Diese Aussage/Statement ist aber völlig falsch, was bereits während dem eigentlichen TV-Duell einer der Moderatoren festgestellt hat.
„Das klingt völlig abstrus, das ist es auch. Es gibt keinerlei Belege dafür, im Gegenteil: Die Stadtverwaltung, auch die Polizei dort vor Ort, sagt, solche Fälle hat es nie gegeben.“
Heute hatte ich mal den Fall, dass ein (halbwegs aktuelles) Outlook nicht mehr im 100%igen-Snyc mit dem ExchangeOnline-Server war. Nach etwas Suche habe ich eine Lösung gefunden, welche ich hier kurz niederschreiben möchte.
Outlook starten und Datei ➔ Informationen ➔ Kontoeinstellungen ➔ Kontoeinstellungen
das betroffene E-Mail-Postfach auswählen und „Ändern“ auswählen (oder Doppelklick)
unter dem Reiter „Erweitert“ den Optionspunkt „Exchange-Cache-Modus verwenden“ aktivieren
Hinweis: Sollte der Unterpunkt „Freigegebene Ordner herunterladen“ aktiv ein, diesen deaktivieren
danach Outlook schliessen und neu starten
bei Bedarf oder wenn gewünscht, jetzt wieder den Punkt „Freigegebene Ordner herunterladen“ wieder aktivieren und Outlook ggfs. nochmals neu starten.
Da mein Lieblings-Krimi-Podcast „Kein Mucks“ gerade in der Sommerpause ist, hab ich mich nach alternativen umgeschaut und bin in der ARD Audiothek wieder einmal fündig geworden. Dort gibt es „Sherlock Holmes – Krimi-Hörspielklassiker nach Sir Arthur Conan Doyle“ und der Podcast umfasst aktuell nur 6 Episoden und ich kann nicht sagen, ob da noch welche nach kommen, auch glaube aber eher nicht. Aber wenn ihr mit diesen alten Sherlock Holmes Geschichten was anfangen könnt, dann sind diese rund 30-minütigen Geschichten aus alle fälle hörenswert. ;-)
Interessant ist, dass einige der Folgen im Januar 2024 veröffentlich wurden und ein paar weitere dann im März des selben Jahres nachgereicht wurden. Seither ist dort leider nichts mehr aktualisiert worden.
„Aus Streit ist etwas anderes geworden. Ein Nicht-mehr-zuhören-Wollen. Ein Dem-anderen-keine-Bühne-Bieten. Wann haben wir das echte Streiten verlernt?“
Heute hatte ich mal den seltsamen Fall, dass sich die Mac Nachrichten-App nicht mehr synchronisiert hat. Und dies auch über einen längeren Zeitraum (2 Stunden) nicht. Ein simples Schliessen und erneutes Öffnen der App hat nichts gebracht. Als ich dann etwas nachgeforscht habe, bin ich dahinter gekommen, dass man einen Sync auch manuell anstossen kann. Dafür geht ihr wie folgt vor:
auf eurem Mac geht ihr in die „Systemeinstellungen„
dort klickt ihr oben links auf euren Account aka Apple-ID
anschliessend im rechten Bereich auf „iCloud„
unter dem Punkt „Apps, die iCloud verwenden“ klickt bitte auf „Weitere Apps einblenden …„
dann weiter auf den Punkt „Nachrichten in iCloud„
und hier findet ihr unter „Status“ einen Button „Jetzt synchronisieren„. Hier seht ihr im übrigen auch, wann der letzte (erfolgreiche) Sync stattgefunden hat und viele Nachrichten von euch in der iCloud gespeichert sind.
Mac Systemeinstellungen → iCloud Nachrichten Sync Infos.
Durch die „Bits und so“-Folge Nummer 913 bin ich durch Alex´s Pick auf die Moom Fenstermanagement-App aufmerksam geworden. Eigentlich brauche ich sowas ja nicht, aber interessiert hat mich das Thema schon öfter. Dies hab ich jetzt mal zum Anlass genommen, dass ich mir eine Moom-Lizenz shoppe (ca. 11 Euro als Neukauf) und in der nächsten Zeit die Software mal ausprobiere.
Screenshot von der Hersteller-Webseite manytricks.com
Für den Anfang nutze ich erstmal nur die Funktion, dass man über den Zoom-Button im einem mac-Fenster hovern kann und man dann ein Popup-Menü erhält, wohin man denn dieses Fenster schupsen möchte. Klar gibt es auch die Möglichkeit Tastenkombinationen zu konfigurieren, dass dieses Fass wollte ich jetzt mal noch nicht aufmachen. ;-)
Vor ein paar Tagen habe ich nun meinen piKVM zusammen gebaut und installiert. Spoiler: Er funktioniert. ;-) Aber bis es soweit war, habe ich mich etwas in das Thema eingelesen und damit beschäftigt, denn man kann so einen Raspberry Pi mit KVM-Funktionalität auf verschiedene Arten aufbauen. Ich habe hier nun kurz ein paar Zeichnungen gemacht, mit denen ich euch die verschiedenen Varianten näher erklären möchte und evtl. als Entscheidungshilfe für euer Projekt helfen könnten.
Variante 1: „Raspberry pur“
Meine erste Überlegung war, nachdem ich gesehen habe, dass man fertige piKVMs für ca. 350 Euro kaufen kann, dass ich „klein“ in das Thema einsteige und einen Raspberry Pi mit „Anbauteilen“ betreibe. Hierfür benötigt man einen „USB Capture Stick“ *** und einen USB-C-Splitter (der die Daten und die Stromzuführung austeilt).
Variante 1: Raspberry Pi mit „Anbauteilen“
Ich habe mir aber gegen diese Variante entschieden, weil mir das zu viele „lose Teile“ ausserhalb das Raspberrys waren und ich schon auch im Hinterkopf hatte, dass ich den piKVM auch ein wenig mobil haben möchte.
Variante 2: Raspberry Pi mit Geekworm KVM-Kit
Bei meiner Recherche bin ich dann auf das Geekworm KVM-Kit *** für den Raspberry Pi 4 gestossen, welches einen „normalen RapsPi“ fast in einen fertigen piKVM, den man kaufen kann, verwandelt. Und das hat mir schon sehr viel besser gefallen, da hierbei alles halbwegs kompakt in einem (mitgelieferten) Gehäuse verbaut wird. Und oben drauf hat dieses Kit noch ein kleines Display, welches dann im Betrieb die aktuelle IP-Nummer des piKVM anzeigt, was ich als sehr nützlich empfunden habe. Daher habe ich mich schlussendlich für diese Lösung entschieden.
Amazon Basics MicroSDXC-Speicherkarte, 128 GB, mit SD-Adapter, A2, U3, 100 MB/s max. Lesegeschwindigkeit, Schwarz*** Dann habe ich mir noch eine separate SD-Speicherkarte dazu bestellt, weil die Speicherkarten, welche ich noch zuhause liegen hatte, alle schon etwas älter waren und denen „nicht mehr so recht vertraut habe“. Ausserdem machen die 10 Euro mehr, was diese Karte ca. kostet, das „Kraut nicht mehr fett“. ;-) OK, es hätten nicht die 128 GB sein müssen, aber bei dieser Höhe des Invests habe ich dann auch nicht mehr lange nachgedacht. Hier sei vielleicht gleich noch etwähnt, dass die Image des piKVM – im entpackten Zustand – ca. 9 GB bei mir auf der Festplatte belegt hat.
Amazon Basics – Flexibles Verbindungskabel, Micro-HDMI auf HDMI, 1.8 m, Schwarz *** Und dann habe ich mir (zur Sicherheit) noch eine passendes HDMI-Kabel dazu bestellt, für den Fall, dass ich den Raspberry Pi direkt an einem Monitor anschliessen müsste. Muss aber dazu sagen, dass dies bei mir nicht das Fall war und die Installation gleich auf Anhieb super funktioniert hat.
Man findet für den Zusammenbau der einzelnen Komponenten zahlreiche Videos auf YouTube, die alles mehr oder weniger hilfreich sind. Ich möchte euch hier mal das Video verlinken, welches ich zu Rate gezogen habe, weil es auch ziemlich die Bauteile verwendet, welche bei mir zum Einsatz gekommen sind.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kYnIpdCnvSU&t=725s – Geekworm Pi-KVM Kit Assembly And Review von Tech Tutorials – David McKone
Variante 3: persönliches Tuning
Nachdem meine ersten Testläufe sehr positiv verlaufen sind und ich ja auch den „mobilen Einsatz“ des piKVM mir ermöglichen möchte, kam mir die Idee, dass es in manchen Situationen vorkommen kann, dass man nur eine Ethernet-Leitung zur Verfügung hat. Beim normalen Betrieb des piKVMs braucht man ja zwei LAN-Leitungen: eine für den Client-Rechner und eine für den piKVM. Um auch für diese Situation gewappnet zu sein, habe ich erst überlegt, einen kleinen Netzwerk-Switch einzupacken, aber eigentlich ist dass dann schon wieder „overpowered“ und man benötigt dafür auch noch eine weitere Stromversorgung/Steckdose.
Also habe ich noch etwas weiter gesucht und bei auf sogenannt Ethernet-Splitter gekommen, welche aus einer Netzwerk-Leitung zwei machen. Ich hab von den Teilen in der Vergangenheit schon gehört, hatte aber nie selber sowas im Einsatz. Darum habe ich mir gedacht, dass dieses Projekt der ideale Zeitpunkt wäre sowas mal zu testen. Günstiger Nebeneffekt, ich hab mit einen Splitter ausgesucht, welcher mit USB-Power betrieben werden kann und ich so die Überlegung hatte, dass ich diesen dann am piKVM anschliessen könne und mir von dort den Strom nehmen kann.
Variante 3: persönliches Tuning und Vorbereitung für den Betrieb, wenn nur eine Netzwerk-Leitung vorhanden ist.
Und in der „Endausbaustufe“ möchte ich mit sowas wie einen piKVM-Koffer zurecht basteln, in dem alle Komponenten verwahrt werden können. So sollte man mit „einem Griff“ alles habe, was man für den Einsatz des piKVM benötigt. Und dafür habe ich jetzt noch folgende Artikel bestellt.
Zum Abschluss dieses doch etwas länglichen Artikels noch ein paar Fotos von „meinem piKVM“. Das Zusammenbau hat mit Hilfe des obigen YouTube-Videos gut geklappt und war in ca. 30 Minuten erledigt. Das Aufspielen des piKVM-Images war mit dem „Raspberry Image“ und mit meinem Mac kein Problem und hat ca. 10 Minuten in Anspruch genommen.
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Für das piKVM-Projekt habe ich mir einen USB HDMI-Capture-Stick *** (9-10 Euro) gekauft, den ich nun doch nicht für den piKVM benötigt habe, weil ich mich dazu entschieden habe mit das Geekworm KVM-Kit für den RaspberryPi 4 *** zu kaufen – aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt hab ich aber irgendwo gelesen, dass es mit dem guten, alten QuickTime-Player (QTP) unter macOS möglich sein soll, ein eingehendes HDMI-Signal direkt anzuzeigen. Soweit ich es verstanden habe, geht man dafür im QTP auf „Neue Filmaufnahem“ und wählt als Quelle den USB-Dongle aus. Leider konnte ich selbst noch nicht ausprobieren, wäre aber klasse, wenn diese funktionieren würde. ;-)
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Seit 1-2 Wochen habe ich einen Windows10-Rechner, der nach der Anmeldung Probleme mit dem Aufbau des Desktops hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, es könnte sich nämlich auch um die Explorer.exe handeln, die hier Probleme macht.
Nach der eigentlichen (lokalen) Anmeldung hat der Desktop Schwierigkeiten sich korrekt zu starten bzw. aufzubauen. Optisch sieht das dann wie auf den „Screenshot“ aus. Die Taskleiste schwebt dann irgendwie in der Luft bzw. ist viel zu hoch. Und was mir auch noch aufgefallen ist, der Kringel kringelt „dauerhaft“ – zumindest hat er nicht aufgehört, auch wenn ich ihm mal 5 Minuten Zeit gegeben habe.
Virenscanner und Spybot habe ich schon mal einen „vollständigen Scan“ machen lassen, ohne besondere Auffälligkeiten. Windows Updates sind auch alle installiert. AutoStart habe ich bereinigt und lasse noch noch wirklich wichtige Sachen starten, von denen ich auch weiß, dass sie (normalerweise) keine Probleme verursachen.
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