Seit längerer Zeit hat mich heute mein Windows 11 mit einer Update-Meldung überrascht. Dieses dann auch prompt installiert und zu meiner Enttäuschung keine besonderen Änderungen nach dem Neustart entdeckt. War vermutlich ein Update zur Fehlerbehebung und zur Verbesserung der Stabilität. ;-)
In Vorbereitung auf das Supportende des Microsoft Server 2012R2 habe ich heute mal zwei Inplace-Upgrades durchgeführt. Aber nicht wie Microsoft in seinem Support-Dokument beschreibt mit den Zwischenschritt auf Server 2016, sondern (ganz mutig) gleich auf 2019. Bei den beiden Servern (ein DC und CB) verlief das Upgrade erfreulich problemlos und auch recht zügig. Beide Server waren nur ca. 1 Stunde offline. ;-)
Nachdem ich nun Wochen rumgetan habe, weil in der Magenta-App nicht mehr die „weiteren Verträge“ richtig angezeigt wurden und mit vom Telekom-Support mehrmals der Hinweis gegeben wurde, dass dieses Problem mit dem nächsten App-Update behoben würde, musste ich dann feststellen, dass die Daten mit Beginn eines neuen Monats wieder stimmten. Geschenkt.
Jetzt hatte ich zwar wieder alle Verträge drinnen, doch die App meinte, dass der „kleine Tarif“ von meinem Sohn der „Hauptvertrag“ wäre und dieser auch im iOS Widget angezeigt werden müsste. Super. :-(
Nach einiger Recherche im Internet bin ich auf eine Lösung gekommen, die ich euch nicht verenthalten möchte. Es reicht nicht, wenn man man sich aus der App ausloggt und anschliessend wieder ein (mit seinen Telekom Kundencenter Zugangsdaten) – nee, man muss sich ausloggen und mit einer „Bestätigungs-SMS“ einloggen. Während dieses Vorgangs bekommt man dann auch nocht eine Bestätigungs-Code auf die hinterlegte Emailadresse und als ich beide Codes eingegeben hatte, holte sich scheinbar die Daten wieder neu und stimmten auch die Vertragszuordnungen wieder.
Wie neulich hier schon erwähnt, macht mein alter Carlinkit-Adapter derzeit ein paar Probleme und deswegen hab ich mit jetzt mal die neue Version 4.0 bestellt, in der Hoffnung, dass nicht nur die Probleme weg sind, sondern auch die Verbindung schneller und besser wird. Ich werde in den nächsten Tag dann mal meine Erfahrung damit hier posten und wenn ihr euch auch für einen solchen Adapter interessiert, dann könnt ihr gerne nachstehenden Amazon-Link benutzen.
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Wieder ist eine Woche rum und Zeit für einen Krimi-Podcast. Kaum ein anderer als Bastian Pastewka versteht sich darauf diese so charmant und informativ im Podcast-Format zu verpacken. Darum hier wieder der Hinweis auf die neuste Folge die den Namen „Das schmutzigste Geschäft“ trägt und mit folgender Story aufwartet.
Einer Mutter wird mit der Entführung ihrer Tochter gedroht und zwar von einem unbekannten Anrufer. Erst bittet die Mutter Ripley um Hilfe, kurz darauf behauptet sie aber, nie mit dem FBI-Ermittler gesprochen zu haben. Dieser Radio Bremen-Krimi von 1956 gipfelt in einem rasanten Finale! Der berühmte Schauspieler Hans Paetsch ermittelt als John Ripley. Das Autorenduo Mildred und Gordon Gordon griffen für diesen Psychothriller auf authentische Unterlagen der amerikanischen Polizei zurück. Das Hörspiel fängt die 50er Jahre ein: die Autos klappern, die Telefone schellen und Tonbandaufnahmen sind der größte Hit im Kriminallabor.
In einem Youtube-Video, dass ich neulich angeschaut habe, wurden Vektoren mit dem Programm Inscape bearbeitet, welches mit bis zu dem Zeitpunkt gänzlich unbekannt war. Ich habe mir dann mal Inscape runtergeladen und kurz angeschaut und ich hatte so den Eindruck, dass es für ein kostenloses Programm ziemlich mächtig ist. Darum hier der Hinweis, wenn ihr mal auf der Suche nach einem kostenlosen Vector-Editing-Programm seit.
Inkscape (von englisch ink, „Tinte“ und -scape wie in landscape, „Landschaft“) ist eine freie, plattformunabhängige Software zur Bearbeitung und Erstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken.[5] Das Programm eignet sich zum Erstellen einseitiger Dokumente wie Logos, Vektorkunst, technischen Diagrammen, Landkarten, Stadtplänen, Flugblättern, CD-Motiven, Postern, Schriftzügen, Comics usw.
Ich kann ehrlich gesagt, momentan garnicht sagen, welche Version ich vom dem Carlink-Adapter im Einsatz habe. Aber in der letzten Zeit fällt mir gehäuft auf, dass dieser beim Hören von zum Beispiel eines Podcast die Audio-Qualität verändert. Für mich hört es sich so an, wäre würde er auf ein altes Bluetooth-Profil runter regeln. Dies hält dann für 20-30 Sekunden an und kann kommt die „richtige Qualität“ wieder. Jetzt weiß ich nicht, liegt es daran, dass ich vorkurzem mal wieder Updates für den Carlink-Adapter installiert habe, oder hat da iOS16 irgendwie seine Finger mit im Spiel?
Vor einiger Zeit hab ich euch hier in einem Artikel beschrieben, wie und warum ich die Oracal 631 Folie für manche meiner Fräse-Jobs verwende. Nun ist mein Folienbestand zur Neige gegangen und ich wollte mir „einfach“ wieder welche nachbestellen. Doch ich musste bemerken, dass die ORACAL 631 Folie in Transparent und einer Rollenbreite von 31 cm derzeit entweder sehr schwer oder garnicht zu bekommen ist. Ich bin jetzt mal auf die Variante in matt Weiß ausgewichen und ich denke, die sollte sich für meine Anwendungen ähnlich verhalten und genau geeignet sind. Komisch ist es aber irgendwie trotzdem.
Einer schönen, wöchentlichen Tradition folgend, möchte ich euch hiermit auf die neuste Folge von BitsundSo hinweisen. „Früher“ hab ich diesen Hinweis euch per Twitter zukommen lassen, aber nachdem man nicht weiß, was bei Twitter so los ist und wie es dort weiter geht, hab ich ich mich wieder mehr auf meinen eigenen Blog zurück besonnen und weise somit hier darauf hin. #bitsundso #wasserunwucht
Es war zwar nicht „meine Zeit“, aber mit dem Song „What a Feeling“ aus dem Flashdance von Irene Cara konnte ich schon immer was anfangen. Nun habe ich heute gelesen, dass die Sängerin im Alter von nur 63 Jahren in Largo (Florida) verstorben ist.
Irene Cara (* 18. März 1959[Anm.] als Irene T. Escalera in New York City, New York; † vor dem oder am 25. November 2022 in Largo, Florida[1][2]) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Ihre bekanntesten Songs sind die Titellieder Fame aus Fame – Der Weg zum Ruhm (1980) und Flashdance … What a Feeling aus Flashdance (1983); beide wurden im Jahr ihrer Veröffentlichung jeweils mit dem Oscar in der Kategorie Bester Filmsong ausgezeichnet.
Und die Geschichte geht weiter: Am Wochenende hat die Telekom Magenda-App wieder ein Update erfahren und bei mir geht die Anzeige der „weiteren Verträge“ leider immer noch nicht. Hätte mich auch irgendwie gewundert.
Wie schon hier erwähnt, hab ich in Betracht gezogen, dass ich das CarPlay-Display (welches in meinem Jinmy verbaut ist) versetzte, da es mir oben auf dem Armaturenbrett zu sehr im Sichtfeld ist. Dies habe ich mit der hier beschriebenen HR-Adapterplatte nun gemacht und bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Wenn ich vielleicht nochmal Muse habe, dann lackiere ich die weiße Forex-Platte noch schwarz, dann passte die etwas besser „ins Bild“. ;-)
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