Kann es sein, dass es seit Apple´s letzten iOS-Update (iOS 14.5.1) Probleme gibt, wenn man über Bluetooth Audio zum Beispiel an ein Autoradio streamt? Mir ist vor allem aufgefallen, dass der „Verbindungsaufbau“ etwas länger dauert und es dann zu Beginn der Audio-Übertragung gerne noch zu Aussetzern kommt. Mir ist es hauptsächlich bei der Podcast-App (die auch aktualisiert wurde) aufgefallen, da sich diese automatisch startet, wenn ich ins Auto einsteige. Kann auch sein, dass diese Probleme vielleicht auch nur diese App betreffen. Von meinen Kindern, die hauptsächlich Bluetooth-Lautsprecher benutzen, hab ich noch nichts in diese Richtung mitbekommen, so dass es schon sein kann, dass es sich nur um eine spezielle Konstellation handeln könnte bei der es gerade noch zu diesen Aussetzen kommt.
Wenn übrigens nach ca. 1 Minuten dann die Audio-Übertragung läuft, dann ist es auch vorbei mit den Aussetzern und der Stream läuft problemlos. Von der Seite her ist das kein riesiges Problem, aber ich wollte es nur mal angesprochen haben.
Glaubt man den Gerüchten, so ist es mit dem iOS Update 14.5 möglich, die Standard-Musik-App für Siri zu ändern.
Now a new feature related to the default music player has been spotted in the latest beta, you can now choose which music service your would like to use as the default player for Siri.
Das wäre schon ein recht interessanter Move, da es dann zum Beispiel möglich wäre direkt „Amazon Music“ via Siri zuzugreifen. Was dann auch wiederum einen „Echo Auto“ überflüssig machen würde. Für mich wäre das sehr interessant, da ich kein Apple Music Abo besitze und mich auf de Variante von Amazon „eingeschossen“ habe.
iOS 14.5 is likely going to arrive later this month; the developer beta version is available right now.
Gestern wurde das iOS-Update 13.1 veröffentlicht und somit relativ schnell nach der eigentlichen Einführung von iOS 13.0. Warum dieses Jahr das xx.1-Update so schnell kam, darüber wurde und wird viel spekuliert.
Wir ist seid meiner Installation von iOS 13.1 aufgefallen, dass mein Gerät (iPhone XS) seither Probleme mit WLAN Verbindungen hat. Verbundene WLANs werden nicht in der Status-Bar angezeigt. Schaut man aber in den „Einstellungen“ nach, so wird mir dort angezeigt, als wäre das WLAN korrekt verbunden. Auch die Telekom Connect-App zeigt mir in diesem Moment an, dass sie aktuell mit einem WLAN verbunden ist.
Ich hab mal zu Testzwecken die „Mobilen Daten“ ausgeschaltet und hab dann verschiedenen Webseiten aufgerufen. Diese wurden alle angezeigt und kamen auch in „normaler WLAN“-Geschwindigkeit. Es scheint also derzeit so zu sein, dass lediglich das WLAN Symbol nicht korrekt angezeigt wird.
Allerdings habe ich zeitgleich auch das Problem, dass das sich die WhatsApp-App auf macOS nicht mit dem iPhone verbinden kann und ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies an dem „WLAN-Problem“ des Telefons oder an einem „Ausfall“ bei WhatsApp liegt.
Nachtrag, Lösung und Ehrenrettung: Ich bin mittlerweile drauf gekommen, was den Fehler verursacht hat. Es lag an der 1.1.1.1-App von Cloudflare, die scheinbar gestern Nacht ein Update erhalten hat und dieses hat irgendwie einiges in der Datenverbindung des iPhones durcheinander gebracht. Erst als ich die 1.1.1.1-App einmal geöffnet habe, bekam ich den Hinweis, dass ich damit eine VPN-Verbindung aufbauen sollte und anschliessend erschein sofort das WLAN-Symbol in der Status-Leiste des Smartphones. Auch ich das Verhalten nach dem Deaktivieren des VPN Tunnel wieder ganz normal.
Zusatz Infos (via RSS erhalten):
After previously announcing the new Cloudflare VPN service earlier this year during April 2019. Cloudflare has today announced the availability of its new WARP and WARP Plus applications to the vernal public, via the official Google Play and Apple App stores. WARP has been specifically designed your Internet more private and safer. “No one should be able to snoop on what you do on the Internet. We’ve created 1.1.1.1 so that you can connect to the Internet securely anytime, anywhere” says development team. Quelle: https://www.geeky-gadgets.com/vpn-app-26-09-2019/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+geeky-gadgets+%28Geeky+Gadgets%29
Hier nur kurz notiert. Ich habe nun seid geraumer Zeit die Apple AirPods und als ich mir diese gekauft habe, war eher die Neugierde im Vordergrund, als die Gewissheit die Dinger zu brauchen. Allerdings musste ich recht bald feststellen, dass dieses Zubehör äusserst praktisch ist und sich komplett in meinen Alltag integriert hat. Das liegt aber auch zum größten Teil daran, dass das Pairing im Normalfall dermassen reibungslos funktioniert, dass man nicht darüber nachdenken braucht.
Aber nun genug des Vorgeplänkels, jetzt zu meinem Problem, welches ich neulich hatte. Normalerweise verbinden sich die AirPods automatisch kurz nach der Herausnehmen aus dem Ladecase mit dem iPhone. Doch dieses mal hatte ich am linken Kopfhörer kein Audio-Signal und auch am iPhone tauchte dieser AirPod in der Akku-Anzeige nicht auf. Ich dachte mir nichts weiter und habe die beiden AirPods wieder in der Case gesteckt und kurze Zeit drauf wieder entnommen, mit dem gleichen Phänomen. Da ich gerade unterwegs war und auch nicht viel Zeit hatte, beließ ich es bei der einseitigen Audio-Wiedergabe, was zwar nicht schön war, aber auch nicht weiter tragisch.
Als ich dann wieder zuhause war, nahm ich mich des Problems wieder an und auch hier klappte die Verbindung wieder nicht. Erst als ich die Apple-Support-Webseite zu Rate zog, konnte ich dass Problem lösen. Um es vorweg zu nehmen, es hat nichts geholfen, dass ich mit einem (kurzen) Druck auf den Sync-Taster auf der Rückseite die AirPods neu mit dem iPhone verbinden ließ. Erst als ich diesen Taster für 15 Sekunden gedrückt hielt und dann die Verbindung wieder neu aufbaute, ging der linke AirPod auch wieder. Ich war dann sehr happy, weil ich schon befürchtet hatte, dass dieser Ohrstöpsel vielleicht kaputt gegangen wäre, doch so wie es scheint, hatte sich nur irgendwie die Software verschluckt und musste die Verbindung einfach komplette neu initialisieren.
Nachdem ich vor ein paar Tagen mein iPhone upgegradet habe, ist mir aufgefallen, dass meine eigenen Klingeltöne nicht auf dem Gerät waren. Zu erst dachte ich, dass es daran läge, dass die Klingeltöne nicht in der Syncronisation dabei wären, doch dann musste ich feststellen, dass es diesen Eintrag in meinem iTunes garnicht mehr gab. Dies ist scheinbar seit der iTunes Version 12.7 so – hatte ich aber bislang nicht mitbekommen.
Erstaunlicherweise gab es aber einen Einträge „Töne“ auf dem iPhone, wenn man dies an den Mac ansteckte und dieses dann im iTunes auftauchte.
Ich suchte meine alten (selbst erstellten) Klingeltöne, die allesamt im mp3-Format vorlagen. Ich dachte mich zu erinnern, dass ich nur die Dateiendung auf „m4r“ abwandeln müsse und schon sollte ich diese in iTunes importieren können. Leider war dem nicht der Fall.
Nach einigem Lesen musste ich dann wie folgt vorgehen:
Klingelton liegt im mp3-Format vor, was aber iTunes nicht mag
man muss den mp3-Klingel ton in einer AAC-codierte m4a-Datei umwandeln
Jetzt muss man noch sie soeben erhaltene m4a-Datei in eine m4r-Datei umbenennen
und nun kann man diese m4r Datei in iTunes bei eurem iPhone in den Bereich „Töne“ ziehen
kleiner Hinweis: Sollte sich eurer iPhone gerade synconisieren, so funktioniert während dieser Zeit der Import des neuen Klingentons nicht. Da müsst ihr einfach warten, bis der Sync. abgeschlossen ist.
Ich hab nun seit ein paar Tagen die offizielle Version von Apples iOS 11 auf meinem iPhone installiert und bin damit recht zufrieden. Da ich es sehr häufig im Auto zum Podcast hören verwende ist mir dabei etwas aufgefallen, was ich hier kurz erwähnen wollte. Es kommt mir so vor, dass wenn man die Audio-Wiedergabe durch etwas „stört“ (wie zum Beispiel ein Dialog mit Siri), dass dann die Audiowiedergabe ca. 15 Sekunden in die „Vergangenheit“ springt und wieder wiedergibt, was man bereits gehört hat. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie gut dass mir dieses Feature gefällt und ob es wirklich beabsichtigt ist, aber nach einem längeren Telefonat macht es aber wirklich Sinn.
Seit kurzem habe ich das Problem, dass mein iPhone 7 mit iOS 10.3.1 (14E304) mit zwar regelmässig anzeigt, dass es im MacApp-Store diverse Updates für meine installierten Apps gäbe, doch sehr häufig habe ich derzeit das Problem, dass diese nicht geladen / installiert werden.
Wenn ich auf den App-Update-Button drücke dann beginn der Download und schreitet bis zu einer nicht definierbaren Stelle fort. Dann erscheint ein Popup-Fenster, in dem mir mitgeteilt wird, dass die App nicht aktualisiert werden kann. Dies ist aber nicht nicht auf eine App beschränkt, doch dieses Phänomen habe ich dann nachvollziehbar bei mehreren App, die ein Update anbieten würden.
Meine momentane Lösung ist, dass ich das iPhone komplett ausschalte (also runterfahre) und dann im Anschluss wieder komplett neu booten lassen. Mache ich dann im Anschluss erneute den AppUpdate-Vorgang, dann klappts. Es kommt mir also so vor, als wäre es ein Problem mit der aktuell installierten iOS Version.
Vor einigen Tagen hab ich die iOS App „narando“ gefunden und bei mir mal installiert. In der App-Beschreibung steht folgendes:
Speziell für Pendler bietet narando eine Lösung, interessante Artikel aus Online- & Printmedien mobil und effizient vorgelesen zu bekommen.
Im Grunde steht hinter der App ein Team, welches geschriebene Artikel vorliest und sowas wie ein „kurzes Hörbuch“ daraus macht. Im Grunde finde ich diese Idee und den Ansatz wirklich klasse und ich könnte mir vorstellen, dass ich gerade beim Autofahren mir so aktuelle Artikel anhören könnte. Klar gibt es auch die Vorlese-Funktion von iOS, aber mir der bin ich irgendwie nie richtig warm geworden. Und gerade der Vorteil, dass die Artikel von richtigen Sprechern (und nicht vom Computer) vorgelesen werden, wertet dieses App und diesen Dienst sehr auf.
So gut ich das Konzept finde, so schade finde ich es derzeit, dass die Auswahl von Quellen oder Blogs sehr übersichtlich ist und nur bedingt meinen Geschmack und meine Interessen trifft. Aber das kann sich ja noch ändern. Ich werde mir mal in den nächsten Tagen interessante Artikel raussuchen und mit dann vorlesen lassen. Mal sehen, ob das neben meinen Podcasts eine weitere Audio-Informationsquelle für mich wird.
Ich weiß, ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen, die noch Wiedergabelisten (Playlists) in iTunes verwenden. Und ja, ich hab mir auch angewohnt, dass ich bei den Namen der Wiedergabelisten ein „1_“ oder ein „aa_“ voranstelle, damit diese iTunes ganz nach oben sortiert werden.
Nun hab ich mal wieder selber dabei ertappt, dass ich auf dem iPhone eine Wiedergabeliste gesucht und nicht gefunden habe. Im iTunes war diese noch sichtbar. Also war meine logische Folgerung, dass etwas mit dem Sync (iTunes Match) nicht richtig funktioniere. Hab da in dieser Richtung etwas gesucht, verschiedene Sachen ausprobiert, doch die fehlende Playlist wollte einfach nicht am iPhone auftauchen.
Irgendwann kam mir dann die rettende Idee, die ich euch nicht vorenthalten möchte und euch vielleicht so etwas Zeit sparen kann. Werden noch im iTunes die Wiedergabelisten so sortiert, dass alles was mit „a“ und „1“ beginnt oben stehen, so hält sich das iPhone (iOS) nicht daran.
Dort waren zwar noch die Listen, die mit „a“ beginnen nach oben sortiert, die Listen, die jedoch mit einer Zahl beginnen („1“ usw.) werden (natürlich) an das untere Ende der Wiedergabelisten sortiert.
Warum sollte da auch auf zwei Systemen (aus dem gleichen Haus) gleich sein?! Jedenfalls habe ich jetzt meine Liste gefunden und meine Namensgebungs-Strategie überdacht. Playlist-Name, die mit Zahlen beginnen sind jetzt erst mal tabu für mich. ;-) #onlyApple
Ich hab vor einiger Zeit mitbekommen, dass Google eine iOS Tastatur hat, doch zu diesem Zeitpunkt, was diese nur in den USA verfügbar. Daraufhin habe ich das Thema etwas aus dem Auge verloren, bis vor ein paar Tagen in meinem RSS Feed zu lesen war, dass die Tastatur nun auch Bestandteil der Google-App ist und somit sich 1. automatisch mit installiert und 2. nun auch in Deutschland verfügbar ist.
Hab ich gleich mal ausprobiert und mir gefällt das Google Keyboard wirklich gut. Mir kommen die Wortvorschläge besser, sprich passender, vor (ein ganz subjektiver Eindruck) ich vertippe mich dort nicht so viel. Ich bin mittlerweile sogar soweit gegangen, dass ich die deutsche Tastatur von iOS sogar gelöscht habe und nur noch auf der von Google tippe. Bis jetzt klappt das mehr als gut für mich.
Am 23. Oktober 2001 stellte Apple bzw. Steve Jobs den ersten iPod vor. „1000 Songs in deiner Hosentasche“ war damals der Slogan und für damalige Verhältnisse wirklich was besonderes. Wenn ich das heute meinen Kindern erzähle, dann schauen sie mich mit großen Augen an und zucken mit den Schultern. Tja, wie sich doch die Zeit verändert. Leider habe ich nie einen iPod der ersten Generation besessen. Ich bin erst so gegen 2004 „eingestiegen“ und hab mir damals (glaube ich) einen iPod der 3. Generation mit einer 20 GB HDD gekauft. Und nur so nebenbei möchte ich erwähnen, dass dieser iPod noch immer gute Dienste in meiner Werkstatt leistet. Aber wer hätte damals gedacht, dass dieses Produkt Apple zu solchem Weltruhm führt, ganz nebenbei unsere Umgangsweise mit Musik (Videos) umkrempelt und Jahre später zum iPhone führt? Ich glaube, das sind die krassesten 15 Jahre, auf die eine Firma zurückblicken kann und wie sehr hat sich Apple doch in dieser Zeit verändert?
Als ich mir das iPhone 7 vor ca. 4 Wochen zulegte, machte ich mir keine sonderlichen Gedanken darüber, dass da nun der Kopfhörer-Anschluss fehlt. Denn Vieles mache ich bereits kabellos – also per Bluetooth. Podcast streame ich schon seit einigen Jahren im Auto über Bluetooth und auch zuhause und im Büro habe ich Kopfhörer, die via Funk ihr Audio bekommen. Soweit alles gut und auch kein Problem.
Doch am vergangenen Wochenende holte mich doch wieder die Vergangenheit ein und ich musste erkennen, wieviele „fast vergessene“ Geräte es gibt, die einen 3,5mm Klinkenanschluss haben. Ich hab mir mal vor einigen Jahren einen Gehörschutz gekauft, der gleichzeitig ein Kopfhörer ist. Diesen verwende ich bei „stupiden“ Arbeiten, damit dieses etwas angenehmer werden. Und genau dies war am Wochenende dann derZeitpunkt um den Lightning-auf-Klinken-Adapter, den Apple freundlicherweise beim aktuellen iPhone dazu packt, zu suchen. Erst fand ich diesen schon garnicht und ich hab mir schon überlegt, wie sich sonst vielleicht noch meine Musik beim Holzschneiden geniessen könne. Aber zum Glück war der Adapter nur ein einer anderen Tasche und ich konnte mein „Spiral-Audio-Versorgungskabel“ dann doch noch ganz normal an meinem iPhone anschliessen.
Aber dieses Erlebnis zeigte mir, wie sehr verwurzelt der kleine Klinkenanschluss in meinem Leben ist und wie viele Sachen über diesen laufen. Ich bin mal gespannt, was das nächste Geräte sein wird, welches mich dann zur Suche des Adapters auffordert. ;-)
Eine kleine, aber doch feine, Neuerung bei iOS10 ist mir erst kürzlich aufgefallen und wurde (meines Wissens nach) nirgends bislang erwähnt. Noch unter iOS9 war es so, dass wenn man via Bluetooth Musik z.B. an einen Lautsprecher gestreamt hat und dann die Kamera-App geöffnet hat, dass dann die Wiedergabe der Musik pausiert wurde und man im Bluetooth-Lautsprecher das „Klicken“ der Kamera hörte.
Dies hat sich nun unter iOS 10 geändert. Hier läuft die Musik einfach weiter und die Wiedergabe wird nicht mehr gestört. Das ist gerade bei Party recht praktisch, wenn man von eigenen Telefon aus die „Partypeople“ mit Musik „beglückt“ und nebenbei noch ein paar Schnappschüsse machen möchte. Mir jedenfalls kommt diese Funktion sehr entgegen und wollte sie hier nur mal kurz erwähnt haben.
Neulich hatte ich das Problem, dass ich eine WLAN Verbindung tracken wollte und dies aber über einen längeren Zeitraum. Dadurch wollte ich heraus finden, on die WLAN Verbindung vielleicht zu gewissen Zeiten oder in bestimmten Intervallen Probleme verursacht.
Im Grunde hatte ein „normaler Dauer-Ping“ auch angezeigt, wenn die WLAN Verbindung weg ist, aber da muss man schon ziemliches Glück haben, dass man zur rechten Zeit auf diesen Ping achtet.
Ich war auf der Suche nach einem Tool, dass dies deutlich komfortabler macht und des weiteren auch die Anzeige des Ergebnisses über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
Ich bin jetzt aber doch noch fündig geworden und zwar bei dem Tool „PingPlotter“ von „Pingman Tools“ (ist schon ein echt cooler Name!). Ich findet die App, die es übrigens für Windows, iOS und Mac gibt, unter folgender Adresse:
Ihr könnt euch zum Testen mal die vollfunktionsfähige Free-Version runter laden und euch schon mal anschauen, ob dieses Tool etwas für euch wäre. Für meinen Anwendungsfall half mir aber die kostenlose Version nicht wirklich weiter, weil diese nur die Ping-History der letzten 10 Minuten darstellt. Ich wollte aber einen viel längeren Zeitraum darstellen.
Daher bin ich auf die Standard-Version gegangen, welche entweder für rund 40 EUR käuflich ist, oder wenn ihr sie „mieten“ wollt, dann ca. 6 EUR im Monate berappen müsst.
Wie gesagt, ich habe die Standard-Version im Einsatz und diese jetzt mal unter Windows 10 installiert. Läuft, wie erwartet, ohne Probleme und die Funktionsweise ist selbst erklärend. Ihr könnt übrigens auch mehre Pings auf einmal laufen lassen und seht so vielleicht noch besser, was in eurem Netzwerk (schief)läuft bzw. welche eurer Internetanbindungen up ist bzw. den Flaschenhals ausmacht.
Hier die Standard-Ansicht, die per default auch nur die letzten 10 Minuten der Ping-History anzeigt. In meinem Fall einfach ein Ping auf meinen Router (192.168.1.1).Macht man aber einen Rechtsklick in die grafische Anzeige im unteren Fensterbereich, so kann man das Zeitfenster auswählen, welche angezeigt werden soll. In diesem Beispiel jetzt mal 3 Stunden.„Pingt“ man eine externe URL an, so wird automatisch ein Traceroute (tracert) gemacht und man sieht die einzelnen Hops mit ihren Geschwindigkeiten. Das kann recht praktisch sein, wenn man irgendwelche Bottlenecks ausfindig machen möchte.
Ich für meinen Teil hab mir jetzt auch noch die iOS-App angeschaut und die hat mir auch gleich so gut gefallen, dass ich den InApp-Kauf für rund 4,99 EUR gemacht habe. Dadurch bekommt man unter anderem auch Audio-Warnhinweise, die man sich recht frei konfigurieren kann. Ich für meinen Teil hab mir das jetzt mal so eingestellt, dass wenn ein Ping länger als eine gewisse Zeit Laufzeit hat, ein Warnsignal ertönt. Praktisch, da ich so nicht immer aufs iPhone-Display schauen muss. ;-)
Ich hab momentan erstmal nur die Windows-Version von PingPlotter im Einsatz. Bei nächster Gelegenheit werde ich mal die Mac-App ausprobieren. Denke aber mal, dass die sich genauso verhält und somit auch keiner weiteren Erklärung bedarf.
Heute hat sich ein Bekannter bei mir gemeldet und mitgeteilt, dass er seit dem Update auf iOS 10 keine Umlaute (ö,ä & ü) mehr auf seiner (deutschen) Tastatur mehr sieht. War dann selber etwas verwirrt, bei meinem iPhone SE alles wunderbar passt. Zur Vollständigkeit: Mein Bekannter nutzt ein iPhone 6 Plus.
Nachdem wir uns die Einstellungen des Keyboards angeschaut hatten und keinen wirklichen Fehler finden konnten, waren wir (vor allem ich) erstmal ziemlich ratlos.
Abhilfe brachte dann, dass man in den Tastatur-Einstellungen mal das Layout umstellt und dann wieder auf die Ursprungseinstellung zurückstellt. Und schon werden beim nächsten Mal die Umlaute wieder angezeigt. Dämlicher Fehler mit einer noch fast dämlicheren Lösung. Wie war das gleich wieder? Only Apple can do this. ;-)
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