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iOS

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten

Bin ja mal gespannt, was Google da auf die Beine gestellt hat. Wenn man einen Größenvergleich zwischen dem Dropbox-Team und der Mannschaft von Google ziehen würde, dann könnte ich mir vorstellen, dass das G-Team mit mehr Manpower am Start ist. Somit kann man die Erwartungen durchaus hochstecken und ein funktionierendes Produkt erwarten.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass es Dropbox bereits seit 2007 gibt und die Jungs dort einiges an Erfahrung gesammelt haben. Für meinen Geschmack macht die Dropbox-Crew sehr vieles richtig und der Speicherplatz funktioniert einfach. Auch die Einbindung in Programme wie z.B. 1Password kann Dropbox bereits vorweisen. Hier wird man sehen müssen, ob die Entwickler bereits sind weitere Speicher-Anbieter in ihre Produkte aufnehmen zu wollen.
Ich bin jedenfalls gespannt und werden Google Drive auf alle Fälle ausgiebig testen.

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten:

„Googles Dropbox-Konkurrent Google Drive startet angeblich schon in der kommenden Woche und bietet dann kostenlos 5 GByte Cloudspeicher, meldet The Next Web. (Google, Server-Applikationen)

(Via Golem.de.)

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de

Sehr, sehr interessantes Projekt und ich würde hoffen, dass es die Uhren bald im Handel gibt. Am nötigen Kleingeld dürfte es ja nicht mehr scheitern ;-)

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de:

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PEBBLE SMARTWATCH
E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter
Die E-Paper-Armbanduhr Pebble ist schon jetzt das bisher erfolgreichste Kickstarter-Projekt. Dabei haben die Entwickler nur um 100.000 US-Dollar Anschubfinanzierung für ihre für iPhones und Android-Smartphones gedachte Smartwatch gebeten.

Das Interesse an Pebble ist weiterhin groß: Mehr als 3,3 Millionen US-Dollar an Geldzusagen haben die Entwickler mittlerweile über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gesammelt. Und das obwohl die Finanzierungsphase erst in 31 Tagen abgeschlossen sein wird – und eigentlich nur 100.000 US-Dollar erbeten wurden.

Video: Pebble-Uhr – Trailer (Kickstarter) (2:48)
Pebbl“

(Via .)

Facebook kauft Instagram

Tja, da hab ich wohl einen Trend verschlafen oder zumindest sehr spät erst mitbekommen. Ich hab Instagram für mich erst vor ca. 2 Wochen entdeckt und bin seither begeisterter Anwender dieser App. Mich begeistert das UI und die einfach Bedienung und die sehr erstaunlich guten Ergebnisse, die die eingebauten Filter erbringen. Seit ich die App habe, wird auch mein FlickR Account gefüttert und liegt nicht mehr leer im Internet herum. ;-)
Als ich dann gehört habe, dass sich Facebook Instagram einverleibt hat, war ich einen Moment verwundert, aber dann verstand ich dass dieser Kauf (oder Übernahme) für FB sehr viel Sinn ergibt. Denn auf den mobilen Geräten ist Facebook was den Foto-Upload betrifft nicht sonderlich gut vertreten und mit dem Instagram-Knowhow kann sich dies in kürzester Zeit ändern. Ok, 1 Milliarde ist auch für Facebook kein Betrag für die Portokasse, dürfte aber letztlich wohl überlegt gewesen sein und eine gute Investition für die Zukunft sein.

Facebook kauft Instagram: Sagt auf Wiedersehen zu langweiligen Fotos:

Instagram

Macht euch auf das Ende langweiliger Fotos gefasst: Facebook kauft das Unternehmen hinter der Foto-App Instagram mit seinen 12 Mitarbeitern für rund 1 Milliarde US-Dollar. Das gab das Social Network heute Abend bekannt. Instagram soll zwar weiterhin eigenständig bleiben, also etwa auch Bilder auf Twitter crossposten können und keine Facebook-Integration verlangen. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Facebook die Eigenschaften des Tools und seine Retro-Filter in seinen Service integriert. Und dann wird jeder seine Bilder mit einem Hudson-, Earlybird- oder Kelvin-Filter versehen können. Ich hab ja neulich schon einmal meine Befürchtungen darüber aufgeschrieben.

Von mir aus soll es jetzt aber so kommen. Instagram und seine Filter sind ein Modetrend, von dem ich gespannt bin, wie lange er anhält, bevor er uns langweilt. Vor allem erwarte ich, dass auch die Digitalkamera-Industrie auf den Zug aufspringen und ähnliche Filter in neue Geräte integrieren wird. Die große Frage: Warum hat Facebook nicht einfach eine x-beliebige Foto-App übernommen, die ähnliche Filter verwendet? Weil es dem Social Network wohl eher darum ging, einen aufstrebenden Nebenbuhler vom Markt wegzushoppen. Instagram hat mittlerweile gut 30 Millionen Nutzer, vergangene Woche erschien die App für das mittlerweile weitest verbreitete mobile Betriebssystem Android. Mehr als 1 Million Mal wurde die Android-App in weniger als einem Tag heruntergeladen. In meinen Augen eine teure, aber auch eine lohnenswerte Übernahme für Facebook. Was meint ihr?

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)

iPhone für UW-Fotografie

Hört sich ja durch aus interessant an, nur bin ich mir noch nicht gaaanz sicher, ob ich ein Telefon (wohlgemerkt keine Digitalkamera!) für mehrere hundert Euros mit unter Wasser nehmen möchte. Reizvoll wäre es allemal, aber das Gewissen plagt…

iPhone für UW-Fotografie: „iPhone Unterwasser Mit der deutlich verbesserten Kameraleistung des neuen iPhones steigt auch der Drang vieler Taucher das Gerät für Unterwasserfotografie einzusetzen. Lösungen für die unterschiedlichen iPhone Modelle gibt es bereits einige am Markt. Die bekannteste dürfte aktuell die Variante von Patima mit einer zugelassenen Tauchtiefe von ca. 300m sein. Die Hersteller von Zubehörprodukten TAT7 bringt nun eine Unterwasserhülle für das iPhone 4 / iPhone 4s auf den Markt.“

(Via DiveInside – Taucher-News.)

Apple Mail, Sparrow und NetNewsWire – Aufteilung erwünscht

Nachdem nun viele Jahre das Apple Mail Programm mein „einziges Zuhause“ für meine Mails und RSS-Feeds war, hab ich letzte Woche beschlossen eine Art Selbstversuch durchzuführen und mit andere Programme anzuschauen. Ok, ich gebs ja zu, Auslöser war das Erscheinen von Sparrow für iOS. Nachdem ich bislang alle meine Email-Konten (privat, beruflich, Gmail, Telekom usw…) und RSS Feeds im Mac Mail-Programm hatte, dachte ich mit eine Aufteilung wäre nicht schlecht. Also hab ich jetzt mal folgendes ausprobiert:

  • Apple´s Mail-Programm benutze ich für alles, was „beruflich“ ist.
  • Sparrow (derzeit noch in der kostenlosen Variante) benutze ich für meine privaten Mail-Accounts
  • NetNewsWire beherbergt nun alle meine RSS-Abo´s

Ok, es dauerte eine Zeitlang bis ich mich daran gewohnt hatte, dass ich nun mit 3 Programmen hantierten muss, aber jetzt so nach 2-3 Tagen, funktioniert dies schon relativ gut. Ich ertappe mich nur immer wieder dabei, dass ich vergesse NetNewsWire zu starten – war aber nicht so tragisch bei mir ist. :-)

Was mit bei NetNewsWire heute sehr, sehr positiv aufgefallen ist, ist dessen Verhalten bei Anhängen bei Feeds. Musste ich mich beim Apple Mail-Programm damit abfinden, dass diese Anhänge automatisch geladen wurden (egal wie groß sie sind), so frägt NewNewsWire höflich erst mal nach, was damit geschehen soll. Im Fall vom bitsundso-Feed, bei dem die Anhänge so um die 50-75 MB sind, hat man die Auswahl zwischen einen „normalen“ Download und dem direkten „reinschuppsen“ nach iTunes. Sehr schön und angenehm – noch dazu, wenn man im Hinterkopf hat, dass man im Rechner eine nicht unendlich große SSD hat.

Sollte mir noch mehr positive Sachen zu dieser 3er-Teilung auffallen, dann werde ich sie hier an Ort und Stelle berichten. ;-)

MacTracker – Gesammelte Infos

Ich wollte euch mal die App „MacTracker“ vorstellen. Ich kenne das Programm schon seit Jahren und es hat mir immer wieder nützliche Infos zu bestimmten Apple-Produkten geliefert. Im Programm gelistet sind alle Apple-Produkte – laut deren Timeline seit 1984. Ebenfalls enthalten sind die iOS Geräte wir iPod touch, iPhone oder das iPad – auch der Apple TV ;-)
Es gibt die App für Mac OS X und iOS. Ihr könnte euch das Programm unter http://www.mactracker.ca/  runter laden. Viel Spaß damit…

iPhoto on iOS 5.1 / Journale

Heute hat Apple iOS 5.1 veröffentlicht und zeitlich auch das iPhoto für iOS. Ein Features, welches noch nicht mehr in der Desktop iPhoto App ist, ist Journale. Dabei wir eine Art Webgalerie erstellt und (auf Wunsch) in der „persönlichen“ iCloud bereitgestellt.
Ich hab das mal mit den Bilder der letzten Tauchsafari ausprobiert und das Ergebnis könnt ihr unter folgender Adresse sehen:
http://goo.gl/bRB6G

iPad / iPhone Konzepte für die Zukunft

Nach dem es nun sicher ist, dass am 7. März eine Apple Veranstaltung ist und dort (aller Voraussicht nach) das neue iPad vorgestellt wird, nachfolgend noch zwei interessante Videos, die zeigen, was mach sich in der Zukunft vorstellen könnte.

httpv://www.youtube.com/watch?v=9s2oYUy_cVY

httpv://www.youtube.com/watch?v=lzsBwnv_dAg

(Pick) xScope

Heute möchte ich euch das Programm „xScope“ (Mac App Store Link) von der Iconfactory vorstellen. Aber alles mal der Reihe nach. 
Da ich hin und wieder Webseiten erstelle und gestalte, war ich auf der Suche nach einem Tool, welches mit eine Art Lineal oder Hilfslinien auf Bildschirm zeichnet. Leider kannte keiner meiner Bekannten ein solche Tool, weswegen ich auf die Idee kam, Gerrit van Aaken (Twitter: @gerritvanaaken) von http://praegnanz.de/ , der mit von BitsundSo bekannt war, via Twitter (http://twitter.com/#!/gerritvanaaken) um Rat zu Fragen. Und tatsächlich hatte er den Tipp, dass ich mir mal das „xScope“ anschauen sollten.
In der Tat macht dieses Programm genau dass, was ich mir vorgestellt habe. Und ich denke mal, jeder, der Hin und wieder mit Design vom Webseiten zu tun hat, kann diese Programm brauchen und wird es zu schätzen wissen. Nachfolgend einige Funktionen, die das Designer oder Programmierer-Leben leichter machen:

  • Dimensions – mit mit kann man „Entfernungen“ von einem Bezugspunkt messen
  • Rulers – ein horizontales und vertikales Bildschirm-Lineal, mit dem man in Pixel messen kann.
  • Screens – Bildschirme von verschiedenen mobilen Geräten werden als Ausschnitt auf dem Mac-Bildschirm dargestellt. So kann man Prüfen, wie und ob es auf dem mobilen Geräte passt.
  • Loupe – eine Bildschirmlupe, die auch gleichzeitig den HEX Wert der Farbe angibt über welcher man sich gerade befindet.
  • Guides – horizontale und vertikale Hilfslinien, die sich frei auf dem Bildschirm verschieben lassen. Mein Killer-Feature!
  • Frames – Rahmen, der in der Größe frei einstellbar ist, um feste Größen am Bildschirm darzustellen.
  • Crosshair – Fadenkreuz, welches die x und y Koordinaten der jeweiligen Bildschirmposition anzeigt.

Das Programm kann über die Webseiten der der Iconfactory (http://iconfactory.com/software/xscope) zum Preis von $29,99 oder über den Mac App Store für 15,99 EUR bezogen werden. 

Ich möchte dieses Programm wirklich wärmstens weiter empfehlen, da es mir das digitale Leben um einiges einfacher gemacht hat. Absolute Kaufempfehlung. :-)