Heute morgen hat mein WordPress-Dashboard angezeigt, dass es die Version 5 von WordPress nun ganz offiziell gibt. Dies habe ich zum Anlass genommen das Update zu installieren, nachdem es in den vergangenen Wochen doch einigen „Wirbel“ darum gab. Nicht zuletzt die Verschiebung des Veröffentlichungsdatum (vom 29. November 2018 auf den 6. Dezember 2018) sorgte für Gerüchte.
Ich muss zugeben, dass ich einige Bedenken hatte, ob ich gleich bei den Ersten dabei sein sollte, die dieser Version einsetzten und in manchen anderen Blogs, die sich mit WordPress befassen, wurde sogar der Rat gegeben, dass man erstmal bis Januar 2019 warten solle, bis vielleicht in einer nächsten Version die gröbsten Fehler behoben seien.
Bei mir überwog dann doch die Neugier und ich klickte auf den „Update-Button“. Und? Update-Installation verlief ohne Probleme und auch im Anschluss zeigte sich beim WordPress-Backend nicht wirklich verändert. Größte Neuerung ist vielleicht der neue Editor „Gutenberg“, den ich aber bereits seit vielen Monaten als WordPress-Plugin installiert hatte und mir so dieser Umstieg keine Probleme bereit.
So „undramatisch“ es sich anhören mag, aber mir ist bislang noch nichts aufgefallen, was in der WordPress Version 5 großartig sich verändert hat. Im „normalen Tagesgeschäft“ finde ich mich weiterhin zurecht und es kamen keine Fragen auf. Werd das jetzt mal noch weiter beobachten und ggfs. weiter berichten.
Ich habe gleich mal das Classic Editor Plugin installiert und aktiviert.
Mit dem Gutenberg komm e ich nicht so klar wie ich es kenne.
Auch sind mit dem Editor bei mir die Kommentare im Bereich Beitrag editieren nicht mehr angezeigt.
Wer den Editor mag soll damit machen. Ich bleibe erstmal beim Classic Editor.
Grüße Lothar
Hallo Lothar,
ich bin schon recht früh auf den Gutenberg-Editor aufgesprungen, welche mich einfach der neue Ansatz des Editors (Blöcke und so) interessiert und gereizt hat. Klar kann ich auch dem Classic-Editor immer wieder auch seinen Reiz finden, weil es dafür (zumindest Stand heute) weit mehr Plugins und Erweiterungen gibt – dadurch gibt es beim „Classic“ momentan nichts, was man nicht damit machen könnte. Da gibts beim „Gutenberg“ derzeit noch Defizite. Aber ich denke, dass sich dies in den kommenden Wochen / Monaten auch noch ändern wird. Der neue Editor wird weiter entwickelt und es werden auch andere Entwickler auf den Zug aufspringen und dafür Plugins programmieren – so dass ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit sein kann.
Servus Markus