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Raspberry Pi

Screenly OSE (12-2019): Statische IP Nummer eintragen

Weil ich immer wieder aufs Neue am überlegen und suchen bin, hier nun also eine kleine Erinnerung, wie man bei einer frischen Screenly OSE Installation eine statische IP Nummer einträgt.

Eingetragen muss das Ganze in die Datei /etc/network/interfaces werden.

auto eth0
iface eth0 inet static
        address 192.168.x.x
        netmask 255.255.255.0
        gateway 192.168.x.1

Quell-URL: https://github.com/Screenly/screenly-ose/issues/746

Statische (feste) IP Nummer bei einem RaspberryPi einstellen

Erst vor kurzem habe ich in einem Artikel die Möglichkeit beschrieben, wie man bei einem RaspberryPi „mal schnell“ eine GUI nachinstalliert, damit man dann mit dieser die (feste) IP Adresse festlegen kann.

Nun habe ich aber heraus bekommen, dass auch die Config per Terminal bzw. SSH funktioniert, wenn man die richtigen Einträge in der /etc/network/interfaces vornimmt. 😉

Für eine Konfiguration einer statischen IP-Adresse sollte folgendes in der Datei eingetragen werden.

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.100
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.1

Installieren einer GUI auf einem aktuellen RaspberryPi

Ich habe mal wieder einen Raspberry mit Screenly installiert und mit der neuen OS Version kamen einige Änderungen mit sich.
Aus Gründen, die ich hier nicht näher erläutern möchte / kann / will, wollte ich eine GUI (Desktop-Oberfläche, ich glaube auch X genannt) installieren. Auf dieser Webseite, habe ich eine recht schöne Anleitung gefunden, wie man dieses am besten anstellt und ich wollte hier nun kurz die Befehlsfolge nochmal auflisten:

Als erstes bringen wir unser System auf den neusten Stand.

sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade

Dann installieren wir den Xorg Display Server.

sudo apt-get install xinit

Jetzt installieren wir noch LXDE, ein Terminal für LXDE und ein Paket, damit alles etwas „hübscher“ aussieht.

sudo apt-get install lxde-core lxterminal lxappearance

Jetzt haben wir einen nette Desktop-Oberfläche, nun kommt der Login-Manager zum Zug.

sudo apt-get install lightdm

Jetzt haben wir eigentlich erst mal alles und wir können den Raspberry neu starten.

sudo reboot

Nach dem Reboot seht ihr einen Anmelde-Screen (lightdm) und dort könnt ihr euch mit eurem Benutzernamen und Passwort einloggen und kommt dann auf den neuen Desktop.

Es sei vielleicht noch der Zusatz erwähnt, dass ich die GUI hauptsächlich für die Konfiguration des Netzwerkes installiert habe (ja, ich schäme mich, aber über das CLI hat es einfach nicht funktioniert!). Nun ist aber der LXDE Windows-Manager sehr minimalistisch und so musste ich noch den „Network Manager“ nach installieren. Dieser besteht aus zwei Paket und wird dann wie folgt installiert.

sudo apt-get install network-manager
sudo apt-get install network-manager-gnome

Anschliessend findet man das neue Tool unter den „Einstellungen“ und „Netzwerkverbindungen“. 😉 

Screenly OSE: Display-Anpassungen und Overscan-Details

Ich bin in meinem ursprünglichen Artikel vom September 2014 (Screenly OSE Installation auf einem Raspberry Pi) schon mal kurz auf die Overscan Einstellungen bzw. auf dessen Aktivierung eingegangen. Damals hat es bei einem Display schon gereicht, dass die Overscan Funktion nur aktiviert habe (Stichwort: raspi-config – advanced options).
Bei meiner aktuellen Installation hatte ich wieder das Problem, dass das Bild des Raspberry nicht die gesammte Fläche des TVs ausfüllte. Also habe ich wieder Overscan aktiviert, der Raspberry rebootet und gehofft, dass es auch hier Besserung bringt. Doch leider zu früh gefreut. 
Das Bild war immer noch zu klein und erfüllte nicht die Erwartungen. 🙁
Nach etwas suchen bin ich auf die Datei config.txt, die im /boot liegt, aufmerksam geworden. Hier kann man die Overscan Werte nicht nur aktivieren, was bei mir ja schon der Fall war, sondern diese auch von Hand anpassen. Siehe angefügten Screenshot.

Ist das ausgegebene, angezeigte Bild auf dem Fernseher zu groß, dann muss man mit den Werten im positiven Bereich spielen. Ist das Bild jedoch zu klein (wie es bei mir war), dann geht man in den negativen Bereich. Schön ist, dass man alle vier Ränder separat einstellen kann und so kommt man relativ schnell da hin, dass die Bildschirmausgabe passt.

Deppert ist nur, dass man nach jeder Veränderung der Werte den Raspberry Pi neu booten muss, damit die Veränderungen auch übernommen und angezeigt werden. In meinem Fall waren das ungefähr 5 Reboots, bis ich zufrieden war. Aber hey, egal, Hauptsache die Anzeige schaut dann gute aus. 😉

Screenly OSE: Netzwerkkonfig / statische IP

Seit längerer Zeit mal wieder habe ich auf einen Raspberry Pi das „Screenly OSE“ installiert und in Betrieb genommen. Da ich dem kleinen PC immer gerne eine feste IP zuweise, musste ich auf dieses mal wieder schauen, wie man dies am geschicktesten anstellt.

Auf der nachstehenden URL findet ihr die Offizielle Anleitung:
https://www.screenlyapp.com/faq/pro.html#static_ip

Aber im Grunde ist es recht einfach, wenn man weiß was man machen muss.
Ihr müsste einfach nur in der Datei /boot/network.ini folgende Einträge vornehmen bzw. aus kommentierenund an eure Bedürfnisse anpassen.

[eth0]
ip=192.168.1.10
netmask=255.255.255.0
gateway=192.168.1.1

[generic] ; Provide a comma separated list dns=8.8.8.8,8.8.4.4 ntp=0.pool.ntp.org,1.pool.ntp.org

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Temperaturmessung und -erfassung an einem (Windows)-PC

New_TEMPer_8Hier kurz sowas wie ein Mini-Pick. Es geht um den USB-Stick „TEMPer“ (http://www.pcsensor.com/usb-thermometers/gold-temper.html), der auf extrem günstige Weise euch ermöglicht die Temperatur (am einfachsten mit einem Windows-PC, KEIN Server!) zu erfassen, zu protokollieren und bei Bedarf Warn-Emails zu versenden. Stichwort: Raum- bzw. Serverraum-Überwachtung.

Ich hab mich des Themas schon mal vor einigen Wochen angenommen, doch da war mein Ansatz, dass ich es mit einem Raspberry Pi und einem Temperatur-Sensor umsetzen wollte. Den Artikel, wenn er euch interessiert, findet ihr unter folgender URL: 

Es war ziemlich genau auch zu der Zeit, als ich mir den TEMPer-Stick in China bestellt habe, und nun, rund 2 Monate später ist er bei mir eingetroffen. 😉

Ein erste, kurze Test-Installation auf einem Windows 7 Rechner verlief problemlos und auch die Software ist selbsterklärend, wenn auch optisch etwas gruslig. Aber sie macht, was sie soll. 
Sie zeigt auf zwei Kommastellen genau, die aktuelle Temperatur an und protokolliert diese auch. Auf Wunsch kann man SMTP-Emaildaten hinterlegen und Schwellwerte anlegen, bei deren Unter- oder Überschreitung eine Warn-Email verschickt werden soll. Auch das habe ich getestet und funktioniert so, wie es soll. Allerdings möchte ich euch noch den Tipp geben, dass ihr den Zeitintervall etwas höher stellt. Defaultmässig ist dort eine Sekunde hinterlegt und genau in diesem Intervall werden dann auch die Emails verschickt! Also jede Sekunde eine!

Es gibt auch Projekte und Seiten im Internet, die den TEMPer-Stick an einem Raspberry Pi betreiben, dies habe ich aber selber nicht ausprobiert.

 

Raspberry Pi hat kein Netzwerk (LAN) mehr

raspberry_piIch habe ja seit geraumer Zeit (ca. September 2014) eine Screenly Installation auf einen Raspberry Pi (Modell A) laufen und war bisher mehr als zufrieden mit dieser Lösung. Siehe dazu auch: https://ostermeier.net/wordpress/2014/09/screenly-ose-installation-auf-einem-raspberry-pi/

Nun hatte ich aber seit einigen Tagen das Problem, dass der Raspberry nicht mehr per Netzwerk (LAN) erreichbar war. Erst versuchte ich das Problem durch einen Neustart zu beheben. Dann hatte ich die Zeitumstellung in Verdacht (das Problem hatte ich schon mal – Tipp: dpkg-reconfigure tzdata), anschliessend habe ich dann das Netzwerkkabel getauscht, weil ich meinte, dass dieses vielleicht einen Schaden bekommen hätte. All das hat leider nichts geholfen. 
Dann war ich schon soweit, dass ich eine andere Netzwerkdose ausprobierte und im Anschluss den Switch durchgestartet habe – alles ohne Erfolg. Dann habe ich den Raspberry Pi von seinem angestammten Platz weg gebaut und bei mir am Arbeitsplatz getestet. Und? Was soll ich sagen, da ging alles wunderbar. Argh.

Nun habe ich überlegt, was zum ursprünglichen Standort an meinem Arbeitsplatz anders war. Ok, die Netzwerkleitung, aber auch die Stromversorgung. 
Ich baute den Raspberry wieder an seinen angestammten Platz und verwendete dieses Mal aber die alternative Stromversorgung (war einfach ein anderes USB Netzteil) und seither hat das Ding auch wieder wunderbares Netzwerk!
Das wäre (und war) mitunter das Letzte, auf das ich gekommen war und ich wollte euch hiermit nur einen Tipp geben, damit ihr eure Fehlersuche und Lösung etwas beschleunigen könnt 😉

WP Stacker link collection: 04 November 2014 with 7 links about „Raspberry Pi“

Raspberry Pi Guide – Projekte, How To’s, Tipps, Zubehör: Wenn ihr euch einen Raspberry Pi kaufen wollt, dann bekommt ihr nicht nur einen schnellen Microcontroller, sondern auch einen stromsparenden Homeserver mit fast unendlichen Verwendungsmöglichkeiten. – Tags: raspberrypi – http://raspberrypiguide.de/

Raspberry PI als AirPlay Client: Der Raspberry PI eignet sich auch als AirPlay Empfänger, einfach ein paar alte aktiv Lautsprecher anschließen fertig. Aber ist das günstiger und besser als ein kommerziell erhältliches Gerät zu kaufen? Dazu später erst einmal die Installation. – Tags: airplay, raspberrypi – http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/raspberry-pi-als-airplay-client/

Low Budget NAS mit einem Raspberry PI: Vor einiger Zeit habe ich mal mit einer Debian „squeeze“ Distribution für mein QNAP, unter dem Titel „Build your Perfect NAS“ herumgespielt. – Tags: nas, raspberrypi – http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-raspberry-pi/

Creating a LAMP server (web server – Linux Apache Mysql PHP) with the Raspberry Pi: This provides details of how to configure a Raspberry Pi as a webserver. This is similar to the guide to using Xubuntu as a LAMP webserver, but adds some of the things that need to be handled differently for the Raspberry Pi. – by vi text editor – Tags: raspberrypi, webserver – http://www.penguintutor.com/linux/raspberrypi-webserver

Raspberry Invaders: We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. If you continue without changing your settings, we’ll assume that you are happy to receive all cookies on Pi Store. However, if you would like to, you can change your cookie settings at any time. – Tags: raspberrypi, spiel – http://store.raspberrypi.com/projects/raspberry-invaders

USB Over IP: Use your Raspberry PI as a USB Server! – Tags: raspberrypi, usbserver – http://store.raspberrypi.com/projects/virtualhere

Games & Apps: We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. If you continue without changing your settings, we’ll assume that you are happy to receive all cookies on Pi Store. However, if you would like to, you can change your cookie settings at any time. – Tags: raspberrypi – http://store.raspberrypi.com/projects

Erfahrungsbericht mit Screenly auf einen Raspberry Pi

Vor einiger Zeit hab ich in einem Artikel beschrieben, wie ich „Screenly OSE“ auf einen Raspberry Pi installiert und eingerichtet habe.
(https://ostermeier.net/wordpress/2014/09/screenly-ose-installation-auf-einem-raspberry-pi/)
Jetzt, nachdem einige Zeit vergangen ist, wollte ich kurz mitteilen, wie meine Erfahrungen damit sind. Kurz gesagt: Das Ding läuft einfach. 🙂
Ich habe in der Präsentation, die auf dem Raspberry läuft, einen mp4-Film mit rund 300MB und ein paar jpeg-Bilder. Eines der Bilder wird täglich ausgetauscht, da dort das aktuelle Datum enthalten ist. Das „Austauschen“ der Datei erfolgt über die Screenly Weboberfläche.
Ich hab heute geschaut und momentan hab ich eine Uptime von ziemlich genau 14 Tagen am Raspberry und in dieser Zeit machte er mir keinerlei Probleme und ich musste ihn auch nicht rebooten. Bis jetzt macht es auf mich einen sehr soliden Eindruck und ich hoffe mal, dass das auch weiterhin so bleibt.