Alex Olma hat auf iphoneblog.de ebenfalls die Affinity Suite 2 unter die Lupe genommen, worauf ich euch hiermit kurz hinweisen wollen. ;-)
Creative Cloud vs Affinity Suite: Wie kann man hier nicht für den Underdog trommeln? Und trotzdem ist Photo (iPad), Designer (iPad) und Publisher (iPad) keine Anfänger-Software. Ganz im Gegenteil: Mit Blick in mein Umfeld von Kreativschaffenden ersetzt die Suite zum Einmalpreis oft Adobe’s Abo-Cloud.
Hey, Adobe. Ich benutze einen aktuellen Acrobat Pro DC in einem CC-Abo und da waren heute plötzlich meine (individuellen) Werkzeug-Symbole weg. Nicht wirklich schlimm, aber doch irgendwie nervig. Aber kann es wirklich sein, dass ich zum Beheben dieses Problems den Acrobat komplett de- und im Anschluss wieder installieren muss?
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass die Teams-Einrichtung und dessen Organisation (Mitglieder und so) in der kostenlosen Version nicht lustig ist? Wird das in der Kaufversion dann eigentlich besser?
Was ist denn da los? Wie zur Hölle hat Amazon mitbekommen, dass bei meinem Drucker die Tinte ausgehen würde? Noch dazu, weil ich den Drucker (Canon IP7250) die vergangenen Tage garnicht eingeschaltet hatte?!?! Sehr verwirrend alles!?!?
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Neulich habe ich euch schon das „Dictum Shinwa Präzisionslineal“ vorgestellt, was salopp gesagt ein praktisches, kurzes Lineal ist. Heute gehen wir einen Schritt weiter, weil eben dieses Lineal gibt es auch noch mit einem Anschlag und dann wird aus diesem Lineal ein Streichmaß. Klar, hatte ich in meiner Werkstatt schon ein Streichmaß, aber ich hab damals den „Fehler“ gemacht und hab mir ein relativ Großes gekauft (30 cm!). Das ist für gewisse Anwendungen turbo-praktisch, aber wenn es ums Anzeichnen von kleineren Maßen geht, nicht besonders handlich.
Genauso, wie ich gerne ein kurzes Lineal im Einsatz habe, so hat sich rausgestellt, dass auch ein leichtes, kurzes Streichmaß sehr von Vorteil sein kann. Gerade beim Anzeichnen von Abständen bis ca. 5 Zentimeter ist der „Shinwa Präzisionslineal mit Anschlag“ super-praktisch.
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Heute geht es mal ums Messen. Vor vielen Jahren hab ich mir mal aus einem Meterstab, den einer meine Jungs in jungen Kinderjahren abgebrochen hat, ein kurzes (ca. 18 cm lange) „Lineal gebaut“. Dies fand ich recht praktisch, weil es handsamer und kompakter war, als zum einen ein Zollstock (um hier auch mal dem Hochdeutschen gerecht zu werden) oder einem Massband. Viele Jahre hat mit dieses kleine Messwerkzeug gute Dienste geleistet, war aber mittlerweile schon etwas abgegriffen, so dass ich mich nach einem Ersatz umgeschaut habe.
Fündig bin ich dann bei Dictum geworden und dort habe ich mir das „Shinwa Präzisionslinial, flexible Ausführung, Pickup, 150 mm“ bestellt. Für einen Preis von ca. 5 Euro brauchte ich da nicht weiter zu Überlegen. Mittlerweile hab ich das Lineal bekommen und es macht einen sehr soliden und stabilen Eindruck. Gut finde ich, dass an der Oberseite so eine kleine Beule ist, mit dieser man das Lineal hochheben kann, damit man es leichter in die Hand nehmen kann, wenn es flach auf der Werkbank liegt. Nett ist auch, dass es bereits eine Bohrung hatte, da ich so das neue Lineal einfach an den Aufhänger des „alten Meterstabs“ hängen konnte. Ich bilde mir ein, dass mit dem neuen Messwerkzeug mehr Präzision in meine Werkstatt Einzug gehalten hat und ich denke, dass ich viele Jahre daran Freude haben werden.
Nach einigen Anläufen scheint es nun ein fixes Datum für die Cell-Broadcast-Warnmeldungen zu geben. Ich bin ja mal gespannt, wie das dann an dem Tag ablaufen wird und ich würde mir wünschen, dass das Meiste hinhaut. Wäre gut zu wissen, ob Deutschland dann ein funktionierendes, flächendeckendes Warnsystem hat, auf welches dann in Notfall auch zugegriffen werden kann. Aktuell informieren die drei großen Mobilfunkbetreiber per SMS über diesen Termin. Hoffentlich schicken sie kurze davor auch nochmal eine Erinnerung, weil bis in 4 Wochen haben viele diesen Probealarm auch schon wieder vergessen.
Es hat mich heute etwas überrascht, als ich mitbekommen habe, dass iOS und iPadOS 16.1.1 von Apple veröffentlicht wurde. Dieses Update bringt keine neuen Features, sondern behebt nur „diverse“ Fehler. Trotzdem solltet ihr euch das installieren. Bei meinem iPhone war der Download rund 330 MB groß und die Installation war recht schnell erledigt. ;-)
Kurz und knapp: Seit gestern gibt es die Programme der Affinity Suite (Photo, Publisher und Designer) in der Version 2 mit einem (Start)Rabatt von 40%! Dafür bekommt ihr eine sogn. Universal-Lizenz für Mac, Windows und iPadOS. Ich denke, da muss man nicht lange überlegen und so hab ich schon zugeschlagen. ;-)
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Neulich hat mich ein Werkzeug-Angebot zur genau richtigen Zeit „erwischt“. Ist spielt eh gerade mit dem Gedanken mit einen „liegenden Bandschleifer“ zu besorgen, weil damit Massivholzkanten schleifen wollten und diese mit einem nach oben gerichteten Bandschleifer nicht so besonders gut geht. Nicht falsch verstehen, das nach oben ausgerichtete Schleifband hat viele Vorteile, aber ich hab mir halt eingebildet, dass es vielleicht nicht verkehrt wäre, wenn ich auch ein „stehendes Schleifband/Schleifteller“ hätte.
Ich hab gesehen, dass LIDL das Tellerschleifgerät“PTSG 140 C2″ im Angebot hatte und dies für ca. 36 Euro zu haben war. Da hab ich kurzerhand zugeschlagen und muss aber gleich noch dazu sagen, dass es für meinen ursprünglichen Einsatzzweck nicht zu gebrauchen ist. Aber: Das Gerät hat sich bei mir in der Werkstatt anderweitig bewiesen. Nachdem das Gerät nicht so viel Leistung wie der „grobe Bandschleifer“ hat, kann man damit sehr gut auch kleiner Teile mit der Hand damit schleifen. (Mir ist gerade aufgefallen, dass ich meinen Bandschleifer hier noch garnicht vorgestellt habe – das sollte ich bald mal nachholen!)
Ich bin ja auch der Auffassung, dass man (wenn man es sich leisten mag), eine größere Auswahl an verschiedensten Schleifmaschinen in seiner Werkstatt ruhig haben darf. Es gibt immer wieder Anwendungen, wo die eine Maschine sich besser eigner, als die Andere. So hab ich zum Beispiel auch eine (günstige, ich glaube von Westfalia) „elektrische Feile“, was im Grund nichts andere ist, als eine Bandschleif-Maschine mit einen sehr dünnen und langen Schleifband. Diese Maschine benötige ich wirklich selten. Aber wenn man so ein Werkzeug hat, dann ist man froh, wenn man nur raus holen muss und kann damit die Tätigkeit erledigen, wo eine „normale Schleifmaschine“ nicht taugt.
Vielleicht noch einen Tipp zum Abschluss. Schaut euch bei der Anschaffung einer Schleifmaschine immer auch an, welche Schleifpapiere diese benötigt. Sind dieses „etwas speziell“, dann kauft euch bei der Gelegenheit gleich einen gewissen Vorrat mit. Schleifpapiere in gängigen Formen und Größen können problemlos nach gekauft werden. Aber auch ihn habe die eine oder andere Maschine, wo jetzt schon weiß, dass es etwas „anstrengend“ wird, wenn ich dafür Schleifpapier-Ersatz brauche.
Ich bin jetzt in den letzten Absätzen etwas von der eigentlichen Tellerschleifmaschine abgewichen, möchte aber doch abschliessend nochmals erwähnen, dass ich zwischenzeitlich recht happy bin, mir diese Maschine gekauft zu haben, weil sie doch den einen oder anderen Anwendungsfall etwas besser abdeckt, als zum Beispiel der stationäre BOSCH Bandschleifer. Und für die rund 40 Euro war die Anschaffung auch sehr überschaubar.
Nachstehend (wie schon fast üblich bei dieser Art von Artikeln) noch ein paar Amazon-Links, die euch zu Anregung dienen sollen und vielleicht ist ja auch die eine oder andere Maschine dabei, die euch interessiert:
Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
So ähnlich, wie der „Black+Decker Bandschleifer“ schaut mein oben erwähntes Westfalia-Gerät auch aus – nur damit ihr eine grobe Vorstellung habe. Und die sowas ähnliches wie die Scheppach BTS700″ habe ich auch in meinem Werkzeug-Fundus, nur nennt sich mein Modell „Westfalia Band- und Tellerschleifmaschine MM493A“ und hab ich hier auf dem Blog schon vorgestellt. ;-)
Ich weiß nicht, woher das genau kommt, aber hin und wieder bin ich auf Microsoft Server 2019 Systemen unterwegs, bei denen die Darstellungs-Einstellungen so komisch konfiguriert sind, dass ich mich schwer tue die einzelnen Fenster gut unterscheiden zu können. Irgendwie haben diese Fenster keine Rahmen und dann verwischt der der Übergang, wo ein Fenster anfängt bzw. endet. Das ist dann gerne problematisch, wenn man eines dieser Fenster verschieben möchte und nicht gleich erkennen kann, wo es „oben endet“ und man dadurch nicht weiß, wo man es fassen muss.
Da mich dieser Umstand nervt, hab ich mir eine Lösung gesucht, mit der man sehr schnell das Layout ändern und somit die Darstellung verbessern kann. Hier sei kurz aufgeschrieben, wie ich das bewerkstellige:
Windows+R für „Ausführen“
dort „sysdm.cpl“ eingeben, was die Systemeigenschaften anzeigt
hier auf den Reiter „Erweitert“
und dort bei obersten Punkt „Leistung“ auf die „Einstellungen“ klicken
nun gelangt man in die „Leistungsoptionen“ und hier ist in der Regel der Punkt „Optimale Einstellungen automatisch auswählen“ angewählt.
diese Einstellung ändere ich auf „Für optimale Darstellung anpassen“ ;-)
Fenster „Leistungsoptionen“ bei einem Microsoft Server 2019, wo man die Darstellung-Einstellungen ändern kann.
Hier auch mal wieder eine kleine Erinnerung und Hilfe für mich selber und vielleicht kann den Tipp auch noch wer anders mal brauchen. Ich hatte einen neuen Rechner und habe dort mein berufliches Email-Postfach in Outlook eingerichtet. Nun ist es bei mir so, dass ich häufig auf ZohoDesk-Tickets per Mail reagiere. Und bei diesem PC ist mir aufgefallen, dass Tickets nicht wie üblich den bestehenden Ticket zugeordnet werden. Es hat etwas Zeit gedauert, bis ich drauf gekommen bin, aber schaut euch mal an, von welchem Email-Alias z.B. Outlook die Nachrichten versendet. Das war bei mir nicht das Gleiche, wie eigentlich im Zoho Desk bei mir hinterlegt war – und das war auch die Lösung.
Bereits vor einigen Monaten habe ich mich etwas mit der App der „ARD Audiothek“ beschäftigt, weil ich den Eindruck hatte, dass darin sehr interessante Inhalte zu finden sein könnten. Damals allerdings fang ich nicht den richtigen Einstieg und habe keine „Sendungen“ für mich gefunden. Das lag auch daran, weil das Angebot dort sehr umfangreich ist mit mir (trotz den Empfehlungen) die Orientierung etwas fehlte. Nun hab ich einen weiteren Anlauf genommen und fand „Kein Mucks!“ – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka, welcher einer dieser Perlen in der Audiothek ist.
Jeden Donnerstag eine neue Folge mit Krimis in voller Länge – Geheimnisvolle Streichholzbriefchen, gruselige Gräber, einsame Häuser im Nebel und ein Mord aus der Dose – das sind die Zutaten für die neue Kein-Mucks-Staffel – Bastian Pastewka holt Kriminalhörspiel-Klassiker aus den Archiven: aus der Zeit, als die Magnetbänder rauschten und das Mikrofon keine Gnade mit kleinen Patzern und raschelnden Skript-Seiten hatte. Als die Platzpatronen durch die Funkhäuser knallten, in den Aufnahme-Ateliers noch geraucht wurde und der Whisky bereitstand, um die Stimme zu ölen. Spannende Krimis – aus den Hörspielarchiven der ARD und Deutschlandfunk Kultur.
Ich kann mit Bastian Pastewka sehr viel anfangen, weil mit dieser Type „grundsympathisch“ ist und mir gefällt, was er in dieser Medienlandschaft so macht. Ausserdem kann ich mit dem Charme dieser alten Hörspiele (beginnend ab den späten 1950gern) sehr anfreunden und man merkt auch, dass den Machern dieses Podcasts etwas an diesen Anfängen der Radiokultur liegt und sie mit diesem Audioformat diesen alten Hörspielen damit eine neue Heimat geben.
Ich war selber von mir überrascht, dass ich in der vergangenen Woche gleich mehrere Episoden dieses Podcasts mir angehört habe und ich fand für mich heraus, dass Sendungen, die ca. eine Stunde dauern, für mich ideal und sehr ansprechend sind. Hier ein kleiner Auszug aus dem „bereits gehörten“:
Und dazu vielleicht noch zur „Einstimmung“ das Lied, welches an jedem Ende des Postcasts in einer instrumental Version gespeilt wird, hier im Original:
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