne. Aber zum Glück war der Adapter nur ein einer anderen Tasche und ich konnte mein „Spiral-Audio-Versorgungskabel“ dann doch noch ganz normal an meinem iPhone anschliessen.
Aber dieses Erlebnis zeigte mir, wie sehr verwurzelt der kleine Klinkenanschluss in meinem Leben ist und wie viele Sachen über diesen laufen. Ich bin mal gespannt, was das nächste Geräte sein wird, welches mich dann zur Suche des Adapters auffordert. ;-)
Die einzigen wirklichen Feinde eines Menschen
sind seine eigenen negativen Gedanken.
* Albert Einstein
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
* Albert Einstein