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Family

Rügen Reisebericht Tag 3 (20. Juni 2011)

Windstärke 6 bei Glowe
Windstärke 6 bei Glowe

Heute war das Wetter noch ganz so schön, aber zumindest war es trocken. Wir entschieden uns, dass wir eine Wanderung Richtung Glowe machen wollten. Da die nächstgelegene Ortschaft südlich von uns ca. 8 Kilometer entfernt war, sind wir die ersten Kilometer mit dem Auto gefahren, haben uns dann einen Parkplatz gesucht und sind dann parallel der Straße gegangen. Circa einen Kilometer vor Glowe sind wir dann an den Strand gegangen und dort weiter. Da war es ganz schön stürmisch, aber wir hatten Glück, da wir Rückenwind hatten. In Glowe angekommen, sind wir weiter an dessen kleinen Hafen und haben uns diesen etwas näher angeschaut. Zuvor jedoch suchten wir uns ein geschütztes Plätzchen und machten etwas Brotzeit.Nach der Hafenbesichtigung (dort gibt es auch einen kleinen Aussichtsturm) haben wir bei einem kleinen Markt unser Mittagessen eingenommen, bevor wir uns auf den Rückweg zum Auto machten. Am Hafen gab es eine Infotafel, auf der stand, dass gerade Windstärke 6 herrschte.
Den Tag liessen wir dann wieder mit entweder Strand oder Hallenbad ausklingen.

Rügen Reisebericht Tag 2 (19. Juni 2011)

Kap Arkona Übersichtskarte

Ein neuer Tag. Ausgeschlafen konnten wir in den Sonntag starten. Die Kinder haben im Doppelbett, wir auf der Auszugscouch geschlafen. Jetzt erstmal frühstücken. Im Speisesaal war ein Frühstücks-Buffet aufgebaut, dass seines gleichen sucht und keinen Vergleich scheuen muss. So gestärkt wollten wir mal die Umgebung etwas erkunden und „eigentlich nur mal schauen“, was es denn so gab. Unser erster Weg führte uns noch etwas weiter nördlich in die Stadt Puttgarten, welche auch Ausgangspunkt für Touren an das Kap Arkona ist. Nachdem der Parkplatz nicht zu teuer war, entschieden wir, dass wir unser Fahrzeug dort stehen lassen und uns mal zu Fuß auf den Weg zum Kap machen wollten. Es hätte auch die Möglichkeit per Bimmelbahn oder Pferdekutsche gegeben, aber nachdem das Wetter schön war, entschieden wir uns für einen Fußmarsch. Von Puttgarten bis zum „Kap“ bzw. zu den beiden Leuchttürmen dürften es so etwas 1,5 Kilometer sein und die Türme sieht man bereits, wenn man die Ortschaft verlässt, so dass man das nächste Ziel immer vor Augen hat. Dort angekommen gingen, wir noch etwas weiter an der Küstenkante an das eigentlich Kap und den nördlichsten Punkt Rügen. Dort besteht auch die Möglichkeit, dass man mittels einer etwas rustikalen Treppe an den Strand hinabstiegt. Als wir dann unten am Meer waren, fing es leider zu regnen an und so begann wir relativ schnell wir der den „Aufstieg“, da wir die Befürchtung hatten, dass durch die Nässe die Holzstufen sehr rutschig werden könnten. Unser Weg führte uns wieder zu den Leuchttürmen und dort auch auf die Aussichtsplattform des Neueren. Kostet 3 Euro pro Person, ist aber auf alle Fälle den Aufstieg der 164 Stufen wert, da man einen ziemlich guten Ausblick von dort oben hat. Anschliessend marschierten wir am Peilturm (3. Leuchtturm?) vorbei entlang der Küste zum Fischerdorf Vitt. Dieses verträumte Fleckchen lebt von der Fischerei und von den frisch geräucherten Fischen, die an Besuchern verkauft werden. Als wir an der Kapelle von Vitt vorbei kamen, fand dort gerade eine Messe für Motorradfahrer statt, so dass wir diese nicht von innen anschauen konnten. Von dort aus ging es dann wieder nach Puttgarten und anschliessend wieder an den Strand bzw. ins Hotel. Unser Fußweg dürfte ca. 10 Kilometer weit gewesen sein und unsere beiden Jungs sind tapfer mit gegangen.

Rügen Reisebericht Tag 1 (18. Juni 2011)

Stefan beim Frühstück
Stefan beim Frühstück

Heute war es also soweit. Der Tag der Abreise war gekommen und nachdem wir nicht genau wussten, wie es uns mit der Fahrerei ergehen würde, haben wir beschlossen, dass wir bereits morgens um 3 Uhr losfahren wollten. Die Theorie war, dass wir die Kinder schlafenderweise ins Auto tragen und die dort noch ein paar Stunden weiterschlafen sollten, damit wir in dieser Zeit Kilometer gutmachen können. Soviel zu Theorie. Die Praxis sah ganz anders aus. Als ich vom Auto einräumen wieder ins Haus kam, kam mir unser größter Sohn Michael bereits im Gang entgegen – voller Erwartung und Tatendrang auf die bevorstehende Fahrt. Renate trug Stefan, den jüngeren der beiden, Richtung Auto wobei dieser auch wach wurde. Na toll, zwei wache (unausgeschlafene)Kinder um 3 Uhr morgens im Auto und rund 870 Kilometer einmal quer durch Deutschland vor uns. Aber gut, kann man nicht ändern, muss man halt das Beste daraus machen.

Als wir losfuhren begann es leicht zu regnen und dieser leichter Regen entwickelte sich im Laufe der kommenden 15 Minuten zu einem anständigen Regen, bei dem es nur so schüttete. Auf der Autobahn angekommen, konnten wir durch den Regen leider nicht so schnell fahren, wie ursprünglich geplant. Teilweise regnete es auch so stark, dass ich nicht schneller als 60-80 km/h auf der Autobahn fahren konnte. Dieser Regen hielt ungefähr die ersten 1,5 bis 2 Stunden her und ließ dann nach, bis er endgültig auch aufhörte. Als es dann auch allmählich hell wurde, wurde auch das Fahren deutlich angenehmen.

Gegen 7 Uhr machen wir bei ca. Kilometer 400 unsere erste große Rast und zwar am Rasthof „Fläming“. Kaffee, Kaba und generell Frühstück samt Füße vertreten stand auf dem Plan. Hier waren wir durchaus überrascht, dass wir trotz den „schlechten“ Fahrbeginns doch schon soweit gekommen sind.

Anmerkung am Rand: Steffen, unser Jüngster, sang um 4:30 Uhr „FC Bayern – Stern des Südens“ im Auto, womit dann klar war, dass er so schnell nicht mehr schlafen würde.

Rügenbrücke
Rügenbrücke

Nach einigen kleineren Pausen, erreichten wir gegen 11:30 Uhr Stralsund und die dortige Rügenbrücke und verließen somit das Festland. Nach dem wir einige Kilometer auf der Insel fahren waren, machen wir dort unsere zweite größere Pause zum Mittagessen. Es waren zwar nur noch ca. 50 Kilometer bis zu unserem Ziel in Juliusruh, aber diese Rast wollen wir uns nicht nehmen lassen. Sonst wären wir wahrscheinlich total gerädert am Hotel angekommen. Ich glaube die Ortschaft hieß Rampen und liegt ca. 6 Kilometer im Inselinneren.

Leider hatten wir auf den letzten Kilometern etwas Pach, da wir in eine Baustelle gerieten, bei der der Fahrbahnbelag neu geteert wurde und so der Verkehr auf einer der wichtigsten Inselstraßen nur blockweise und einspurig weiter verlief. Das dürfte so in der Nähe von Bergen gewesen sein.

Das Auto war voll.

Gegen 13 Uhr kamen wir dann am Aquamaris, unserem Hotel für die kommende Woche, an. Michael hatte irgendwann nach der Baustelle eingeschlafen und das war eigentlich auch schon längst überfällig. Und so kam er schlafender Weise am Hotel an. Wir checken ein und der Hotelpage Hr. Köhler kam mit einer Art Golfwagen mit Ladefläche, schnappe sich unser Gepäck und fuhr es zum Haus Nummer 8, in dem wir die Ferienwohnung Nummer 844 hatten. Als ich Michael aufgeweckt hatte und wir schon mal grob alles im Hotelzimmer hatten und auch ein Parkplatz gefunden hatten, ging es erst mal Richtung Strand. Wir hatten das Glück, dass unser Hotel und den Strand nur ein ca. 100 Meter breites Waldstück voneinander trennten und so war der Weg an die Ostsee erfreulich kurz. Dort hielten wir uns dann etwas auf, ließen die Kinder im Stand spielen, während wir einige Telefonate erledigten. Gegen 17:30 Uhr gab es Abendessen im Haupthaus und gegen 19 Uhr kehren wir ins Zimmer zurück. Dort gingen dann die Kinder ins Bett und anschliessend wir, so dass dieser Tagen gegen 20:30 Uhr für uns endete.

Rügen / Strandresidenz Aquamaris

Am kommenden Samstag gehts bei uns ab in den Urlaub. Allerdings dieses Mal nicht in Richtung Süden, sondern entgegengesetzt in den Norden. Und hier sogar (fast) bis an den nördlichsten Punkt Deutschlands. Wir fahren auf Rügen und dort in die Nähe von Juliusruh in die „Strandresidenz Aquamaris

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Wir starten „mitten in der Nacht“ (also so gegen 3 Uhr morgens), da wir eine Anreise von ziemlich genau 900 km vor uns haben.
Als kleine Einstimmung auf Rügen und das Aquamaris nachfolgend ein paar Youtube-Videos dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=BQ824RVpiJY

 

iPad im Auto

 

Foto 2In guten vier Wochen fahren die in den Urlaub. Dieses Jahr soll es nach Rügen gehen. „Problem“ an der Sache ist, dass Rügen von uns aus ca. 900 km entfernt ist und wir somit eine Reisezeit von ca. 10 Stunden im Auto haben werden. Und damit es unseren Jungs nicht zu langweilig wird, hab ich mir gedacht, das iPad im Auto wäre doch ein guter Zeitvertreib.
Nach dem ich einige zeit überlegt habe, wie ich das iPad am vernünftigsten im Auto befestigen könnte, ist mir die Idee gekommen, dass ich ja einen relativ normalen, und somit auch einigermassen günstigen, iPad-KFZ Halter verwenden könnte.
Ich muss gestehen, dass ich den Vorteil habe, das mein Tiguan von haus aus eine Panoramaschiebedach hatte, was somit das Anbringen des KFZ-Halters in einer Position nahe den hinteren Sitzplätzen vereinfacht. Aber ich denke, auch bei einem „normalen“ Schiebedach sollte die Lösung für die Kids durchaus akzeptabel sein. 😉
Was ich noch testen möchte/muss ist, ob ich per Bluetooth das Audio-Signals des iPads an den Autoradio schicken kann, um so die Ausgabe dessen über die Autolautsprecher laufen zu lassen.

Foto 1
Ach ja, die iPad1 KFZ Halterung hab ich mir bei Amazon bestellt. Es war jetzt nicht die aller billigste, aber die haben mir auch einen zu „windigen“ Eindruck gemacht. „Meine“ Halterung hat ca. 24 EURO gekostet und mit dieser bin ich recht zufrieden, sie machen einen durchaus robusten Eindruck.
Die Artikelbezeichnung meiner Halterung lautet:
HR Richter iPad 1. Gen. KFZ Halterung vibrationsfrei / 360° drehbar / Neig- schwenkbar für die Frontscheibe 24914/0 Autohalterung – passgenaue Befestigung + Wicked Chili Kugelschreiber
Die Artikelbeschreibung hab ich auch mit dem Amazon-Artikel verlinkt – wenns also jemanden interessiert, einfach drauf klicken. 😉

Autotest: Opel Mervia

Wir haben zur Zeit einen ca. acht Jahre alten Open Mervia, der erste Generation, bei dem im Laufe der kommenden Monate einiges an Reparaturen daher kommen dürfte. Bremsen hinten und vorne, Auspuff, Zahnriemen, Kundendienst, TÜV usw., so dass wir überlegt haben, dass wir uns ein neues Auto zulegen und es ist natürlich naheliegen, dass man sich das Nachfolgemodell des Meriva´s anschaut. Voraus schicken möchte ich, dass wir mit dem alten Meriva sehr zufrieden waren und dies ein sehr robustes und ausgereiftes Auto ist. Mit seinen 1.6 Litern Hubraum und den 100PS waren auch die Fahrleistungen für eine Familienkutsche recht ordentlich. Wir hatten das Cosmo-Sondermodell, wobei ich jetzt nicht mehr sagen kann, was dieses ausgezeichnet hat.

Am vergangenen Wochenende hatten wir nur also den neuen Mervia uns ausgeliehen und konnten diesen auch etwas testen. Nachfolgend mal meine persönlichen Eindrücke von dem Fahrzeug:

  • wir hatten den 1.4 Liter Ecotec mit 100 PS – quasi Leistung wie beim „Alten“
  • der neue Mervia ist „erwachsener“ geworden, aber dadurch auch (vermutlich) schwerer
  • Innen ist er weit ruhiger als der alte Mervia
  • durch das (vermutlich) höhere Gewicht verliert er (trotz gleicher PS-Zahl) an Agilität, ich würde sogar sagen, mit den 100 PS ist man „untermotorisiert“.
  • nur durch Fahren im höheren Drehzahlenbereich kommt man etwas flotter vorwärts, was aber den Verbrauch deutlich in die höhe treiben dürfte.
  • laut Hersteller sollte der Mervia im Mx ca. 6,1 Liter verbrauchten, aber ich denke, dass man im Alltag eher 8-8,5 Liter braucht.
  • im Vergleich dazu, der alte Mervia braucht bei unserem (typischen) Kurzstrecken-Einsatz ca. 10 Liter !!!
  • Die Verarbeitung ist für Opel durchaus ordentlich und gibt keinen Grund zur Meckerei
  • das neue Türkonzept ist zwar schön und eigenwillig, hätte es aber in meinen Augen nicht unbedingt gebraucht
  • der Kofferraum ist im Vergleich zum alten Modell annähernd gleich geblieben
  • die Kofferraumabdeckung ist jetzt nicht mehr nach dem „Origami-Prinzip“ und x-fach faltbar, sondern nur auch nur noch ein Teil (gefällt mir deutlich besser)
  • die hinter Sitzbank ist in der Länge um ca. 15-20 cm verschiebbar, was auch recht praktisch sein dürfte
  • sehr gut gefallen hat mir das Lederlenkrad, da dieses sehr gut in der Hand liegt und ein „gutes Gefühl“ vermittelt
  • das verbaute Radio (ich glaube, dass nennt sich CD300) ist für meinen Geschmack mit zu vielen Knöpfen übersäh und dies setzt sich auch in der 2-Zonen-Klimaanlage fort. Das dürfte im täglichen Einsatz, solange man das Radio bzw. die Klimaanlage noch nicht blind bedienen kann, dazu führen, dass man den Blick von der Strasse nimmt um den passenden, gesuchten Knopf zu finden.
  • Kurios find ich, dass das Fahrzeug über eine Lenkrad-Heizung verfügte
  • was etwas ungewohnt war, ist dass die A-Säule im Vergleich zum alten Meriva deutlich schräger steht. Das gibt zwar dem Fahrzeug eine sportlichere, schnittigere Linie, führt aber auch dazu, dass man im Innenraum, sprich auf den vorderen Plätzen, sehr viel Platz bis zur Windschutzscheibe hat, der meines Erachten als „verschwendet“ bezeichnet werden kann.

Nachtrag 25. März 2011:
Heute haben wir also nun „unseren“ Mervia bestellt. Haben uns aber für die 120 PD Variante mit Turbolader entschieden, die deutlich bessere Fahrwerte haben soll. Leider sind wir den etwas stärkeren Motor noch nicht Probe gefahren, so dass ich dazu nichts sagen kann. Derzeit beträgt die Lieferzeit bei Opel für den neuen Mervia ca. 8 Wochen, so dass es jetzt erst mal Abwarten heisst.

Nachtrag 3. Juni 2011:
Wollte hier an dieser Stelle nur kurz mitteilen, dass wir unserem Mervia am 1. Juni 2011, also gestern, erhalten haben. Nach den ersten gefahrenen Kilometern muss ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, den stärkeren Motor zu nehmen. Auch ist mir bei der letzten Fahrt erst so richtig aufgefallen, wie leise und ruhig der neue Meriva im Vergleich zum Vorgänger-Modell ist. Das kommt aber auch sicher daher, da die Dämmung und die generelle Verarbeitung besser geworden ist. Den Preis, den man dafür zahlen muss, ist das höhere Gewicht und somit die verminderte Agilität bei gleicher Leistung. Ich lass jetzt mal ein paar Tage vergehen, frag meine Frau, ob ich mit ihrem Auto fahren darf, 😉 und werd dann hier an dieser Stellt wieder schreiben, was mir aufgefallen ist.

Urlaubsbilder von Waldkirchen 2011 online

Mittlerweile stehen die Urlaubsbilder von unserem Aufenthalt in Waldkirchen im März 2011 online. Ihr findet diese in der Rubrik „Urlaubsbilder“ bzw. direkt unter der URL:

http://markuso.pyxis.uberspace.de/urlaubsalbum/?album=1&gallery=19

Wir waren wieder im Sporthotel Reutmühle, in dem wir auch schon letztes Jahr waren und wir waren wie sehr zufrieden mit allen. Kann das Hotel bzw. die Region nur wärmstens für Familien mit Kindern empfehlen. 😉

Ein Gutes neues Jahr…

neujahr01.jpgAllen Freunden und Bekannten möchte ich an dieser Stelle ein gutes neues Jahr wünschen und dass in 2011 alles so gelingt, wie ihr euch das wünscht und vorstellt.

Wie jedes Jahr…das Dinner…

Wie das letzte Jahr auch, möchte ich euch die Zeit bis zum Jahreswechsel noch etwas verkürzen und hab euch für dieses Jahr die Dinner-for-one-LEGO-Variante rausgesucht. 😉

httpv://www.youtube.com/watch?v=iZHwMVhJ81g

Bei „philipp&philipp“ hab ich passenderweise noch eine Übersicht gefunden, was es denn so alles an „Dinner for one“ gibt 😉

SEER Open Air 2010 am Grundlsee

Am vergangen Wochenende waren wir auf dem SEER Open Air (http://www.dieseer.at/) am Grundlsee. Kurz gesagt, es was ein Erlebnis. Nachfolgend ein paar Eindrücke davon…

Grundlsee


Die Fotos sind leider nicht so der Hit, weil sie mit der Handy-Kamera gemacht wurden.

Aber das Hotel, was wir gerade noch so erwischt haben, war dafür eine umso mehr eine positive Überraschung. Das Hotel Seerose am Hallstätter See ist unter Führung eines englischen Ehepaar und wirklich liebe- und stilvoll eingerichtet und die Atmosphäre ist sehr entspannt. Kaffee-Beurteilung: den Cappucino, den wir hatten, war weltklasse! 😉
Und dass soll schon was heißen, wenn ich das sage. das Hotel findet ihr übrigens unter:
http://www.seerose-obertraun.com/

Hallstätter See - hier war unser Hotel

(Trip) Altötting

IMG_0322_1Gestern waren wir für einen Tagesausflug in Altötting. Das hat nicht den ganz besonderen Anlaß, aber so einmal im Jahr schauen wir, dass wir in die Gegend kommen. Dies verbinden wir dann meistens mit einem Besuch unserer Verwandten in Mühldorf am Inn.

Erwähnenswert sei dieses Mal die Wirtschaft, die wir uns zum Mittagessen ausgesucht hatten. Der Gassthof Scharnagel bietet eine gut bürgerliche Küche zu vernünftigen Preisen und geschmeckt hat es auch noch. Wenn also jemand mal in die Gegend kommt, reinschauen und gut Essen, vor allem  den Schmanckerlteller kann ich sehr empfehlen (Ist ein 3-Fachmischung aus Leberkäs, Bratwürsten und Fleischpflanzerl. Dazu Kartoffelsalal, Sauerkraut und ein Lauchgemüse.)

Und hier noch die Adresse und ein paar Infos, damit man in leichter findet:

Gasthof Scharnagl
Neuöttinger Straße 2
84503 Altötting
Telefon: 08671-6983, Fax: 6214
Internet: www.gasthof-scharnagl.de
Email: info@gasthof-scharnagl.de
Auf dem letzten der nachfolgenden drei Bildern sieht man den Gasthof.

IMG_0320_2IMG_0321_2IMG_0323_2

(Photoshop) Big Picture Effekt

big_picture_StefanBevor ich das nächste mal den Effekt wieder suche, nutze ich mal lieber meinen Blog „Erinnerungs-Notiz“ und (wer weiß), vielleicht hat auch auch wer anderes seine Freude an dem Effekt?!?
Das Plug-In gibt es unter: http://www.adobe.com/cfusion/exchange/index.cfm?event=extensionDetail&extid=1044509 (Mac & Win)

Und jetzt kommt das eigentlich kompliziert:

  • also genau dass, was mir ca. 1 Jahr nachdem ich dieses Effekt das erste Mal angewendet habe, das Leben schwer machte. Die Erinnerungen des Weges, wie man das Plug-In aufruft!
  • Photoshop > Automatisieren > Stapelverarbeitung
  • Unter „Abspielen“ den „Satz“ THE BIG PICTURE auswählen.
  • Der Rest erklärt sich wie üblich dann von selber 😉

(Daytrip) Wildtierpark Poing

IMGP6706Am vergangenen Donnerstag waren wir zu Besuch im Wildtierbark Poing bei München. Der ist in der Ecke von Ebersberg, Forstinning und Markt Schwaben.Mir war bis vor kurzem der Tierpark gänzlich unbekannt und Poing kannte ich nur im Zusammenhang mit „NoName City“. Aber nachdem mir soviel gutes vom Wildtierpark (http://www.wildpark-poing.de/) erzählt wurde, haben wir uns entschlossen, diesen direkt mal selber zu besuchen. Und ich muss sagen, es hat sich mehr als gelohnt.Das Wetter war mit guten 30 Grad eigentlich schon fast zu schön bzw. zu heiß. Aber ok, daran konnten wir nichts ändern und so haben wir versucht so viel Zeit wie möglich in den Wäldern zu verbringen.
Was mich gleich zu beginnt sehr erstaunt hat, war die Zutraulichkeit der Tiere. Die kommen direkt zu einem her und fressen einem aus der Hand. Aber überhaupt der ganze Park hat mich irgendwie schwer beeindruckt, weil einfach die Atmosphäre eine andere (vielleicht familiärere) ist. Wir haben auch die Flugschau angeguckt und die war sehr interessant und mit ca. 30 min ausreichend lange, so dass es für die Kinder nicht zu langweilig wurde.
Von den Preisen her waren wir auch sehr positiv überrascht. sowohl die Eintritts-, als auch die Verpflegungspreise sind auf sehr humanen Niveau.
Ein besonderes, darum auch extra erwähntes, Highlight sind die Spielplätze für Kinder. Diese sind in ausrechendem Maße vorhanden und besonders der Spielplatz mit Wasser findet bei den Kids sehr großen Zuspruch.
Alles in Allem und als Zusammenfassung würde ich sagen, der Wildtierpark Poing ist nicht nur einen Ausflug wert, sondern verdient es öfter besucht zu werden.

Nachtrag:
Jetzt stehen auch einige Bilder vom Ausflug online.