Seit geraumer Zeit habe ich bei dem in der Mac Kalender-App „abonnierten“ Google-Kalender ein Hinweis-Zeichen, das dort etwas nicht stimmen würde. Heute hatte ich nun die Zeit, dass ich mir die Meldung mal etwas genauer anschaue. Und eigentlich wäre es auch kein Problem, denn die Kalender-App möchte nur, dass ich mich mit einem Google-Konto wieder einmal anmelde.
Aber leider war es damit nicht getan, wenn bei meinem Anmeldeversuch bekam ich die Fehlermeldung, dass „die Emailadressen nicht übereinstimmen“. Das hat mich etwas verwirrt, weil ich ja nur eine Google-Emailadresse hatte: vorname.nachname@googlemail.com .
Ich hab dann etwas in Internet recherchiert und hab dann in irgendeinem Forum (aus 2017!) den Hinweis gelesen, dass es daran liegen könnte, dass man seine Google-Mail-Adresse umstellen müsse. Scheinbar wäre diese irgendwie seit einiger Zeit „verpflichtend“ und man switch von der @googlemail.com auf eine @gmail.com Adresse. Dies habe ich dann auch in den Einstellungen von meiner Googlemail-Account gemacht (Einstellungen > Konten und Import > Senden als) und bekam dafür auch umgehend eine Bestätigung.
Anschliessend habe ich die erneute Anmeldung mit der nun neuen, kürzeren GoogleMail-Adresse ausprobiert und bekam dort keine Fehlermeldung mehr angezeigt.
Heute hat es nun auch „mich“ getroffen. Bereits seit November vergangenen Jahres gibt es von Microsoft die Ankündigung, dass sie Office 2010, bzw. Outlook 2010, bei ihrem Dienst „Exchange Online“ nicht mehr unterstützen werden.
Kurzer Hinweis für Nutzer, die noch mit älteren Versionen von Microsoft Outlook unterwegs sind. Microsoft hat gerade daran erinnert, dass diese Versionen ab dem 1. November 2021 keinen Zugriff mehr auf die Dienste von Office 365 und Microsoft 365 erhalten. Für den Zugriff auf die Dienste müssen Mindestanforderungen erfüllt werden.
Heute habe ich dann beim Start eines Outlook 2010 die Meldung erhalten, dass die einsetzte Office-Version von Microsoft nicht mehr unterstützt wird und man sich an seinen Administrator wenden soll. Toll.
Outlook 2007, 2010 und Office 2013-Versionen vor 15.0.4971.1000 werden dann nicht mehr unterstützt und können nicht mehr auf die Dienste zugreifen.
Ab dem 13. Oktober 2020 werden nur diese Office für Verbindungen mit Microsoft 365 (und Office 365) Diensten unterstützt:
- Microsoft 365 Apps for Enterprise (zuvor Office 365 ProPlus)
- Microsoft 365 Apps for Business (zuvor Office 365 Business genannt)
- Office LTSC 2021, z. B. Office LTSC Professional Plus 2021
- Office 2019, z. B. Office Professional Plus 2019
- Office 2016, z. B. Office Standard 2016
Quelle: https://docs.microsoft.com/de-de/deployoffice/endofsupport/microsoft-365-services-connectivity
Schon seit vielen Jahren bin ich ein Fan vom Müsli und dies nicht nur unbedingt nur zum Frühstück. Auch in der Mittagspause in der Arbeit mag ich hin und wieder so eine Schale. Nun hab ich in der Vergangenheit verschiedenste Varianten und Hersteller ausprobiert und bin eigentlich mit keinem, so richtig glücklich gewesen. Immer war irgendeine Komponente enthalten, die mir nicht so zugesagt hat. Mal waren es Schokoflocken, das andere Mal irgendwelche „harten Körner“, die ich nicht identifizieren konnte, und dann hat mir vielleicht auch nicht die komplett Zusammenstellen zugesagt.
Im Grund stelle ich keine großen Ansprüche an „mein Müsli“. Getreideflaggs, verschiedene Nüsse und getrocknete Rosinen – dann bin ich im Grunde schon zufrieden. Ich brauch keine großartigen Extra-Kompositionen. Und hat hier die Mischung recht einfach ist, bin ich auf die Idee gekommen, mir mein Müsli einfach mal selber zu mischen. Klar hätte ich mir irgendwo online mein Müsli auch „fertig gemischt“ bestellen können, aber das war es mir dann doch nicht wert. Es sind nur zwei Zutaten für meine Müsli-Mischung notwendig:
Beide „Zutaten“ habe ich bewusst mal in „größeren Verpackungseinheiten“ genommen, weil sie dann etwas günstiger waren und beide Sachen kann ich immer gebrauchen. ;-)
Meine erste Mischung habe ich jetzt mal gemacht und dazu habe ich die 1000 gr Studentenfutter mit zwei Pack (2x 750 gr) Basis-Müsli gemischt. So auf den ersten Blick macht dies Mischungsverhältnis auf mich einen guten Eindruck und damit werde ich jetzt mal an den Start gehen.
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
ch hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Heute habe ich mal kein Elektro-Werkzeug für euch rausgesucht, welches ich euch vorstellen möchte, sondern so richtige Oldschool ein Werkzeug bzw. ein Set, welches man noch mit der Hand bedient.
Heute habe ich mal einer der „Klassiker im Schreinerbereich“ für euch. Es geht um Hand-Hobel. Ich muss gestehen, dass ich meine Handhobel wirklich nur noch selten verwende, aber in diesen Fällen möchte ich sie auch nicht missen. „Früher“ (während meiner Schreiner-Ausbildung vor 30 Jahren), waren solche Handhobel in verschiedensten Varianten im täglichen Einsatz. Wenn ihr euch mal genauer mit der Geschichte der Hobel befasst, dann werdet ihr überrascht sein, wie viele verschiedene Modelle des damals gab bzw. auch heute teilweise noch gibt. In der Berufsschule lernen wir noch das Abrichten von Hand mit einem Raubankhobel. Wenn dann die Holzkante zum Beispiel dann gerade war, dann wurde sie mit einem Schlicht- bzw. Putzhobel weiter bearbeitet bzw. endbearbeitet. Dies macht man heute nur noch in sehr seltenen Fällen. Auch bei mir in der Hobby-Werkstatt haben Hobel- und Schleifmaschinen Einzug gehalten und nehmen mir hierbei viel (anstrengende) Arbeit ab. So ist zum Beispiel bei mir in meiner Tischfräse (fast immer) ein 45-Grad-Fräser (mit Anlaufring) eingespannt, mit dem ich bei meinen Werkstücken eine Fase anbringen kann. Dies ist für mich sehr praktisch, weil bei dieser Maschine die Holzmaserung fast keine Rolle spielt und ich so am Längs- und Hirnholz eine gleichmässige Fase hinbekomme. Durch die Vorbereitung dieser Maschine geht es bei mir in der Werkstatt sehr schnell, dass ich so diese in Betrieb nehme und damit fräse. Es gab auch noch Zeiten, da war dieser Fräser nicht eingespannt und dann machte es dann bei einzelnen Werkstücken durchaus Sinn, diese mit den Handhobel zu bearbeiten. Ich habe noch zwei Handhobel aktiv bei mir in der Werkstatt. Einen „Schlichthobel“, bei dem es sich auch um ein „NoName-Produkt“ handelt und diesen verwende ich „fürs Grobe“. Und dann habe ich noch einen Putzhobel von ULMIA, den ich dann für die „feineren Sachen“ verwende. Ich merke dann auch immer wieder, wenn ich mit diesen Werkzeugen arbeitet (und es nicht zu viel ist), dass mit das Benutzen dieser Hobel auch viel Spaß bereitet und man dort sehr schön sieht, was man mit seinen Händen gemacht hat. Es gibt auch Fälle, gerade bei größeren Massivholz-Werkstücken, bei denen ich alleine mit der Tischfräse zum Beispiel nicht zurecht kommt und diese spanne ich dann in meiner „Hobelbank“ ein und kann dort dann mit der Hand z.B. die Kanten brechen. Interessant ist auch in diesem Zusammenhang, dass die Werkbank (zumindest bei uns in der Gegend) auch Hobelbank genannt wird und das kommt wohl auch nicht von ungefähr. Früher war eine Schreiner-Hobelbank mit einer Seiten- und Vorder-Zange (Spannelement für Werkstücke) ausgestattet und so hatte man dort die Möglichkeit sowohl an der langen, als auch auf einer der Stirn-Seiten der Werkbank sein Werkstück einzuspannen und zu bearbeiten. Gerade an der langen Seite war das Hobeln oft angesagt. Klar kann man mit einer solchen Werkbank noch viel mehr machen, aber scheinbar war das Hobeln doch so dominant, dass es den Namen geprägt hat.
Wenn ich euch noch einen Tipp geben darf: Wenn ihr überlegt, dass ihr euch einen Handhobel zulegt, dann schaut auch an, welche Modell es auf dem Markt gibt und für welchen Anwendungszweck diese eingesetzt werden. Diese unterscheiden sich durch die Größe, dem Winkel, wie das Hobelmesser zum Werkstück steht, ob es noch am Hobelmesser ein Eisenelement hat, welches den Hobelspan dann noch bricht und bestimmt noch viele andere Dinge. Wie oben schon erwähnt, gibt es NoName- oder „China-„Produkt, oder eben auch „Qualität aus Deutschland“ (oder der EU) und wenn ihr länger was davon haben wollte, dann würde ich immer dazu raten etwas „Gescheites“ zu kaufen. Oder geht in einen Werkzeughandel (eueres Vertrauens – und damit meine ich keinen Baumarkt!) und lasst euch beraten.
Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln, das genügt.
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Heute habe ich mal kein Elektro-Werkzeug für euch rausgesucht, welches ich euch vorstellen möchte, sondern so richtige Oldschool ein Werkzeug bzw. ein Set, welches man noch mit der Hand bedient.
Soweit ich mich noch erinnern kann, habe ich mir dieses Schraubenzieher-Set vor ca. 18 Jahren beim Engelbert Strauss bestellt, weil ich dort eh verschiedene Sache brauchte. Und ich wollte unbedingt Schraubenzieher mit Holzgriff, weil mir damals die Modelle mit Kunststoffgriff überhaupt nicht zusagten. Ich finde, dass Griffe aus Holz bei solchen Handwerkzeugen einfach angenehmer in der Hand liegen und sich auch irgendwie besser anfühlen. Das Set, welches ich gekauft habe, hat auch einen „durchgehenden Metallkern“ (das nennt man eigentlich nicht so) und man könnte damit auch mit dem Hammer draufschlagen, was ich aber (soweit ich mich entsinnen kann) noch nie getan habe, weil wir in der Ausbildung gelernt haben, dass ein Schraubenzieher kein Meißel ist. Das Set umfasst jeweils drei Kreuzschlitz-, sowie drei Schlitz-Schraubenzieher, was eine recht praktische Kombination ist. Klar benutze ich die Kreuzschlitz-Modelle öfter, aber auch die anderen „Schraubendreher“ (Schlitz) finden immer wieder ihre Anwendung.
Und auch wenn ich verschiedenste Akkuschrauber-Modelle in meiner Werkstatt habe, so gibt es doch immer wieder Anwendungsfälle, bei denen man mit einen Schraubenzieher besser zurecht kommt. Sei es nun, weil man eine Schraube mit „viel Gefühl“ anziehen muss oder weil ein elektrischer Schrauben dafür nicht das richtige Werkzeug ist.
Hin und wieder kommt es auch vor, dass ich bei sichtbaren Verschraubungen Messing-Schrauben verwende, weil mir diese optisch am besten gefallen und diese haben dann oft einen Schlitz im Schraubenkopf. Und wer schonmal versucht hat eine Schlitzschraube mit dem Akkuschrauber rein zu drehen, der weiß, dass dies keine große Freude ist. Daher verwende ich bei solche Anwendungen gerne einen Hand-Schraubenzieher. (Wir haben „damals“ auch noch gelernt, dass wenn man Schlitzschrauben verwenden, der Schlitz am Schluss mit der Maserung verlaufen soll.)
Ich hab gerade nochmal beim Engelbert Strauss geschaut und dort gibt es immer noch solch ein Schraubenzieher-Set, welche preislich ca. bei 18 Euro brutto liegt, was meines Erachtens ein völlig passabler Preis ist.
Schraubendreher-Satz mit Kraft-Holzgriff, Artikelnummer: 5513006 Holzschraubendreher mit durchgehender Klinge, Sechs-Kant-Ansatz, Holzgriff. Durch die durchgehende Klinge mit Lederschlusskappe kann der Schraubendreher auch als Meißel oder zum Lösen von festsitzenden Schrauben verwendet werden. Klingen aus Chrom-Vanadium-Stahl. 6-teilig im Fensterkarton. (Quelle: Webseite / Onlineshop von Engelbert Strauss)
Und bei Amazon habe ich auch noch geschaut, dort gibt es ein solche Schraubendreher-Set von Wera, welches zwar etwas teurer ist, aber die Produkte von Wera habe ich auch seit Jahren in Einsatz und in sehr von deren Qualität überzeugt.
Hinweis: Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Ach ja, ich mal mit damals, als ich mir meine Werkstatt bei uns im Keller eingerichtet habe, eine Halterung für die Schraubenzieher aus Holz selbst gebaut und an die Wand montiert. So sind diese immer griffbereit und gleichzeitig ordentlich aufgeräumt, wenn ich sie gerade nicht braucht. So eine Halterung ist schnell gebaut und würde ich auch ans Herz legen. Und ein weiterer Tipp wäre: Steckt die Schraubenzieher immer in der gleichen Reihenfolge in diese Halterung. Dann braucht ihr nicht immer schauen, wo der Schraubenzieher gerade steckt, den ihr in dem Moment braucht. ;-)
Einige werden sagen: Wenn wir den Pflichtzölibat nicht mehr haben, werden ja jetzt alle heiraten! Meine Antwort lautet: Und wenn schon! Wenn alle heiraten, wäre das doch erst recht ein Zeichen dafür, dass es so nicht gut funktioniert.
Kardinal Reinhard Marx in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung am 3. Februar 2022
Wie ich nun schon aus mehreren Quellen mitbekommen habe, ist in der Beta zu iOS 15.4 eine Funktion enthalten, die sich „FaceID mit Maske“ nennt. Es ist noch nicht 100%ig sicher, ob sie es dann auch in den Release schafft, aber es wäre schon wünschenswert. Auch wenn wir uns (vielleicht) in der Endphase der Pandemie befinden, wäre solch eine Funktion doch noch sehr hilfreich. Dabei „konzentriert“ sich das iPhone mehr auf die Augenpartie und verwendet diese dann zum Entsperren des Telefons. Interessant finde ich übrigens, dass eine Brille als eigenständiges Merkmal hinzugefügt werden muss – wenn man übrigens mehrere Brillen nutzt (so wie ich zum Beispiel), muss man jede Brille „einlesen“ lassen. Sonnenbrillen funktionieren übrigens nicht, dass wir mit der Tönung der Gläser zu tun haben und damit die Messung der Augen nicht funktioniert. Die Funktion schein auf die iPhone Modell 12 und 13 limitiert zu sein, wobei sich mit die Frage stellt, an was das liegt. Ist es ein Bauteil, welches nur in diesen Modellreihen verfügbar ist oder will Apple nur den Verkauf dieser Modelle pushen? Egal. Ich finde diese Funktion gut, hätte mir nur gewünscht, dass sie früher gekommen wäre.
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