Making Apple Vision Pro
Videobeschreibung:
A peek behind the scenes to see how we make Apple Vision Pro, our first spatial computer.
Videobeschreibung:
A peek behind the scenes to see how we make Apple Vision Pro, our first spatial computer.
The scream of a TIE fighter. The Pew-Pew! of a blaster. Behind the Mac: Skywalker Sound spotlights the team of creators who collaborate to make the magic we hear onscreen. From field recording and Foley to sound design and mixing, these artists reveal their process, showing us how they use Mac to bring to life sounds from the Star Wars universe and beyond.
Die „Apple Card“ bzw. die „Apple Card Family“ sind für mich/uns irrrelevant und geh ich nicht weiter darauf ein. Man merkt, dass es Frühling wird und das man bei Apple auf seinen „Apple Park“ immer noch mächtig stolz ist. Das Video selbst, war (technisch) wieder astrein gemacht und auf dem Stand der Dinge.
„Apple Podcasts“ und iPhone 12 in einer neuen Farbe waren die nächsten Themen. Wobei die neue iPhone-Farbe ich unter den Tisch fallen lassen kann und nur kurz auf die Podcast-Sache eingehen möchte.
Ich fand es erst einmal erstaunlich und darum erwähnenswert, dass sich Apple noch an die Podcasts-(App) erinnert hat und dieser eine „Frischzellenkur“ spendiert hat. Ich glaube, die zukünftig eingebauten Features sind seit langem überfällig und geben dann endlich den Kreativen mehr Möglichkeiten (auch zum Geld verdienen) an die Hand. Ich glaube, die Anzahl an Usern, die einen Dritt-Podcast-App auf ihren Telefon installieren, ist sehr gering und darum sollte man die Bedeutung der apple-eigenen Podcast-App nicht unterschätzen, da diese einfach mal auf jedem iOS-Device nicht nur verfügbar, sondern auch vorinstalliert ist.
Die lang erwarteten „AirTags“ wurden vorgestellt und ich werd mir sicher mal einen zum Ausprobieren bestellen. Der Preis für dieses Device ist in meinen Augen ok, der Preise fürs Zubehör überhaupt nicht. Schön finde ich es, dass die AirTags mit einer Batterie ca. 1 Jahr auskommen sollen und das diese vom Kunden selbst getauscht werden kann. Sowas hätte es vielleicht zu Jony Ive-Zeiten nicht gegeben. Aber seit Ive´s Abgang ist Apple ein „anderer Konzern“ und geht wieder mehr in die „technische Richtung“, ohne dabei das Design komplett über Bord zu werden – die neue Richtung gefällt mir sehr gut.
„Apple TV 4k“ ist auch so ein Produkt, wo ich schon nicht mehr daran geglaubt hatte, dass es nochmal ein Update bekommt. Wie lange ist es jetzt her? 2017? Und ich denke mal, dass es sich bei dem „Apple TV“ um ein gutes Produkt handelt, aber in den Verkaufszahlen von Apple „verschwindend“ gering auftaucht und daher (immer noch) als eine Art Hobby betrachtet werden muss.
So, kommen wir jetzt zum iMac! Auf diesen habe ich ja mit Spannung gewartet und er erfüllt alles, was ich mir so gewünscht hatte. Das mit den (sieben) verschiedenen Farben ist nett, aber für mich kein Thema. Momentan würde ich einfach wieder ein Modell in silber nehmen. Gut, dass sie den M1 Chip verbauen und man so nicht über zu wenig Leistung klagen muss. Das Display wird (wie immer in einem iMac) sehr, sehr gut sein. Interessant fand ich den Fokus, der auf Audio (Lautsprecher und Mikrofone) gelegt wurde. Zollt aber wahrscheinlich den vielen Video-Calls und Konferenzen Tribut, die wir alle im vergangenen Jahr hatten. Und letztlich ist das vielleicht auch ein gutes (Kauf)Argument für normale User, die einfach in einer Video-Konferenz „gut aussehen“ wollen. Spannend finde ich auch noch, wie das Thema Tastaturen angegangen wurde, da es nur noch „Kabellose“ gibt, dafür aber auch eine mit TouchID. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, da ich immer noch sehr „old-school“ unterwegs bin und sowohl das Keyboard, als meine Maus mittels Kabel mit dem Mac verbunden habe. Beeindruckt bin ich von Design. Es ist wirklich erstaunlich, wie es Apple (wieder einmal) geschafft hat mit so minimalistischen Design mich zu begeistern. Das „Bildschirm“ ist ja nur 11,5 mm dick und darin verbirgt sich „die ganze Technik“. Selbst normale Monitore (also ohne Computer) sind heutzutage klobiger und dicker!
Ohne Frage hat der neue (kleine) iMac meine Nerv und Geschmack getroffen und ich werde mir einen solchen kaufen. Interessant ist hierbei auch noch, warum kein größeres Modell (zum Beispiel 30 Zoll) vorgestellt wurde. Wartet man hier vielleicht noch auf die nächste Generation der Apple Silicon Chips? Weil eine größerer, teurer iMac muss dann auch leistungsstärker sein? Wir werden sehen.
Auf das neue „iPad Pro“ mit seinen 12,9 Zoll kann ich hier nicht näher eingehen, da solche eine Gerät für mich sehr uninteressant ist, da ich bei mir keinen Einsatzzweck dafür habe. Aber ich finde das Gerät beeindruckend, da es „Leistung wie ein richtiger Rechner“ hat und dazu noch eine richtig gutes Display. Klar ist aber auch, dass es genau soviel kostet, wie ein „richtiger“ Rechner.
Abschliessend fand ich das Apple-Event sehr gelungen und die vorgestellten Produkte weisen in eine gute Richtung. Wer das Video noch nicht ansehen konnte, dem füge ich es hier im Anschluss ein. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=JdBYVNuky1M
Noch ein kleiner Hinweis:
Wenn ich fundiertere und umfänglichere Gedanken und Ideen zum gestrigen Apple-Event lesen sollte, dann möchte ich euch den Blog-Post von Markus Jasinski empfehlen.
Und dann noch ein Querverweis auf meine letzte iMac Anschaffung:
Nach 30 Jahren einen neuen Mac
Vergangene Woche fand die diesjährige Apple Keynote statt, in der es nur um iPhone und die Apple Watch (Series 4) ging. Ich bin ja durchaus bereits mit einen Apple Fanboy zu nennen und ich könnte mir auch vorstellen, dass ich mir eines der neuen iPhone zulege.
Im vergangenen Jahr habe ich mir ein iPhone 8 gekauft, weil mit die X-Modelle einfach zu teuer waren und es sich um die Version 1 einer neuen Produktkategorie handelte, bei der man nie so richtig sagen kann, welche Kinderkrankheiten die vielleicht noch mit sich rumschleppen. Das letzte Jahr hat aber gezeigt, das das iPhone X keine größeren Probleme macht und auch im Alltagseinsatz einen sehr soliden Eindruck hinterläßt.
Dieses Jahr wurde das iPhone X weiterentwickelt und heisst nun iPhone Xs bzw. (wenn es einen großen Bildschirm haben soll) iPhone Xs Max. Das sind die Geräte, die „Top of the Line“ sind und auch dementsprechend teuer angesiedelt sind. Auch hier muss ich sagen, dass mir die über 1.000 Euro einfach zu viel sind und Apple mit diesen Geräten mich emotional und technisch angesprochen hat, aber die „Vernunft in mir“ spreizt sich gegen dieses Investition.
Für mich ist somit das interessanteste Gerät das iPhone Xr, welches zu einem Startpreis von ca. 850 Euro zu haben ist. Leistungstechnisch sollte es den „oberen iPhone-Modell“ ebenbürtig sein. Um aber auf den günstigeren Preis zu kommen, musste Apple einige Abstriche machen, die aber für mich nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Ich denke, dass sind die für mich größten Unterschieden zwischen den Xs und Xr Modellen und ich denke aber auch, dass ich mich damit sehr gut arrangieren kann. Etwas doof ist, dass die Auslieferung der Xs Modelle im Vergleich zum Xr ca. vier Wochen früher startet und ich darum mich noch in Geduld üben muss. Aber ich denke mal, dass es sogar noch etwas länger dauern wird, bis. zum Beispiel „mein Händler des Vertrauens“ iPhone Xr Modelle bekommt und verkaufen kann. Aber zum Glück kann ich es ja abwarten. 😉
Zusatz:
Beim Schreiben dieses Artikels war mir ehrlich gesagt nicht klar, dass auch das Xr die DualSIM Funktion erhalten wir. Während der Keynote habe ich das so verstanden, als bekämen diese Funktion nur die Xs-Modelle. Soeben wurde ich hier eines Besseren belehrt. Aber ich fürchte einfach mal, dass die Tarife für die eSIM dann nicht schön sein werden. Aber warten wir es einfach mal ab.
Valentin Stalf (Twitter: @valentinstalf) hab verkündet, dass N26 als Partner von Apple Pay in Deutschland mit von der Partie ist:
Top-News für @n26-Kunden: #
Quelle: Twitter / @valentinstalfs
Applepay launcht endlich in Deutschland und wir werden als Partner mit am Start sein
Gut für alle, die jetzt schon ein N26-Konto haben bzw. eine gute Gelegenheit darüber nachzudenken, ob man sich vielleicht dort ein Konto klicken soll.
Auf der anderen Seite aber auch wiederum schade, dass sich zum Beispiel die Sparkassen nicht anschliessen und lieber ihr eigenes Süppchen kochen.
Jetzt wenn N26 noch eine Girokarte (aka EC Karte) anbieten würde, dann könnte man damit fast überall zahlen.
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Am 23. Oktober 2001 stellte Apple bzw. Steve Jobs den ersten iPod vor. „1000 Songs in deiner Hosentasche“ war damals der Slogan und für damalige Verhältnisse wirklich was besonderes. Wenn ich das heute meinen Kindern erzähle, dann schauen sie mich mit großen Augen an und zucken mit den Schultern. Tja, wie sich doch die Zeit verändert. Leider habe ich nie einen iPod der ersten Generation besessen. Ich bin erst so gegen 2004 „eingestiegen“ und hab mir damals (glaube ich) einen iPod der 3. Generation mit einer 20 GB HDD gekauft. Und nur so nebenbei möchte ich erwähnen, dass dieser iPod noch immer gute Dienste in meiner Werkstatt leistet. Aber wer hätte damals gedacht, dass dieses Produkt Apple zu solchem Weltruhm führt, ganz nebenbei unsere Umgangsweise mit Musik (Videos) umkrempelt und Jahre später zum iPhone führt? Ich glaube, das sind die krassesten 15 Jahre, auf die eine Firma zurückblicken kann und wie sehr hat sich Apple doch in dieser Zeit verändert?
Großes Drama. Apple läßt bei der neusten iPhone Generation den Klinkenanschluss (Kopfhöreranschluss mit 3,5 mm) weg. Ok, ich hab diesen auch hin und wieder genutzt, aber so richtig fehlen wird er mir (vermutlich) nicht. Dafür sind andere Technologien schon weit genug verbreitet (Bluetooth) und/oder es gibt Alternativen (Audio über Ligthning oder Ligthning auf 3,5mm Klinkenadapter).
Ich finde, dieses „Weglassen“ ist der richtige weg und gibt anderen, neueren Techniken die Möglichkeiten sich zu etablieren. Steve Jobs selbst hat sich vor einigen Jahren mal erklären müssen, warum sie damals Flash weg gelassen haben und diese Erklärung kann man auch als „allgemeingültig“ betrachten und darum sei sie hier zitiert.
„We’re trying to make great products for people, and we have […] the courage of our convictions to say we don’t think this is part of what makes a great product, we’re going to leave it out. Some people are going to not like that, they’re going to call us names […] but we’re going to take the heat [and] instead focus our energy on these technologies which we think are in their ascendancy and we think are going to be the right technologies for customers. And you know what? They’re paying us to make those choices […] If we succeed, they’ll buy them, and if we don’t, they won’t, and it’ll all work itself out.“
„Wir versuchen großartige Produkte für Menschen zu machen und wir stehen […] zu unseren Überzeugungen indem wir sagen, dass wir nicht denken, das dies Teil davon ist, was ein großartiges Produkt ausmacht, wir werden es herauslassen. Einige werden das nicht mögen, sie werden uns beschimpfen […], aber wir werden das aushalten [und] stattdessen unsere Energie auf die Technologien konzentrieren, von denen wir denken, dass sie sich im Aufstieg befinden und von denen wir denken, dass sie die richtigen Technologien für Kunden sind. Und wissen Sie was? Sie bezahlen uns dafür, solche Entscheidungen zu treffen […], wenn wir erfolgreich sind, werden sie sie kaufen, und wenn wir es nicht sind, werden sie sie nicht kaufen und es wird sich alles von selbst ergeben.“
Quelle: http://www.maclife.de/news/erklaert-steve-jobs-weglassen-des-kopfhoereranschlusses-10082196.html
So, nun ist es also raus. Apple Veranstaltet am 7. September einen Event. Und dort werden wir dann auch das iPhone in der 7. Generation sehen. Bin ehrlich gesagt schon gespannt und ich finde für ein nettes Detail, dass sie die Präsentation auch auf den 7. eines Monats legen.
In dem Bild der Einladung/Ankündigung ist vielleicht ein kleines Detail zu kennen: Dort sind zwei der Kreise mit einem Rechteck umrahmt. Diese könnte auf die Zwei-Linsen-Kamera hin deuten, die gerüchtemässig im „Pro-Modell“ verbaut sein soll.
Ich freue mich jedenfalls wieder auf diese Veranstaltung und lass mich mal von den Details des iPhone 7 überraschen. Ich wäre ja durchaus bereit, dass ich mir eines hole, wenn für mich interessante Features enthalten sind.
Heute habe ich einen recht interessanten Artikel auf MacTechnews.de gelesen, der irgendwie wieder frischen Wind in die Gerüchteküche rund um das iPhone 7 bringt.
(http://www.mactechnews.de/news/article/iPhone-7-Groesserer-Sensor-Dual-SIM-bei-allen-Modellen-164457.html)
Interessant finde ich vor allem die Theorie, dass es zukünftig drei iPhone Modelle geben könnte. Von einem Pro-Modell habe ich bislang noch nirgends was gehört/gelesen. Könnte aber vielleicht schon in Apples Produktpolitik passen (Stichwort: iPad Pro, MacBook Pro …)
Ich denke mal, dass die neue Kameratechnik fürs iPhone 7 gesetzt sein dürfte. Ob die dann nur in das Plus / Pro Modell wandert, ist eine andere Geschichte. Interessant finde ich, dass beim kleinsten iPhone (4,7 Zoll) der Klinkenanschluss (erst einmal) erhalten bleiben soll. Das würde für mich aber igendwie darauf hindeuten, dass dieses Modell technisch nur sehr bedingt angefasst wird und das grundsätzliche Layout vorhanden bleibt. Vielleicht wandert ja „nur“ ein neuer Ax-Prozessor in dieses Modell. Wo hingegen das Plus / Pro Modell somit eine etwas größere Überarbeitung vielleicht erfahren dürften.
Gewagt halte ich aber die Aussage, dass der Dual-SIM-Slot in alle neuen iPhones wandern könnte, weil dieser in China bereits Standard ist. Das kann ich mir noch nicht ganz vorstellen. Damit würde Apple ja die Entwicklung seiner „Apple-SIM“ irgendwie an den Karren fahren und das kann ich mir fast nicht vorstellen. Wobei ich ein absoluter Befürworter der Dual-SIM wäre und ich dies als ernsthaftes Kaufargument für mich anführen würde.
Seit gut einer Woche habe ich nun mein iPhone 6 Plus (Spacegrau mit 64GB) und wollte hier nun kurz festhalten, was ich nach diesen Tagen darüber sagen kann.
Erst einmal: Nein, es ist nicht gebogen. Ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen, wie man dass hinbekommen sollte, da das Telefon auf mich doch einen sehr robusten Eindruck macht.
Zuvor hatte ich ein iPhone 5s und es war die erste Zeit schon ziemlich ungewohnt, jetzt so ein großes Telefon in der Hand zu halten. Doch man (also ich) gewohnt sich sehr schnell daran. Spätestens nach 24 Stunden, kommt einem das „alte“ iPhone winzig vor.
Auch den „Hosentaschen-Test“ hat es bei mir bestanden und ich würde sogar sagen, dass es sich dort „besser anfühlt“, als das kleinere iPhone 5. War es bei seinem Vorgänger so, dass sich das Telefon auch gerne mal in der Jeans gedreht hat und somit quer darin lag (wodurch der Schwerpunkt ziemlich weit unten war), so ist es beim iPhone 6 jetzt so, dass es grade schön in die Tasche passt und dort (durch dessen Größe) ziemlich stabil seine Lage hält. Ich für meinen Teil finde, dass das so besser passt.
Das Display ist groß. Und man hat mehr Platz darauf. Das ist wirklich angenehm. Obwohl ich das Plus-iPhone mit dem Zoom-Faktor laufen lasse, mit dem es die Auflösung des normalen iPhone 6 verwendet. Surfen im Internet, anschauen von YouTube Videos und Mails lesen macht richtig Spaß auf dem Gerät und man sieht auch noch was, wenn sich die Tastatur einblendet 😉
Auch die Akku-Laufzeit ist besser. Ich kann zwar noch keine konkreten Zahlen nennen, aber gefühlt würde ich sagen, halt das iPhone 6 Plus ca. 30 Prozent länger als das 5s.
Hardware-technisch ist der Touch-ID-Sensor der gleiche wie im Vorgängermodell. Aber mir ist es in den vergangenen Tage noch kein einziges Mal passiert, dass mein Fingerabdruck nicht erkannt worden wäre. Das war beim 5s auch noch anderes. So alle paar Tage mal, wollte es meinen Passcode. Und ich bilde mir auch ein, dass die Erkennung des Fingerabdrucks schneller funktioniert. Man hat den Home-Button noch nicht mal richtig gedrückt, schon wird einem der Homescreen angezeigt. Sehr schön.
Bei diesem Telefon habe ich mir zur ersten Mal eine Schutzhülle von Apple selbst dazu gekauft und bin damit richtig zufrieden. Die schwarze Lederhülle passt perfekt und fühlt sich richtig gut an. Vorteil so einer Hülle ist, dass das Gerät jetzt etwas mehr „Grip“ hat und besser in der Hand liegt, wenn man es einhändig benutzt. Des weiteren hab ich einfach ein besseres Gefühl, wenn ich das iPhone mit Schutzhülle irgendwo hinlege und weiß es wird bestimmt nicht die Rückseite verkratzt.
Ich bin derzeit richtig happy mit dem neuen iPhone und werde bestimmt noch viel Freude damit mit haben. Erstaunlich sind immer wieder die Reaktionen aus dem Bekanntenkreis, wenn die „ein sooo großes iPhone“ das erste Mal sehen und in die Hand nehmen. Richtig, auch für mich war es eine Umstellung, aber ich glaube, dass es die richtige Entwicklung ist. Kurios auch: Vor einigen Jahren hat sich ein Bekannter damals schon ein Samsung Note gekauft und das war damals auch schon so große wie eine Tafel Schokolade. Damals konnte ich nicht recht verstehen, wie man sich so ein „Riesending“ antun wollte und hab ihn etwas belächelt. Und nun habe ich selber so einen „Knochen“. Aber wie gesagt, ich glaube diese Entwicklung brachte die Zeit mit sich.
Man denke nur noch mal an 2007 zurück, als Apple das iPhone-Classic vorstellte. Das war gerade die Zeit, als alle Handys endlich kleiner und kompakter wurden. Und plötzlich steht da jemand ein Device vor, dass ein riesiges 3,5″ Display hat. Auch damals schon gab es Rufe, dass sich so ein großes Gerät nicht durchsetzten wird. Aber es hat sich durch gesetzt.
Man könnte nun auch einen Blick in die Glaskugel versuchen. Wenn im kommenden Frühjahr dann die Apple Watch auf den Markt kommt und diese sehr eng mit einem iPhone verbunden ist, dann wird sicher vieles der Bedienung über die Uhr erfolgen. Das Telefon wird dann immer öfter in der Hosentasche bleiben oder einfach am Schreibtisch liegen. Somit spielt die Größe vielleicht nicht mehr so die große Rolle.
Bin gespannt, wie sich das Alles in den nächsten Jahren noch entwickeln wird. Auf jeden Fall werden die Smartphone eine immer wichtigere Rolle in unserem Leben einnehmen.
Ich weiß nicht genau, aus welchen Jahr dieser Infomercial-Spot stammt, aber es ist wirklich sehenswert.
Und wenn der Wiki-Eintrag stimmt, dann müsste der im Spot gezeigt Apple Performa 630CD aus dem Jahr 1994 stammen 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Macintosh-Modelle
The Martinettis Bring a computer home – Part 1
The Martinettis Bring a computer home – Part 2
Ich habe seit einigen Jahren in meinem Wohnzimmer eine Airport Express am laufen und in Kombination mit einer Zeitschaltuhr, die die Basisstation einmal in der Nacht aus- und wieder einschaltet, läuft diese sehr stabil. Bis jetzt.
Nun ist mir aufgefallen, dass meine AirPrint Drucker an meinem iPad nicht mehr angezeigt werden. Ok, dachte ich mir, wird wahrscheinlich etwas an meinem Mac mini sein, auf dem Printopia läuft. Als ich aber dann im Büro war und somit in einem anderen WLAN, musste ich feststellen, dass dort meine Drucker am iPad zu sehen waren. Seltsam?!
Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass die „normale WLAN-Funktionalität“ uneingeschränkt ging und mir bis zu diesem Zeitpunkt kein Fehlverhalten aufgefallen ist.
Ich wollte dann schauen, ob ich vielleicht eine Firmware-Update mit den Airport-Dienstprogramm an dieser Airport durchführen könne, doch ich bekam nur die Meldung, dass ich dafür die Version 5.6 des Airport-Dienstprogramms bräuchte. Auf meinem Laptop hatte ich irgendeine 6.x Version davon.
Was mir ebenfalls erst bei meinen Nachforschungen aufgefallen war, ist dass wenn man im Airport-WLAN war, man eine 10er IP Nummer bekam, obwohl ich diese irgendwann mal als Bridge eingestellt hatte. Alles sehr komsich.
Ich hatte mir vor einiger Zeit zum Glück mal eine Express auf Reserve gekauft und nun war ein guter Zeitpunkt diese auszuprobieren. Die Konfiguration der neuen Basis-Station war in wenigen Minuten vorbei und kurz darauf konnte ich die alte Airport durch die Neue austauschen. Und siehe da, die AirPrint-Drucker sind wieder sichtbar und funktionieren.
Ich hab mich dann noch etwas mit der alten Airport gespielt und ab sie gar noch auf einen uralt Mac das gewünscht Airport-Dienstprogramm in der Version 5.6 gefunden. Aber auch damit kam ich nicht wirklich auf die Express drauf. Auch eine Soft-Reset (5 Sekunden den Reset-Knopf drücken), als auch ein Hard-Reset (Reset-Knopf im stromlosen Zustand gedrückt halten und dann einstecken und noch ca. 10 Sekunden den Knopf drücken) brachen keine Wirkliche Besserung.
Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich da jetzt so eine Zombi-Airport vor mir. Ich kann sie nicht mehr konfigurieren, kann kein Fireware-Update machen, aber ihre WLAN Wolke spannt sie nach wie vor auf und man kann diese auch nutzen, Alles komisch.
So, nachdem heute in der Nacht (gegen 1 Uhr) der Online-Verkauf der iPhone 5s begonnen hat, habe ich das erste Mal so gegen 6:00 Uhr auf die Apple Webseiten geschaut und musste dort schon feststellen, dass eine Lieferzeit von 7-10 Werktagen prognostiziert wird. Reichlich lange für meinen Geschmack, möchte man doch so ein neues Gadget gerne so schnell wie möglich in den eigenen Händen halten.
Aber diese Lieferzeiten decken sich auch mit Aussagen aus anderen Ländern. Es stellt sich nur jetzt die Frage, was diese Lieferzeiten verursacht. Ist es die „Touch ID“ genannte Fingerabdrucksensor? Wäre wohl die logischste Erklärung, da Apple eigentlich Erfahrung hat mit dem Rollout neuer Produkte und es ja (eigentlich) in den letzten Jahren auch ganz gut funktioniert hat. So im Großen und Ganzen.
Ich hab mich jetzt mal zu einem der konservativsten Wege entschieden. Ich bin weder zu einem Apple Store gefahren (München oder Augsburg wäre die nähersten – wobei ich denk Gedanken schon hatte), sondern habe ganz „langweilig“ direkt bei Apple in deren Online-Store eingekauft. Vielleicht auch weil ich irgendwie die Hoffnung habe, dass wenn einer die Lieferzeiten runter bringt und es doch schneller gehen sollte, dann nur Apple selber ist. Ich kann mich aber auch irren und ewig warten.
Fürs Protokoll:
In meiner Bestellungs-Bestätigungsmail stand folgendes: Lieferung: 09 Okt, 2013 – 11 Okt, 2013 per Standardversand
Ich versuche aber euch hier am Laufenden bzgl. meiner Bestellung zu halten.
Wenn einer von euch andere Erfahrungen oder vielleicht sogar einen früheren Liefertermin, dann bitte melden.
Nachtrag vom 27. September 2013:
Bis jetzt hat sich noch nichts im Bestellstatus bzw. beim Liefertermin geändert. Schade auch.
Nachtrag vom 30. Oktober 2013:
Leider musste ich heute feststellen, dass Apple den Liefertermin für mein iPhone 5s (16Gb in spacegrau) nach hinten verschoben hat.
Nachtrag vom 2. Oktober 2013:
Habe heute eine Versandbestätigung erhalten. Komisch ist nur, dass die „Lieferzeit“ mit 8 Tagen angegeben ist. Also am 10. Oktober 2013.
Nachtrag vom 3. Oktober 2013:
Ich hab jetzt Zeit gefunden etwas genauer nachzuschauen und als Versandort von meinem iPhone steht in der Sendungsverfolgung „SHENZHEN, GU China“.
Wenn man dann mal bei Google Maps danach schaut, so findet man die Ortschaft auch. Leider muss ich gestehen, dass ich nur wirklich weiß, wo das in China ist. 😉
Das einzige, was ich darüber noch geografisch sagen kann, ist dass es ca. 60 Kilometer nördlich von Honk Kong ist.
Aber dort scheinen einige Foxconn Werke zu sein, die für Apple produzieren und (damit es vielleicht schneller geht) auch gleich den Versand der ersten Welle durchführen.
Nachtrag vom 4. Oktober 2013:
Als ich heute wieder in die Sendungsverfolgung meiner iPhone Bestellung geschaut habe, musste ich (erfreut) feststellen, dass mein Paket scheinbar schon in Köln (Colone) liegt. Etwas verwunderliche ist dann noch für mich, dass es dann von Köln bis zu mir noch 5 Tage dauern würde. Aber vielleicht gehts ja auch etwas schneller. 😉
Nachtrag zum Nachtrag von heute, nur 25 min später…
Habe eine iMessage von Apple erhalten, dass angeblich das iPhone 5S heute geliefert werden würde. Das wäre schon schön und ziemlich schnell. Wobei mich schon gewundert hat, dass es aus Köln noch 5 Tage dauern sollte.
Viele von euch werden bestimmt schon iOS7 auf ihrem iPhone oder iPad installiert haben. Und im Anschluss ist man auf der Suche nach den neuen Funktionen und möchte sie mal ausprobieren. Mir ging es ähnlich und ich wollte den Musik-Streamingdienst von Apple „iTunes Radio“ ausprobieren. Doch leider fand ich ihn auf meinem iPhone nicht, so dass ich Google bemühen musste. Und dabei stellte sich heraus, dass iTunes Radio in Deutschland noch nicht verfügbar ist, sondern im ersten Rollout nur in den USA nutzbar ist.
Es gibt zwar schon die Möglichkeit, dass man sich einen US-iTunes-Account klickt, aber davon habe ich jetzt mal aus zwei Gründen Abstand genommen.