Ich hatte heute wieder den Fall, dass ich an einem Rechner die Wake-on-LAN-Funktion benötigt habe und diese aktivieren musste. Nachdem ich dies nicht täglich mache, muss ich wir die nötigen BIOS-Einstellungen immer wieder aus dem Internet zusammen suchen. Dieses Mal hatte ich einen Fujitsu Esprimo Q520 Mini-PC, der diese Funktion benötigte und es wollte einfach nicht klappen. Er stellte sich dann heraus, dass auf vielen Seiten ein BIOS-Setting „unterschlagen“ wurde, welches ich auf diesem Rechner noch deaktivieren musste. Die wertvollen Hinweis fand ich auf dieser Seite und hier nochmals kurz zusammen gefasst:
Unter “Power” → Low Power Soft Off = Disabled
Unter „Power“ → Hibernate Like Soft off = Enabled
Unter „Power“ → Wake-Up Resources → LAN → Enabled
Unter „Advanced“ → Auf Netzwerkkarte klicken → Wake-On-Lan → Enabled
Auf manchen Seiten werden noch Windows-Einstellungen beschrieben, die man setzen sollte, doch dies war bei mit unter Windows10 nicht nötig.
Gestern hatte ich wieder mal den Fall, dass ich einen „Randlosen Foto-Ausdruck“ auf DIN A4 benötigt habe. Das Dokument selbst bereite ich an meinem Mac vor, schreibe dann davon eine PDF-Datei und drucke sie im Anschluss mit einen Windows-PC aus, weil es den randlosen Druck im Mac-Druckertreiber nicht gibt. Nun ist es so, dass der besagt Windows-Rechner ausgetauscht wurde und sich dort jetzt standardmässig die PDF-Dateien mit dem Microsoft Edge öffnen, was in meinen Augen erstmal kein Problem darstellte. Allerdings konnte ich hier im Druckertreiber einstellen, was ich wollte, die Ausdrucke selbst kamen immer mit (weißen) Rand aus dem Drucker. Nach insgesamt drei Versuchen mit den Edge habe ich mit den kostenlosen Acrobat Reader runter geladen und den Ausdruck damit gemacht, weil dieser direkt auf den Windows-Druckdialog zugreift und nicht wieder der Edge noch einen „Eigenen-Dialog“ vorgeschaltet hat, der scheinbar manche Einstellungen vom eigentlichen Druckertreiber dann nicht übernimmt. Jedenfalls klappte der Ausdruck mit dem Acrobat Reader auf Anhieb und ich konnte endlich meinen randlosen Ausdruck in den Händen halten.
Suchen Sie in der Registrierung den Unterschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon
Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschließend auf Zeichenfolgewert → AutoAdminLogon anlegen → als Wert „1“ eintragen.
Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschließend auf Zeichenfolgewert → DefaultUserName → Benutzername eintragen.
Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschließend auf Zeichenfolgewert → DefaultPassword → Passwort eintragen.
Wenn der Rechner Mitglied einer Domäne ist: Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschließend auf Zeichenfolgewert → DefaultDomainName → Domänenname (FQDN) eintragen.
Aus aktuellem Anlass: Hatte heute wieder mal bei einer Webseite den Fall, dass zwar https schon eingerichtet war, aber die automatische Weiterleitung von http nicht funktioniert hat. Hab dann nach einer schnell und unabhängigen Lösung gesucht und habe mich für die Variante mittels htaccess-Datei entschieden. Hier muss folgender Code in die Datei:
RewriteEngine On
RewriteCond %{SERVER_PORT} !=443
RewriteRule ^(.*)$ https://example.com/$1 [R=301,L]
„Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.“
Aus aktuellem Anlass: Bekannte von mir sind derzeit im Camping-Urlaub und haben an ihrem Stellplatz WLAN vom Campingplatz-Betreiber. Allerdings haben sie es nicht geschafft damit eine Verbindung aufzubauen und haben sich dann aus dem Urlaub bei mir gemeldet. Da ich keine weiteren Informationen hatte, musste ich etwas spekulieren. Ich hatte dann den Verdacht, dass das WLAN am Campingplatz vielleicht eine Anmeldeseite hat, die sich aber nicht (aus unbekannten Gründen) im Browser öffnet. Den Fall hatte ich selbst vor ein paar Monaten, als ich für ein paar Tage im Krankenhaus und das dortige WLAN nutzen wollte. In 7 von 10 Fällen kam dort die Anmeldeseite nicht und daher habe ich mich damals nach einer Lösung umgeschaut. Im Internet bin ich dann fündig geworden und es wurde dort der Tipp gegeben, dass man eine der beiden folgenden URLs mal im Browser aufrufen soll, wenn man versucht sich mit dem WLAN zu verbinden.
Und prompt hat bereits das Aufrufen der ersten URL, also der neverssl.com-Seite, bei meinen Bekannten geholfen und die Anmeldeseite des dortigen WLANs erschien dann und sie konnten die „AGBs“ abnicken und das WLAN dann nutzen. 😎
Wie hier und hier bereits schon erwähnt, habe ich mit ein „Baustellen-Handy“ auf Android-Basis zugelegt und experimentiere gerade damit rum. Nun ist mir in der letzten Zeit immer wieder aufgefallen, dass mir die „letzten Kontakte“, die ich unter iOS angelegt habe, auf dem CAT S22 Flip fehlen. Bei der Inbetriebnahme des Klapp-Telefons habe ich einmalig meine iCloud-Kontakte exportiert und diese im weiteren Verlauf bei Google Kontakte importiert. Das hat soweit gut funktioniert, aber ist keine Dauerlösung.
iOS AppStore: Eine App, die auf den wunderbaren Namen „Kontakte Sync: Google und mehr“ hört.
Nun habe ich mich also auf die Suche begeben, nach einer App, die mir diese Arbeit abnimmt und automatisiert. Nach eine paar Versuchen bin ich bei „Kontakte Sync: Google und mehr“ (für iOS) hängengeblieben und nutze diese. In der kostenlosen Variante kann die App nur 40 Kontakte abgleichen. Gegen Aufpreis (Abo oder Einmalkauf) kann man die App freischalten. Ich glaube, die Kosten sind: 1,99 Euro für eine Woche, 2,99 Euro für ein Monat und ca. 15 Euro für „dauerhaft“. Für meinen Test habe ich mir ein (einmaliges) Monats-Abo geklickt und das hat soweit alles sehr gut funktioniert. Rund 750 Kontakte hat die App von meiner iCloud zu Google geschoben.
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