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OS X

OS X und Touch ID

touch_id_iconEs ist mal wieder an der Zeit einen Wunsch zu äußern. 🙂
Wie wäre es denn, wenn Apple eine Tastatur heraus bringen würde, die einen Fingerabdrucksensor (Touch ID) integriert hätte? Das würde doch das Leben vieler Mac-user viel einfacher machen und die Verbreitung von gesicherten Mac zwangsläufig beschleunigen. Sei es, dass man den Mac sperren möchte oder aber auch Einkäufe im Mac App Store tätigen möchte. All dies könnte mit einer Authentifizierung über einen Fingerprint viel komfortabler und auch sicherer werden.
Und rein technisch kann so ein Fingerabdrucksensor ja nicht so teuer sein. Laptops vor einigen Jahren hatten teilweise schon dieses Bauteil drinnen. Ok, damals funktioniert das Ganze nur so halbherzig, aber hey, die Zeit ist weiter geschritten und damit auch diese Technik.

OS X: 15 gute Tricks was mit der Options-Taste machbar ist

100-tips-22-hold-down-option-for-more-8230-options_1Auch für mich als langjährigen Mac-User war nachfolgendes Video wieder mal sehr interessant, weil man einige der Option-Key-Tricks vielleicht schon mal gehört und dann wieder vergessen hatte. Einige waren auch komplett neu für mich. Also für jeden, der einen Mac sein Eigen nennt sehenswert.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2VIIz12biCg

Original-Post unter: http://lifehacker.com/option-click-everything-15-os-x-tricks-enabled-with-th-1480673176

 

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo)

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo): „

Boom Recorderis a multitrack field recorder. It has been designed to be used during the high stress production of a tv/film shoot, a concert or a live stage performance. Boom Recorder has many metadata fields that is are used during a film production, making it easy to keep track of the many audio files in post production. For concerts and live stage performances it is possible to record up to 128 (Boom Recorder Pro) tracks continuously for many hours.

The main features of Boom Recorder are:

  • 16 bit, 24 bit integer and 32 bit float sample formats.
  • 48 kHz, 96 kHz, 192 kHz and other sample rates, with optional fake pull up for each.
  • Broadcast WAVE Format (BFW) audio file format; compatible with most digital audio and video editing workstations.
  • Can either jam or continuous sync against timecode signal read from any audio channel, or use wall clock time in cases where no timecode signal is available.
  • Long recordings are continued over multiple 2 GB audio files.
  • multi-polyphonic file handling; allows multiple copies of audio in mono, stereo and polyphonic audio files.
  • Stores metadata such as project, scene, take, roll, date and track names in the iXML chunk and in the sound reports.
  • Solution for reading BWF files into Final Cut Pro with timecode.

Once you have downloaded Boom Recorder you have a 30 day trial license which is equivalent to the Boom Recorder Pro license level. This will give you time to test the full production flow and decide which of the two license levels below you would like to order:

  • Boom Recorder Lite: 2 channels (timecode will use 1 channel), priced at $20 USD.
  • Boom Recorder Pro: 128 channels (timecode will use 1 channel), priced at $260 USD.

Version 8.2.0:

  • You can now enter any sample rate you want. If the audio interface does not support the sample rate the value will revert back. You can also select one of the sample rates from the popup menu, which are filtered based on what the audio interface reports it can handle. With modern drivers from RME the FireFace 800 together with Boom Recorder should be able to handle the exotic sample rates. This may mean that things will change for owners of these interfaces; being able to set the device to 48048 for real and setting the correct frame rate.

OS X 10.7 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

AppKiller 0.9 – Quickly kill running apps..

AppKiller 0.9 – Quickly kill running apps.. (Free): „

AppKilleris a simple menu bar application that allows the user to quickly kill running applications. In addition, AppKiller allows the user to send any of the underlying BSD signals to any process on the system including those owned by other users, including root.

AppKiller is useful for killing or otherwise controlling processes without resorting to the command line or firing up heavier-weight applications such as Activity Monitor; of particular use if the system is experiencing performance issues. Any BSD signal can be assigned to either the default mouse button or the ⌥ key can be used to easily switch to an alternate signal.

  • OS X 10.7 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Standard Mail Programm am Mac ändern

Bildschirmfoto 2012 04 20 um 11 54 37

Nach dem ich nun seit einiger Zeit „zweigleisig“ in Sachen Mailprogramm unter Mac OS X unterwegs bin, hat es mich etwas genervt, dass wenn ich auf eine Email llickt habe, dass das das Apple Mailprogramm als Standard aufgegangen ist.

Doch wo stellt man das gleich wieder am Mac um. Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich diese Einstellung noch nie brauchte. Also mal nachgeschaut und gefunden. Man muss in die Einstellungen des apple-eigenen Mail-Programms und dort unter „Allgemein“ kann man dieses ändern. Eigentlich ganz einfach, wenn man es weiß. 😉

Trim-Support bequem unter Mac OS X aktivieren

In einem etwas älteren Post (http://markuso.pyxis.uberspace.de/2011/07/trim-support-und-mac-os-x-lion/) hab ich beschrieben, wie man unter Mac OS X den Trim Support für SSD´s per Eingabe von Befehlen im Terminal aktivieren kann. Dies funktioniert wunderbar, aber schreckt vielleicht den einen oder anderen ab. Dem kann jetzt geholfen werden, denn es gibt nun auch eine App dafür, die mit einer Grafischen Oberfläche und genau einem „Schieber“ daher kommt, mit welchem man den Trim-Support einschalten kann. 
Ihr bekommt die Software auf den Webseiten von MacUpdate.Com unter der URL:
http://www.macupdate.com/app/mac/37852/trim-enabler  – Die DMG-Datei wiegt ungefähr 1,6 MB und ist nach der Installation selbst erklären. Die Entwickler des Tools findet ihr unter der Adresse: http://www.cindori.se/en#3

Promo-Code im Mac App Store einlösen

Heute kam ich in die „Verlegenheit“, dass ich einen Promo-Code für eine App im Mac App Store einlösen wollte. Da ich dies noch nicht gemacht hatte, musste ich erst mal gucken, wie das geht. Sollte jemand von euch sich auch diese Frage stellen, dann hoffe ich, dass ihm diese Zeilen auf dem Web der Erleuchtung helfen. 😉
Eigentlich ist es ja ganz einfach. Man muss nur wissen, wie es geht.
Als Erstes öffnet man den Mac App Store. Meistens springt dieser bei mir gleich in die Rubrik „Update“ und man ist da eigentlich schon mal an der „falschen Stelle“. Sucht man dann auch noch (wie ich) die Menü-Struktur des Programms durch, dann findet man keinen passenden Punkt für die Promo-Codes. Am besten ist es, man wechselt in die Rubrik „Spotlight“ und schaut an den rechten Fensterrand. Dort findet man unter „Alles auf einen Blick“ den Punkt „Einlösen“. Bingo. Da samma richtig. 😉
Alles andere erklärt sich dann von selbst. In dem Eingabefeld einfach dein erhaltenen Promo-Code rein kopieren und die entsprechende App wird automatisch runter geladen.  

„Color Chooser“ macht genau das, was er soll.

Und noch schnell ein Pich für eine OS X App. Dieses Mal möchte ich die App „Color Chooser“ erwähnen. Eigentlich müsste man garnicht viel zu dem Programm sagen, dann es tut genau das, was der Name aussagt. Man sucht sich eine Farbe auf dem Bildschirm aus, klickt diese an und bekommt dann dazu die passenden Farbwert in HEX oder RGB. Das Programm selbst nistet sich in der Mac Menubar ein und mit einer Lupe sucht man sich die Farbe aus, von der man Informationen benötigt. Für mich ist dies eine ziemliche Erleichterung, da ich nicht immer in irgendeinem Malprogramm nach den Farbwerten suchen muss. Weitere Infos zu dem Programm findet ihr auf der Hersteller-Webseite unter http://www.colorchooserapp.com/ im Mac AppStore.
Ach ja, momentan ist das Programm auch noch preisreduziert und ist für 0,79 Euro (statt 2,99 Euro) zu haben. 😉

Happy Apps mit Appy Days

Das ist ja wieder einmal ein dämliches Wortspiel als Überschrift…
Aber ich wollte kurz auf eine App für OS X hinweisen, die ganz nützlich sein kann. „Appy Days“ ist ein kleines Programm, welches Apps für iPhone, iPad oder Mac OS X aus dem jeweiligen App-Store anzeigt, die kostenlos oder gefeatured sind.
So behält man ziemlich leicht einen Überblick und verpasst vielleicht nicht so schnell ein Super-App-Schnäppchen. 😉

Mac: Finder öffnet immer neues Fenster

So, aktuelle Erkenntis: ca. 10 Jahr Mac OS X Erfahrung total umsonst 😉

Aber nun zum eigentlichen Thema:
Gestern hatte ich den Fall, das sich meine Fenster im Mac Finder verstellt hatten und dass für jeden Ordner, den ich öffnen wollte sich dazu passend ein separates Fenster öffnete. Anfänglich dachte ich mir, dass kann nicht so dramatisch sein und die Umstellung ein Klacks. Doch als ich alle meine so bekannten Finder-Einstellungen durch hatte und ich immer noch kein „Rückumstellung“ gefunden hatte, begann ich zu grübeln.

Meine Finder-Fenster sehen wie obiges aus und dass passte mir überhaupt nicht. Als find ich an zu googlen und nach ca. 10 min bekam ich den entscheidenden Hinweis, der mit traf wie ein Blitz, weil die Lösung so banal und einfach war.

Ich wollte doch nur wieder meine Fenster so, wie ich sie gewohnt war und ich kam selber nicht drauf, wie ich es wieder hinbekommen sollte. Ich wusste auch nicht, wie ich meinen Finder so „verstellt“ haben sollte. Kurz davon war ein Arbeitskollege an meinem Mac und diese ist eingefleischter Windows Nutzer und das wäre derzeit die einzige Erklärung für mich für die Umstellerei. Das war also schon fast ein Lösungs-Tipp, den ich gerade geschrieben habe 😉

Die Lösung meines Fenster-Problems, wie oben schon erwähnt, ist so banal, dass ich selber erschrocken bin, dass ich nicht selber drauf gekommen bin. Schuld an meiner Misere war der kleine, unscheinbare Button, den jedes Finder-Fenster im oberen rechten Eck hat und mit diesem Man die Fenster-Darstellung verändern kann. Also einfach mal auf diesen Klicken und schauen war passiert 🙂