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Windows 11: Herunterfahren ist nicht mehr Herunterfahren

Bereits seit einigen Wochen fällt mir auf, dass ich gerade an Window-11-PCs immer wieder seltsames Verhalten beobachten kann. So funktionieren bei einigen Rechnern das WLAN nicht mehr. Kurioserweise hat hat dann auch ein Reboot keine Besserung gebracht. Im Verlauf der weiteren Fehlersuche macht dann dann auch mal den TaskManager auf und dort ist mir dann aufgefallen, dass diese PCs sehr hohe Uptime-Zeiten dort anzeigten – was eigentlich komisch ist, da die User ihren Rechner in der Regel herunterfahren. Im weiteren Verlauf habe ich dann irgendwo gelesen, dass Microsoft das Verhalten des Computers geändert hat, wenn ihn der Benutzer eigentlich ausschalten, sprich herunterfahren, möchte. Der Rechner schaltet sich dann nicht wieder erwartet aus, sondern geht in einen Tiefschlafmodus (Hibernate).

Der Hibernate-Modus (Ruhezustand) ist eine Energiesparfunktion, die den aktuellen Zustand des PCs auf die Festplatte schreibt und den Computer daraufhin vollständig ausschaltet. So können Sie ihn später fortsetzen, ohne erneut hochfahren zu müssen, und dabei Strom sparen. Er ist eine gute Alternative für längere Pausen im Vergleich zum Standby-Modus. 

Erklärung von Google Gemini (KI)

Und genau dieser Ruhezustand scheint das Problem bei vielen PCs zu sein. Windows ist meines Erachtens historisch so programmiert, dass es hin und wieder einen richtigen Neustart braucht, damit es (halbwegs) zuverlässig und „stabil“ läuft und genau dieser Neustart wird durch das neue Verhalten unterbunden.

Man kann mit folgenden Befehl dieses Verhalten, sprich dass der PC nur in den Ruhemodus geht, deaktivieren und so das „alte, richtige Herunterfahren“ wieder aktivieren. Ich hoffe jetzt mal, dass Microsoft nicht auf die Idee kommt, mit einem der kommenden Windows-Updates dieses Verhalten dann wieder zu ändern.

powercfg /h off

Dieser obige Befehl muss in eine Eingabeaufforderung (CMD) mit Admin-Rechen ausgeführt werden.

Microsoft Office Version 16.x startet sehr langsam unter macOS

Ich brauche es ja nicht oft, aber hin und wieder benötige ich dann doch ein lokales Microsoft Office auf meinem Mac. Dieses habe ich mir vor Jahren mal gekauft und ich hab auch kein Problem damit, dass es sich hierbei um eine ältere Version handelt. Wenn ich über die App-Info nachschaue, dass sagt „mein Excel“ es wäre die Version 16.16.27.

Was mich aber seit einiger Zeit nervt, ist der Umstand, dass die Office-Programme (in meinem Fall hauptsächlich WORD und EXCEL) sehr, sehr, sehr lange zum Starten benötigen. Es kann durchaus mal sein, dass Excel eine ganze Minute benötigt, bis es dann auf ist und das kann eigentlich auf einem M2-Mac ja nicht sein.
Heute hatte ich gerade mal Zeit und wollte schauen, ob ich eine Lösung für dieses Startproblem finde. Fündig geworden bin ich dann auf dieser Seite und dort wird geraten einige Dateien zu löschen.

Beenden Sie alle Office-Anwendungen, navigieren Sie zu den folgenden Ordnern, und entfernen Sie alle Dateien oder Ordner, die sich auf Office beziehen: ~/Bibliothek/Einstellungen ~/Bibliothek/Caches ~/Bibliothek/Gruppencontainer
Hinweis: Das Tilde-Symbol (~) steht für Ihren Benutzerordner.

Quelle: https://learn.microsoft.com/de-de/answers/questions/5248550/office-365-f-r-mac-extrem-langsam

Und tatsächlich hat bei mir das Leeren der Ordner „~/Bibliothek/Caches“ und „~/Bibliothek/Gruppencontainer“ Besserung gebracht. Was mit dem Ordner „~/Bibliothek/Einstellungen“ gemeint wäre, habe ich nicht rausgefunden, da ich weder einen Settings-Ordner noch in „ApplicationSupport“ etwas brauchbares gefunden habe. Daher habe ich nur die beiden oben genannten Ordner entleert.

Nachtrag vom 3. Dezember 2025:
So mit 1-2 Tag Rückblick muss ich leider sagen, dass das Löschen dieser Ordner nicht dauerhaft Besserung bei mir gebracht hat. Die Office-Applikationen starten mittlerweile wieder genauso langsam, wie davor. Nur hatte ich auch das „Problem“, dass mein Emailprogramm „Airmail“ die ganzen Settings und Konten verloren hat, was sehr wahrscheinlich mit dem Entleeren der Ordner zusammen hängt.

Microsoft Authenticator auf anderes iPhone umziehen

Ich habe mir ein neues iPhone geholt und den eigentlichen Umzug habe ich mittels iCloud-Backup durchgeführt, was auch wunderbar geklappt hat. Nachdem ich das alte iPhone dann noch ca. eine Woche sicherheitshalber nicht gelöscht habe, war ich mir dann zu diesem Zeitpunkt sehr sicher, dass alle benötigten Apps für mich funktionieren.
Ich hatte allerdings die Microsoft Authenticator-App übersehen und musste dann ca. zwei Wochen nach meinem Umzug feststellen, dass dort keinerlei Einträge (2FA) vorhanden waren. Das alte iPhone hatte ich natürlich mittlerweile schon gelöscht, so dass ich dort auch keinen Zugriff mehr auf die Einträge hatte.
Ich konnte mich aber noch erinnern, dass ich „irgendwann mal “ auf dem alten Telefon das iCloud-Backup bei der App aktiviert hatte. Daher habe ich auf dem neuen iPhone geschaut und in der Tat habe ich dort in der App einen Eintrag gefunden, dass vom alten iPhone von Ende September ein Backup vorhanden wäre. Nur leider hatte ich keinen Button, mit dem ich dieses vorhandene Backup auf das neue Telefon hätte einspielen können.

Die Lösung war dann zum Glück recht einfach, aber ich musste erst einmal draufkommen. Ich habe auf dem neuen iPhone die App gelöscht und im Anschluss wieder neu installiert. Und dann waren plötzlich alle Einträge wieder vorhanden! Warum dem noch dem eigentlichen Umzug nicht das Fall war, kann ich leider nicht beantworten. Aber ich bin jetzt sehr froh, dass ich die Einträge wieder habe.
Seltsamerweise gibt es in der Authenticator-App auf dem neuen Telefon keinen Schalter mehr für dieses iCloud-Backup, weshalb ich davon ausgehe, dass dies automatisch mit in der Sicherung ist.

Zitat von Loriot über „Ich danke Ihnen!“

Meine Damen und Herren, Politik bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch – ohne drumherum zu reden – in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden. […] Letzten Endes, wer wollte das bestreiten! Ich danke Ihnen.

Loriot aus „Die Bundestagsrede“
eigentlich Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow
https://de.wikipedia.org/wiki/Loriot

Ladepad im Audi Q5 (FY) aus 2019

Wie hinlänglich bekannt, waren wie Wireless Qi-Ladepads, die AUDI vor einigen Jahren verbaut hat nicht wirklich berühmt und gerade ich mit meinen iPhone habe sie eigentlich nicht genutzt. Entweder konnte kein Ladevorgang gestartet werden, oder (wenn es dann noch „funktioniert“ hat) wurde mein Telefon „unnatürlich heiss“. Daher habe ich seit Jahren einen Ladepuk von Brodit im Einsatz, der bislang vorne in der Mitte des Instrumententrägers seinen Platz hatte. Nachdem ich aber nun seit kurzer Zeit ein CarPlay-Display dort verbaut habe, musste dieser Ladepuk von dort weichen.

Dort, wo Audi ihr Ladepad verbaut hat, ist eigentlich ein gut Platz dafür. Daher bin ich auf die Idee gekommen, meinen Ladepuk dort zu positionieren, musste dann aber feststellen, dass Audi dort irgendeine NFC-Funtionalität verbaut hat und nun mein iPhone immer mein, es müsste das Apple Wallet mit meiner Kreditkarte öffnen. Und das nicht nur einmal, sondern alle paar Sekunden – das kann ganz schön nervig werden.
Daher habe ich überlegt, wie man das Ladepad evtl. deaktivieren könnte. Laut einer Liste der Sicherungen hängt das Ladepad mit am Zigarettenanzünder mit drauf. Somit ist es für mich auch keine Option, diese Sicherung zu ziehen. Wo anders wird berichtet, dass das Ladepad in der Mittelkonsole einen Stecker hätte, den man trennen könnte – aber das „Ausbau der Mittelkonsole“ war für mich auch keine Option.

Daher bin ich auf die Idee gekommen, das NFC-Signal zu „blockieren“. Mein erster Test war mit einer 3 mm dicken Forex-Kunststoffplatte, welche ich auf der Oberseite noch mit Alufolie beklebt habe. Dafür habe ich auf die Kunststoffplatte vollflächig doppelseitiges (dünnes) Klebeband angebracht. Dieser einfache Aufbau hat schon gereicht, dass mein iPhone das NFC-Signal nicht mehr empfing und somit auch nicht dauernd das Wallet öffnete. Auch cool, dass der Telefon mein, der Audi wäre ein Bezahlterminal.
Somit hat meine Konstruktion schon mal funktioniert, hat aber nicht sonderlich hübsch ausgeschaut. Daher habe ich mir bei Amazon einen 1 mm dicken, schwarzen, selbstklebenden Filz (1) bestellt und damit die Forexplatte samt Alufolie überzogen. Das alle habe ich dann mit doppelseitigem Schaustoffklebeband auf dem Audi Ladepad befestig und darauf meinen eigentlich Ladepuk geklebt. Das schaut jetzt sehr gut aus, ist sehr unauffällig und – was noch viel wichtiger ist – funktioniert ganz wunderbar.

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macOS Fenstermanagement mit Kurzbefehl

Ich hab in der letzten Zeit immer wieder irgendwelche Fenstermanagement-Apps unter macOS ausprobiert, weil ich das einfache Problem habe, dass beim Wechsel von meinem großen Widescreen-Monitor (LG 34W…) auf den 13-Zoll MacBook Pro Monitor irgendwelche Fenster sich „sehr am Rand“ anordnen und dann teilweise schwer zu fassen sind.

In der Vergangenheit hatte ich eine App im Einsatz (Name fällt mir gerade nicht mehr ein), mit der ich mittels Tastenkürzel das aktive Fenster in „Fullscreen“ anzeigen konnte, was mir oft schon geholfen hat. Allerdings hat diese Lösung den „Nachteil“, dass wenn ich wieder auf den großen Monitor wechsele, diese Fenster dann auch bildschirmfüllend auf den kompletten 34″ angezeigt wird, was ich dann auch wieder ändern musste.

Da ich dieses Problem mal wieder angehen, und eine für mich passende Lösung finden, wollte. Habe ich etwas im Internet recherchiert und bin auf den Blog-Post von Thomas Mathio gestossen. In diesem Artikel beschreibt er, wie wir er mit Mac-Bordmitteln, also mit der Kurzbefehle-App, sich ein eigenes Fenstermanagement gebaut hat. Gleich der erste Kurzbefehl in diesem Artikel zentriert das aktive Fenster auf dem aktuellen Monitor. Diesen Shortcut kann man sich auf von der Webseite runterladen und bei sich importieren. Man kann bzw. muss dann noch ein Tastenkürzel definieren, welches dann den Kurzbefehl auslöst. Abweichten zu der im Artikel beschriebenen Variante, habe ich bei mir Shift+CRLT+Z hinterlegt.

Um das gerade im Vordergrund befindliche Anwendungsfenster auf dem Bildschirm in der Mitte zu zentrieren, nutzt man in den Siri-Kurzbefehlen die Fenster bewegen-Funktion. Davor muss man dem Kurzbefehl allerdings erklären, welches der geöffneten Fenster gemeint ist. Das wird von der Fenster suchen-Funktion übernommen. Und zwar sucht man nach dem Fensterindex. Das aktuell im Vordergrund befindliche Fenster hat immer den Fensterindex Null. Erst danach lässt sich das Fenster dann in die Mitte bewegen.
Damit das soeben zentrierte Fenster auch weiterhin im Vordergrund bleibt, aktiviert die Option Ganz nach vorne. Wenn mehrere Bildschirme im Einsatz sind, dann sollte bei Display das aktuelle Display ausgewählt werden, damit das zu zentrierende Fenster nicht versehentlich auf einen anderen Bildschirm und somit aus dem Blickfeld verschwindet.
In den Kurzbefehlseinstellungen rechts unter Details kann man eine Tastenkombination definieren, mit der das Zentrieren des Fensters ausgeführt wird. Auf meinem Mac ist das ⌃⌥C – also Control + Option + C. Zusätzlich wird empfohlen, die Kurzbefehle für das Fenstermanagement in der Menüleiste im Kurzbefehle-Menü anzupinnen, um sie von dort auch rasch mit wenigen Klicks ausführen zu können.

Quelle: https://www.mathoi.at/2024/06/28/fenstermanagement-am-mac-mit-kurzbefehlen/

Ottocast ScreenFlow Wireless CarPlay & Android Auto Display

Ich einige Jahre in meinem Audi aus 2019 Apple CarPlay über einen Wireless-Dongle genutzt, da das Fahrzeug damals nur mit kabelgebundenen Verbindungen umgehen konnte. Das „Apple CarPlay Wireless Setup“ hat auch lange Zeit gut funktioniert, doch mit dem Update auf iOS 26 kamen zum Beispiel bei CarPlay auch die Widgets dazu und mir wurde dann die Bedienung über den Dreh-Drück-Steller des Audi MMI zu umständlich. Man merkt schon, dass Apple davon ausgeht, dass CarPlay hauptsächlich in Autos verwendet wird, die einen Touchscreen besitzen.

Screenshot von der Amazon.de Webseite / Ottocast ScreenFlow

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, ob ich mir nicht ein CarPlay-Display mit Touchfunktion ins Auto baue. Nach einiger Recherche musste ich feststellen, dass es hier eine Vielzahl von Produkten gibt, die auch teilweise preislich sehr attraktiv sind. Ich wollte aber bei meinem Setup so wenig Kabel wie möglich verlegen bzw. sehe, daher habe ich mich auf die Suche nach einem CarPlay-Display gemacht, welches das Audio per Bluetooth ans Autoradio senden kann und da wird dann die Auswahl schon deutlich übersichtlicher (und die Produkte werden dann auch etwas teurer). Etwas verwirrend ist, dass auch bei den günstigen Alternativen zu diesen Displays meist auch in irgendeiner Form „Bluetooth“ als Feature aufgeführt wird, dies aber meist nur für die Verbindung zwischen iPhone und Carplay-Display genutzt wird und nicht für die Audio-Übertragung ans Fahrzeug.

Ich bin dann bei Ottocast fündig geworden und dort habe ich mir das Produkt „ScreenFlow“ (1) bestellt. Dabei handelt es sich um ein ca. 11 Zoll großes (breitformatiges) Display auf Android-Basis. Und bei diesem Produkt wurde explizit erwähnt, dass es eben auch das Audio mittels Bluetooth ans Fahrzeug weitergeben kann (neben AUX und FM-Transmitter).
Da ich bereits ein 2-DIN Autoradio von aToto auf Basis von Andriod habe, fand ich dies sehr sympathisch, da man auf solchen Systemen meist mehr Möglichkeit haben.

Hier noch ein Screenshot von der Ottocast-Webseite, aus dem ihr recht gut erkennen könnte, dass dieses Display drei Möglichkeiten zur Audio-Übertragung bietet.
Das Android-Betriebssystem bietet dem Hersteller auch die Möglichkeit weitere Apps auf dem Display zu installieren und so sind unter anderem Youtube und Tiktok bereits vorinstalliert. Ich hab das Display dann auch über den WLAN-Hotspot meines iPhones verbunden und habe dann mit der Youtube-App einen Testlauf gemacht und konnte darüber Videos anschauen. Nicht, dass ich dies recht häufig nutzen werde, aber vielleicht kann man damit irgendwelche Pausen kurzweiliger gestalten.

Das Display selbst ist auf der Ottocast-Webseite für ca. 140 Euro aufgeführt. Bei Amazon kostet es aktuell sogar etwas mehr; bzw. mit Coupon sind es dann doch nur 127 Euro. Der Hersteller hat hin und wieder irgendwelche Rabatt-Aktionen, so dass ihr evtl. auch günstiger an das Gerät kommen könnt. Der Ersteindruck und die Verarbeitung macht auf mich einen sehr guten Eindruck und ich bin der Meinung, dass ich eines der besten CarPlay-Display mit gekauft habe, dass es aktuell so gibt.

Der Verbindungsaufbau zwischen iPhone und dem Ottocast-Display verlief ohne Probleme und hat auch in den letzten Tagen ohne Aussetzer funktioniert. Das mich aktuell gerade etwas nervt, ist dass in CarPlay die Seitenleiste aktuell auf der rechten Seite des Ottocast-Displays angezeigt wird, weil scheinbar das Display davon ausgeht, dass es sich um einen „Rechtslenker“ handelt. In anderen Systemen (z.B. auch das von aToto) konnte man in den Settings einstellen, ob die Seitenleiste links oder rechts sein soll. Die aktuelle rechte Position ist insofern gerade etwas nervig, weil es die weit möglichst entfernte Position von meinem Arm ist, und da wäre der linke Bildschirmrand deutlich angenehmen. Aber ich kann aktuell damit leben und werde versuchen, ob ich noch irgendeine Einstellung finde, mit der man die Position ändern kann. Wenn da jemand von euch einen Tipp für mich hat, dann immer her damit…

Das Ottocast-Display bietet auch die Möglichkeit eines „Splitscreen-Anzeige“. Damit könnte man zum Beispiel CarPlay oder Android Auto auf der einen Bildschirmhälfte anzeigen und auf der Anderen eine der installieren Apps. Die Sinnhaftigkeit habe ich noch nicht ganz verstanden, da wenn man diese Funktion nutzt, beide Apps in einem relativ kleinen Bereich angezeigt werden und das für CarPlay nicht wirklich vorteilhaft ist. Wobei ich hier auch noch erwähnen möchte, dass gerade CarPlay auf diesem doch etwas größeren Display schon richtig gut aussieht und super zu bedienen ist.

Nachtrag:
Wegen dem obig genannten Problem habe ich den Support kontaktiert (support(a)ottocast.de) und wollte das hier mal lobend erwähnen. Eine gute Stunde nachdem ich meine Anfrage dort hingeschickt habe, bekam ich eine Antwort, die noch dazu mein Problem mit der Position der CarPlay-Seitenleiste behoben hat! Das ist wirklich gut!

Wenn Sie beim Gebrauch des N95 die Lenkerseite für CarPlay oder Android Auto wechseln möchten, müssen Sie die CarPlay-Verbindung trennen und dann auf die Einstellungen oben rechts klicken, um die Lenkerseite anzupassen.

Antwort des Ottocast-Support

Ich habe anfänglich gemeint, ich müsse in die Einstellungen des Systems gehen und hab dort wie beschrieben die „Einstellungen oben rechts“ nicht gefunden. Was sie meinten, war, dass man die „CarPlay/Android Auto-App“ öffnet – idealerweise vorher das Smartphone in den Flugmodus begibt – und dort in diesem Screen sieht man dann oben rechts die erwähnten Einstellungen. Eigentlich logisch, aber mir sie sie dort bislang nicht aufgefallen. Und hier gibt es dann den wunderbaren Punkt „Rechtes Ruder“ (right steering), der per default aktiviert ist und selbstverständlich bedeutet, dass es sich um einen „Rechtslenker“ handelt. Deaktiviert man dieses Setting, verbindet dann das Telefon wieder mit der Display, dann ist im Anschluss die CarPlay-Seitenleiste links.

Foto wie ich das Ottocast ScreenFlow Display bei mir im Auto eingebaut habe. Auch zu sehen: Die Einstellungen für Apple CarPlay bzw. Android Auto oben rechts im Bildschirm.

(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 4: St. Coloman bei Schwangau 2

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
St. Coloman bei Schwangau mit Blick auf Neuschwangau

ch hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild von der barocken Colomanskirche bei Schwangau in Bayern. Hier habe ich eigentlich fast genau den gleich Bildausschnitt getroffen und das linke Foto ist vom Smartphone und das Rechte von der LOMO. Ich finde dass hier die Belichtung und so weiter gut getroffen sind und das ein ganz brauchbares Foto ist. Ich denke, dass bei den Scanarbeiten beim DM nicht die höchste Qualitätsstufe eingestellt ist und daher die „analogen Bilder“ nicht ganz so gut ausschauen, wie die Abzüge auf Papier.

Die barocke Colomanskirche liegt bei Schwangau in Bayern. Sie entstand in ihrer heutigen Form im 17. Jahrhundert auf einem Vorläuferbau, der zu Ehren des heiligen Koloman errichtet wurde. Der irische Pilger soll im Sommer 1012 bei seiner Pilgerreise ins Heilige Land an dieser Stelle gerastet haben. Die Kirche ist wegen ihrer Lage am Fuß der Schwangauer Berge und der Nähe zum weltbekannten Schloss Neuschwanstein eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bayerns.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.Coloman(Schwangau)

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 3: St. Coloman bei Schwangau

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
St. Coloman bei Schwangau

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild von der barocken Colomanskirche bei Schwangau in Bayern. Hier habe ich eigentlich fast genau den gleich Bildausschnitt getroffen und das linke Foto ist vom Smartphone und das Rechte von der LOMO. Ich finde dass hier die Belichtung und so weiter gut getroffen sind und das ein ganz brauchbares Foto ist. Ich denke, dass bei den Scanarbeiten beim DM nicht die höchste Qualitätsstufe eingestellt ist und daher die „analogen Bilder“ nicht ganz so gut ausschauen, wie die Abzüge auf Papier.

Die barocke Colomanskirche liegt bei Schwangau in Bayern. Sie entstand in ihrer heutigen Form im 17. Jahrhundert auf einem Vorläuferbau, der zu Ehren des heiligen Koloman errichtet wurde. Der irische Pilger soll im Sommer 1012 bei seiner Pilgerreise ins Heilige Land an dieser Stelle gerastet haben. Die Kirche ist wegen ihrer Lage am Fuß der Schwangauer Berge und der Nähe zum weltbekannten Schloss Neuschwanstein eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bayerns.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.Coloman(Schwangau)

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 2: Schloss Neuschwanstein

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
Schloss Neuschwanstein

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild vom Schloss Neuschwanstein, also eigentlich ein klassisches Landschaftsbild mit einer Wiese im Vordergrund und den Bergen und dem Schloss im Hintergrund. Ich finde, dass dieses analoge Foto sehr gut gelungen ist, die Farben gut getroffen sind und auch die Belichtung stimmt.

Schloss Neuschwanstein ist ein Baudenkmal in der bayerischen Gemeinde Schwangau. Die Dreiflügelanlage wurde in den Jahren 1869 bis 1892 im Auftrag des Königs Ludwig II. von Bayern nach Plänen von Eduard Riedel im Stil der Neuromanik erbaut. Als architektonisches Vorbild dienten mittelalterliche Ritterburgen. Hervorzuheben sind der Thronsaal, das Schlafzimmer und der Sängersaal. Im Jahre 2025 wurde Neuschwanstein als Teil der Schlösser König Ludwigs II. von Bayern zum UNESCO-Welterbe ernannt. Mit 1.082.816 Besuchern[1] zählte es 2024 zu den meistbesuchten und berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuschwanstein

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 1: Wieskirche

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
Wieskirche, offiziell Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier waren wir bei der Anreise auf einen kurzen Zwischenstopp bei der Wieskirche bei Steingarten. Da zum Zeitpunkt der Aufnahme das Wetter wirklich gut war, kommt mir das Lomo-Foto etwas überbelichtet und dadurch flau vor.

Die Wieskirche, offiziell Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche im namensgebenden Ortsteil Wies der bayerischen Gemeinde Steingaden. Der herausragende, 1754 fertiggestellte Sakralbau im Rokokostil ist das Hauptwerk der Brüder Johann Baptist und Dominikus Zimmermann und gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Patron der im Bistum Augsburg gelegenen Kirche ist der Heilige Josef.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wieskirche

Ich hab im Nachgang noch ein weiteres „analoges Bild“ gefunden, welches von der Perspektive besser zum digitalen Foto passt und das wollte ich euch nicht vorenthalten.

Battery-Toolkit für macOS Tahoe 26.x

Im März 2024 habe ich euch hier auf dem Blog die App „Battery“ vorgestellt, mit welche man den Ladestand des Akkus bei Apple Notebooks beschränken kann. So habe seit dieser Zeit ein Ladelimit von 80 Prozent bei meinem MacBook Pro eingestellt und das war soweit alles fein. Dann ist mir aufgefallen, dass seit dem Update auf macOS 26 aka Tahoe diese App nicht mehr funktioniert und bei mir die Batterie seitdem sehr oft auf 100% geladen wurde, was ja nicht so gut für die Batteriegesundheit ist. Nachdem ich nun einige Woche abgewartet und mit diesem Umstand gelebt habe, und es für die Battery-App kein Update gab, habe ich mich nun nach einer Alternative für diese App umgeschaut.

Fündig geworden bin ich bei „Battery-Toolkit“, welche ihr bei Github downloaden könnt. Diese App funktioniert wieder tadellos unter der aktuellsten Mac-Version und kann sogar noch etwas mehr als meine alte App. So kann man nicht nur ein oberes Ladelimit festlegen, sondern auch ein unteres – allerdings habe ich noch nicht ganz genau verstanden, für was das genau gut ist. Auch kann man per Menü-Eintrag sagen, dass man jetzt den Akku komplett aufladen möchte – praktisch, wenn man im Vorhinein weiß, dass man länger keine Steckdose nutzen kann. Alles in Allem gefällt mir die App sehr gut und ich bin froh, dass ich jetzt wieder so eine „Batteriewächter-App“ habe.

iOS 26.0.1 – Problem mit Kamera-Start auf iPhone 13 mini

Auf meinem iPhone 13 mini habe ich gerade iOS 26.0.1 am Laufen und bin im Großen und Ganzen auch recht zufrieden damit. Nur eine Sache nervt mich leider sehr regelmässig: Und zwar wenn ich die Kamera-App aus dem Sperrbildschirm aus öffne, dass macht es den Eindruck, als würde die App auch starten, aber dann habe ich nur einen schwarzen Bildschirm vor mir und kann hier nicht machen, als dann auf den Homescreen zurück wechseln und die Kamera erneut zu starten – was dann in den aller meisten Fällen dann auch klappt. Nur hin und wieder kommt es eben vor, dass man schnell einen Schnappschuss machen möchte und beim „zweiten Anlauf“ ist dann evtl. die Situation schon vorbei.

Und was mir auch noch aufgefallen ist: Das kommt jetzt nicht jedes Mal vor, aber doch halbwegs oft – wenn ich die Kamera-App dann im Hochformat geöffnet habe und dann das Telefon quer drehe, dann kommt bei mir die Fotogalerie hoch. Und dann habe ich wieder das Problem, dass ich aus der Fotogalerie auf den Homescreen wechseln muss, dann die Kamera wieder starten muss und dann hoffe, dass beim Drehen des Telefon nicht wieder das selbe passiert. Ich hatte es tatsächlich schon 2-3 Mal hinter einander, dass ich dieses Phänomen beobachten konnte.

Meine Hoffnung liegt nun auf iOS 26.1 und das damit einige Kinderkrankheit – darunter hoffentlich auch mein Kamera-Problem – gefixt werden.

Nachtrag vom 4. November 2025:
Seit gestern Abend gibt es unter anderem auch iOS 26.1, welches ich heute dann installiert habe. Ich kann nicht genau sagen, was dieses Update alles fixed, aber mein konkretes Problem mit der Kamera-App wurde auf den ersten Blick behoben.