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Mac OS X

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock

Hier also wieder so ein Teil, dass mein Schreiner-Apple-Herz höher schlagen lässt. Aber warum müssen diese Holz-Teile für iOS-Geräte immer so teuer sein?

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock: „

Das Aeropad Two Soundsystem von Jarre Technologies mit 30-Pin-Dock für iPod, iPad und iPhone soll hervorragenden Klang liefern. Auf jeden Fall sieht es außergewöhnlich gut aus.

Jarre Aeropad Two Dockingstation {Jarre;http://www.jarre.com/Ipad-Dock-Station-AeroPad-Two}Aeropad Two ist einer der neuesten Hits von Jean-Michel Jarre. Allerdings handelt es sich nicht um elektronische Musik, sondern um Eletronik für Musik. Es ist ein iPad-Dock, das mit 4 Lautsprechern ausgestattet ist, die je 30 W (RMS) Leistung liefern, dazu gesellt sich ein Subwoofer mit 80 W (RMS).

Von vorn macht das Aeropad Two einen filigranen Eindruck, blickt man aber hinter das scheinbar flache Brett, erkennt man, dass es doch etwas mehr Volumen besitzt als auf den ersten Blick ersichtlich.

Eine elegant gestaltetet Ausbuchtung beherbergt den Subwoofer und dient gleichzeitig als Ständer, der das Aeropad Two in Position hält.

Jarre Aeropad Two
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich dient das elegante Dock nicht nur als Audio-Anlage für iPad, iPod und iPhone. Über eine 3,5-mm-Buchse lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones und so gut wie alle herkömmlichen Audioquellen anschließen.

Außerdem gibt es einen USB-Port, über den das Aeropad Two WMA-, AIFF-, WAVE- und MP3-Datein von einem Stick abspielen kann. AirPlay-fähig ist das Dock zwar nicht, dafür empfängt es Musik kabellos über Bluetooth (apt-x).

Bei soviel Vielseitigkeit, einem bekannten Namen und dem ansprechenden Design ist klar, dass sich der Preis in höheren Sphären bewegt. Das Aeropad Two soll 699 Euro kosten. Allerdings ist mir nicht ganz klar, ob das Aeropad Two bereits tatsächlich erhältlich ist.

Auf der Seite kann man nur auf ‚Preorder now‘ klicken, und es ist die Rede davon, dass ab September 2012 ausgeliefert wird. Wahrscheinlich muss aber nur die Website aktualisiert werden.

via Hiconsumption

Dieser Text ist mir was wert:


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(Via neuerdings.com.)

Conversion 0.7 Videokonverter

Bin über „Conversion“ bei MacUpdate gestolptert und das Programm erinnert mich etwas an EVOM. Ich habs mal installiert und werds bei der nächsten Gelegenheit testen. Hoffe mal, dass es stabiler als EVOM läuft und somit auch nutzbar ist. 😉

Conversion 0.7 beta – Easy-to-use video converter.. (Free): „

Conversion is an easy-to-use video converter app. It is intended for people that just want to get the job done, without having to mess with confusing and complicated settings.

It can convert videos from nearly all kinds to the following output formats: avi, dv, dvd, mp4, mpeg, flv, and wmv.

Simply drag & drop some video files, choose your output format and press convert. Thats it.

Version 0.7 beta:

  • New: DVD encoding support
  • Fix DV encoding aspect ratio
  • Various minor fixes
  • Mac OS X 10.6.8 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Google Drive ist (fast) da…

Überall hört und liest man, dass es nun Google Drive gibt. Grund genug, dass ich es mir auch mal anschauen wollte. Betonung liegt derzeit auf „wollte“. So wie es aussieht, ist der Dienst in Deutschland noch nicht verfügbar. Da es sich (scheinbar eher) um so eine Groupware-Lösung handelt, distanziert sich Google hier doch relativ deutlich von reinen Speicheranbietern wie Dropbox. Nun heisst es erst mal warten, bis auch wir Deutsch „driven“ dürfen. 😉

Google Drive ist da: Ordentlich als Cloud-Speicher, besser als moderne Office-Variante – und als Filesharing-Client: „

Heute Vormittag erreichten uns schon die Vorboten, jetzt hat Google seinen Cloudspeicher Drive auch offiziell vorgestellt. Sah es heute Morgen noch so aus, als würde Drive als bloßer Speicher in Google Docs integriert, hat Google nun doch eine kleine Überraschung parat: Es ist in Wirklichkeit anders herum.

Google Drive wird ein Filesystem, aus dem heraus man Office-Dokumente erstellen kann (die Funktion von Docs), sowie Bilder, Dokumente oder Videos teilen. Was Google da präsentiert, ist eigentlich eher eine Art Groupware. Zugang zu den Dateien hat nicht nur man selbst, es soll auch sehr einfach sein, das mit seinen Freunden zu teilen. ‘Soll’ schreibe ich deswegen, weil Google Drive mich auf dem Mac derzeit noch nicht reinlässt. Ihr habt hoffentlich etwas mehr Erfolg damit. Was interessant klingt: Google Docs soll sich um externe Apps erweitern lassen und damit in Kürze etwa Faxe (!) verschicken oder Videos bearbeiten lassen. Und gerade diese Möglichkeiten könnten Drives Killerfeatures sein.

Kurz nach dem Start teilte mir das Unternehmen hinter der Videoschnitt-Software WeVideo per Mail mit, dass man bei Google Drive dabei ist: Videobearbeitung aus Google Drive heraus. Auch große Dateien sollen sich via Drive in GMail einbinden und mit anderen teilen lassen und müssen dann nicht direkt per Mail verschickt werden. Dokumente lassen sich im Volltext durchsuchen; das frühe Stadium einer neuen Bilderkennung will (ungefähr) herausfinden, was auf dem Bild zu sehen ist.

Ein wenig Verwirrung stiftete Google selbst, indem man im Laufe des Tages die heute früh vorgestellten Preise für den Cloud-Speicher noch einmal veränderte. Kostenlos gibt es nach wie vor die 5 GByte für Google Drive plus künftig 10 GByte für GMail (statt bislang 7,5 GB) und 1 GByte für Picasa. Für 2,49 US-Dollar im Monat gibt es künftig 25 GByte für Drive und Picasa, sowie 25 GByte extra für GMail. Für 4,99 Dollar im Monat sind es 100 GByte für Drive und Picasa sowie 25 GByte für GMail. Weiter geht’s auf Wunsch in mehreren Schritten bis hin zu 16 TByte (!), was allerdings auch mit saftigen 799 Dollar im Monat zu Buche schlägt.

Die Preis-Übersichtsseite teils auf Deutsch, teils auf Englisch und mit Dollar-Preisen deuten darauf hin, dass es hier wohl noch weitere Änderungen geben wird. Passend zum Start von Drive hat Google einen Desktop-Client für Windows und Mac vorgestellt, der dem des bisherigen VorreitersDropbox sehr ähnlich sieht. Es gibt eine App für Android und in Kürze auch für iOS.

Während ich diese Zeilen schreibe, lade ich ein Video zu Google Drive hoch und werde es mit einigen Freunden über GMail teilen. Google kontrolliert derzeit nicht, ob ich die Rechte an dem Video besitze oder nicht. Auch dass das Video länger ist als die von Google als Grenze ausgeschriebenen 15 Minuten, scheinen kein Problem zu sein. Macht das Drive auch zu einem Rapidshare-Konkurrenten? Was sagen die Urheberrechtswächter dazu? Das wird noch spannend zu sehen sein. Vor allem wird ein in Google Drive integriertes Google Plus so noch einmal richtig interessant…

Für den Anfang scheint Google Drive einen ganz ordentlichen Cloud-Speicher auf Linie mit Dropbox, Wuala, SugarSync oder SkyDrive zu bieten. Interessanter sind die erweiterten Office-Funktionen. Auch das Tauschen und gemeinsame Bearbeiten von Dateien wird jetzt einfacher. Interessante Apps werden in Drive integriert.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

 

Nachtrag 27. April 2012:
Heute wurde mir über Nacht mitgeteilt, dass meine Google Drive nun freigeschaltet wurde. Habs dann gleich getestet und auch die App für Mac OS installiert. Irgendwie kann man es drehen und wenden wie man will, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Google Drive das gleiche ist wie die Dropbox. Ok, angeblich gibts bei Google so eine Art Groupware, aber das macht erst so richtig Sinn zu testen, wenn für mobile Geräte Apps verfügbar sind. Angeblich sind die Programme für Apple´s iOS zu 98% fertig. Na dann warten wir noch ein wenig, denn die 2% können doch nicht mehr so lange dauern. 😉 

Adobe CS4 bringt Fehler 150:30

AdobeCS4 edWenn das Adobe CS 4 plötzlich und unerwartet den Fehlercode „150:30“ beim starten bringt, dass ist das nichts tragisches und lässt sich relativ schnell und einfach lösen. Dazu muss man einfach (wenn alle Adobe Programme geschlossen sind) den Ordner /Library/Preferences/FlexNet Publisher/ löschen und anschliessen das gewünschte Adobe Programm wieder starten. Jetzt sollte eigentlich wieder alles gehen. 😉

Standard Mail Programm am Mac ändern

Bildschirmfoto 2012 04 20 um 11 54 37

Nach dem ich nun seit einiger Zeit „zweigleisig“ in Sachen Mailprogramm unter Mac OS X unterwegs bin, hat es mich etwas genervt, dass wenn ich auf eine Email llickt habe, dass das das Apple Mailprogramm als Standard aufgegangen ist.

Doch wo stellt man das gleich wieder am Mac um. Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich diese Einstellung noch nie brauchte. Also mal nachgeschaut und gefunden. Man muss in die Einstellungen des apple-eigenen Mail-Programms und dort unter „Allgemein“ kann man dieses ändern. Eigentlich ganz einfach, wenn man es weiß. 😉

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten

Bin ja mal gespannt, was Google da auf die Beine gestellt hat. Wenn man einen Größenvergleich zwischen dem Dropbox-Team und der Mannschaft von Google ziehen würde, dann könnte ich mir vorstellen, dass das G-Team mit mehr Manpower am Start ist. Somit kann man die Erwartungen durchaus hochstecken und ein funktionierendes Produkt erwarten.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass es Dropbox bereits seit 2007 gibt und die Jungs dort einiges an Erfahrung gesammelt haben. Für meinen Geschmack macht die Dropbox-Crew sehr vieles richtig und der Speicherplatz funktioniert einfach. Auch die Einbindung in Programme wie z.B. 1Password kann Dropbox bereits vorweisen. Hier wird man sehen müssen, ob die Entwickler bereits sind weitere Speicher-Anbieter in ihre Produkte aufnehmen zu wollen.
Ich bin jedenfalls gespannt und werden Google Drive auf alle Fälle ausgiebig testen.

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten:

„Googles Dropbox-Konkurrent Google Drive startet angeblich schon in der kommenden Woche und bietet dann kostenlos 5 GByte Cloudspeicher, meldet The Next Web. (Google, Server-Applikationen)

(Via Golem.de.)

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de

Sehr, sehr interessantes Projekt und ich würde hoffen, dass es die Uhren bald im Handel gibt. Am nötigen Kleingeld dürfte es ja nicht mehr scheitern 😉

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de:

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PEBBLE SMARTWATCH
E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter
Die E-Paper-Armbanduhr Pebble ist schon jetzt das bisher erfolgreichste Kickstarter-Projekt. Dabei haben die Entwickler nur um 100.000 US-Dollar Anschubfinanzierung für ihre für iPhones und Android-Smartphones gedachte Smartwatch gebeten.

Das Interesse an Pebble ist weiterhin groß: Mehr als 3,3 Millionen US-Dollar an Geldzusagen haben die Entwickler mittlerweile über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gesammelt. Und das obwohl die Finanzierungsphase erst in 31 Tagen abgeschlossen sein wird – und eigentlich nur 100.000 US-Dollar erbeten wurden.

Video: Pebble-Uhr – Trailer (Kickstarter) (2:48)
Pebbl“

(Via .)

CCleaner 1.02.115 – Nützliches Tool

CCleaner ist einer der Anwaendungen, die mal als Admin lieben gelern hat. Bereinigt es doch einen Rechner von vielen unnützen Daten und schafft so Platz auf der Festplatte/SSD. Ebenso ist der Einsatz des Tool sinnvoll, wenn man vorhat, dass man einen ausgiebigen Virenscan durchführen möchte, da sich dieser dann deutlich verkürzt, da einfach nicht mehr so viele Daten auf dem Rechner sind.
Im übrigen war ich vor kurzem ziemlich erstaunt, als ich mitbekommen habe, dass es das Tool sowohl für Windows, als auch Mac-Systeme gibt. Also Daumen hoch und unbedingt mal ausprobieren…

CCleaner 1.02.115 – System maintenance application.. (Free):

CCleaner is our system optimization, privacy and cleaning tool. It removes unused files from your system – allowing your Mac to run faster and freeing up valuable hard disk space. It also cleans traces of your online activities such as your Internet history.

Version 1.02.115:

  • Added French, Spanish and German translations.
  • Improvements to Uninstall Tool.
  • Installation dates corrected.
  • Size of applications is now calculated correctly.
  • Added keyboard navigation to tree view.
  • You can now double-click cookies to move them between lists.
  • Fixed crash on start up on some Macs.
  • Lots of minor bug fixes.

Mac OS X 10.5 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

VPN in einfach…

UnknownVor fast einem Jahr hab ich euch in einem Artikel BlackVPN (http://markuso.pyxis.uberspace.de/2011/05/blackvpn-getestet/) vorgestellt.
Nun war mir das auf die Dauer mit den Lizenzlaufzeit zu kompliziert und ich wollte etwas, dass ich für die wenigen Fälle, wenn ich ein VPN brauche einfach mal schnell verwenden kann.
Ich bin auf Tunnel Bear gekommen, da die (mal abgesehen von der Anmeldung dort) keinerlei Konfigurationsaufwand beinhaltet. Ok, die Holz-Deko der App ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Programm tut, was es soll. Es bietet auf einfachste Weise Tunnel, die entweder in den USA oder in UK enden. Und wenn man im Monat nicht mehr als 500 MB benötigt, dann kostet der Dienst nix. 😉
Ich glaube, das ist so für mich der Dienst / das Programm, dass ich in den nächsten Wochen und Monaten mal testen werde.
Ach ja, gerade arbeiten die Jungs von Tunnel Bear an einer App für iOS…könnte ja auch ganz spannend werden.

Ein Apple Touch Icon für die eigene Webseite erstellen

Prima Anleitung zum Erstellen eines eigenen Touch Icon. Schön kurz und knapp, aber es funktioniert. 😉

Anmerkung noch an die Leute, die Themes von yoothemes.com verwenden:
Bei mir war es so, dass im aktuellen Theme es bereits eine Daten „apple_touch_icon.png“ im Hauptverzeichnis gab. Das war ein Bild mit einem WordPress-Logo. Ich musste nur dieses ersetzten und gut war.
War mir noch aufgefallen ist: In dem Code-Schnippsel, den man in die header.php des Themes einbaut, wird der Dateiname mit Bindestrichen geschrieben. Bei mit im Themes-Root, war die vorhandene Datei mit Unterstichen benannt.

Danke, Ellen für den tollen Artikel.

Ein Apple Touch Icon für die eigene Webseite erstellen:

Apple Touch Icon erstellen Mit Hilfe eines Apple Touch Icons kann man sich bestimmte Webseiten auf dem Home-Screen des iPhones oder iPads abspeichern. So kann man immer wieder schnell auf seine Lieblings-Webseiten zugreifen. Besonders schön ist es, wenn diese Webseiten ein extra vorbereitetes Apple Touch Icon anbieten, denn standardmäßig wird nur ein verkleinerter Screenshot der Webseite als Icon angezeigt. Mit einem integriertem Apple Touch Icon wird es möglich, das eigene Logo oder ein zum Webdesign passendes Symbol zu verwenden. Und so funktioniert’s:

Das Icon erstellen

Ein Apple Touch Icon kann man ähnlich wie ein Favicon ganz leicht erstellen. Es wird lediglich ein PNG-Bild im Format 128×128 Pixel benötigt. Den Glanz-Effekt und die abgerundeten Ecken muss man nicht selbst erzeugen. Diese Effekte werden von Apple automatisch hinzugefügt. Dann lädt man sich das Icon in den eigenen Webseiten-Ordner hoch und speichert sich den URL-Pfad des Bildes.

Den benötigten Code einbinden

Innerhalb des head-tags (z.B. unterhalb des Favicon Icons) fügt man jetzt folgenden Code ein:

<link rel="apple-touch-icon" href="http://deinedomain.de/apple-touch-icon.png"/>

Verwendest du WordPress kannst du innerhalb des head-tags in der header.php Datei deinen Code auch in dieser Form einfügen (wenn das Apple Touch Icon Bild im Haupt-Ordner des aktiven Themes eingefügt hat):

<link rel="apple-touch-icon" href="<?php echo get_template_directory_uri(); ?>/apple-touch-icon.png"/>

Icon ohne abgerundete Ecken und Glanzeffekt

Möchtest du keinen Glanzeffekt oder abgerundete Ecken für das eigene Icon verwenden, muss man das vorbereitete Icon mit dem Zusatz »precomposed« abspeichern. Also z.B.:

<link rel="apple-touch-icon" href="http://deinedomain.de/apple-touch-icon-precomposed.png"/>

Weitere Infos zum Apple Touch Icon findest du auch noch auf der Apple iOS Developer Webseite.

Hast du weitere Tipps oder Fragen zur Integration eines Apple Touch Icons? Über dein Feedback und weitere Tipps freue ich mich sehr!

(Via Elmastudio.)

Apple Mail, Sparrow und NetNewsWire – Aufteilung erwünscht

Nachdem nun viele Jahre das Apple Mail Programm mein „einziges Zuhause“ für meine Mails und RSS-Feeds war, hab ich letzte Woche beschlossen eine Art Selbstversuch durchzuführen und mit andere Programme anzuschauen. Ok, ich gebs ja zu, Auslöser war das Erscheinen von Sparrow für iOS. Nachdem ich bislang alle meine Email-Konten (privat, beruflich, Gmail, Telekom usw…) und RSS Feeds im Mac Mail-Programm hatte, dachte ich mit eine Aufteilung wäre nicht schlecht. Also hab ich jetzt mal folgendes ausprobiert:

  • Apple´s Mail-Programm benutze ich für alles, was „beruflich“ ist.
  • Sparrow (derzeit noch in der kostenlosen Variante) benutze ich für meine privaten Mail-Accounts
  • NetNewsWire beherbergt nun alle meine RSS-Abo´s

Ok, es dauerte eine Zeitlang bis ich mich daran gewohnt hatte, dass ich nun mit 3 Programmen hantierten muss, aber jetzt so nach 2-3 Tagen, funktioniert dies schon relativ gut. Ich ertappe mich nur immer wieder dabei, dass ich vergesse NetNewsWire zu starten – war aber nicht so tragisch bei mir ist. 🙂

Was mit bei NetNewsWire heute sehr, sehr positiv aufgefallen ist, ist dessen Verhalten bei Anhängen bei Feeds. Musste ich mich beim Apple Mail-Programm damit abfinden, dass diese Anhänge automatisch geladen wurden (egal wie groß sie sind), so frägt NewNewsWire höflich erst mal nach, was damit geschehen soll. Im Fall vom bitsundso-Feed, bei dem die Anhänge so um die 50-75 MB sind, hat man die Auswahl zwischen einen „normalen“ Download und dem direkten „reinschuppsen“ nach iTunes. Sehr schön und angenehm – noch dazu, wenn man im Hinterkopf hat, dass man im Rechner eine nicht unendlich große SSD hat.

Sollte mir noch mehr positive Sachen zu dieser 3er-Teilung auffallen, dann werde ich sie hier an Ort und Stelle berichten. 😉

Überflieger uberspace.de

Durch die letzte Folge bitsundso #280 „Sehvolutionär“ bin ich durch den Pick von Bastian Wölfle auf den Webhosting-Anbieter ueberspace.de aufmerksam geworden.
Ich konnte mir heute die Webseiten von ueberspace.de mal kurz anschauen und mein erster positiver Eindruck ist nach wie vor vorhanden. 
Die angebotenen Dienst / Features umfassen:
SSH. Perl. PHP. Python. Ruby. node.js. Erlang. Lua. Compiler. FastCGI. MySQL. CouchDB. MongoDB. Cronjobs. HTTPS. IMAP. SMTP. Webmail. qmail. vmailmgr. maildrop. Spam­Assassin. ezmlm-idx. DSPAM. ~/service. runwhen. Eigene Logs. Backups. 
Also alles was man zum Betrieb einer Webseite/Webserver oder für Email benötigt. 
Ich muss mich noch genauer mit den Diensten dort auseinander setzten und werden dann weiter berichten…mit diesem Post wollte ich aber allen, die auf der Suche nach einem Webhoster sind, ein guten Vorschlag unterbreiten. 🙂 

MacTracker – Gesammelte Infos

Ich wollte euch mal die App „MacTracker“ vorstellen. Ich kenne das Programm schon seit Jahren und es hat mir immer wieder nützliche Infos zu bestimmten Apple-Produkten geliefert. Im Programm gelistet sind alle Apple-Produkte – laut deren Timeline seit 1984. Ebenfalls enthalten sind die iOS Geräte wir iPod touch, iPhone oder das iPad – auch der Apple TV 😉
Es gibt die App für Mac OS X und iOS. Ihr könnte euch das Programm unter http://www.mactracker.ca/  runter laden. Viel Spaß damit…

(Apple Mail) Nachricht lässt sich nicht löschen…

Ich hatte heute das Problem, dass eine Email-Nachricht sehr vehement im Entwürfe-Ordner von Apple´s Mail Programm verharrte. Auch wenn man die Mail löschte, nach einem Programm-Neustart, war die Nachricht wieder vorhanden. Ein Verschieben der Email in einen anderen Ordner behob das Problem auch nicht. 
Erst nach dem ich unter USER/Library/Mail die Datei „Envelop Index“ (bzw. Envelop Index 1 – falls vorhanden) gelöscht und das Mail-Programm beim nächsten Start diese Index-Datei neu aufgebaut hatte, war die Nachricht dauerhaft verschwunden. 

WordPress: Artikel zu andern Blogs senden

wordpress1Da ich mehrere Blogs betreibe (hauptsächlich diesen und den www.apple-swat.de) und manche Artikel (Posts) eigentlich in beiden Blogs gehören, hab ich mir gedacht, es wäre doch nett, wenn man nur einmal einen Artikel schreibt und diesen dann auch zum „Partner-Blog“ senden könnte. Nach einigem Suchen bin ich über ein WordPress-Plugin gestolpert, welches genau diese Funktionalität anbietet. Die Software nennt sich „xPost“ und ist zur Zeit in der Version 1.2.1 erhältlich. In dem Plugin trägt man nach der Installation den Blog und Zugangsdaten (mind. Schreibrechte sind nötig) ein und hat dann im Anschluss wenn man einen neuen Post schreibt die Möglichkeit dieses Artikel auch zu dem anderen Blog zusenden. Dort taucht der Artikel auch wunderbar auf, jedoch muss man sich dort nochmals einloggen und die Veröffentlichung manuell bestätigen. Aber das ist immer noch eleganter, als die Text und Bilder des „Ursprung-Artikel“ in das andere Blog-System zu kopieren.
Ein Tipp noch: Solltet ihr euch mit diesem Thema weiter beschäftigen, so ist für Google-Suchen „crossposting“ ein sehr gutes Stichwort. 😉

Einen sehr hilfreichen Artikel, der das gleiche Thema/Plugin behandelt findet ihr unter:
http://www.weblog-deluxe.de/duales-bloggen-beitrag-an-andere-wordpress-blogs-posten/