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Plugin

WordPress: Hintergrundbild einbauen

Heute hatte ich mal die Anforderung, dass ich in einer WordPress-Seite ein Hintergrund einbauen sollte. Ich hab so was schon mal gemacht, aber dazu bin ich damals in die CSS-Dateien gegangen und hab dort von Hand das Hintergrundbild eingefügt.
Nachdem wir verschiedene Hintergründe testen wollten, hab ich mir gedacht, ich schau mal, ob es nicht einen einfacheren Weg als die CSS-Variante gibt. Und bin fündig geworden.
Das WordPress Plugin „Simple Full Screen Background Image“ fügt auf elegante und simple Art und Weise Hintergrundbilder für einen Blog ein. Dazu berechnet es die Bildgröße neu, wenn man das Browserfenster in der Größe verändert.
Das war genau das, was ich gesucht habe. 😉

WordPress: Mini Twitter Feed Plugin ging nicht mehr

Bildschirmfoto 2013-06-18 um 09.54.05Ich setze nun schon seit vielen Monaten das WordPress-Plugin „Mini Twitter Feed“ von webdevdesigner.com ein und bin damit rundum zufrieden. Nun ist mir vor einigen Tagen auf meiner Webseite (https://ostermeier.net/twitter/) aufgefallen, dass keine Tweets mehr angezeigt werden. Erst dachte ich mir, dass Twitter vielleicht ein Problem hätte und hab dem Vorfall keine größere Bedeutung zugemessen und erst einmal auch nichts unternommen. Doch als die Tweets mehrere Tage nicht gingen hab ich doch mal etwas genauer geschaut.
Und siehe da, Twitter ist nicht „ausgefallen“, aber sie sind trotzdem schuld.  Auslöser war ein API-Update von Twitter von der Version 1 auf die Version 1.1
Dadruch bedingt muss man sich für die „Anwendung“ (mini Twitter Feed) eine neue ID bei Twitter generieren und dann auch im Plugin hinterlegen.

  • Important notice: Twitter shut down their v1 API and use now the v1.1. The jQuery plugin minitwitter doesn’t exist anymore but the WordPress plugin still exists. We encourage you to go on twitter and create your widget.For your Wordpess Blog, We created a new version of the plugin using the new API and widget.

Das Erstellen einer neuen ID ist ziemlich einfach (https://twitter.com/login?redirect_after_login=%2Fsettings%2Fwidgets%2Fnew), aber das Einbinden bzw. Hinterlegen dieser neuen ID im Plugin hat mir doch etwas Kopfzerbrechen verursacht. Aber es ist dann doch einfach als „befürchtet“. 😉
Ab besten gibt man die ID in WordPress direkt beim Shortcode des Plugins mit an. Dies könnte dann ungefähr so aussehen:

 minitwitter username="ostermeiernet" limit="20"  id="123456789123456789"

Und weil wir schon gerade so schön beim „shortcoden“ sind. In der Beschreibung des Plugins steht, dass man die letzten 100 Tweets anzeigen lassen könne. Bei mir werden aber nur die letzten 20 Einträge angezeigt, egal, was ich bei Limit=“xxx“ reinschreibe. Ist das bei euch auch so? Oder an was liegt das?

Nachtrag / Hinweis / Nennt es wie ihr wollt:
Ich glaube ein ähnliches Problem könnte das Jetpack-Plugin für WordPress auch haben. Auch hier aktualisieren sich meine Tweets nicht mehr. Jedoch habe ich in dem Plugin keine Einstellung gefunden, wo ich eine neue Twitter-App-ID anfordern oder eintragen könnte. Ich hoffe jetzt einfach mal auf ein Plugin-Update 😉

Nachtrag zum Nachtrag:
War etwas verplant, als ich sagt, dass es sich im ein Jetpack-Plugin handle, welches ich in der Sidebar eingebaut hätte und das jetzt nicht mehr funktioniert. RICHTIG ist, dass es sich um ein Twitter-Widget aus dem Widgetkit von Yoothemes handelte, welches ich mal mit meinem Theme damals erstanden hatte und welches nicht mehr ging. Als Lösung kann man das Jetpack „Zeitleisten-Widget“ verwenden. Das funktioniert. Dafür muss man aber wieder eine Twitter-APP-ID anlegen…was aber nicht tragisch ist. 😉

WordPress: Yarpp und andere Plugin´s

imgresIch habe heute das WordPress Plugin YARPP (Yust another Related Post Plugin) installiert und musste dann leider feststellen, dass es mit anderen Plugin´s nicht richtig zusammen arbeitet.
Bei mir im speziellen machte es Probleme mit den Plugin´s „Auto Excerpt“ und „Auto Excerpt Everwhere“, die ich für die Verkürzung meiner Artikel auf der Startseite verwende. Will ich YARPP nutzen, dass werden meine Artikel auch auf der eigentlichen Artikelseite gekürzt, was ich natürlich nicht will.
Es gibt dazu auch schon einen Forums-Eintrag, der aber auch keine Lösung bietet:
http://wordpress.org/support/topic/yarpp-and-auto-excerpt-everywhere 

Ich für meinen Teil war nicht auf YARPP festgelegt und nutze nun einfach das Plugin „Related Posts“, welche einwandfrei mit den von mir eingesetzten Plugins funktioniert.

Was ich noch zu diesem Thema empfehlen möchte ist:
http://www.elmastudio.de/wordpress/das-passende-related-posts-wordpress-plugin/
bzw.
http://www.elmastudio.de/wordpress/meine-top-10-wordpress-plugins/

WordPress: Schönes Slideshow-Plugin

Bildschirmfoto 2013-03-21 um 13.28.26Heute war ich auf der Suche nach einem guten Slideshow-Plugin für WordPress. Und nach kurzer Suche bin ich auf das Plugin „Slideshow“ von Stefan Boonstra gestossen.
Das Plugin selbst und mehr Infos findet ihr unter: http://wordpress.org/extend/plugins/slideshow-jquery-image-gallery/
oder auf der Programmierer Webseite: http://stefanboonstra.com
Ich hab ja schon einiges gesehen, aber dieses Stück Software hat mir gleich gefallen. Es ist logisch aufgebaut und man hat wirklich viele Einstellungen, die man verändern kann. So kann man die Slideshow nach seinen Bedürfnissen optimal anpassen.

Es kommt selten vor, dass ich von Software auf Anhieb so überzeugt bin, dass ich freiwillig etwas spende, doch hier war es wieder einmal so.

Also „Daumen hoch“ und dies ist eine krasse Empfehlung an alle, die ein Slideshow-Plugin für WordPress suchen. 🙂

App.Net, WordPress, die Plugin-Suche und ich mittendrin

appnetSo, heute war es nun endlich soweit. Ich hab mich bei App.Net angemeldet. Aber da ich mir für den Anfang keinen kostenpflichtigen Account zulegen wollte, hab ich ein Invite von Alex Olmar (iPhoneblog) erschnorrt.
So, so weit alles gut. Schaut aus wie ein normales soziales Netzwerk, ausser dass dort noch nicht so viele Leute sich rumtreiben. Was ja durchaus nicht negativ gemeint ist. 😉
Nun war mein nächster Gedanke, es wäre doch sehr nett, wenn ich automatisiert Posts bei App.Net absetzen könnte, wenn ein neuer Artikel hier (also auf ostermeier.net bzw. black4.net) erscheint. Doch im Gegensatz zu Twitter, Facebook und wie sie alle heissen, fand ich hierzu kein passendes WordPress-Plugin, dass diese Arbeit für mich übernehmen würde.
Das einzige, was ich auf die Schnell gefunden habe, sind die Dienste von https://zapier.com, die so was (angeblich) machen würden. Ich hab mich dort angemeldet und habe jetzt mal 2 Wochen kostenlose Testphase vor mir. Ich kann noch nicht sagen, ob es funktioniert, bin aber guter Dinge. Ich würde aber gern ein WordPress-Plugin dafür einsetzten, weil ich irgendwie ein besseres Gefühl dabei habe, wenn ich diesen Dienst „selber betreibe“.
Wenn also einer von euch da draussen eine Plugin-Tipp für mich hat, dann bitte einfach über die Kommentar melden.

WordPress: Backup auf Amazon S3

Bildschirmfoto 2013-01-04 um 08.25.10Eigentlich wäre es doch recht schickt (und beruhigend), wenn ich ein Backup von meinen WordPress Blogs (www.ostermeier.net und www.apple-swat.de) hätte. Ok, vor einiger Zeit (3. Nov. 2011) hab ich einen Artikel geschrieben, in dem ich das Plugin „WP TimeMachine“ kurz getestet und vorgestellt hatte. Doch irgendwie lief dieses Tool nicht wirklich gut.
So dachte ich mir, es wäre doch nett, wenn man so ein Backup zum Beispiel bei Dropbox oder Amazon S3 ablegen könnte. Nach einigen Versuchen bin ich beim WordPress-Plugin „BackWPup“ hängen geblieben, weil es mir schon mal optischen einen sehr guten Eindruck macht und zum anderen mit die Einstellungsmöglichkeiten sehr gut gefallen. Ich würde dieses Plugin sehr gerne verwenden, doch es bleibt bei mir immer beim Packen der Dateien (sind rund 1,3 GB) hängen. Die SQL-Datenbank selbst wird noch verarbeitet und gepackt, aber wenn dann im weiteren Schritt die eigentlichen Dateien gepackt werden sollten, dann geht es eine Weile sehr gut voran, aber dann bleibt der Pack-Vorgang stehen. Ich habe schon probiert, dass ich vom ZIP- aufs TAR-Format wechsle, aber leider ohne Erfolg.
Ich denke nicht, dass es vom ausgewählten Sicherungsziel abhängig ist, da die Packerei ja noch lokal auf meinem Server (der bei Uberspace ist) stattfindet. Ich werde mal parallel dazu eine Mails an den Support von uberspace.de schicken, vielleicht haben die Jungs dort noch eine Idee.
Wen von euch noch einer einen Vorschlag hätte, an was es liegen könnte, so wäre ich dafür sehr dankbar.

WordPress: mini Twitter Feed Plugin

Bildschirmfoto 2013-01-03 um 09.14.55Ähnlich wie bei meinen Instagram-Bildern, wollte ich eine Seite haben, auf der meine x-letzten Twitter-Tweets zu sehen sind. Wie ich das mit dem Instagram-Fotos gemacht habe, habe ich in diesem Artikel beschrieben (https://ostermeier.net/wordpress/2013/01/instagram-bilder-in-wordpress/).
Es hat auch hier einige Versuchte gebraucht, bis ich ein WordPress-Plugin gefunden hatte, dass mir zusagte.

Wen die „Story“ zu „Twitter Widget Pro“ nicht interessiert, die nachfolgenden Zeilen überspringen und bei „mini Twitter Feed“ weiterlesen.

Eigentlich wäre „Twitter Widget Pro“ sehr cool gewesen, doch das versagte leider nach einigen Tagen den Dienst. Grund nicht wirklich bekannt. Ich habe aber noch festgestellt, dass wenn ich aus der SQL-Datenbank Einträge heraus löschen lassen, das das Plugin genau einmal funktioniert und dann wieder nicht mehr. Das war mir dann aber auch zu deppert.
Wen es interessiert, auf nachfolgender Seite hab ich ein paar Tipps zu „Twitter Widget Pro“ gefunden, die aber bei mir nicht funktioniert haben:
http://wordpress.org/support/topic/plugin-twitter-widget-pro-no-tweets-available
Der SQL-Query, der die Einträge aus der Datenbank löscht ist folgender:

DELETE FROM wp_options WHERE option_name LIKE '_transient_%twp_%' || option_name LIKE '_transient_%tlc_%'

Wer sich die „betroffenen Einträge zuerst anzeigen lassen möchte, kann folgende Abfrage verwenden:

SELECT * FROM wp_options WHERE option_name LIKE '_transient_%twp_%' || option_name LIKE '_transient_%tlc_%'

mini Twitter Feed: (hier weiter lesen.)

Wie gesagt, mit dieses WordPress/Twitter-Plugin bin ich nun sehr zufrieden und bereits ohne Anpassungen stellt es meine Tweets in ordentlicher Form dar.

Die Webseite des Plugins findet ihr unter folgender URL: http://minitwitter.webdevdesigner.com
Dort werden auch einige „Erweiterungen“ beschrieben. Ich für meinen Teil habe jedoch nur die Zahl der angezeigten Tweets erhöht. Standard sind hier 5, ich habe dies auch 20 erhöht (limit=“20″). Dort wird zum Beispiel auch beschrieben, wie man nicht nur die Tweets von einem User, sondern von mehreren anzeigen lassen kann.
Das Plugin findet ihr aber ich im WordPress-Plugin-Verzeichniss, unter: http://wordpress.org/extend/plugins/mini-twitter-feed/

Wie das Ganze dann bei mir auf der Seite aussieht, könnt ihr euch unter https://ostermeier.net/twitter/ anschauen. 🙂

Instagram Bilder in WordPress

Bildschirmfoto 2013-01-02 um 08.54.07Irgendwie hatte ich schon länger mal die Idee, dass ich gern meine Fotos von Instagram hier auf meiner Webseite/Blog haben wollte. Jetzt über die Feiertage hatte ich dann mal Zeit mir die Sache anzuschauen und musste feststellen, dass es eine Vielzahl von WordPress-Plugins gibt, die so etwas bewerkstelligen (sollen), doch es dauerte eine Zeit, bis ich eines fand, dass „mir mir kompatibel“ war. Um es vorweg zu nehmen, ich bin bei „Instagram Image Gallery“ hängen geblieben, weil es mir am besten zusagte. Auch die Möglichkeit, dass Plugin nicht nur als Widget für die Sidebar zu verwenden, sondern dieses auch mittels Shortcode (statigram_widget / jedoch in eckingen Klammern gesetzt) in Artikel oder Seiten einzubinden, war für mich ausschlaggeben. In den Optionen des Plugins hat man dann auch z.B. die Möglichkeit einzustellen, ob die angeklickten Instagram-Bilder auf der Seite des Plugin-Herstellers (Statigram (WordPress-Profil) bzw. Statigram (Webseite) ) oder direkt bei Instagram angezeigt werden sollen.

Das Plugin finde ich erfreulich schlicht gehalten und war bei mir noch wichtiger war, dass man es leicht versteht. Im meinen voran gegangenen Plugin-Tests habe ich da so einige Grausamkeiten gesehen. Und da ist dieses Stück Software schon fast mein „Gold-Standard“. 😉

WordPress: RSS Import-Plugin HungryFeed

Ich möchte euch heute ein RSS-Importer-Wordpress-Plugin vorstellen. Es nennt sich „HungryFeed“ und nicht nur das Name, sondern auch das Logo ist ziemlich cool.

Was macht es?
Es schnappt sich einen RSS-Feed und baut diesen in Seiten oder Artikel ein.

Warum verwende ich das?
Weil es bereits „aus der Box“ design-mässig schön aussieht. Andere Plugin´s dieser Gattung hab ich auch schon ausprobiert, doch da war die Optik meist sehr fragwürdig.

Wo bekomm ich es her?
Einfach im WordPress in der Plugin-Suche „HungryFeed“ eingeben oder auf der WordPress-Seite downloaden.
http://wordpress.org/extend/plugins/hungryfeed/ 
Die „Hersteller“ / Programmierer Webseite findet ihr unter:
http://verysimple.com/products/hungryfeed/ 

Wo verwende ich dieses Plugin?
Auf einer Unterseite dieses Blogs, auf der ich mir meine Instapaper-Bookmarks anzeigen lasse.
Guckst du da: https://ostermeier.net/blogroll/

Gibts bei dem Plugin Einschränkungen oder Probleme?
Das Einzige, was mir bislang aufgefallen ist, ist dass nicht mehr als 10 Artikel dargestellt werden, was bis zu einem gewissen Grad deppert ist. Auch wenn ich die Option max_items=0 (0=unbegrenzt) verwende, bleibt es bei den 10 Items.
Habe zu der Problematik bei WordPress.org eine Anfrage aufgemacht und werd diese verfolgen möchte, findet sie unter: WordPress › Support » Topic: More than 10 Items???

Doppelte Artikelbilder in WordPress

Seit einiger Zeit bilde ich mir ein, dass Artikelbilder für meine Posts ganz nett wären. Doch immer wenn ich diese ausprobiert habe, war entweder garkein Bild zu sehen oder aber dann zwei gleiche Bilder. Eines links und eines rechts bündig im Artikeltext. Die Suche in Google war eigentlich nicht erfolgreich, so dass ich mich selber auf die Suche machen musste. Und tatsächlich bin ich fündig geworden. Ich verwende unter anderem das WordPress Plugin „Auto Excerpt everywhere“ und dort war ein Haken gesetzt, dass das Artikelbild links bündig angezeigt werden soll. WordPress platziert jedoch sein Artikelbild recht bündig am Textanfang. Diese Kombination war schuld daran, dass zwei Bilder angezeigt wurden. Eines vom Plugin und das andere vom WordPress selbst. 
Vielleicht hat ja einer von euch mal ein ähnliches Problem und dann könnte im mit diesem Post geholfen sein. 😉 

WordPress: Anmeldeversuche einschränken

wordpress-spiritAufmerksam geworden durch einen Post von ElmaStudio (Tipps zur Sicherheit von WordPress) hab ich mir das WordPress-PlugIn „Limit Login Attempts“ angeschaut. Das PlugIn schränkt die Anmeldeversuche an WordPress ein, was ja ein durchaus sinnvolles Feature ist (wunderlich nur, dass dies nicht schon von Haus aus in WordPress eingebaut ist) – standardmässig sind die Anmeldeversuche auf „unendlich“ gesetzt, was in der heutigen Zeit nur noch wenig sinnvoll ist. 😉
Wenn ihr euch für das PlugIn interessiert, ihr findet dieses unter: http://wordpress.org/extend/plugins/limit-login-attempts/ 

Screenshots mit dem Mac von ganzen Webseiten

Seit einiger Zeit hatte ich das „Problem“ dass ich von einer Facebook-Nachrichten-Konversation einen Sreenshot machen wollte. Das eigentliche Problem bestand darin, dass ich keine vernünftige Software fand, die komplette Webseiten, im speziellen Facebook-Konversationen, „abfotografieren“ konnte.

Hab einige es ausprobiert, darunter auch „Papparazzi!“, aber nichts wollte so richtig gut funktionieren. Ich bin dann über ein Firefox-Plugin gestolpert, dass nun genau das macht, was ich wollte. Das Teil nennt sich „Pearl Crescent Page Saver Basic“ und taucht dann nach der Installation als kleines Kamera-Symbol im Firefox-Browser auf. Klickt man auf den kleinen Pfeil rechts neben dem Symbol, dann man „Abbild der gesamten Seite …“ auswählen und schon wird ein Bildschirmfoto der kompletten Webseite, in meinem Fall des Facebook-Unterhaltung, gemacht. Das Ergebnis kann man sich dann als PNG oder JPEG Bilddatei speichern lassen. Mein Bild hatte dann 1905 x 6392 Pixel. 😉 Ich weiß, ziemlich langes Foto, aber dafür war alles drauf, was ich wollte. 

WordPress Artikel kürzen

icontexto-inside-wordpressIch hab ein sehr schönes Plugin für WordPress gefunden, mit welchen man die Artikel auf der Startseite automatisch kürzen kann. Das Plugin nennt sich „Auto Excerpt everywhere“ und ist unter http://wordpress.org/extend/plugins/auto-excerpt-everywhere/ zu finden. Ich finde diese Variante besser, als Artikel mit dem WordPress integrierten more-Tag zu kürzen. Da muss ich nämlich immer selber dran denken und so macht das ein Stück Software automatisch für mich. 😉
Es soll auch gehen, dass man ein als Artikelbild ausgewählte Bild in der verkürzten Fassung des Artikels anzeigen lässt, aber dies funktioniert bei mir nur bedingt. Es werden anstelle von einem Bild zwei Bilder angezeigt. Einmal links und einmal rechts von eigentlichen Artikel. Ich bin aber noch nicht drauf gekommen warum dem so ist. Aus diesem Grund hab ich jetzt mal keine Bilder auf der Startseite anzeigen lassen.

WordPress: Artikel zu andern Blogs senden

wordpress1Da ich mehrere Blogs betreibe (hauptsächlich diesen und den www.apple-swat.de) und manche Artikel (Posts) eigentlich in beiden Blogs gehören, hab ich mir gedacht, es wäre doch nett, wenn man nur einmal einen Artikel schreibt und diesen dann auch zum „Partner-Blog“ senden könnte. Nach einigem Suchen bin ich über ein WordPress-Plugin gestolpert, welches genau diese Funktionalität anbietet. Die Software nennt sich „xPost“ und ist zur Zeit in der Version 1.2.1 erhältlich. In dem Plugin trägt man nach der Installation den Blog und Zugangsdaten (mind. Schreibrechte sind nötig) ein und hat dann im Anschluss wenn man einen neuen Post schreibt die Möglichkeit dieses Artikel auch zu dem anderen Blog zusenden. Dort taucht der Artikel auch wunderbar auf, jedoch muss man sich dort nochmals einloggen und die Veröffentlichung manuell bestätigen. Aber das ist immer noch eleganter, als die Text und Bilder des „Ursprung-Artikel“ in das andere Blog-System zu kopieren.
Ein Tipp noch: Solltet ihr euch mit diesem Thema weiter beschäftigen, so ist für Google-Suchen „crossposting“ ein sehr gutes Stichwort. 😉

Einen sehr hilfreichen Artikel, der das gleiche Thema/Plugin behandelt findet ihr unter:
http://www.weblog-deluxe.de/duales-bloggen-beitrag-an-andere-wordpress-blogs-posten/ 

WordPress und die SVG-Dateien

440px-Deutsche-post-horn.svgFür ein Webseiten-Projekt waren pixelorientierte Bildformate wie GIF, JPG oder PNG von der Qualität her zu schlecht. die Bilder wirkten immer irgendwie unscharf und flau. Darum bin ich auf die Idee gekommen SVG Dateien zu verwenden (Scalable Vector Griphics). Da es sich dabei um Vektoren-Grafiken handelt, sollten dieses Format im Browser schärfer aussehen und dazu skalierbar sein.
SVG kann man recht gut aus EPS Dateien erstellen. So weit, so gut. Als ich dann jedoch die erstellte Vectordatei im WORDPRESS hoch laden wollte, bekam ich eine Fehlermeldung, dass der Dateityp nicht unterstützt bzw. als unsicher angesehen wird und somit nicht upgeloaded wird. Toll.
Eigentlich dürfte es ja nicht so schwer sein, weitere Dateitypen dem Upload-Manager von WordPress bei zubringen. Ich dachte da so an einen Eintrag in irgendeine Config-Datei…aber ich bin dann auf eine elegantere Möglichkeit gekommen. Mit Hilfe eine Plugins 😉

Das Teil nennt sich „WordPress Mime Config“ und kann unter http://blog.ftwr.co.uk/wordpress/mime-config/ runter geladen werden. Nicht wundern, die Webseite schreibt irgendwass, dass das Plugin von 2006 wäre, aber die ZIP Datei läßt sich ohne Probleme im WordPress installieren und anschliessen wird gleich ein Update angeboten.
Nun muss man nur noch den neuen Dateityp mit Hilfe des Plugins eintragen und somit für den Upload freischalten. Hier noch ein kleiner Tipp: als Dateiendung trägt man „svg“ ein. Als Mime-Type „image/svg+xml“. Und schon frisst der Upload auch diese Dateien.

Anmerkung:
So schön, wie das ganze funktioniert, habe ich doch noch ein Problem…hauptsächlich im Safari Ver. 5.
Die aktuelle Apple Browser Version unterstütz keine Effekte in SVG Dateien. 🙁
Andere aktuelle Browser wie Firefox oder IE9 stellten meine SVG-Datei (mit Farbverlauf) korrekt da. Toll.