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Googles neue Fotos-App für iOS ausprobiert und eine Geschichte erzählt

google-logoSeit einigen Tagen gibt es für iOS Googles neue Foto-App, die ich mir primär installiert habe, um eine Art Sicherungen meiner Fotos und Videos von meinem iPhone zu haben. Wenn man nämlich die Fotos nicht in Original-Auflösung sondern nur in „hoher Auflösung“ zu Google schiebt, dann hat man dafür „unbegrenzten Speicherplatz“, was schon mal eine sehr verlockende Aussage ist. Ok, jetzt muss jeder für sich entscheiden, ob er Google seine Foto-Bibliothek (und damit sind dann alle (!) Bilder des Telefons gemeint!) anvertrauen möchte oder nicht. Andererseits gibts da auch noch den Dienst von Apple, der aber ziemlich schnell etwas kostet, da die 5 GB Inkl-Speicherplatz nicht lange reichen.

Ich habe jetzt mal im ersten Schritt zu Google ca. 160 Bilder und 10 Videos gepumpt und der Upload der Fotos ging sehr zügig von der Hand – auch bei meiner relativ langsamen DSL Leitung (3000). Das mit den Videos konnte ich über diese Leitung nicht mehr wirklich gut durchführen, da habe ich mir einen schnelleren Uplink suchen müssen.

Nun gibt es in der Fotos-App von Google auch einige Assistenten, die einem dabei helfen „Geschichten“ zu erzählen bzw. Alben anzulegen. Ich hab jetzt mal eine „Geschichte“ von ACDC-Konzert in München angelegt und das Ergebnis könnt ihr unter folgender URL einsehen.

Facebook App: Autoplay bei Videos deaktivieren

logo-facebookSeit einiger Zeit spielt die Facebook-App Videos automatisch ab. Das kann hin und wieder ganz schön nervig sein. Aber es gibt einen (nicht zu offensichtlichen) Weg, wie man dies in den App-Einstellungen ändern kann und somit die automatische Wiedergabe ausschaltet.

  1. Ihr startet die Facebook-App auf eurem (iOS) Device
  2. Klickt dort dann auf das Symbol mit den 3 Balken, welches sich unten recht im Bildschirm befindet und scrollt dann runter, bis ihr an dem Bereich gelangt seit, wo die Einstellungen beginnen.
  3. Dort klickt ihr auf Einstellungen.
  4. Dann sucht ihr euch „Videos und Fotos„.
  5. Und dort gibt es einen Menü-Punkt „Autoplay„. Wenn ihr dort drauf klickt, könnt ihr auf folgenden Optionen wählen. „Ein“, „Aus“ oder „Nur WLAN“. Wenn ihr dann dort auf „Aus“ klickt, spielen die Filme nicht mehr automatisch 😉

Nachfolgend noch ein paar Screenshots zum besseren Verständnis.

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Hier in die „Einstellungen“ wechseln.

 

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„Videos und Fotos“ auswählen …

 

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… und hier die „Autoplay-Funktion“ ausschalten.

 

Sky go auf dem iPad ohne Ton

sky-goSeit einigen Wochen hab ich die „Sky go“ App auf meinem iPad 1 am laufen und die erste Zeit funktionierte alles wunderbar. Doch irgendwann mal bekam ich keinen Ton mehr – obwohl der Lautstärken-Regler in der mittleren Position war und ich keinen separaten Mute-Schalten in der App fand. Alle anderen Apps, die Ton „verursachen“, funktionierten ohne Probleme. Seltsam. ?!?!?
Ich hab mich nun ziemlich in der Thema eingelesen und ein englischsprachigen Foren gibt es einige Lösungsansätze. Angefangen vom Reset des iPads, über die Neuinstallation des Sky go App bis hin zum Zurücksetzten des Tablets auf Werkseinstellungen und das Wiedereinspielen eines älteren Backups. die letzten Vorschläge hab ich nicht ausprobiert, weil sie mir irgendwie zu weit gingen.

Aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die bei mir das Problem behob. Schuld daran war der Schiebe-Schalter des iPads. Diesen kann man ja als Mute-Schalter bzw. als Rotation-Lock  in den Einstellungen definieren. Anfänglich als das iPad noch neu war, hab ich diesen als Stumm-Schalter genutzt. Irgendwann später hab ich ihn als Rotationssperre umkonfiguriert. Die Sky go App hat sich irgendwie intern gemerkt, dass das Schalter auf Mute eingestellt war und hat seither auch keinen Ton mehr von sich gegeben. Wenn man das weiß, dann ist die Lösung des Problems auch relativ einfach.
In den Systemeinstellungen des iPads den Schiebe-Schalter als Mute-Schalter definieren.
In die Sky go App gehen und warten bis diese gestartet ist. Dann den Schalter betätigen und den Mute-Status somit deaktivieren.
Jetzt kann man einen Test machen, ob man wieder eine Audio-Ausgabe in der Sky-App hat.
Anschliessend nicht vergessen, den Schalter in den Einstellungen wieder umzukonfigurieren. 😉

Software-Tipp: CleanMyMac

Seit ca. einem Jahr hab ich in meinem MacBook Pro 13.3″ als „Systemplatte“ eine SSD verbaut. Da diese Laufwerke damals (und auch heute) nicht zu den günstigsten gehören, hab ich mir damals nur eine SSD mit 64 GB gekauft. Tendenziell geht mir dort immer gerne der Speicher aus und ich bin am Suchen wo ich denn wieder was löschen könnte. 

Nun bin ich über das Programm „CleanMyMac“ von MacPaw gestolpert und muss sagen, dass nimmt mir diese Freischaufler-Arbeit recht schön ab. Das Programm durchsucht die „Festplatte“ nach unnützen oder übrigen Dateien und schlägt diese im Anschluss zum Löschen vor. Als ich CleanMyMac das erste Mal laufen ließ, fand es tatsächlich ca. 1,6 GB an Daten, die nicht mehr benötigt würden. Und bei 64 GB ist man um jedes freie GB froh. Ich lasser das Programm nun so einmal in der Woche laufen und es werden immer wieder Daten gefunden, die man nicht wirklich braucht. Klar, sind es jetzt nicht mehr so viele, aber doch einige MB sind schon dabei. 

Ich möchte diese Programm jedem ans Herzen legen, dass seinen Mac „sauber“ halten möchte aus welchen Gründen auch immer. Bei mir was es eher aus der Not heraus geborgen, da die SSD eigentlich zu klein ist. Aber mit dieser Software bin ich mir zumindest sicher, dass ich nicht irgendwelchen Daten-Ballast mit mir rumschleppe, der mir die SSD zumüllt.

Ach ja, noch schnell ein paar Info:
Das Programm gibt es als kostenlosen Test-Download, dessen Einschränkung darin besteht, dass er max. 500 MB der gefundenen Dateien löschen kann. Gefällt einem das Programm, so kann man diese für ca. 15 EURO in einer 6 Monatsversion bzw. für ca. 30 EURO in einer „Lifetime“-Variante hier kaufen.  Zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass es auch noch eine Double- und eine Family-Version gibt, welche dann ca. 50 bzw. 75 EURO kosten.

(iOS) 11880 Auskunfts App & Kontakte

Hab heute mit etwas erstaunen festgestellt, dass Adressen, die man mit der „11880 App“ am iPhone (mit iOS 5) sucht direkt in die Kontakte App vom Handy übernommen werden können. Und die ganzen Einträge stimmen sogar.  😉
Gut, dass ich das nun weiß, dass könnte hin und wieder ein recht praktischer Weg sein, um Adressdaten zu „importieren“. 

Ach ja, die App findet ihr HIER im iTunes Store.

Nachtrag:
Das Eintrag der Adressen aus der Anwendung ist ja schon ganz klasse, aber was auch noch genial ist, wenn die Adressen richtig im Adressbuch stehen, ist, dass man diese dann perfekt für die ortsgebundenen Erinnerungen unter iOS5 nutzen kann. 😉  

QR-Encoder Pro gratis

Heute ist zwar Apple´s Black Friday, aber ich möchte ihr auf eine App hinweisen, die zur Zeit kostenlos im Mac-App-Store zu bekommen ist. 
Es geht dabei im die Software „QREncoder Pro„, die verschiedenste Daten in QR-Code umwandelt. Was mir dabei aufgefallen ist, ist dass die Software im Vergleich zu anderen App´s die Codes auch als Vektorgrafik exportieren kann, womit dem Vergrößerungsfaktor eigentlich keine Grenzen gesetzt sein sollten.
Nachfolgend noch die Original-App-Beschreibung:

A QR code (abbreviated from Quick Response code) is a specific matrix barcode (or two-dimensional code) that is readable by dedicated QR barcode readers and camera telephones. The code consists of black modules arranged in a square pattern on a white background. The information encoded may be text, URL, or other data. 
With QREncoderPro you can encode: 
* an email address 
* a http address 
* a phone number 
* a SMS message 
* a free format text
* calendar event 
* geolocation event 
* WIFI network settings 
* contact information 
* error correction
* finally paste support 
* produce vector files – PDF 

(YouTube)Videos am iPhone downloaden

Mehr durch Zufall bin ich über den Podcast von Apfelklatsch gestolpert und hab mir deren letzte Folge (ak005 – Schnarchnasen) angehört. Darin wird eine App fürs iPhone (und auch für iPad) erwähnt, mit der man Videos aus dem Internet direkt runterladen kann. Bislang hab ich sowas immer über den Mac gemacht, aber die Möglichkeit zuhaben, ein Video auch direkt am Telefon oder am Tablet downzuloaden war für mich recht reizvoll, so dass ich das Programm mal ausprobiert habe. Die App nennt sich „Download – Tube Universal-Downloader & Download-Manager“ und gibt es in einer kostenlosen und in einer bezahl Version. Ich hab mir gleich mal die Version für ca. 2 Euro geholt und ausprobiert. Wenn man sich nach dem App-Start mal mit dem UI zurecht gefunden hat, dann funktionierte es bei meinen Test mit YouTube-Videos ganz hervorragen. Etwas irritierend ist, dass ein runtergeladenes Video erst in einem „app-eigenen“ Download-Ordner ist und von dort aus in „Fotos“ (bzw. Bilder) verschoben werden kann. Möchte man das Video (korekterweise) in „Videos“ haben, so muss man erst das Video z.B. mittels iPhoto auf den Mac importieren, von iPhoto auf dem Desktop schieben und im Anschluss ins iTunes unter „Filme“ importieren. Ist zwar ein gewisser Umstand, aber es funktioniert. 😉

all2mp3 Konverter :-)

Hab von einem Freund Musikdateien in flac-Format (Free Looses Audio Codec) erhalten, die bei ihm herausgefallen sind, als er eine CD gerippt hat. Nun hatte ich das Problem, dass iTunes keine flac-Dateien mag und ich diese irgendwie umkonvertieren wollte. Als sehr nützliches Programm hab ich „all2mp3“ für den Mac gefunden und wollte diese hier mal erwähnen und vorstellen.
Wenn ich also auch mal viele solcher Dateien umwandeln wollte, dann greift vielleicht auf diese App zurück. 😉
PS: das App-Logo findet ich auch für sehr gelungen.

(App) Englisch für Taucher

Es gibt für 2,99 Euro im iPhone AppStore eine App „English for Scuba Divers“, welche ich mir nun man angeschaut habe. In dem Programm werden die gängisten Begriffe aus dem Tauchsport übersetzt. Aber auch grundlegende Wörter wie Zahlen, Wochentage oder Monate werden aufgeführt. Des weiteren kann man sich in verschiedenen Kapiteln anhand von Gesprächsbeispielen durchhangeln, wie eine Konversation z.B. im Hotel oder an der Tauchbasis ablaufen könnte. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir etwas mehr von der App erwartet, da die Begriffe, die dort erklärt werden, eigentlich der Grundwortschatz bei jedem ambitionierten Taucher sein dürfte. Wie gesagt, die App gibt’s bei Apple im iTunes AppStore mit nachfolgenden Link: iTunes Link

Testeintrag mit WP mobile

Hab jetzt mal die App „WordPress mobile“ von wordpress.org fürs iPhone ausprobiert und war im ersten Moment der Annahme, dass man damit nur Blog auf wordpress.org bearbeiten kann. Doch man kann auch die eigenen gehosteten und verwaltenen WordPress Blog eingeben und damit bearbeiten. Werd das jetzt mal testen, auch wenn ich noch keinen konkreten Einsatzfall dafür habe…aber gut zu wissen, dass man könnte, wenn man wollte 😉

Test 😉

„Articles“ als Schnäppchen

Kurzer Hinweis auf eine iPhone-App, die ich für sehr gelungen halte und bei mir sehr oft zum Einsatz kommt.

„Articles“ von von „Sophiestication Software“ macht eigentlich nichts dramatischer, aber das hervorragend 🙂
Die App greift einfach auf die Wikipedia zu und stellt deren Artikel in einer wirklich ansprechenden Form dar. Das wars auch schon.
Die App fürs iPhone gibt es zur Zeit für 79 Cent im iTunes-Store…also schnell zugreifen, da ich nicht weiß, wie lange diese Aktion gilt.

Alfred find ich gut :-)

Alfred-App.jpg

Ich hör schon seit längerem von einer Mac-App names „Alfred“ und konnte mir eigentlich so richtig vorstellen, für was ich so einen App-Launcher hätte brauchen können. Aber irgend wann in der vergangenen Woche wollte ich das Programm doch mal ausprobieren und hab es bei mir installiert. Und ich muss sagen, ich was von Alfred sehr positiv überrascht. Vielleicht leicht es auch daran, dass mein Schwiegervater und mein Schwager den gleichen Namen mit sich rumtragen…ich weiß es nicht.

Ich für meinen Teil hab aber festgestellt, dass ich Spotlight vorwiegen zum Suchen und Starten von Anwendungen verwende und relativ selten zum Suchen und Finden von Dokumenten oder Mail oder ähnlichem. Seit ich nun „den Alfred“ bei mir installiert habe, nutze ich diesen recht intensiv.

Das einzige, was noch meinen flüssigen „Arbeitsablauf“ gestört hat, was das Alfred auf der Tastenbelegung ALT+Space lag und Spotlight standardmässig auf CMD+Space. Und über die Jahre hinweg, haben sich meine Fingermuskeln so an diesen CMD-Space-Klick gewohnt, dass ich mich immer selbst geärgert habe, dass wenn ich Alfred benutzen wollte, wieder das Spotlight aufgerufen habe. Mir hat dann Alfred so gut gefallen und ich wollte es forcieren, dass ich es benutze, so dass ich kurzerhand die Shortcuts für diese zwei Anwendungen in den System- bzw. Programmeinstellungen umgedreht habe, so dass nun bei einem CMD+Space-Drücken Alfred sich melden. Sollte ich doch das Spotlight benötigen, so ist das nur eine Taste weiter auf ALT+Space. Und „by the way“ auf CTRL+Space, also noch eine Taste weiter, habe ich mir die Schnelleingabe von Things gelegt. Ein „Get Things Done“ Anwendung, die ich nun auch seit einigen Tagen ausprobiere und die mir bislang beim Organisieren meines Lebens sehr behilflich ist. 🙂

Nachtrag:
Es gibt zur Zeit ein in der Betaphase befindliches „Bonuspack“, weiches noch weitere Möglichkeiten im Alfred freischaltet. das Bonuspack kostet 12 Pfund, was dann in etwas 14 EUR sein dürfen. Mit dieser Softwareerweiterung hat man dann die Möglichkeit, dass man Alfred auch als „normale Suche“ verwendet. Dann aber auch noch mit der Möglichkeit gleich etwas mit der gefundenen Datei zu machen. Wie zum Beispiel diese zu mailen, zu kopieren usw… Wenn man diese Funktion nutzen möchte, so muss man den Begriff „find“ seiner Anfrage voraus stellen.

Stellt man ein „‚“ voraus, so kann man die gefundene Datei gleich öffnen lassen. Wählt man in der „Ergebnissliste“ eine Datei aus und drückt dann die Taste „CTRL“ so erhält man eine Übersicht an Optionen, was man mit dieser Datei alles machen kann. Ich glaube in dem Video auf der Webseite wird von der TAB-Taste gesprochen…

Ebenfalls, aber für mich weniger interessant, ist die Variante, dass man in das Suchfeld den Begriff „email“ eingibt und dann von dort aus gleich an einen Kontakt aus dem Adressbuch eine Nachricht senden könnte.

 

 

(Pick) WD TV Live Remote App

Eigentlich wollte ich schon lange mal meinen WD TV Live Player picken, hab es aber noch nie geschafft. Mittlerweile hab ich eine iPhone-App gefunden, mit welchen sie das Gerät fernsteuern laßt. Das Ganze funktioniert schon relativ gut und meine ersten Tests verliefen durch aus positiv. Die App sucht im lokalen Netzwerk nach verfügbaren WD TV´s und „Mediaservern“ und zeigt diese dann an. Mit einem Klick auf das betreffende Laufwerk kann man auswählen wo sich die Quelldateien befinden. Anschliessend bekommt man eine Liste der verfügbaren Mediendateien und man kann eine auswählen, die dann kurze Zeit später auf dem TV über den WD TV wiedergegeben wird. Etwas problematisch fand ich, dass dann, wenn das iPhone als Remote dient, die eigentliche Fernbedienung „nicht mehr“ funktioniert und so ein FastForward zum Beispiel darüber nicht mehr möglich ist. Problematisch auch deswegen, weil ein „Vorlauf“ bei mit in das App auch nicht ging. Ansonsten würde ich sagen, der Ansatz dieser App ist sehr gut und wenn die Entwickler noch etwas Manpower reinstecken, dann könnte dass wirklich ein sehr nützliches Programm für alle WD TV-Besitzer werden. 🙂 Ach ja, gibts im Apple App Store für ca. 1,59 EUR… 😉

(Pick / iPhone) miCal App

Ich bin ja schon seit längerem auf der Suche nach einer „gscheiten“ Kalender-App fürs iPhone. Hab nun auch schon einige ausprobiert und meine letzte Lösung war, dass ich zwischen der iPhone-Eigenen Cal-App und er App namen „Week-Cal“ hin und her gesprungen bin. Die „Week-Cal“-App bietet eigentlich nur die Möglichkeit, dass man sich seine Kalender auch in einer Wochen-Ansicht ansehen kann, was ja bei der Apple-Kalender-App fehlt.

Heute bin ich über das iPhone-Programm miCal gestolpert und beim Durchlesen der Rezessionen, die durchwegs positiv waren, ist mit aufgefallen, dass diese App alles vereinen sollte, was ich so brauche. Also miCal geshoppt und getestet. Und in der Tat ist es so, dass sich die Programmierer hier ziemlich viele Gedanken gemacht haben, was alles in eine vernünftige Kalender-App gehört. Angefangen von den Ansichten (heutige Termine, 1 Tage, 1 Woche, 1 Monat und 1 Jahr),  bis hin zu den Kalenderwochen und er GoogleMaps Integration mit der man Orte zu Terminen festlegen kann.

Alles in Allem muss ich sagen, dass mir diese Kalender-App bislang am besten gefällt und für einen Preis von 1,59 EUR sehr viel bietet.

(Pick) Mac-App „Caffeine“…bye, bye Standby

„Caffeine“ ist mittlerweile eines der „festen Programme“ auf meinem Mac. Was es tut? Das ist relativ einfach. Es installiert sich in der obren Menü-Leiste des Bildschirms und zeigt dort eine Kaffeetasse an. Standardmässig zeigt sich die Tasse leer. Klickt man jedoch drauf, so ändert sich das Symbol und köstlicher Kaffee steigt nach oben…zumindest wird dass dann so angezeigt. Und in diesem Zustand verhindert das Programm, dass ich der Bildschirmschoner einschaltet. Was recht praktisch sein kann, wenn man z.B. gerade eine Film in Ruhe anschauen möchte.
Man kann es so einstellen, dass die Deaktivierung des Screensavers solange aktiviert ist, bis man erneut drauf klickt, oder es gibt auch feste, vorgegebene Zeiten, nach deren Ablauf sich der Bildschirmschoner wieder aktivieren würde.
Aber nicht nur der Bildschirmschoner wird deaktiviert, sondern auch der Ruhemodus…hab ich ganz vergessen 😉