Zitat von Gandalf über „alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten“
„Es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit fernhalten.
Gandalf
Einfache Taten der Güte und Liebe.“
Zauberer aus „Herr der Ringe“
https://de.wikipedia.org/wiki/Gandalf
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_der_Ringe
https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien
Zitat von Mark Twain über die „Deutsche Sprache“
„Meine philologischen Studien haben mich davon überzeugt, dass ein begabter Mensch Englisch (…) in dreißig Stunden, Französisch in dreißig Tagen und Deutsch in dreißig Jahren lernen sollte.
Mark Twain
(….) Wenn sie so bleiben soll, wie sie ist, sollte man sie behutsam und ehrfürchtig zu den toten Sprachen stellen, denn nur die Toten haben Zeit, sie zu lernen.“
aus „The Awful German Language“
amerikanischer Schriftsteller
https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Twain
Control any computer, ANYWHERE — PiKVM v4 is here!
Videobeschreibung:
The PiKVM v4 is here, and we’re going to replace the BliKVM on the studio PC to see how it works.
Check out the PiKVM v4 Kickstarter: https://www.kickstarter.com/projects/…
Zusatz zu MP3-Player in 2024: Umbenennen von MP4-Dateien aus iTunes
Das mit dem SanDisk MP3-Player läuft sich recht gut an und gerade in Kombination mit einem Bluetooth-fähigen Gerät hat mir das Player in den letzten Wochen schon ziemlich viel Freude bereitet. Ich organisiere, verwalte und kaufe meine Musik immer noch in der Apple Musik-App und dort im iTunes-Store – das klappt auch soweit sehr gut. Beim Export aus iTunes (man zieht nur die Titel z.B. auf den Schreibtisch) ist es etwas nervig, dass iTunes dann die „Wiedergabeposition“ dem eigentlichen Songtitel voran stellt. Beispiel: aus „Songtitel“ wird beim Export „01 Songtitel.m4a“, was mich immer etwas nervt. Mir ist schon klar, warum dies gemacht wird – damit die Wiedergabereihenfolge auch auf dem MP3-Player erhalten bleibt – aber ich benötige diesen „Komfort“ nicht. Darum habe ich nach einem Weg gesucht, wie ich die Dateien effektiv umbenennen kann. Klar, „Better Finder Rename“ ist eine Möglichkeit, aber ich bin nicht bereits dafür rund 35 Euro auszugeben. „Automator“ hab ich nicht hinbekommen. Und die „Stapel-Umbenennen-Funktion“ vom Finder war auch nicht dazu zu bringen. Daraufhin hab ich ChatGPT befragt und dabei bin ich drauf gekommen, dass bei 98% der Dateinamen es reichen würde, wenn man die ersten drei Stellen des Dateinamens (z.B. „01 “ – da ist nach der „1“ noch ein Leerzeichen) entfernen würde. Die KI hat mir dann einen Befehl ausgespuckt, den ich hier festhalten möchte. ;-)
for file in *; do mv "$file" "${file:3}"; done
Erklärung: (wurde gleich noch von ChatGPT dazu geliefert)
• for file in *; do: Durchläuft alle Dateien im aktuellen Verzeichnis.
• mv „$file“ „${file:3}“: Benennt jede Datei um, indem sie mv verwendet. ${file:3} entfernt die ersten drei Zeichen des Dateinamens.
• done: Beendet die Schleife.
Dieser Befehl entfernt die ersten drei Zeichen von jedem Dateinamen im Verzeichnis. Wenn du diesen Befehl in einem Verzeichnis ausführst, werden alle Dateien, die sich dort befinden, umbenannt, unabhängig davon, wie ihre Namen beginnen.
Beachte, dass dieser Befehl für alle Dateien im Verzeichnis gilt. Wenn du das auf eine Untermenge von Dateien anwenden möchtest, könntest du das Muster * durch ein spezifischeres Muster ersetzen, das nur die gewünschten Dateien erfasst.
Damit bin ich im Terminal meine „MP3-Ordner“ durchgegangen und bin mit dem Resultat mehr als zufrieden. Wie oben schon erwähnt, deckt man damit ca. 98% der Dateien ab und die verbleibenden hab ich dann noch schnell per Hand umbenannt. :-)
Zitat von Berthold Auerbach über „zufrieden sein, mit dem was man hat“
„Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.“
Berthold Auerbach
deutscher Schriftsteller
https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Auerbach
Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag .
„Etwas muss sich ändern. Was die Vereinigten Staaten von Amerika brauchen, ist ein Weckruf, eine Injektion mit gesundem Menschenverstand.“
Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag . Cross Cult. Kindle-Version.
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Horowitz
FIAT Grande Panda. Everyday life, easier.
Videobeschreibung:
#Happiness is holding hands and going far: with Grande Panda, it takes shape in a thousand different ways. The iconic member of the FIAT family inspired by our legacy offers a reinvented charging cable, pixel LED headlamps, a brand new bamboo-styled dashboard and upcycled materials in the interiors. Available in full electric with 320 km range or hybrid to double the fun!
#Glück ist, Hand in Hand zu gehen und weit zu kommen: Mit dem Grande Panda nimmt es in tausend verschiedenen Formen Gestalt an. Das ikonische Mitglied der FIAT-Familie, inspiriert von unserem Erbe, bietet ein neu gestaltetes Ladekabel, Pixel-LED-Scheinwerfer, ein brandneues Armaturenbrett im Bambus-Stil und recycelte Materialien im Innenraum. Erhältlich als vollelektrische Version mit einer Reichweite von 320 km oder als Hybrid für doppelten Spaß!
La felicità è tenersi per mano e andare lontano e con Grande Panda prende forma in mille modi diversi. Un’icona ispirata al nostro passato si presenta al mondo con un innovativo cavo di ricarica frontale, fari pixel-LED frontali, una plancia di design rivestita con fibre di bamboo e materiali riciclati per gli interni.
SanDisk Clip Sport Plus MP3-Player – Erste Eindrücke / Erfahrungen
Nachdem ich nun den SanDisk MP3-Player mit dem „sportlichen Namen“ seit einigen Tagen im Einsatz habe, möchte ich hier ein paar von meinen ersten Eindrücken niederschreiben.
Kopieren von MP3-Dateien
Im ersten Schritt habe ich ca. 2,3 GB an MP3-Dateien auf das Gerät kopiert. Das ging jetzt nicht rasant schnell, war aber trotzdem ok. Wenn ich schätzen müsste, hat es so ca. 6-7 Minuten gedauert. Kann aber auch sein, dass mein Setup hierfür etwas die Schuld trägt, weil ich an einem USB-C-Adapter einen 4-Port USB-A-Hub hängen habe – vielleicht geht hier etwas Speed verloren. Ist mir aber irgendwie auch egal, weil so oft werde ich auf den MP3-Player keine größeren Daten kopieren. Ist da erstmal ein gewisser „Grundstamm an Musik“ darauf vorhanden, werden ich damit ziemlich gut zurecht kommen.
Bedienung
Die Bedienung über die „Gummi-Tasten“ am MP3-Player von SanDisk ist sehr intuitiv und gibt eigentlich keine Rätsel auf. Die Tasten reagieren gut auf die Bedienung und machen das, was sie sollen. Physische Tasten haben eben auch den Vorteil, dass man sie erfühlen kann und ggfs. kann eine Bedienung „blind“ erfolgen. Die Lautstärken-Tasten an der Geräteseite schlagen hier in die selbe Kerbe.
Bluetooth-Kopplung
Ich habe in einem Versuch mal ausprobiert, wie das Koppeln via Bluetooth mit anderen Geräten funktioniert. Aus diesem Grund habe ich meinen Bluetooth Lautsprecher von Tribit *** eingeschaltet und in den Pairing-Modus versetzt. Was soll ich sagen? Am SanDisk MP3-Player bin ich in die Bluetooth-Einstellungen gegangen, hab dort nach Geräten suchen lassen, es wurde nur die Bluetoothe-Box gefunden und mit einem Klick darauf waren die beiden Geräte gekoppelt. Das ging erstaunlich leicht.
Ich muss bei nächster Gelegenheit noch andere Bluetooth-Devices ausprobieren, da ich meine, mache dieser Geräte erfordern die Eingabe eines PINs und hier wüsste ich aktuell nicht, wie dies beim SanDisk-Player realisiert werden würde.
Akku-Laufzeit
Am Wochenende hatte ich ein „Bauprojekt“ und ich hab die Gelegenheit genutzt, den SanDisk MP3-Play auf der Baustelle in Verbindung mit einer Bluetooth-Box zu verwenden. Ich hab ca. 3 Stunden Musik laufen lassen und nur hin und wieder einen Titel weiter geschaltet. Nach dieser Zeit zeige mir der Player an, dass die Batterie zu ca. 50 Prozent voll bzw. leer wäre. Heisst also, dass man wahrscheinlich mit einer Bluetooth-Wiedergabezeit von sicher 5, eher 6 Stunden rechnen kann, was durchaus akzeptabel in meinen Augen ist. Ich denke mal, dass die Akku-Laufzeit über den Kopfhörer-Anschluss (3,5 mm Klinke) deutlich länger sein wird, aber ich glaube, dass dies in der heutigen Zeit fast keine Anwendung mehr finden wird. Wenn man allerdings plant, den SanDisk länger ohne Stromversorgung spielen zu lassen, dann ist es schön, dass man immer noch auf die Kabelverbindung zurück greifen kann, umso so eine längere Spielzeit zu bekommen. Ich glaube, ich habe irgendwo gelesen, dass man so ca. 20 Stunden schaffen kann.
„MP3“-Quelle aka M4A / Musik beziehen
Wie in einem anderen Artikel kurz erwähnt, war ich ziemlich überrascht, dass Apple in 2024 noch den iTunes-Store bereitstellt. Das dies früher meine „Hauptbezugsquelle“ für Musik war, und in dieser Bibliothek sich die meiste meiner Titel befindet, empfinde ich dies als sehr praktisch. In einem ersten Sync-Test habe ich aus meiner alten iTunes-Library die Musiktitel „exportiert“ (also aus iTunes auf den Schreibtisch gezogen) und diese Dateien mit einer App in MP3’s umgewandelt, bevor ich sie auf den SanDisk-Player kopiert habe. Neulich habe ich dann einen Testkauf in besagten iTunes-Store getätigt, den es by the way auch noch auf dem iPhone gibt, mir aber dort zu unübersichtlich ist. Ohne große nachzudenken, habe ich die soeben gekauften Titel wieder auf den Schreibtisch gezogen und von dort auf den SanDisk-MP3-Player. Ohne was anderes erwartet zu haben, spielte der Player diese Titel problemlos ab. Im Nachgang ist mir aber jetzt erst aufgefallen, dass ich direkt die M4A-Dateien, die aus iTunes rausfallen, auf den SanDisk geschoben habe und der augenscheinlich damit auch keine Probleme hat.
Size matters ;-)
Was mir tatsächlich sehr bei dem SanDisk-MP3-Player zusagt ist neben dem, dass es ein eigenständiges Gerät für die Musikwiedergabe ist, die Größe des Devices. Der Player ist so angenehm klein, dass ich bislang immer eine Tasche fand, wo er ohne zu stören untergebracht werden konnte. Auch der Buildin-Clip empfinde ich als sehr praktisch und habe ich schon eine Male verwenden. Gerade die Kombination aus Bluetooth-Musikwiedergabe (also ohne ein lästiges Kabel) und der Möglichkeit den Player einfach schnell mal irgendwo anzuclipsen, macht der Gerät sehr angenehm. Die der Größe des Gerät hat man eher den Eindruck man bedient eine Fernbedienung für einen Player, als das das Geräte die „komplette Einheit“ ist.
Was sonst noch?
Was mir tatsächlich etwas störend aufgefallen ist, war die Ausnutzung des kleinen Displays. Bei der Musik-Wiedergabe nimmt das Cover sehr viel Platz am Display ein und so bleibt nur wenig Platz für die Titelinformationen, die dadurch relativ klein ausfallen. Im Auto zum Beispiel, ist mir dieser Text zu klein und ich kann ihn nicht gut und schnell erfassen. Bei den Menüs und Listen ist mir dies nicht so störend aufgefallen. Hier wäre es schön, wenn es in den Einstellungen einen Punkt gäbe, mit dem man das Coverart einfach ausblenden könnte und so mehr Bildschirmplatz bekäme.
iTunes / Apple Musik Anmerkung:
Ich hab immer noch keinen Weg gefunden, wie man gekaufte Titel/Alben in Apple’s Musik-App „direkt“ exportieren kann. Da ich keinen anderen Weg kenne, lege ich von dem gekauften Album (oder Titeln) eine Playlist an und von dieser kann ich dann erst die Titel auf den Schreibtisch ziehen.
Gibt es da einen cleveren Weg, die ich vielleicht nur noch sehe? Wahrscheinlich halte ich es verkehrt rum. ;-)
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Warum microSD-Karten Mist sind – Raspberry Pi SSD Boot für Home Assistant einrichten
Videobeschreibung:
Benutzt du eine microSD-Karte im Raspberry Pi, um deine Home Assistant-Daten zu speichern? Wenn ja, dann machst du einen großen Fehler! In diesem Video zeige ich dir, wie du deinen Raspberry Pi für das Booten von einer USB 3.0 SSD einrichtest und warum microSD-Karten für diese Home Assistant schlecht geeignet sind.
Zitat von Loriot über die „Midlife-Crisis einer Eintagsfliege“
„Die Eintagsfliege wird bereits zwölf Stunden nach ihrer Geburt von ihrer Midlife-Crisis erwischt. Das muss man sich mal klarmachen.“
Vicco von Bülow / Loriot (wäre am 12. November 2023 100 Jahre alt geworden)
https://de.wikipedia.org/wiki/Loriot
FritzBox Update zickt rum
Kann es sein, dass das FritzBox Update auf einer 7490 von der Version 7.57 auf die 7.59 etwas rumzickt?
Nachtrag: Update geht schon, brauchte nur verhältnismässig lange… also ca. 15 Minuten.

Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag .
„Die Kabine auf der Mirabelle war ein Gefängnis innerhalb eines Gefängnisses und die Weite der See verlieh ihm die Einsamkeit und Unentrinnbarkeit der Teufelsinsel.“
Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag . Cross Cult. Kindle-Version.
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond
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MP3-Player in 2024
Wie schon in diesem Artikel beschrieben, hab ich immer wieder einen Anwendungsfall für „wirkliche Offline-Musik“, weil an manchen Orten, wo ich mich aufhalte, kein WLAN oder Mobilfunk vorhanden ist. An diesen Stellen versagen dann auch die von mir abonnierten Musik-Streaming-Dienste (Amazon Music und Youtube Premium / Music). Daher ist mir die Idee gekommen, wieder ein Geräte zu verwenden, welches meine Musik offline vorhält. Zu diesem Grund habe ich mir einen „klassischen MP3-Player“ bestellt und meine Wahl für auf den „SanDisk Clip Sport Plus“ *** in der Größe von 32 GB.
Meine Wahl fiel ohne großartige Recherche auf dieses Gerät, da mir ein Bekannter dieses empfohlen hat und er in dem „Musik-Thema“ tiefer drinsteckt als ich und ich somit seiner Expertise einfach mal vertraue. Gestern nun ist das Gerät bei mir eingetroffen und mein erster Eindruck ist, dass es sich dabei um einen „klassischen MP-Player“ handelt. Man fühlt sich so ein wenig in eine Zeit von vor 15 Jahren zurückversetzt. Damals gab es noch die MP3-USB-Sticks, die immer schon etwas „unschön“ waren. Aber es gab damals auch schon die iPods, die zu der Zeit quasi der „Goldstandard“ waren. Ich habe mich jetzt mal bewusste gegen einen iPod entschieden, weil ich die Pros und Cons dieser Geräte nur zu genüge kenne und selber noch ein ein paar iPods zuhause habe. Der SanDisk-Player ist ein „Plastikbomber“ und das meine ich jetzt nicht mal negativ. Das Gerät ist für seine Preisklasse sauber verarbeitet und es fühlt sich (soweit dies geht) wertig an. Die Tasten sind aus Gummi und lassen sich (soweit mein erster Eindruck) gut bedienen. Vielleicht ist es eben diese „Einfachheit“, die den Charme eines solchen Gerätes heute ausmacht. Man spricht hier auch von einem „Single Function Device“ und ich werde dieses jetzt mal die nächste Zeit ausprobieren und wieder hier berichten, was meine Erkenntnisse dazu sind.
Eigentlich müsste das Gerät mir ein recht treuer Begleiter sein, denn durch seine 32GB-Speicher sollte ich für meinen Anwendungsfälle immer genügend Musik mit dabei haben und durch das verbaute Bluetooth stellt auch die Konnektivität zur aktuellen Kopfhörern oder Lautsprechern (hoffentlich) kein Problem dar. ;-)
Ergänzend dazu noch ein paar Artikel, die irgendwie zu diesem passen:
- Alte iTunes Bibliothek in „Musik“ öffnen
Meine MP3-Dateien habe ich aus meiner alten iTunes-Bibliothek gezogen. Diese reichen mir für den ersten Test. - iTunes Store in Apple Musik
Und nachdem ich meine alte iTunes-Bibliothek in einer aktuellen „Musik-App“ (macOS) geöffnet hatte, hab ich bemerkt, dass es den „alten iTunes Store“ immer noch gibt. Vielleicht muss ich darüber mal wieder was kaufen!?!?
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Star Trek: Section 31 | Teaser Trailer | Paramount+
Videobeschreibung:
STAR TREK: SECTION 31, a Paramount+ Original Movie, stars Academy Award® winner Michelle Yeoh as Emperor Philippa Georgiou who joins a secret division of Starfleet. Tasked with protecting the United Federation of Planets, she also must face the sins of her past.