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iPad

Empfehlung / Pick: Hochwertige Lederhüllen von Scesito

IMG_1227Heute möchte ich euch mal den Hersteller SCESITO (http://www.scesito.de) und dessen Produkte vorstellen. Scesito bietet euch hochwertige Lederhüllen für euer Smartphone und iPad an.
Auf der Smartphone-Seite findet ihr Produkte für das Apple iPhone 6 (https://scesito.de/produkt/iphone-6-sleeve/) und Samsung Galaxy S6, auf der Tablet-Seite Hüllen für das Apple iPad Air in der aktuellen Version. Natürlich könnte ihr diese iPad-Hülle auch für andere Tablets verwenden, die die gleiche (oder ähnliche) Größe wie das iPad Air haben.

Ich für meinen Teil möchte euch hier das Modell „Mariner“ in schwarz aus echtem Leder vorstellen und ans Herz legen. Diese Hülle gibt es fürs iPhone 6 und es passt für dieses Gerät optimal. Vorab schon mal der Hinweis auf die Produktseite, damit ihr euch alle Details auch noch mal selber anschauen könnt.

Was mir wieder einmal besonders gut gefallen hat, ist die zusätzliche Tasche, die diese Hülle hat, in dieser könnt ihr prima Bargeld oder eine Kreditkarte verstauen. Das ist mir immer wichtig, da ich normalerweise ohne Geldbörse unterwegs bin und somit die „wichtigsten Sachen“ in der Smartphone-Hülle verstauen kann.

Anfänglich war ich etwas verwundert, dass das iPhone ziemlich streng in diese Hülle geschoben werden muss und ich dachte mehr schon, dass mir das garnicht so gefällt, wenn das so bleibt. Aber bereits nach einigem Entnehmen und wieder Einführen des iPhones passte sich die „Mariner“-Hülle so perfekt an das Gerät an, dass es eine wahre Freude ist.

Was ich auch noch anmerken möchte, ist dass die Hülle aus nur einem Stück Leder gefertigt ist und das finde ich schon sehr beeindruckten. Des weitern möchte ich noch erwähnen, dass die Hülle angenehm dünn ist und nur minimal die Größe des Telefons vergrößert. So kann, wie in meinem Fall, das iPhone immer noch sehr bequem in der Hosentasche transportiert werden.

Achja, die Hülle gibt es nicht nur in schwarz, sondern auch in eine sehr schönen Braunton. Wenn ihr Amazon-Prime-Mitglied seit, dann könnt ihr die Hüllen auch versandkostenfrei bei Amazon bestellen.

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Neue Funktionen in iOS9 fürs iPad machen es zum Laptop-Ersatz

ipad-mini-gizmodo-2.jpgKann es sein, dass Apple mit den Neuerungen unter iOS9 das iPad noch mehr als Laptop-Ersatz positionieren möchte? Wie auf der vergangenen Apple Keynote erwähnt und gezeigt, kommen mit iOS9 einige Änderungen, die zum Teil nur den iPads vorenthalten sind.
So kann das iPad Air 2 zweit Apps parallel mittels SplitScreen anzeigen und bedienen lassen. Die Neuerungen und Erweiterungen für externe Tastaturen gezeigt, darunter auf ein App-Switcher, der es dann unnötig macht für einen Programmwechsel die Hände vom Keyboard zu nehmen. Ein Zwei-Finger-Tap auf die Bildschirm-Tastatur eines iPad bringt eine Art virtuelles Touchpad zum Vorschein, mit dessen Hilfe es dann leichter wird, Markierungen z.B. in Textpassagen vorzunehmen. Man könnte auch sagen, dies sei bis zu einem gewissen Grad ein „Mausersatz“. Mit der Bild-in-Bild-Funktion lassen sich noch dazu Video weiter abspielen, wenn man nebenbei noch seine Mails lesen und beantworten möchte.

Wenn man nun im Hinterkopf hat, dass es einige Gerüchte zu einem „iPad Pro“, also einer 12-Zoll-Variante, gibt, dann könnte man den Gedanken weiter spinnen und sich dazu ein Keyboard-Case dazu vorstellen. Ok, von der Power her, wird es nicht mit einem MacBook mithalten können, aber dafür hätte diese iPad mit optionaler ext. Tastatur andere Vorzüge. Einschalten und sofort arbeiten können. Nicht erst den Laptop einschalten müssen. Akku-Laufzeit von mehreren Tagen. Günstiger Einstiegspreis: So ein iPad Pro könnte im Bereich von 500-700 EUR liegen, das kleinste MacBook beginnt bei 1.450 EUR.
Selbst wenn man keine zusätzliche Hardware-Tastatur an dieses iPad klemmt, hat man auf den 12 Zoll soviel Platz zur Verfügung, dass man ein Keyboard in voller Größe abbilden könnte und so noch mehr Komfort bei Schreiben hätte.

Und was sind die hauptsächlichen Tätigkeiten eines „normalen Users“? Richtig. Im Internet surfen, Mails checken, Musik und Videos abspielen, Facebook sichten usw. Also alles Anwendungen mit denen ein iPad leistungstechnisch mehr als spielerisch zurecht kommt. Selbst Videos bearbeiten und schneiden macht auf aktuellen Geräten schon „Spaß“ und ich durchaus machbar.

Stellt man sich dies alles so vor, dann könnten zu zukünftigen iPad mit den Weiterentwicklungen des iOS-Betriebssystems ein wirklich erstzunehmender Ersatz für Notebooks werden. Vielleicht noch ein weiterer Einwurf: Waren vor ein paar Jahren Netbook mal ziemlich in Mode, so könnte man nun auch die Frage stellen, was konnten diese Mini-Laptops mehr oder besser, als ein heutiges iPad? Ok, die Netbook war zum Teil günstiger und irgendwie ein „richtiger“ Rechner, somit Anschlüssen und so. Aber mal ehrlich? Wer braucht diese überhaupt noch?

Wenn die Leistung der iPads noch mehr steigt, dann könnte ich mir vorstellen, dass diese nicht nur ein Laptop-Ersatz werden, sondern vielleicht sogar in den Desktop-Bereich eindringen. Man stelle sich vor Apple weiter die Funktionalität von „AirPlay“ bzw. des „Display Mirrorings“. Dann wäre es ja durchaus vorstellbar, dass man mit seinem iPad ins Büro kommt, dort verbindet sich dieses mittels WLAN mit dem Netzwerk und per BlueTooth mit Maus und Display. Spezielle Anwendungen, die vielleicht nur unter Window-Systemen laufen kann man per RPD (Remotedesktop-Verbindung) oder einer Art „TeamViewer“ aufrufen und bedienen. Ausdrucke funktionieren ja heute auch schon mittels „AirPrint“ – also auch dieses Problem könnte man als gelöst betrachten.

Oder eine andere Idee: Apple bringt eine Docking-Station für iPad. Darüber wird das Gerät mit Strom versorgt und ein zukünftiger Lightning-Anschluss ermöglicht eine kabelgebundene Verbindung mit dem Netzwerk und/oder einer USB Tastatur. Somit könnte in der Docking-Station auch eine Art Schnittstellen-Hub eingebaut sein. Vielleicht sogar mir einem verkabelten Anschuss auf HDMI oder DVI Basis, um bereits vorhandene Bildschirm-Hardware anzuschliessen.

Und wenn man jetzt wieder etwas weiter spinnt, dann könnte man sich all diese Ansätze auch in einem iPhone vorstellen.
Irgendwie freu ich mich auf diese Zukunft und die Möglichkeiten, die uns dort noch erwarten. 🙂

iDevice’s vernünftig im Auto laden

Bildschirmfoto 2014-07-31 um 14.10.54Ziemlich lange habe ich nach eine (vernünftigen) Lösung gesucht mein iPhone und iPad im Auto zu laden.
Einige „halbherzig“ und billige Lösungen musste ich wieder verwerfen, weil sie einfach langfristig nicht funktionieren.

Jetzt aber, denke ich, habe ich das für meine Ansprüche passende Equipment gefunden.
Wir war bei dem Adapter für den Zigaretten-Anzünder wichtig, dass er viel genug Strom liefert, damit er auch mein iPad mini im Auto laden kann. Folgende Artikel habe ich derzeit im Einsatz und bin sehr zufrieden damit:

  • Wicked Chili Tiny Schnellader USB KFZ Ladegerät für Apple iPad 4 / 3 / 2 / 1 iPad mini – iPhone 5S / 5C / 5 / 4S (12/24V, 1200mA) schwarz
    URL: http://amzn.to/1zyQHYG
    Diesen Adapter gibt es auch mit 2 USB Anschlüssen:
    Wicked Chili KFZ Adapter 3.100 mA Handy, Tablet und Navi DUAL Schnellader für Samsung, Huawei, Sony, Nokia, Blackberry, HTC, LG, Motorola, TomTom, Falk, Becker, Navigon (V2.0 / 3,1A / 2-fach USB / schwarz/silber)
    URL: http://amzn.to/1zyQSmS

Und bei USB-to-Ligthning Kabel gibt es auch eine riesige Anzahl von Kabel, die ihr Geld wirklich nicht wert sind.  Jetzt aber habe ich eines gefunden, welches von Preis her noch ganz ok ist, aber, was noch viel wichtiger ist, von der Verarbeitung und von der Funktion einen wirklich guten Eindruck hinter lässt. Man merkt er si richtig, wie stabil und robust dieses Kabel verarbeitet ist, wenn man es neben ein „normales“ (günstiges) Ladekabel legt. Angefangen von der Kabelstärke und der „Steifigkeit“, bis hin zum Ligthning-Stecker, der wie aus einem Guß wirkt.

  • Griffin GC36632 Lightning Lade und Datenkabel 1,2m für Apple iPhone5/Touch5/nano7
    URL: http://amzn.to/1zyQSmS

Almwild: Taschen für iPhone, iPad und Co.

Bildschirmfoto 2013-01-15 um 13.47.43Schon öfter hab ich den Namen „Almwild“ im Zusammenhang mit Taschen und Hüllen für iPhone, iPad und Co. gehört. Nun hat mich die Neugier gepackt und ich hab mir für mein iPad mini eine Hülle von Almwild besorgt.
Ich für meinen Teil hab mich für das Modell „Sattler´s Schorsch mit edlem, cognacfarbenem Nappaleder-Verschluß“ zum Preis von 27,95 EUR entschieden.
Heute ist dann die Lieferung bei mir eingetroffen und ich war schon von der Verpackung begeistert. Es kommt heute eigentlich überhaupt nicht mehr vor, dass ich Post erhalte, die mittels eines Wachssiegels verschlossen ist. Ich steh ja auch so alte Traditionen und da war ich schon mehr als erfreut darüber.

Auch die iPad Hülle selbst ist über jeden Zweifel erhaben. Das Material fühlt sich sehr stabil und robust an, ist aber auch angenehm weich. Man muss sich damit keine Gedanken über ausreichenden Schutz des Inhalts machen. Dieser dürfte mehr als gewährleistet sein.
Wer es noch etwas genauer wissen möchte, dem seien folgende Fakten ans Herz gelegt:

  • es wird nur reiner Merino-Schurwollfilz mit außergewöhnlicher 3-mm-Materialstärke verwendet
  • die Lederapplikationen bei verschiedenen Modellreihen (auch bei mir) stammen ausschließlich vom heimischen Rind. Die besonders schonende Verarbeitung des Leders sorgt für die samtweiche Oberfläche
  • 100% Handarbeit in Bayern für exakte Passform und beste Verarbeitung
  • unverwüstliche Kontrastnähte aus besonders starkem Zwirn
  • hervorragender Stoß- und Kratzschutz
  • gute Kälte- und Wärmeisolierung für längere Akkulaufzeiten

Ich muss sagen, die Produkte von Almwild gefallen mir. Verbinden sie doch in einer besonderen Art und Weise die moderne Technik mit dem Bewusstsein für Tradition, welches bei uns in Bayern besonders ausgeprägt ist. Ich möchte hier nicht wieder den Begriff „Laptop und Lederhose“ zitieren, aber irgendwie stimmt´s doch.

Die Almwild-Sleeves z.B. für das iPad mini gibt es in 3 Ausführungen:

  • „Dezenzi“ (Sleeve ohne Verschlußlasche)
  • „Schofliesl“ mit Verschlußlasche aus 100% Merino-Schafswollfilz in 6 peppingen und kontraststarken Verschlußfarben
  • „Sattlerschorsch“ mit Verschlußlasche aus hochwertigem, weichen Nappaleder mit Almwild-Signet-Prägung in den Farben Cognac und Kastanie

Die Preise bewegen sich zwischen 20,95 EUR für die Serie „Dezenzi“, 24,95 EUR für das „Schofliesl“ und 27,95 EUR für die edle Sattlerschorsch-Ausführung.

Ach ja, wer sich noch bis zum 15. Februar 2013 einen Almwild-Artikel kaufen möchte, der kann den Aktionscode „AlmwilderBlog“ im Bestellvorgang angeben und so 2,00 EUR Rabatt kassieren. Also, was gibt´s da noch groß zu Überlegen? Kaufen und freuen. 🙂

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iPad-Tastaturen auf einen Blick

iPad-Tastaturen auf einen Blick: Tippen mit dem Tablet: „

Natürlich kann man das iPad auch als praktische Schreibstation nutzen, aber die Touchscreen-Tastatur ist nicht jedermanns Sache. Kein Wunder, dass immer mehr iPad-Tastaturen auf den Markt kommen. Wir stellen die sieben interessantesten Exemplare vor, die für das iPad (und mit Einschränkungen auch für andere Tablet-PCs) geeignet sind.

Auch wenn einige Menschen ganz gut mit der Soft-Tastatur ihres iPads zurechtzukommen scheinen – gerade für Zehnfinger-Schreiber ist die Eingabe ohne echte Tastatur eine Qual.

Kein Wunder, dass immer mehr Tastaturen entwickelt werden, die sich per Bluetooth mit dem iPad nutzen lassen und manchmal auch gleich noch als Cover dienen. Wir stellen sieben vor, einige davon sind nicht speziell für das iPad gedacht, sondern lassen sich universell für Tablets und Smartphones verwenden.

Die Kandidaten auf einen Blick

Aus dem verfügbaren Angebot haben wir uns die folgenden Produkte herausgesucht:

  • Apple iPad Keyboard Dock
  • Logitech Tablet Keyboard
  • Das Kickstarter-Projekt Brydge
  • Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000
  • Logitech Ultrathin Keaboard Cover
  • Logitech Solar Keyboard Folio
  • Leviatr Keyboard

1. Apple iPad Keyboard Dock

Schon zum originalen iPad der ersten Generation brachte Apple die dazu passende Tastatur heraus: Das Apple iPad Keyboard Dock. Speziell für das iPad gemacht, nimmt die Tastatur wenig Platz auf dem Schreibtisch ein und lädt das iPad gleich noch beim Schreiben auf, wenn man es mit dem iPad-Ladestecker an eine Steckdose anschließt. Die Tastatur mit dem eingebauten Dock lässt sich auch mit dem iPad-USB-Kabel zum Synchronisieren und Laden an den Rechner anschließen.

Die Cursor-Tasten sind etwas kleiner als gewohnt, aber das Tippgefühl ist gut, mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt. In ihrem Aufbau gleicht die Tastatur der kabellosen Alternative von Apple, dem Wireless Keyboard (Affiliate-Link). Nur ist das iPad Keyboard Dock mit seinen zusätzlichen Funktionstasten natürlich perfekt auf das iPad zugeschnitten. So finden wir statt der ESC-Taste eine Home-Taste vor, und oben rechts wird keine CD ausgeworfen, sondern das iPad gesperrt.

Das iPad Keyboard Dock (Affiliate-Link) kostet etwas weniger als 70 Euro. Mehr Infos über die Kombination aus Halter, Tastatur und Dock sowie die kabellose Aluminium-Tastatur gibt es direkt bei Apple.

2. Logitech Tablet Keyboard

Wie der Name schon sagt, ist das Logitech Tablet Keyboard nicht nur für das iPad, sondern für viele Tablets geeignet. Die dazugehörige Hülle löst gleich zwei Probleme des Alltags: Sie schützt die Tastatur beim Transport und dient als Halterung für das Tablet.

Wie die Apple-Tastatur besitzt auch das Logitech Tablet Keyboard unten links neben der fn-Taste eine ctrl-alt-cmd-Tastenreihe. Spezielle iPad-Funktionen sind über die Funktionstaste (fn) der Chiclet-Tastatur erreichbar.

Oben links sitzt nicht die ESC-Taste, sondern eine Home-Taste. Der Druckpunkt ist gut fühlbar, mit vier AAA-Batterien soll das Logitech Tablet Keyboard rund zehn Monate laufen.

Das Logitech Tablet Keyboard (Affiliate-Link) kostet rund 43 Euro. Mehr Infos dazu bei Logitech oder in unserem Test.

3. Das Kickstarter-Projekt Brydge

Brydge will wie der Name schon andeutet, eine Brücke schlagen: zwischen dem iPad und dem MacBook Air. Das Kickstarter-Projekt verwandelt das iPad in eine Art Laptop, die Tastatur dient gleichzeitig als Cover und verbindet sich magnetisch mit dem iPad. Zwischen Tastatur und iPad soll ein Winkel von fast 180 Grad möglich sein.

Schon fast die fünffache Summe, die für die Produktion von Brydge nötig ist, ist zusammengekommen. Dabei sind noch fast vier Wochen Zeit, ein Brydge zu bestellen. Im October 2012 soll soll die Brydge-Tastatur ausgeliefert werden. Mindestens 170 US-Dollar (129 Euro) muss man dafür anlegen, außerdem kommen noch Versandkosten von 35 US-Dollar (26 Euro) dazu. Damit dürfte Brydge das Teuerste aller vorgestellten Keyboards sein. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite und direkt bei Brydge.

4. Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000

Das Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000 ist nicht nur für iPads gedacht, sondern generell als Tastatur für Vielschreiber an Rechner oder Tablet. Die gebogene Tastatur orientiert sich mit ihren Strg-Windows-Alt-Tasten unten links an der bekannten PC-Tastatur. Will man sie am Mac benutzen, muss man zunächst die Funktion der Alt- und Windows-Taste in den Systemeinstellungen vertauschen.

Das ist aber nicht das Besondere an dieser Tastatur. Vielmehr ist sie ergonomisch gebogen und auf Mobilität ausgelegt, weshalb ein Zahlenblock wegfällt, die Cursor-Tasten, ‘Bild auf’ und ‘Bild ab’ sowie ‘Entfernen’ und ‘Einfügen’ an ungewohnter Stelle liegen. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, kann man aber gut und flüssig darauf schreiben.

Die Energie für das Microsoft Bluetooth Keyboard 5000 (Affiliate-Link) liefern hier zwei AAA-Batterien. Es kostet knapp 40 Euro. Mehr Infos in unserem Test oder direkt bei Microsoft.

5. Logitech Ultrathin Keyboard Cover

Das Logitech Ultrathin Keyboard Cover ist eine günstigere Alternative zu Brydge. Zwar sieht das iPad damit nicht aus wie ein MacBook Air, aber immerhin ist auch die Logitech-Tastatur als Cover verwendbar und besteht aus Aluminium. Es verschmilzt mit dem iPad zu einer magnetisch zusammengehaltenen Einheit und lässt sich als Halter für das iPad verwenden.

Außerdem kostet es auf Amazon keine 65 Euro (Affiliate-Link) (UVP 99 Euro)und ist sofort lieferbar. Sein integrierter Akku soll bei einer durchschnittlichen Nutzung von zwei Stunden täglich bis zu sechs Monate halten. Auf der Logitech-Seite gibt es mehr Infos über das Logitech Ultrathin Keyboard Cover.

6. Logitech Solar Keyboard Folio

Eine weitere Tastatur von Logitech holt sich seine Energie sogar aus der Sonne. Das Logitech Solar Keyboard Folio besitzt eine Tastatur mit Multimedia-Tasten, schaltet beim Zuklappen sofort in den Energiesparmodus und ein voller Akku soll für zwei Jahre Betrieb ausreichen – denn die integrierten Solarzellen sorgen für Energienachschub.

Allerdings hat das auch seinen Preis: Die Logitech Solartastatur (Affiliate-Link), die gleichzeitig Schutzhülle für das iPad ist, kostet 129 Euro. Mehr Infos gibt es bei Logitech.

7. Leviatr Keyboard

Das Leviatr Keyboard ist aus einem Kickstarter-Projekt geboren, das sich bereits eine Weile hinzieht. Eigentlich sollte es schon im Dezember 2011 ausgeliefert werden, mittlerweile hat sich das geschätzte Lieferdatum auf Juni 2012 verschoben.

Dafür ist Leviatr aber auch wirklich etwas Besonderes. Die Tasten erscheinen erst beim Einschalten. Ausgeschaltet sieht man nur eine völlig glatte Fläche. Im Gegensatz zu Brydge ist Leviatr auch in der deutschen Tastaturbelegung QWERTZ erhältlich. Der interne Akku soll im Standby-Modus 15 Tage halten, bzw. 25 Stunden Nutzung ermöglichen.

99 US-Dollar (75 Euro) soll eine Leviatr-Tastatur kosten. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite, auf der Internet-Seite von Leviatr und natürlich bei uns.

(Via neuerdings.com.)

iPad3: Wi-Fi-Tipp: Schlechter Empfang? Schwache Verbindung?

Das Thema mit den Empfangsproblemen mit dem neuen iPad (3) kursiert ja immer wieder in den Blogs und RSS-Feeds. Kann sein, dass unten aufgeführter Tipp was bringt, aber eigentlich sollte zügig ein Update von Apple daher kommen, mit dem die Probleme gelöst werden. Ich denke da auch an die Problematik der Abreisenden UMTS Verbindungen, wenn man von einer Funkzelle in die andere wechselt…

Wi-Fi-Tipp: Schlechter Empfang? Schwache Verbindung? So kann man WLAN-Probleme beim neuen Apple iPad 3 lösen * sonoya.com: „

Etliche Nutzer des neuen Apple iPad 3 klagen über einen schwachen WLAN-Empfang und einen langsamen Datentransfer zum Wi-Fi-Router oder Hotspot. Das Problem liegt eindeutig beim iPad, da es sich die Geschwindigkeitsprobleme und der geringe Pegel der Signalanzeige des Airport-Moduls an verschiedenen WLAN-Routern replizieren lässt und das unabhängig davon wie weit man sich mit dem Apple iPad 3 vom Router entfernt aufhält.

Aber für dieses weit verbreitete Problem gibt es eine simple Lösung, die sich ganz selbst umsetzen lässt und weder einen Umtausch beim Händler noch die Kontaktaufnahme mit dem Apple Support erfordert.

In den meisten Fällen handelt es sich offenbar um einen Software-Fehler in Apples iOS, das für ein einmal gemerktes WLAN-Netzwerk eine zu“

(Via sonoya.com.)

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock

Hier also wieder so ein Teil, dass mein Schreiner-Apple-Herz höher schlagen lässt. Aber warum müssen diese Holz-Teile für iOS-Geräte immer so teuer sein?

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock: „

Das Aeropad Two Soundsystem von Jarre Technologies mit 30-Pin-Dock für iPod, iPad und iPhone soll hervorragenden Klang liefern. Auf jeden Fall sieht es außergewöhnlich gut aus.

Jarre Aeropad Two Dockingstation {Jarre;http://www.jarre.com/Ipad-Dock-Station-AeroPad-Two}Aeropad Two ist einer der neuesten Hits von Jean-Michel Jarre. Allerdings handelt es sich nicht um elektronische Musik, sondern um Eletronik für Musik. Es ist ein iPad-Dock, das mit 4 Lautsprechern ausgestattet ist, die je 30 W (RMS) Leistung liefern, dazu gesellt sich ein Subwoofer mit 80 W (RMS).

Von vorn macht das Aeropad Two einen filigranen Eindruck, blickt man aber hinter das scheinbar flache Brett, erkennt man, dass es doch etwas mehr Volumen besitzt als auf den ersten Blick ersichtlich.

Eine elegant gestaltetet Ausbuchtung beherbergt den Subwoofer und dient gleichzeitig als Ständer, der das Aeropad Two in Position hält.

Jarre Aeropad Two
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich dient das elegante Dock nicht nur als Audio-Anlage für iPad, iPod und iPhone. Über eine 3,5-mm-Buchse lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones und so gut wie alle herkömmlichen Audioquellen anschließen.

Außerdem gibt es einen USB-Port, über den das Aeropad Two WMA-, AIFF-, WAVE- und MP3-Datein von einem Stick abspielen kann. AirPlay-fähig ist das Dock zwar nicht, dafür empfängt es Musik kabellos über Bluetooth (apt-x).

Bei soviel Vielseitigkeit, einem bekannten Namen und dem ansprechenden Design ist klar, dass sich der Preis in höheren Sphären bewegt. Das Aeropad Two soll 699 Euro kosten. Allerdings ist mir nicht ganz klar, ob das Aeropad Two bereits tatsächlich erhältlich ist.

Auf der Seite kann man nur auf ‚Preorder now‘ klicken, und es ist die Rede davon, dass ab September 2012 ausgeliefert wird. Wahrscheinlich muss aber nur die Website aktualisiert werden.

via Hiconsumption

Dieser Text ist mir was wert:


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(Via neuerdings.com.)

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air

Irgendwie häufen sich die Meldungen über iPad Tastaturen. Hier ist ein Kickstarter-Projekt, welches sehr durchdacht und robust aussieht. Allerdings auch etwas teuer ist …

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air: „Mit Brydge lässt sich ein iPad optisch in ein Apple-Notebook verwandeln. Über eine Steckverbindung wird das iPad mit der Aluminiumhülle verbunden. Die Tastatur sieht der aus Apples Notebooks zum Verwechseln ähnlich. (Eingabegerät, Notebook)

(Via Golem.de.)

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad

Hier mal wieder eines dieser Zubehörprodukte für Apple-Geräte, die aus Holz gefertigt sind und schon alleine deswegen meine Aufmerksamkeit (bzw. eine gewisse Grundsympathie) hat. 😉

Woodero Holz-Case für iPad {Woodero;http://woodero.de/}Woodero behebt ein Manko, mit dem die Smart Cover für das iPad behaftet sind: Diese schützen nur die Vorderseite mit der Glasoberfläche und lassen die Aluminiumrückseite frei. Woodero dagegen ist ein Case, welches das iPad rundherum schützen soll.

Die handgefertigten Holzgehäuse messen 270 x 210 x 16 mm und wiegen rund 360 g, abhängig vom verwendeten Holz. Privatmenschen haben die Wahl zwischen Nuss oder Kirsche, wer eine ganze Reihe Wooderos für sein Unternehmen bestellen möchte, darf sich auch eine beliebige andere Holzart wünschen.

Neben dem Rundumschutz bietet ein Woodero noch eine ganze Reihe weiterer Vorzüge, die von den Herstellern etwas kryptisch mit den Bezeichnungen Woodlock, Woodwork, Woodview, Woodtop und Woodsound ausgelobt werden. Aber was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wir erläutern es nach dem folgenden Video.

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (6 Bilder)

Woodlock bedeutet: Der Deckel soll dank eines patentierten Magnetsystems ohne weiteren Verschluss auf dem Gehäuse haften. Ein Hineindrücken oder Pressen, das Warten auf ein Einschnappen sollen sich erübrigen.

Woodwork heißt, dass Woodero das iPad in einem angenhemen Arbeitswinkel halten kann, so dass sich gut mit der Soft-Tastatur arbeiten lässt, wenn das iPad im Case vor dem Benutzer auf dem Tisch liegt.

Woodview bezeichnet eine weitere Haltemöglichkeit, diesmal in einer sehr aufrechten Position, die bestens geeignet ist, um Videos zu sehen oder Fotos zu präsentieren.

Woodtop lässt das Wort Laptop anklingen. Wenn man das iPad in Woodview-Position aufstellt und den Deckel auf das Gehäuse legt, entsteht eine Ablage für eine Tastatur wie das Apple Wireless Keyboard (Affiliate-Link).

Woodsound schließlich lässt vermuten, dass das Woodero-Gehäuse den Klang verbessern soll.

Wer mehr über das Woodero wissen möchte, klickt das Blog der Entwickler an oder geht auf die Website von Woodero. Von hier aus kommt man auch zum Verkaufsangebot auf ebay. Damit man dort nicht erschrickt, verraten wir schon mal hier den Preis: ein Woodero kostet 179,90 Euro plus 4,90 Euro für den Versand.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

iPad / iPhone Konzepte für die Zukunft

Nach dem es nun sicher ist, dass am 7. März eine Apple Veranstaltung ist und dort (aller Voraussicht nach) das neue iPad vorgestellt wird, nachfolgend noch zwei interessante Videos, die zeigen, was mach sich in der Zukunft vorstellen könnte.

httpv://www.youtube.com/watch?v=9s2oYUy_cVY

httpv://www.youtube.com/watch?v=lzsBwnv_dAg

(Günstiges) Leder-Etui fürs iPad

Amazon Basic iPad Hülle

Seit einiger Zeit (ziemlich genau seit dem Verkaufsstart des iPad2 und der Preisreduzierung des 1er iPad) nenne ich ein iPad der ersten Generation mein Eigen. Ich will in diesem Post nicht auf die Eigenschaften des iPads eingehen, viel mehr auf dessen Hülle. „Damals“ habe ich mir von Amazon.de ein „iPad Etui Folio“ bestellt, dass damals (also vor 4-6 Wochen) ca. 20 EURO gekostet hat (war reduziert von ca. 29 EURO). Doch im laufe der vergangenen Wochen hab ich mich immer wieder dabei ertappt, dass ich diese Hülle nur mit einem gewissen Widerwillen anfasse und die Happtik mir nicht so recht zusagt.

Gestern dann hab ich wieder mal bei Amazon geschaut und hatte die Hoffnung, dass ich vielleicht zu eine Lederhülle kommen könnte. Und prompt war es auch so… 😉
Ich wusste gar nicht, dass Amazon in seiner Basic-Reihe nun auch Hüllen fertigen läßt, aber eben eine solche hab ich mir jetzt mal geholt. Ok, die Hülle ist jetzt nicht so qualitativ wie die 80 EURO Etui´s von Apple, aber dafür kostet sie dann auch nur ein Viertel davon. Genau: 19,95 Euro. Und dieses Geld ist sie alle mal mehr als wert. Sie ist schön verarbeitet, ich konnte keine Fehler feststellen und das Material fasst sich auch gut an. Der „Deckel“ wir im geschlossenen Zustand mittels zwei kleiner Magnet gehalten. Die Vorgängerhülle von mir hatte noch ein einfaches Gummiband, welches nach hinten übergestreift werden musste. Hier haben wir somit schon so richtig Hightech 😉
Ihr findet die Hülle unter:

http://www.amazon.de/AmazonBasics-Leder-Klappetui-Jacket-Folio-schwarz/dp/B003Y74AWU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305118478&sr=8-1

iPad im Auto

 

Foto 2In guten vier Wochen fahren die in den Urlaub. Dieses Jahr soll es nach Rügen gehen. „Problem“ an der Sache ist, dass Rügen von uns aus ca. 900 km entfernt ist und wir somit eine Reisezeit von ca. 10 Stunden im Auto haben werden. Und damit es unseren Jungs nicht zu langweilig wird, hab ich mir gedacht, das iPad im Auto wäre doch ein guter Zeitvertreib.
Nach dem ich einige zeit überlegt habe, wie ich das iPad am vernünftigsten im Auto befestigen könnte, ist mir die Idee gekommen, dass ich ja einen relativ normalen, und somit auch einigermassen günstigen, iPad-KFZ Halter verwenden könnte.
Ich muss gestehen, dass ich den Vorteil habe, das mein Tiguan von haus aus eine Panoramaschiebedach hatte, was somit das Anbringen des KFZ-Halters in einer Position nahe den hinteren Sitzplätzen vereinfacht. Aber ich denke, auch bei einem „normalen“ Schiebedach sollte die Lösung für die Kids durchaus akzeptabel sein. 😉
Was ich noch testen möchte/muss ist, ob ich per Bluetooth das Audio-Signals des iPads an den Autoradio schicken kann, um so die Ausgabe dessen über die Autolautsprecher laufen zu lassen.

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Ach ja, die iPad1 KFZ Halterung hab ich mir bei Amazon bestellt. Es war jetzt nicht die aller billigste, aber die haben mir auch einen zu „windigen“ Eindruck gemacht. „Meine“ Halterung hat ca. 24 EURO gekostet und mit dieser bin ich recht zufrieden, sie machen einen durchaus robusten Eindruck.
Die Artikelbezeichnung meiner Halterung lautet:
HR Richter iPad 1. Gen. KFZ Halterung vibrationsfrei / 360° drehbar / Neig- schwenkbar für die Frontscheibe 24914/0 Autohalterung – passgenaue Befestigung + Wicked Chili Kugelschreiber
Die Artikelbeschreibung hab ich auch mit dem Amazon-Artikel verlinkt – wenns also jemanden interessiert, einfach drauf klicken. 😉