WeTransfer war bisher immer der beste Service, um einfach Dateien bis 2 GB übers Internet zu teilen. Doch die neue E-Mail-Bestätigung ist nervig und stoppt den Workflow. Deshalb habe ich mich mal auf die Suche begeben, um euch (und auch mir selber) die besten WeTransfer-Alternativen in der Übersicht zu präsentieren.
Gestern bekam ich von einer Kundin einen Schwung Bilder zugeschickt, die ich auf ihrer Webseite austauschen sollte. In der ersten Mail dachte ich, die Dateien seien defekt, da die Bilder in Apple Mail nicht angezeigt wurden und nur seltsame Platzhalter mit Fragezeichen in der Mail sichtbar waren. Das kannte ich sonst nur von kaputten JPEG-Fotos.
Gestern hat Apple das neue, überarbeitete MacBook Pro 13″ vorgestellt. Sehr unspektakulär, da in den momentanen Zeiten keine Keynotes (!!!) möglich sind. Irgendwie habe ich mit etwas Spannung auf dieses Gerät gewartet, weil ich wissen sollte, was Apple mit dieser Laptop-Reihe macht.
Größte Veränderung ist natürlich die neue Tastatur und somit ist auch bei dieser Modellreihe die fehlerbehaftete, 5 Jahre verbaute Tastatur Vergangenheit. Das ist schon mal sehr gut. Durch das neue Keyboard wurde das Gerät etwas dicker und schwerer – egal. ;-)
The Return of ESC! (Und ich meine damit nicht den European Song Contest!): Die TouchBar wurde etwas verkleinert und so findet oben links wieder eine physikalische ESC-Taste Platz – auch das dürfte viele Anwender freuen.
Wer das MacBook Pro 13″ nicht als ultimative Rechenmaschine braucht, sollte auch mit den Einstiegsmodellen zurecht kommen. Nachteil bei diesen Modellen ist aber auch, dass sie nur über zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse verfügen. Da muss wohl jeder selbst entscheiden, ob diesen einem reichen oder nicht.
Preislich fängt das Gerät bei 1499 Euro an. Ist das zu teuer? Ich glaube nicht. Man bekommt dafür ein solides Gerät, welches über Jahre hinweg gute und treue Dienste leisten wird. Und das Apple noch nie für billige Geräte bekannt war, ist wohl auch jedem bekannt. Allerdings kann man auch den Vergleich zum MacBook Air machen, welches auch erst vor ein paar Wochen (radikal) überarbeitet wurde und jetzt zum Beispiel auch über QuadCore-CPUs verfügt. Dieses Gerät ist günstiger und dürfte wohl auch im privaten Umfeld für die allermeisten Anwendungen reichen.
Ich selbst hadere ja noch mit mir, ob ich mich mal auf ein iPad als Laptop-Ersatz einlassen soll. Nachdem nun Maus- und Keyboard-Support vollständig in iOS integriert sind und es von Logitech eine Tastatur mit Trackpad (für ca. 150 EUR) gibt, bin ich am überlegen, ob nicht eine solche Kombination für meinen täglichen Bedarf auch ausreichend sein kann. Und dann reden wir (bei einem „normalen“ iPad, also nicht Pro) von ca. der Hälfte der Anschaffungskosten.?!!?
Naja, damals hat das mehr so recht als schlecht funktioniert und vielleicht was damals die Zeit auch noch nicht reif für mich. Jetzt – gute zwei Jahre später – hab ich mich dem Thema nochmals angenommen und wollte hier nun kurz festhalten, was es darüber Neues zu berichten gibt.
Wie damals auch schon, kann man als Privat-Anwender „Easel Pro“ für vier Tage im Monate kostenlos „dazu buchen“ und bekommt damit die 3D-Fräsfunktion jeweils für 24 Stunden freigeschaltet.
Mittlerweile kenne ich mich mit dem Thema CNC-Fräsen und insbesondere mit meiner Shapeoko2-Fräse sehr gut aus und wollte unter diesen neuen Gesichtspunkten mir dieses Thema nochmals anschauen. Um gut vorbereitet zu sein, habe ich mir einen 60 Grad- und einen 30 Grad-Fräser mit einem Durchmesser von 1/8″ (=3,1 mm) besorgt. Hier, in diesem Artikel, gehe ich nur mal auf meine neuen Erfahrungen mit dem 60-Grad-Fräser ein.
Als Vorlage zum Fräsen habe ich meinen Schriftzug gewählt und hab diesen als Bild-Datei ins Easel importiert und „tracen“ lassen. Zuvor hatte ich auch schon versucht das gleiche Motiv als SVG Datei zu verwenden, aber damit hatte ich das Problem, dass ich „Innen- und Aussenkante“ eines Buchstabens als jeweils eigener Pfad erkannt wurde und ich damit somit nur den „Umriss“ gefräst hätte. Und ich hab es mit Affinity Photo auf die Schnell nicht hin bekommen, dass ich „Pfade in Flächen“ umwandle. Somit hab ich eine Bilddatei verwendet und mit etwas Ausprobieren an den Einstellungen war ich mit dem Import-Ergebnis recht zufrieden.
Was mir beim vCarving ehrlich gesagt immer noch nicht 100%ig klar ist, ob die eingestellte Frästiefe eine wirkliche Rolle überhaupt noch spielt? Denn im Grunde ergibt sich die Tief durch die Breite des Motivs, das gefräst werden soll. Vielleicht muss ich das bei nächster Gelegenheit nochmals testen?!!?
Das eigentliche Fräsen verlief dann wirklich sehr unspektakulär. Die Spitze des V-Fräsers mittels eines Blattes Papier auf die richtige Höhe eingestellt und ich bin dann noch zwei Zehntel tiefer gegangen. Was mir immer wieder gefällt, ist dass der Fräsvorgang beim 3D-Fräsen im Verhältnis sehr schnell geht, weil tiefere Bereiche ja nicht in einem weiteren „Durchlauf“ gefräst werden, sondern die Maschine gleich schon tiefer fährt. Und so konnte ich meinen Schriftzug (inkl. eines dazu gesetzten Textes / Wortes) innerhalb von 6 Minuten fräsen.
Das Ergebnis hat mich durchaus beeindruckt und gerade das Wort, welches ich mit serifen Schrift dazu gebaut habe, ist richtig gut geworden.
Ich möchte jetzt nicht sagen, dass vCarving meine neue Allerwelts-Lösung ist, aber wenn ich mal den Fall habe, dass ich mehr Text sehr filigran Fräsen möchte, dann ist diese Spezialvariante doch eine sehr gute Alternative. ;-)
Nachdem ich nun geraume Zeit verschiedene (kostenlose) Clipboard-Manager ausprobiert habe, bin ich zu zweierlei Erkenntnissen kommen.
ich mag nicht mehr ohne Clipboard-Manager sein
ich brauche was gescheites
Also gleich mal zu Punkt 1: Es hat sich bei mir so in den täglichen Ablauf und Arbeiten am Computer integriert, dass ich es nicht mehr missen möchte einen „Verlauf“ meiner Zwischenablage-Inhalte zuhaben. Sehr oft kopiere ich z.B. auf einer Webseite verschiedenste Bereiche und wechsle dann in eine andere App, um dort diese (vielleicht auch in anderer Reihenfolge) wieder einzufügen. Und es ist wirklich sehr angenehm, wenn man nicht für jeden „Kopiervorgang“ zwischen den Anwendungen wechseln muss.
Und zu Punkt 2: Ich hab in der Vergangenheit verschiedenste App´s ausprobiert, die diese Funktionalität zur Verfügung stellen. Eigentlich könnte man meinen, dass da keine großen Unterschiede sein könnten – aber weit gefehlt. Essentiell ist für mich einfach die Art und Weise, wie man an seine Clipboard-History kommt und man würde nicht glaube, wie umständlich dies manche der Apps praktizieren.
Ich war lange auch der Meinung, dass eine solche App nicht zwangsläufig was kosten muss. Bin aber jetzt doch zu dem Entschluss gekommen, dass es ruhig ein paar Euro kosten darf, wenn man eine stressfreie Clipboard-App haben möchte und dies auch kein Problem bei einer App ist, die man mehrmals am Tag nutzt.
Ich selber bin jetzt bei „Pastebot“ hängen geblieben, weil mir die Benutzung und Umsetzung dort am besten zusagte. Ok, die App kostet ca. 13 Euro und ist damit sogar eine der hochpreisigeren Apps. Aber sie tut, was sie soll und das in der Art und Weise, die mehr sehr entgegen kommt.
Die Deutsche Telekom will neue Kundengruppen erreichen. fraenk heißt das neue Angebot des Telekommunikations- und Technologieunternehmens. fraenk ist eine Flatrate, die monatlich 10 Euro kostet. Darin enthalten: 4 GB LTE25 Datenvolumen im D-Netz, Allnet Telefonie & SMS Flat, EU-Roaming inklusive, monatlich kündbar und per PayPal bezahlbar.
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie haben in kurzer Zeit nun schon zwei Kunden angefragt, ob ich ihnen nicht ein Popup auf der Webseite erstellen könnte, das Besuchern anzeigt, in welcher Form die Dienste meiner Kunden weiterhin genutzt werden können.
Die Deutsche Telekom hat recht leise ihr Angebot für die MagentaCLOUD abgeändert. So wurde einiges beschnitten, dafür gibt es auch woanders mehr. Ab sofort bietet die Telekom MagentaCloud gratis mit 3 GB Speicherplatz an, vorher waren dies noch 10 GB, Telekom-Kunden erhalten mit MagentaCLOUD S 15 GB Speicherplatz – vorher waren es aber 25 GB.
Apple kehrt zurück zu den Buchstaben – das neue iPhone heißt iPhone SE! Die Gerüchteküche war in den letzten Wochen heiß am Kochen, aber nun wissen wir endlich was Sache ist. Das neue iPhone SE 2 soll als Budget Modell eine Art Ersatz für das iPhone 8 bilden und entspricht diesem soweit auch in Maßen und Design (4,7 Zoll). Allerdings soll die innere Ausstattung wohl nagelneu sein – nämlich der Apple A-13 Prozessor, der auch in der iPhone 11 Serie zu finden ist. Die iPhone 8 Modelle besitzen noch den zwei Generationen älteren A-11 Chip.
Habt ihr einen kaputten Apple Mac rumstehen, der mal repariert werden sollte, dann könnt ihr euch an die Firma Sadaghian aus Hamburg wenden. Das im Jahr 2015 von Arash Sadaghian gegründete Unternehmen bietet einen kostenlosen Check sowie auch gratis Versand. Zudem ist die Reparatur vergleichsweise günstig – und sogar für alte Modelle möglich, die der offizielle Apple-Support oder andere Werkstätten nicht mehr reparieren.
Welche Fräser sind sinnvoll, wenn man mit seiner kleinen CNC-Fräse Holz bearbeiten möchte? Diese Frage hat mir vor kurzem ein Leser meines Blogs gestellt. Mit diesem Artikel möchte ich diese Frage beantworten und berichte ich von meinen Fräsern und wofür ich diese einsetze.
Videos aufnehmen mit dem iPhone macht nicht erst Spaß, seit Apples Smartphone über drei Kameras verfügt. Und doch können Sie noch mehr aus Ihren Aufnahmen herausholen: Mit dem richtigen Zubehör erstellen Sie mit wenig Aufwand schnell professionelle Videos mit ihrem iPhone.
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