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Audi MMI im Q5 (2018): Merkhilfe für die richtigen Einstellungen!

Hin und wieder muss ich in die (richtigen) Einstellungen dieses Fahrzeugs und wenn es schon eine Zeitlang her ist, dann weiß ich auf Anhieb nicht mehr, wie ich da hin komme. So zum Beispiel die Einstellung, ob sich die Aussenspiegel beim Verriegeln des Fahrzeugs anklappen sollen oder eben nicht.

Dafür geht man also über die MENÜ-Taste am Touchpad ins Menü und dort auf EINSTELLUNGEN. Dann sieht man die „Drive Select“-Modis und hier muss man dann auf die LINKE OPTIONS-Taste des Touchpad drücken, damit man in die „tiefergreifenden“ Einstellungen des Audi gelangt. Dort angekommen, ist es dann wieder einigermassen selbst erklärend. ;-)

Carlinkit Wireless CarPlay Adapter rührt sich nicht mehr. Defekt?!?

Seit gestern hatte ich den Fall, dass sich mein Carlinkit Wireless CarPlay Dongle nicht mehr beim Starten des Fahrzeugs bzw. der Radios (AUDI MMI aus 2018) gemeldet hat. Ich hab darauf hin versucht das Smartphone neu zu verbinden bzw. einen alternativen USB-Port am Fahrzeug – alles erstmal ohne Erfolg.
Ich hab dann auch noch über die Weboberfläche des Dongles (192.168.50.2) ein Downgrade der Firmware auf die letzte Version gemacht, weil ich die Befürchtung hatte, dass eine vor ein paar Tagen durchgeführtes Update der Dongle-Firmware vielleicht die Ursache hätte sein könnten. Aber leider brachte das auch nichts.

Ich hab dann mal mein iPhone mittels USB-Kabel am Fahrzeug angeschlossen und da funktionierte CarPlay sofort und ich wusste dadurch, dass keine Fehlfunktion der MMI-Schnittstelle vorlag. Also musste doch irgendwas mit den Dongle sein.

Ich hab dann am iPhone sowohl das „Dongle-WLAN“, als auch das „dazugehörige Bluetooth-Gerät“ gelöscht und neu verbunden. Hier noch der Hinweis und die Merkhilfe, dass das Dongle-WLAN das Passwort „12345678“ hat. ;-)
Ich konnte mich per WLAN wieder ganz normal verbinden, jedoch die Koppelung via Bluetooth funktionierte nicht. Auf die Weboberfläche des Dongles kam ich somit wieder und da ist mir ein (winzig kleiner) RESET-Schriftzug in den Einstellungen aufgefallen, welchen ich dann mal gedrückt habe. Anschliessend hat der Dongle ca. 3 Minuten etwas gemacht und nach dem Reboot war er dann auch wieder per WLAN zu sehen. Seltsamerweise hieß das WLAN aber nun „AutoBox“. Aber egal, die Verbindung klappte mit dem obigen numerischen Passwort und im weiteren Verlauf konnte ich mich auch wieder per Bluetooth verbinden und das Audi Radio fragte mich, ob ich eine CarPlay-Verbindung zustimmen würde. Und im Anschluss funktionierte der Wireless-CarPlay Dongle wieder. ;-)

Hier noch ein Screenhot von dem Einstellungen (Settings) meines Wireless Cayplay Dongles. Oben links hab ich euch den Reset-Button markiert, welcher mir bis heute nicht aufgefallen war.


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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hib9Cb0GXr8

Und über dieses Video hab ich endlich mal so einigermassen verstanden, was die Unterschiede zwischen den verschiedenen Dongle-Versionen sind und das ich scheinbar die Version 3.0 habe, weil bei mir das Menü in „rot“ daher kommt. ;-)

„Telekom bringt einen 5G Indoor Booster mit Außenantenne“ – IMHO „What the hell!“

Die dt. Telekom möchte mit 5G Indoor-Antennen dort den Empfang verbessern. Ok, schön und gut. Aber ist das nicht auch ein Zeichen dafür, dass das Mobilfunknetz grundsätzlich „falsch geplant“ ist?

Um den Empfang von 5G-Funk in Innenräumen zu verbessern, führt die Deutsche Telekom den Indoor Booster 5G ein. Das gab der Netzbetreiber am 2. November 2021 bekannt. Der Verkauf werde in Bayern gestartet.

Quelle: https://www.telekom.de/netz/5g/indoor-booster-5g

Ich sag mal so: Die Topographie wo ein Netzbetreiber ein Mobilfunknetz aufbauen möchte, sollte ihm bekannt sein und auch, dass da mal so komische Dinge wie „Häuser“ stehen könnten. Wahrscheinlich ist dann raus gekommen, dass die LTE-Antennenstandorte für eine vernünftige 5G Abdeckung einen zu großen Rasterabstand haben und man mehr dieser Standorte benötigt hätte.

Ich finde es nur sehr dreist, diese „Lösung“ auf den Kunden abzuwälzen und diesen dafür auch noch zahlen zu lassen.

Notwendig ist ein Vertrag mit der Telekom für 19,95 Euro monatlich und ein einmaliges Entgelt von 139,90 Euro für Montage und 6,95 Euro Versandkosten. Das Angebot kann ab sofort nur in Bayern genutzt werden.

Quelle: https://www.golem.de/news/innenraeume-telekom-bringt-einen-5g-indoor-booster-mit-aussenantenne-2111-160773.html

Ausserdem finde ich etwas überraschen, dass diese „Angebot“ derzeit (oder anfänglich) nur in Bayern angeboten wird. Wahrscheinlich hier bei uns, weil wir flächenmässig ein großes Land sind und die 5G-Abdeckung dadurch schwieriger?!!?

Ich bin ja im Grunde kein Telekom-Gegner, ganz im Gegenteil. Ich bin sogar schon seit einigen Jahren Kunde der Telekom und das aus deswegen, weil die Netzabdeckung (gerade auch im ländlichen Gebiet) eine der besten war. Daher finde ich es nun etwas ärgerlich, dass man mit solchen „Verstärkern“ versucht, die Schwachstellen des eigenen Mobilfunknetzes zu flicken.

Wacaco Minipresso NS – meine Kaffeemaschine für unterwegs

Wer kennt das nicht? Man sitzt irgendwo draussen im Wald oder am Weiher und möchte einen guten Kaffee trinken.

Bislang habe ich das immer so gemacht, dass ich mir in einen Thermobecher von meinen Kaffeevollautomaten (Gaggia) einen mitgenommen habe. Aber besser wird dieser Kaffee, je mehr Zeit vergeht, ja auch nicht. Also hab ich mich auf die Suche begeben, was es so an „mobilen Kaffeemaschinen“ so gibt.

Und nein: Filterkaffee in der freien Wildbahn aufbrühen war für mich in zweierlei Hinsicht keine Option!

Ich hab dann bei den Produkten von Wacaco hängen geblieben, weil mir deren einfaches Prinzip und der große Produktumfang sehr gefallen hat. Ich habe mich dann für die „Minipresso NS“ entschieden, weil mir gefiel, dass ich dort „fertige Kapsel“ verwenden kann und nicht mit Kaffeepulver hantieren musste.

Ok, diese Nespresso-Kapsel sind nicht besonders umweltfreundlich, aber da ich diese ja dann nur sehr selten im Einsatz habe, war das für mich ok und das „Praktisches“ dieser Kapsel hat dann bei mir überwogen.

Die „Minipresso NS“ (Hinweis) hab ich für rund 50 EUR gekauft und das scheint auch sehr üblicher Strassenpreis zu sein – müsst die Espressomaschine vielleicht auch einfach mal etwas beobachten, da es da immer wieder auch Aktionen gibt.

Nach meinen bisherigen Tests bin ich sehr begeistert von der Espressomaschine, da sie einfach in der Anwendung ist, gut verarbeitet und sehr handlich ist. Beim ersten Einsatz musste ich noch etwas überlegen, welcher Deckel auf welches Ende der Maschine gehört, aber nachdem dort zwei „unterschiedliche Gewinde“ verwendet werden, kann man diese auch nicht verwechseln. Das Pumpen, mit dem die ca. 8 Bar Druck aufgebaut werden, hat sich bei mir in der Praxis mit zwei Händen durchgesetzt, weil dich da einfach mehr Kontrolle und Kraft ausüben kann. Es gibt auch immer wieder Videos, in denen eine Einhand-Bedienung gezeigt wird, aber das klappt bei mir nicht so gut. Was sehr positiv auffällt, ist die wirklich gute Crema, welche die Minipresso erzeugt und das ist (nach meinem Empfinden) ein Zeichen für den hohen Druck, mit dem das Wasser durch den Kaffee gedrückt wird.

Was mir auch noch angenehm aufgefallen ist, ist dass sich die Wacao Minipresso NS sehr angenehm und leicht reinigen lässt. Unterwegs spüle ich die Teile der Maschine, welche mit dem Kaffee in Kontakt gekommenen sind, nur kurz mit Wasser ab und zuhause mache ich das dann nochmals, aber etwas gründlicher. Anschliessend lasse ich die einzelnen Bauteile der Minipresso auseinander gebaut noch einige Stunden trocknen, damit auch der letzte Rest vom Wasser verdunstet ist.

Derzeit bin ich noch am experimentieren, welche Nespresso-Kapsel für mich die passenden sind. Derzeit habe ich die von Lavazza im Einsatz und dort die für Espresso – aber nicht den ganz Starken. ;-)

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And Then There was Cake – 25 Jahre Wayback-Machine

Kaum zu glauben, dass das „Internet Archive“ nun seit 25 Jahren besteht und das Internet archiviert! Ich selber nutze immer wieder mal die „Wayback Machine“ und bin froh, dass es einen solchen Service in Internet gibt. Hin und wieder habe ich die Organisation auch schon mit einer finanziellen Spende bedacht, wobei die Beträge eigentlich nicht erwähnenswert sind und es sich nur um den „berühmten Tropfen auf den heissen Stein“ handeln kann.

The Internet Archive’s 25th Anniversary celebration “From Wayback to Way Forward: The Internet Archive Turns 25” featured a rock star, a future star, and insights from the “Father of the Internet.” There were forward-looking talks by science fiction author, Cory Doctorow, and an announcement that the Wayback Machine has archived 1.0 trillion web captures. But in the end, what’s the key to any great celebration? An amazing cake.

Quelle: archive.org

Event-URL: https://archive.org/details/internet-archive-25th-anniversary-event

Apple’s 21.5 inch iMac has been discontinued

So, nun ist es offiziell: Mein iMac von zuhause ist alt. Und zwar so alt, dass es ihn auch nicht mehr zu kaufen gibt. Dies hat nämlich Apple in den letzten Tagen bekannt gegeben. Soweit ich mich noch erinnern kann, hab ich „meinen iMac“ im Jahr 2014 gekauft und der ist somit jetzt 7 Jahre alt. Ich hab zwar schon mal mit dem Gedanken gespielt, dass ich mir den neuen 24″ iMac kaufe, aber irgendwie hatte ich noch nicht die Muse dazu. Und ich muss auch dazu sagen, dass dieser iMac mit in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet hat und auch heute noch nicht irgendwie „langsam“ ist – also warte ich jetzt einfach mal noch ab. ;-)

iOS / iPhone: Unbekannte Anrufer identifizieren

Bereits am Wochenende bin ich über diesen Post von TMSTR gestolpert und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich beim ersten „Überfliegen“ des Artikels übersehen habe, dass man einer der besagten Apps („Das Telefonbuch: mobile Guide“ oder „Das Örtliche Telefonbuch“) installiert haben muss, damit die Funktion in den iOS-Einstellungen aktiviert wird. Ich hab das jetzt mal nachgeholt, „Das Örtliche“ bei mir installiert und die Funktion „Anrufe blockieren u. identifizieren“ aktiviert und warte nun mal ab, bis mich ein „Ubekannter“ anruft. ;-)

Hierzu muss man nur eine App wie Das Telefonbuch oder Das Örtliche installiert haben. Nun geht man in Einstellung > Telefon > Anrufe blockieren u. identifizieren (siehe Screenshots) und schaltet entsprechende App zum Identifizieren von Anrufen ein. Das war es schon! Simpel und nützlich.

Quelle: https://www.tmstr.de/2021/11/01/tipp-anrufer-automatisch-identifizieren/

„Following products can’t be installed at the same time“ Fehlermeldung beim Installieren von Office 2021

Heute bekam ich bei einem Windows 10 Rechner, bei dem Office 2010 installiert war, folgende Fehlermeldung.

Fehlermeldung während der Installation (InPlace-Update von Office 2010 auf 2021) des Office 2021 Pakets von Microsoft.
„Following products can’t be installed at the same time“

Ich hab dann geschaut und besagtes „LanguagePack“ konnte ich nicht finden und somit auch nicht deinstallieren. Neben dem Office 2010 war aber auch noch in der App-Liste „Office 365“ (vermutlich als Testversion) vom PC-Hersteller FUJITSU zu finden und vorinstalliert. Dieses Programmpaket hatte aber nur 8kb, so dass ich denke, dass dies nicht viel ausmachen konnte, aber trotzdem habe ich es mal deinstalliert.

Leider wollte danach die Office-Installation (mit dem Office-Deployment-Tool, weil Volumenslizenz) immer noch nicht klappen und ich bekam nach wie vor die gleich Fehlermeldung. Also hab ich erst mal geschaut auf welchen Windows Softwarestand der PC war und musste feststellen, dass er mit den Betriebssystem-Updates relativ weit hinten war, so dass ich erstmal alle verfügbaren Updates installiert habe.

Anschliessend hab ich die O2021 Installation wieder angestossen, jedoch wieder ohne Erfolg. Dann hab ich „Microsoft Store“ an diesem „LanguagePack“ gesucht (und nicht gefunden) und dabei ist mir aufgefallen, dass verschiedenste „Office 2016-Anwendungen“ dort zu finden sind, welche scheinbar irgendwie installiert sind, aber nicht sind Programmliste auftauchen.

Interessant: In MicrosoftStore-App unter Windows10 tauchen diverse Office 2016-Anwendungen auf, welche nicht in der App-Liste des Rechners zu finden sind.

Im nächsten Schritt habe ich nach einem „Office 2016 Removal Tool“ gegoogled und bin auf einer Microsoft-Seite geladen, welche die „Deinstallation von Office“ beschreibt.
Quelle:
https://support.microsoft.com/de-de/office/deinstallieren-von-office-auf-einem-pc-9dd49b83-264a-477a-8fcc-2fdf5dbf61d8

Wenn man sich das beschriebene Tool herunterlädt, bekommt man den „Support- und Wiederherstellungs-Assistenten von Microsoft“ und wenn man diesen durch klickt, dann wird einem nur das Office 2010 zum Entfernen vorgeschlagen und dass wollte ich ja nicht.

Der „Support- und Wiederherstellungs-Assisten von Microsoft“ findet leider nur das Office-2010-Paket und nicht wie erhofft die Office-2016-App zum entfernen.

Im weiteren Verlauf meiner Recherche bin ich dann dahinter gekommen, dass sich im Ordner „Office14“ im Programme-Order des Rechners nicht wie vielleicht vermutet die Office2016-Anwendungen befinden, sondern die vom Office 2010.

In einem Forumsbeitrag hab ich dann gelesen, dass jemand (allerdings schon 2019) das Problem bei Office2019 und dem Deployment-Tool hatte und das ein Update davon den Fehler behoben hat. Das brachte mich auf die Idee, mich mit diesem Tool etwas auseinander zu setzen. Lange Rede kurzer Sinn: Egal was sich mit dem Deployment-Tool von Office 2021 gemacht habe, hat leider nicht zum Erfolg geführt. Aber in der LTSC Volumenslizenz von O2021 ist auch das Downgrade-Recht auf O2019 mit enthalten und so habe ich mal dieses Deployment-Tool probiert, welches man über das AdminCenter von Microsoft ebenfalls downloaden kann. Noch schnell eine neue XML Datei unter config.office.com erstellt und ausprobiert.

Und siehe da, das Office 2019-Setup hat zwar zu Beginn bestimmt 5 Minuten angezeigt, dass es „Sachen vorbereitet“, aber im Anschluss wurde dann tatsächlich ein Office 2019 auch installiert und war lauffähig. Als ich dann noch versuchen sollten über der O2019 ein 2021 drüber zu installieren, sagte mir das Setup, dass ich zu erst die 2019er Office-Version deinstallieren müsse und darauf hatte ich mittlerweile keine Lust mehr, da (meiner Meinung nach) zwischen 2019 und 2021 nicht viel Unterschied ist.

Notch beim MacBook Pro 2021!?!??

Derzeit häufen sich die Gerüchte, dass die heute (oder morgen) vorgestellten MacBook Pros eine Notch am oberen Bildschirmrand haben könnten. Das rührt wohl daher, weil Apple die Displays so groß wie möglich in diesen Pro-Geräten machen wollte und da dabei nicht mehr genügend Rand für die Kamera oder ähnliche Sensoren bleibt. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass sie genauso wie seit einigen Jahren auch bei den iPhones auch, dort in der oberen Mitte eine „schwarze Aussparung“ unterbringen. Im normalen „Computerbetrieb“ würde mich diese Notch da oben wenig bis garnicht stören. Wo es aber vielleicht lästig werden könnte ist, wenn man auf diesen Geräten öfter mal File konsumiert und da könnte ich mir schon vorstellen, dass diese „schwarze Stelle“ nervt.

Russisches Sprichwort zum Thema Trinksprüche und/oder Saufen

Vergangene Woche hab ich einem der dritten Programme (ich glaube es was der WDR) eine 2-teilige Reise-Doku angeschaut, on der durch Sibirien gereist wurde. Und dabei ist bei mir ein (altes) russisches Sprichwort hängen geblieben, welches auch in unseren Breiten Verwendung finden könnte. ;-)

Trinken mit Trinksprüche ist Kultur. Trinken ohne Trinksprüche ist Saufen.

Russische Weisheit

Windows 10: Kumulatives Windows-Update vom September 2021 sorgt für Probleme mit WLAN / DHCP

Heute hatte ich bei einem Bekannten den Fall, dass er sich nicht mehr per WLAN verbinden konnte. Ich muss aber dazu sagen, dass das WLAN an sich schon verbunden war, aber ich bin dann drauf gekommen, dass er per DHCP keine IP-Nummer zugewiesen bekommt. Nach einigem Rumprobieren hab ich dann mal geschaut, welche Microsoft-Updates in der letzten Zeit installiert wurden und da fiel mit auf, dass vor einigen Tagen das „Kumulative Sicherheitsupdate September 2021“ installiert wurde. Diese habe ich dann wieder deinstalliert und den Rechner rebootet, was vielleicht ca. 15 Minuten in Anspruch genommen hat. Aber, was soll ich sagen? Anschliessende ging das WLAN wieder, weil der Rechner eine IP via DHCP erhalten hatte. Ich weiss jetzt nicht, ob dies ein grundsätzliche Problem mit diesem Update ist, oder ob während dessen Installation vielleicht etwas schief gelaufen ist. Na egal, wichtig war meinem Bekannten nur, dass er nun wieder ins Internet kann. ;-)