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Technik

Feedly – nach den erst 2 Tagen

feedly-logoVor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass ich von NetNewsWire auf Feedly umgestiegen bin. Anfänglich war es noch etwas ungewohnt nicht mehr NetNewsWire als separate App zu starten, sondern in den Safari-Browser zu gehen. Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich an „Arbeitsweisen“ gewohnt und diese nur schwerlich ablegt. Wenn ich dann aber den Weg in den Browser gefunden habe, so erfolgt der Aufruf der Feedly-Seite mittels installierte Browser-Erweiterung und funktioniert tadellos. Ich habe die für mich passenden Ansichts-Einstellungen nun auf der Webseite gefunden und diese merkt sich sich Feedly auch. Das Lesen selbst empfinde ich als angenehm und und bereitet mir keine größeren Umstellungsprobleme.

Mitgedacht haben die Feedly-Entwickler dabei, dass Posts, die bereits an einem „vorbei gescrollt“ sind, quasi als gelesen markiert werden und wenn man es nicht schafft alles Neuigkeiten in einem Schwung zu lesen, dann bekommt man beim nächsten Aufruf nur noch die ungelesenen angezeigt.

Ich nutzt zwar jetzt die „Read it Later“ Funktion, habe aber noch immer keinen wirklichen Weg gefunden, diese auf meiner Webseite einzubinden. Wobei ich im Forum feststellen musste, dass ich nicht alleine mit diesem Feature-Wunsch bin, sondern es gibt eine große Zahl an Nutzer, die diesen „RSS-Export“ auch gerne hätten.

Pick: iBarcoder

ico_ibarcoderIch hatte auf einen sehr, sehr alten Mac einen Software laufen, mit der ich bis vor kurzem deine EAN13 Barcodes generiert habe. Doch der Alt-Mac hat den Geist aufgegeben und so war es an der Zeit, dass ich mich nach was anderes umsehen musste.
Nach dem ich mir verschiedene „Barcode-Programme“ angeschaut hatte, bin ich letzt endlich bei „iBarcoder“ von Cristallight hängen geblieben. Die App gibt es momentan 3.5.4 und kostet US$ 39.95.

Mir hat iBarcoder so gut gefallen, weil die Software intuitiv zu bedienen und die Oberfläche aufgeräumt ist. Einige weitere Features von iBarcoder sind:

  • Live-Preview: bereits während des Tippens sieht man den Barcode entstehen
  • Bearbeiten des Barcodes möglich wie Schrift ändern, Schriftgröße ändern usw…
  • Drehen des fertigen Barcode-Bildes möglich
  • Direktes Ausdrucken auf Avery Etiketten möglich
  • Erstellen und Sichern von benutzerdefinierten Etiketten Formaten
  • Export des Barcodes in hoher Auflösung (bis 4800 dpi) als Bild- oder Vektor-Datei
    PDF (Vektor), EPS (Vektor), BMP, TIFF, JPEG, PNG, PNTG, Photoshop und vieles mehr…
  • Copy und Paste der fertigen Grafik nach Adobe Illustrator, InDesign, Photoshop, oder anderer Mac-Software aus der Zwischenablage

Google Reader Alternative Feedly

feedly-logoGoogle stellt ja bekanntlich zum 1. Juli 2013 seinen RSS-Dienst Reader ein. Für mich ist das insofern schlecht, weil ich mittels „NetNewsWire“ meine RSS-Feed „überflogen“ habe und was mich näher interessiert hat „markiert“ (flaged) habe. NetNewsWire hat sich dann mit Google Reader synchronisiert und die „Flagged Items“ hab ich dann mittels WordPress-Plugin auf meiner Webseite angezeigt. So konnte ich von überall (ohne irgendwelche Anmeldung) und auch andere auf RSS- Artikel zugreifen, die ich noch lesen wollte. War eigentlich ein recht charmanter Workaround.

Nun muss ich mich allmählich nach Alternativen zum Google Reader umschauen und bin jetzt erst mal bei „Feedly“ hängen geblieben. Den Dienst kannte ich schon länger vom Namen her, aber erst jetzt habe ich einen Blick darauf geworfen. Als Umsteiger von Google Reader wird einem der „Switch“ sehr leicht gemacht, denn man meldet sich bei Feedly mit seinen Google Account an und dann werden die abonnierten Feed direkt zu Feedly importiert. Das passt ja schon mal. Die Oberfläche (also im Browser) sieht sehr aufgeräumt auf und stellt erst mal keinem vor irgendwelchen Rätsel.  Hat man sich erst einmal etwas mit den Einstellungen gespielt, so findet sicher jeder das für ihn passende Lese-Layout.

Ich werd jetzt mal in den kommenden Tagen „Feedly“ etwas genauer anschauen und an mir selber schauen, wie ich mit dieser neuen Art des Feeds-Lesen zurecht komme. Gleichzeitig bin ich noch auf der Suche nach einem WordPress-Pluging, welches mir wieder ermöglicht meine gekennzeichneten Artikel wieder auf meiner Webseite anzuzeigen. Aber ich glaube, dass wird gar nicht so einfach, weil (anderes als bei Google Reader) ich bislang noch nichts in den Feedly-Einstellungen gefunden habe, welche URL meine „Flagged Items“ haben.

Ach ja, eine Anmeldung direkt auf der Webseite (feedly.com) scheint es nicht zu geben. Erst als ich mir die Safari-Erweiterung runter geladen hatte, wurde ich auf eine Seite weiter geleitet, bei der ich mich anmelden konnte. Dort habe ich dann meine Google-Account-Daten eingegeben und dann wars gut. ;-)

Ach ja, leider klappt es nicht, dass man mit dem Safari-Plugin Subscribe To Feed Safari Extension einfach den RSS-Feed von Feedly abgreift. Das wäre dann noch etwas zu einfach gewesen. Aber naiv, wie ich bin, hab ich es aber probiert. Wer diese Erweiterung nicht kenn, dem möge ich meinen Post vom Aug.2012 ans Herzen legen.
https://ostermeier.net/wordpress/2012/08/red-sweater-subscribe-to-feed-safari-extension/

Win7/Office2010: Programme konnten nicht gefunden werden

Microsoft-Office-2010-to-Be-in-the-GameVor kurzem hatte ich bei einem Bekannten einen ganz dämlichen Fall. Auf seinem PC (Win7 Pro.64-Bit & Office2010 64-Bit) konnte keines der Office-Programme mehr gestartet werden. Es kamen folgende Fehlermeldungen:

  • Winword.exe konnte nicht gefunden werden.
  • Excel.exe konnte nicht gefunden werden.
  • PPoint.exe konnte nicht gefunden werden.
  • Outlook.exe konnte nicht gefunden werden.

Um es kurz zu machen, leider habe ich auf nach diversesten Lösungsversuchen keine Reparatur des Problems zusammen gekommen und mir blieb, so hart es klingt, nur die Neuinstallation des PC.
Ich hab auch nur 1-2 englischsprachige Artikel gefunden, die das gleich Problem hatten und auch die beiden Jungs blieb nur die Neuinstallation als letzter Ausweg.
Erst hatte ich ein defektes Office in Verdacht, aber eine Reparatur-Installation oder auch eine Office-Neuinstallation behoben das Problem nicht. Dann dachte ich, ob es vielleicht ein Virus sein könnte, der das Starten von EXE-Dateien im „Office14“-Verzeichnis unterdrückte, aber 3 verschiedene Virenscanner fanden nichts, was diese Theorie bestätigen könnte.
Wie  schon gesagt, ich musste dieses Problem kopfschüttelnd hinnehmen und den PC komplett neu installieren. Keine wirkliche Ahnung, was das Problem verursachte. Und irgendwie ist es genau dieser Punkt, der mich wurmt. Ich weiß nicht, an was es lag und habe keinen blauen Dunst, was ich das nächste Mal beim gleichen Problem (abgesehen von einer Neuinstallation) machen soll.
Sollte also jemand von euch eine Idee dazu haben, dann immer raus damit.

Selbsterfahrung: Ubuntu 12.10 / Druckerinstallation

ubuntuWo vor ich etwas „Angst“ hatte, war die Drucker-Installation. Ich kann mich noch gut erinnern, wie dies in den frühen Tagen meiner Linux-Erfahrungen war. Es war so komfortabel, dass ich nie einen Drucker zum Laufen bekam. Ok, war auch nicht weiter tragisch, weil ich nie ein Linux-System produktiv einsetzen musste.
Heute dachte ich mir, ich wage mich mal an diesen „Heiligen Gral“ und probier aus, welche Schmerzen so eine Drucker-Installation bereiten kann. Leider wurde ich von den Schmerzen enttäuscht. Die Installation meines Testdruckers (UTAX LP1128 per Netzwerk) verlief nämlich innerhalb von 2 Minuten absolut schmerzfrei.
Wenn man bei der Installation eines Druckers gleich mal sagt, dass man einen Netzwerkdrucker haben möchte, dann listet Ubuntu gleich mal alle verfügbaren Geräte auf. Dort war dann auch mein Drucker zu finden und im nächsten Schritt, als die Treiber gesucht wurden, dachte ich mir, dass hier das Drama los gehen könnte. Doch nach einiger Zeit wurde mir ein Standard-PCL6 Druckertreiber vorgeschlagen und ich dachte mir, dass wäre der Linux-Fallback, wenn kein passender Treiber gefunden wurde und ich habe nicht damit gerechnet, dass ich damit eine Seite ausdrucke könne. Aber ich wurde eines besseren belehrt, denn die Testseite wurde tadellos ausgedruckt.
Also auch hier hat sich einiges in der Linux-Welt getan und mir gefällt die Ubuntu-Alternative immer besser, so dass ich nun schon am überlegen bin, ob ich nicht irgendeinen Anwendungsfall für das Betriebssystem hätte. Hmm, mal überlegen…
(Anmekung: dieser Post entstand im übrigen auf meinen Ubuntu-Testsystem im Webeditor von WordPress.)

Selbsterfahrung: Ubuntu 12.10 / Super-Taste

ubuntuNun spiele ich mich ja gerade einige Zeit mit Ubuntu und musste schon das eine oder andere in Linux-Foren nachlesen. Und dabei bin ich tatsächlich etwas auf dem Schlauch gestanden.
In den Foren-Eintragen, war immer wieder die Rede von einer „Super-Taste“ und das diese in Kombination mit anderen Tasten irgendwas bewirkt. Also, wenn es auch noch jemanden anders so geht, wie mir, dann sei hier der Hinweis erlaubt, dass es sich bei der Super-Taste um die Windows-Taste handelt. So, jetzt ist es raus. ;-)

Selbsterfahrung: Ubuntu 12.10 / die ersten 45 Minuten

ubuntuSo, nun konnte ich mich auch etwas mit dem laufenden Ubuntu beschäftigen und mein erster, positiver Eindruck besteht nach wie vor. Alle Einstellungen, die ich mal so gesucht habe, waren da, wo ich sie auch vermutet hätte.
Programme aus dem „Ubuntu Software Center“ zu installieren ist kinderleicht und läuft „von alleine“.  Als ich dann nach dem „TeamViewer“ Ausschau hielt und diesem im Software Center nicht fand, dachte ich mir, jetzt müsse ich kapitulieren. Aber auch hier wurde ich positiv überrascht. Auf der TeamViewer-Webseite gibt es ein Installations-Paket für Ubuntu. Lädt man dieses herunter, so kommt die Frage, mit welchem Programm das Paket verarbeitet werden soll. Hier steht bereits das „Software Center“ als Vorschlag drinnen. Wenn man diese Einstellungen so lässt, dann springt nach dem Download das Software Center auf und installiert (ohne zu Murren) das Installationspaket. Im Anschluss taucht das Programm, also TeamViewer, im „Starter“ (so nennt ich das „Dock“ bei Ubuntu) auf und kann verwendet werden.
Was mir auch sehr positiv auffiel, was die Hardware-Unterstützung – also die Treiber, die im Installationspaket dabei waren. Ich hab Ubuntu auf einen 5 Jahre alten PC (Intel Core 2 Duo 2,33GHz mit rund 3GB RAM und techn. Standard-Ausstattung) installiert. Ich musste keinerlei Treiber für die Grafikkarte oder ähnliches nach installieren – zumindest ist mir bislang noch nichts aufgefallen. Und auch die Geschwindigkeit, mit der das Linux auf diesem „alten Rechner“ läuft ist absolut ok.

Selbsterfahrung: Ubuntu 12.10 / Installation

ubuntuIch bin ja nun seit Jahren „Macianer“ und teilweise noch in der Windows-Welt unterwegs – man kommt einfach nie ganz drum herum. Aber heute habe ich mir seit x-Jahren mal wieder ein Linux angeschaut…einfach weil es mich interessiert hat, was sich dort in den vergangenen Jahren so getan hat.
Mein letzter Kontakt mit Linux war noch zu SuSe Zeit und das ist somit schon richtig lange her. Zwischendrin hab ich noch kurz auf die Anfänge von Ubuntu geschaut, aber das, was ich damals sah, hat mich nicht überzeugt.
Somit fand ich es nur konsequent, dass ich mir mal ein aktuelles Ubuntu (Desktop) installierte…wir sind gerade bei der Version 12.10.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, war die Installation und die ganze „Kommunikation“ mit dem User. Das Setup ist mittlerweile wirklich leicht verständlich und hat nur wenige Rückfragen. Ansonsten läuft die Installation (fast) von selbst durch. Ich glaube, sie hat bei mit gute 30 min gedauert. Auch die Aufmachung des Setups ist ansprechend und nicht wie frühers verwirrend und somit eher abschreckend. Alles in Allem gefiel mit das Setup und verlief bei mir reibungslos.
Ich werde jetzt mal in den kommenden Tagen mich noch etwas mit dem neuen Ubuntu beschäftigen und ggfs. hier mitteilen, was mir noch (positiv oder negativ) aufgefallen ist.

DCommander – Split-Fenster Finder, der funktioniert

icon.512x512-75Ich habe in der Vergangenheit schon mehrere Finder-Alternativen ausprobiert (TotalFinder, Pathfinder, Forklift) und irgendwie wurde ich mit allen nicht glücklich. Lag es bei dem einen am Layout, mit dem ich nicht warm werden wollte, oder aber an der sehr schlechten Mac-Integration, was zu häufigen Abstürzen führte.
Nun habe ich „DCommander“ von „DevStormApps“ gefunden und muss sagen, dass das Programm sehr vieles richtig macht. Es ist zwar nicht das hübscheste Programm, dass ich kenne, aber das was es tun soll, macht es. Und zwar ohne zu murren.
Im Grunde handelt es sich bei DCommander um eine Finder-Alternative, die im Split-Fenster-Modus standardmässig daher kommt. Manche sagen auch „im Style von NortonCommander“. Ich hab ziemlich schnell Gefallen an dieser App gefunden und fahre seit her zweigleisig. Für „normale“ Aufgaben benutze ich den Mac Finder. Wenn ich jedoch Dateien kopieren/verschieben möchte, dann benutze ich DCommander, weil hier die „2-Spalten-Ansicht“ große Vorteile für mich hat.
Das Programm kostet zwar 15,00 $, ist aber für jeden, der viel mit Dateien macht und nicht ganz glücklich mit den Finder ist, sicher einen Blick wert.

Reset beim Pure Highway 300di

pure-digital-highway-300diNach dem ich nun seit einigen Monaten den DAB Radio „Pure Highway 300di“ in meinem Auto habe und damit wirklich sehr zufrieden bin, hat sich das Teil letzte Woche aufgehängt. Ich sollte dann einen Reset des Geräts machen, doch die Tastenkombinationen, die ich so intuitiv ausprobiert habe, funktionierten nicht. Also hab ich mir das Handbuch runter geladen und da nach geschaut. Und für alle, die auch einen Reset machen müssen, hier die Kombination:
Man drücke die Herz-Taste (befindet sich auf der Oberseite des Bedienteils) und die „Zurück“-Taste (das ist die linke, untere an dern Vorderseite)…was mir aufgefallen ist, ist dass die Symbole auf den Pure-Geräten und den (baugleichen) Alpine-Geräten unterschiedlich sein könnten – aber davon nicht verwirren lassen.

Kerio Connect: sub.fld Datei

img.php.htmlVor kurzem hab ich einen Post über den Kerio Mailserver „Kerio Connect“ verfasst, in dem ich das Problem geschildert habe, dass ich im Mischbetrieb von IMAP und Kerio Offline Connector (KOC) manche Ordner von selbst vervielfältigt haben. Den dazugehörigen Post findet ihr unter https://ostermeier.net/wordpress/2013/03/kerio-connect-ordner-legen-sich-von-selbst-an/. Nach der Umstellung der PC-Outllooks auch auf IMAP war das Problem der Vervielfältigung gelöst.
Jedoch hatte ich nun das Problem, dass sich mansche der „übrigen“ Ordner nicht löschen ließen bzw. jedes Mal auftauchten, wenn ich das Postfach neu eingerichtet habe.
Nach etwas suchen sind wir dann drauf gekommen, dass sie Datei „sub.fld“ daran schuld war. In dieser (Text)Datei steht eine Liste an Ordner, die anscheinend vom Mailprogramm ausgelesen und berücksichtigt wird. Nicht nur Microsoft Outlook macht die, sondern auch der Mozilla Thunderbird.
Wir haben dann die sub-fld Datei auf dem Mailserver in dem Benutzer-Postfach umbenannt und seither waren die übrigen Ordner auch verschwunden.
Jedoch fehlten aber auch einige Ordner, die neuen dem Posteingang gebraucht wurden. Diese konnte man relativ einfach im PC Outlook (Vers. 2010) mit einem rechts Klick auf „Posteingang“ und „IMAP-Ordner“ wieder abonnieren. Im Mac Outlook (Vers. 2011) ging dies über die Eigenschaften und die dortigen „Sende und Empfangs-Einstellungen“ … wie dies im Detail geht, findet ihr ziemlich schnell heraus, wenn ihr mal bei Google anfragt. ;-)

CleanmyMac Version 2

Bildschirmfoto 2013-03-25 um 15.22.34Heute bin ich darüber gestolpert, dass es von „CleanmyMac“ nun auch die Version 2 gibt. Ich glaube, ich hab diesen Hinweis schon vergangene Woche erhalten, doch damals hatte ich nicht wirklich Zeit dafür.
Heute jedoch hab ich da ca. 33 MB Update installiert und konnte keine wirkliche Veränderung feststellen. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, da die Software bei mir nun schon seit vielen Monaten ihren Dienst ohne zu Murren verrichtet und einfach schaut, dass meine SSD nicht mit zu viel Müll voll ist.
So gesehen kann ich diese Software nur jeden empfehlen, der eine (kleine) SSD im Einsatz hat und wir die Zeiten noch nicht erreicht haben, in denen richtig große SSDs bezahlbar sind.
Die Software findet ihr auf den Webseiten von MacPaw unter der URL:
http://macpaw.com/download/cleanmymac

Kerio Connect: Ordner legen sich von selbst an

img.php.htmlWir haben den Kerio Connect Mailserver im Einsatz (http://www.kerio.com/connect) und in einer Abteilung haben wir einen Mischbetrieb von PC´s und Mac´s. Auf den PC´s lief Microsoft Outlook 2010, welches mit den Kerio Connector mit dem Mailserver verbunden waren. Die Mac´s waren, da nur das Emailpostfach benötigt wurde, per IMAP eingerichtet und hatten ein Outlook 2011 drauf.
Seit geraumer Zeit hatten wir das Problem, dass sich Standard-Ordner von selber vervielfältigt haben.
So hatten wir z.B. „Gesendete Elemente“ durchnummeriert von 1 bis ca. 175. Ebenso „Junk-Email“ und „Gelöschte Elemente“.
Nach dem ich nun auch die PC´s auf IMAP umgestellt hatte und somit ein einheitliches Protokoll in dieser Abteilung verwendete, scheint dieses Problem weg zu sen.

WordPress: Schönes Slideshow-Plugin

Bildschirmfoto 2013-03-21 um 13.28.26Heute war ich auf der Suche nach einem guten Slideshow-Plugin für WordPress. Und nach kurzer Suche bin ich auf das Plugin „Slideshow“ von Stefan Boonstra gestossen.
Das Plugin selbst und mehr Infos findet ihr unter: http://wordpress.org/extend/plugins/slideshow-jquery-image-gallery/
oder auf der Programmierer Webseite: http://stefanboonstra.com
Ich hab ja schon einiges gesehen, aber dieses Stück Software hat mir gleich gefallen. Es ist logisch aufgebaut und man hat wirklich viele Einstellungen, die man verändern kann. So kann man die Slideshow nach seinen Bedürfnissen optimal anpassen.

Es kommt selten vor, dass ich von Software auf Anhieb so überzeugt bin, dass ich freiwillig etwas spende, doch hier war es wieder einmal so.

Also „Daumen hoch“ und dies ist eine krasse Empfehlung an alle, die ein Slideshow-Plugin für WordPress suchen. :-)