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Hardware-Pick: 2k-Monitore!

In den vergangenen Jahren waren 27-Zoll Monitore mit einer FullHD-Auflösung (1920×1080 Pixel) bei mir der Standard. Nun bin ich vor einigen Wochen in die Verlegenheit gekommen, dass ich ein MacBook Pro aus 2015 als Desktop-PC verwendet habe und habe dort (natürlich) auch einen meiner „normalen“ 27″-Bildschirme angesteckt. Dabei musste ich feststellen, dass das Bild nicht schön war. :-( Also hab ich mich auf die Suche nach einem neuen Bildschirm gemacht, der mindestens eine 2k-Auflösung (2560×1440 Pixel) bietet. Fündig bin ich dann bei Amazon geworden, wo gerade ein Lenovo 27″ 2K-Monitor im Angebot (1) war, welchen ich mir dann auch gekauft habe.

Quelle: https://amzn.to/3LoYSEE (amazon.de)

Das Modell hört auf den schicke Bezeichnung „Lenovo L27q-30“ (1) und ich hab ihn damals auch für um die 220,00 Euro bekommen. Nun hab ich heute mal an diesen Monitor einen halbwegs aktuellen Windows10-Rechner dran gehängt und war wirklich überrascht, wie viel besser das Bild auch hier aussieht. Hat man Windows mal mit einer höheren (2k) Auflösung gesehen, dann kann man alles, was unter dieser Pixelanzahl ist, nicht mehr ansehen.

Darum möchte ich hier heute mal so ganz grundsätzlich Monitore in einer vernünftigen Größe mit einer (und das ist noch wichtiger) größeren Auflösung euch ans Herz legen. Man hat damit einfach viel mehr Platz auf dem Monitor und das Bild ist soviel besser. Jetzt kann natürlich jemand sagen, dass dann die Elemente auch kleiner werden, aber hier bieten alle Betriebssysteme für deren Anzeige diverse Vergrößerungs-Faktoren, wo mit dies dann auch kein Problem mehr darstellt.

Ich glaube, dass in der aktuellen Zeit die 2k-Monitore eine gute Alternative darstellen. Zum einen haben sie doch schon „doppelt so viele Pixel“, anstatt die normalen Bildschirme (FullHD), sind aber auch noch keine 4k-Displays, welche dann auch mir schon wieder zu hochaufgelöst werden, mal abgesehen davon, dass sie dann auch teurer sind. ;-)

(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Passbolt Passwort Manager: Jetzt auch mit iOS App

Vielleicht kennt der eine oder andere von euch den Passwort-Manager „Passbolt„. Dieser kann in der Community-Edition immer noch kostenlos selbst gehostet werden, was ihn für mich sehr interessant macht. Klar hat man in der Kostenlos-Version nicht alle Features, aber die Grundfunktionalität eines „Passwort-Safes“ sind gegeben.

Finally, a password manager built for organizations that take their security and privacy seriously. Passbolt is trusted by 15 000 of them worldwide, including F500 companies, the defense industry, universities, startups and many others.

Quelle: https://www.passbolt.com

Etwas an mir vorbei gegangen ist, dass es mittlerweile dafür auch eine iOS-App gibt, welche mir irgendwie schon länger abgegangen ist. ;-) Die App ist kostenlos und auch die Einrichtung ist schön einfach gehalten. Voraussetzung dafür ist (natürlich) ein bereits laufenden Passbolt-Server – in meinem Fall in er Community-Edition, als kostenlos.
Dort meldet man sich mit seinem Konto an und geht dann auf das eigene Profil. Dort findet man dann einen Punkt „Mobile Setup“. Diesen wählt man an und bestätigt, dass man ein neues „mobiles Device“ hinzufügen möchte. Nun wird ein QR-Code erstellt und angezeigt, welchen man dann einfach mit der iPhone-App abscannt. Zu Sicherheit muss dann noch das eigene Passbolt-Kennwort eingeben werden und schon hat man alle vorhandenen Einträge auch auf dem Smartphone. ;-)

Maintenance 3.0.0 for macOS Ventura 13

Bei meiner Recherche bzgl. Onxy (siehe letzten Post), bin ich auf der Webseite des Herstellers auch auf den Punkt „Apps“ aufmerksam geworden und aus Interesse wollte mich mal schauen, was „die“ (Titanium Software) noch alles machen. Dabei ist mir die App „Maintenance 3.0.0 for macOS Ventura 13“ ins Auge gestochen und hat mein Interesse geweckt, so dass ich mir diese runtergeladen und installiert habe. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht, denn was sich hinter dieser separaten App verbirgt, sind die gleichen Funktionen, die in Onxy im „Optimieren“-Bereich zu finden sind. Auf mich macht es so den Eindruck, als wäre „Maintenance“ eine abgespeckte Version von Onyx. :-(

Onyx für macOS mal wieder ausprobiert und es ist immer noch gut!

Wie ich hier schon geschrieben (hier und hier) habe, verwende ich gerade an meinem Haupt-Mac macOS Ventura mittel OpenCore Legacy Patcher auf einem Gerät, welches Apple eigentlich nicht mehr unterstützt. Das lief jetzt alles in den vergangenen 3 Monaten wirklich gut, doch seit Anfang dieser Woche macht der Mac etwas komische Sachen. Irgendwelche Programme stürzen beim Verwenden von Keyboard-Shortcuts einfach ab, minütlich wir 1Password als aktives Programm ausgewählt und kommt „in den Vordergrund“ und im Safari dauert der Aufruf von vielen Seiten sehr lange und Youtube-Videos können nicht mehr abgespielt werden. Diverse Neustarts des MacBook Pro 132 haben leider keine Besserung gebracht, so dass ich heute mal überlegt habe, was ich denn noch tun könnte.

Mir ist dann eingefallen, dass es „Clean my Mac“ gibt, da aber diese Software etwas kostet, war das somit nicht meine erste Wahl. Dann ist mir wieder eingefallen, dass wir „frühers “ öfter mal Onyx für den mac im Einsatz hatten, weil das Programm die alten mac-Betriebssysteme „mal wieder aufgeräumt“ hat, was damals oft das eine oder andere Problem gelöst hat. Ist muss zugeben, dass ist Onyx nun seit vielen Jahren nicht mehr im Einsatz hatte, einfach auch deswegen, weil meine Macs einfach liefen. Nun habe ich mich aber wieder an diese Urgestein eine Mac-App erinnert und da es sie auch noch gibt, runtergeladen und verwendet.

Screenshot von Onyx mit den Standard-Einstellungen bei „Optimieren“

Dabei habe ich die alle Default-Werte, die das Programm im Bereich „Optimieren“ vorschlägt, auch erstmal so gelassen und diese laufen lassen. Der Vorgang hat bei mir so ca. 5 bis 7 Minuten gedauert und wurde mit einem Reboot des Rechners abgeschlossen. Nachdem der Mac wieder hochgefahren war und ich wieder damit arbeitete, hatte ich gleich schon den Eindruck, dass er etwas schneller ist. Auch die „Seltsamkeiten“, die diverseste Programme an Tag legten, waren verschwunden. Der erste Eindruck ist schon mal ein sehr positiver und ich muss jetzt mal schauen, wie sich das in den nächsten Tagen weiter verhält.

Ich wollte hier einfach nochmal ein eines dieser alten Mac-Programme erinnern, die es schon gibt, solange ich auf dem Mac unterwegs bin und das sind jetzt schon über 20 Jahre. ;-)

Eightwood DAB+ Antenne garnicht so toll?!

Im letzten Jahr hab ich mir mal die „DAB-Folge“ vom CC2 angeschaut und dort wurde die Eightwood Dipol DAB Antenne (Amazon Link: Eightwood DAB+ Antenne SMB mit 3 Meter Anschlusskabel ***) empfohlen, weil diese einiges an besserem Empfang bringen soll. Diese habe ich mir dann auch bestellt (Kostenpunkt ca. 16 Euro) und er am vergangenen Wochenende bin ich dazu gekommen diese auszuprobieren.

Die Ausgangslage war eine normale DAB Scheibenklebe-Antenne, welche bei meinem Kenwood-Radio dabei war und von der ich den Eindruck hatte, dass sie nur so mittelprächtig funktioniert – darum auch der Gedanke eine bessere Antenne einzusetzen. Ich war aber dann doch sehr überrascht, als ich die neue Antenne geschlossen habe und das Empfangssignal von „strong“ auf „weak“ wechselte. Ich hätte ja mit vielen gerechnet, aber das sie gleich ein soviel schlechteres Ergebnis liefert, hätte ich nicht gedacht.

Aber mal so eine Frage an die Schwarmintelligenz:
„Halte ich das Teil verkehrt rum?“ – soll heissen: Stehe ich irgendwo auf dem Schlauch und ich habe die falsche Antenne bestellt? Oder muss ich beim Einbau etwas beachten. Ich hab sie bei meinem Versuch einfach nur mal anstatt der Original-Antenne angesteckt – mehr nicht. Verstehe das gerade nicht so wirklich?!!?

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Die Zukunft ist Solar / Die Zukunft des Sion by Sono Motors

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=6YYUiz3CKjg

Heute haben wir bekannt gegeben, dass wir das Sion-Programm eingestellt haben. Wir haben beschlossen, uns von nun an ausschließlich auf das Solargeschäft zu konzentrieren. Bevor wir ins Detail gehen, möchten wir uns zunächst bei allen bedanken, die uns im Laufe der Jahre auf unserem Weg unterstützt haben. Ein besonderes Dankeschön geht an unsere starke und treue Community, ohne die wir nie so weit gekommen wären. Eure Unterstützung ist das Rückgrat von Sono Motors und wir verdanken euch so viel. Ihr habt uns bei jedem Schritt auf unserer Reise begleitet.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=6YYUiz3CKjg

Da Sion auf Boarisch

Die deutsche Sprache ist vielfältig – genau wie der Sion. Wir haben alle seine einzigartigen Eigenschaften in einem Video zusammengefasst und uns dazu noch einen kleinen Kniff überlegt. So hast du den Sion noch nie gehört! Wir präsentieren: Da Sion auf Boarisch.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-nH6C_lJ8m8

Die Treppe.

Kein Mucks: Die Treppe. Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka

Auch heute wieder möchte ich euch auf die neuste Folge von „Kein Mucks“ hinweisen, in der wieder ein wunderbares, altes Hörspiel euch präsentiert wird. Dieses mal hat Bastian Pastewka folgende Geschichte für euch rausgesucht:

Die beiden Ganoven Max und Stephen brechen nachts in das Haus ihres Konkurrenten ein, um ihn zu beseitigen. Dafür müssen sie über eine dunkle Treppe in den dritten Stock. Es wundert sie schon, dass die Haustür unverschlossen ist, und plötzlich fällt ein Schuss. Bastian Pastewka schätzt an dieser Gangstergeschichte um ein düsteres Haus von 1961 von John Whiting vor allem, dass die Treppe, zur Hauptfigur wird. Der Stammregisseur des Hessischen Rundfunks Heinz-Otto Müller hat aber weniger Schritte auf Stufen erklingen lassen, sondern stattdessen hervorragende Spannungs-Musik eingesetzt, wann immer die Ganoven schleichen, stolpern oder flüchten müssen.

Quelle: https://www.ardaudiothek.de/episode/kein-mucks-der-krimi-podcast-mit-bastian-pastewka/die-treppe-krimi-podcast-mit-bastian-pastewka/bremen-zwei/12280919/

City Transformer CT-1 – Wandelbares Micro City Car Konzept

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TFzE_6huEMg

Videobeschreibung (Auszug):
Unsere Städte werden immer voller. Es gibt immer mehr Autos, immer weniger Platz und trotz des Trends zur E-Mobilität ist keine echte Wende in Sicht. Das Startup City Transformer möchte mit dem CT-1 Abhilfe schaffen. Das Micro City Car Konzept bietet die Möglichkeit seine Größe der Umgebung bzw. den Anforderungen anzupassen, um mehr Platz zu schaffen.

DALL-E von OpenAI ausprobiert

ChatGPT und „Künstliche Intelligenz“ ist derzeit in aller Munde und ich muss zu meiner Schade gestehen, dass ich mich damit garnicht, maximal ein wenig, beschäftig habe. Klar habe ich schon mal mit ChatGPT „gechattet“ und war von seiner „Klugheit“ nur mässig beeindruckt. Zumindest bei den Anfragen, die ich ihm vorgeworfen habe, waren die Antworten eher nur so mittelmässig. Aber vielleicht lag das auch an mir und meiner Fragestellung – es gibt bestimmt Bereiche, wo das ganz prima funktioniert.

Ich hab auch schon mal mittels eines „Kurzbefehls“ die KI von OpenAI zu meinem iPhone hinzugefügt und könnte jetzt per Siri diese aufrufen und damit interagieren. Hier ist jedoch meine Erfahrung, dass dies im WLAN noch einigermassen ok funktionierte, aber „so richtig unterwegs“ (Autofahrt und dem deutschen Mobilfunknetz) eigentlich garnicht funktionierte. Ich bekam da immer wieder ein „Timeout“ und im Siri-Sprech: „Ich bin dran.“, „Einen Moment.“ und schliesslich „Da ist wohl was schief gelaufen.“

Nachdem ich nun mit den Text- und Sprach-Varianten dieser maschinellen Intelligenzen noch nicht so ganz warm wurde, dachte ich mir, ich schau mir heute mal DALL-E an, welche doch auf „Zuruf“ Bilder erstellt. Leider hatte ich keinen konkreten Anwendungsfall und habe mich bei meinen Eingaben eher gespielt, als auf ein konkretes Ziel hinzuarbeiten. Ich muss aber sagen, dass ich mir bei der KI-unterstützen Bildgenerierung eher vorstellen kann, dass dies für mich interessant wird.

Hier ein Beispielbild, welches ich mit Dall-e erstellen ließ.

Mit den Ergebnissen der generierten Bilder war ich schon durchaus zufrieden, auch wenn hin und wieder mal eines dabei war, dass eher ins Abstrakte gerutscht ist. Wenn man aber keine fotorealistische Bilder erwartet, dann kommt da schon ganz was „Brauchbares“ raus. Was mir durchaus zusagt, dass sind die künstlerischen Filter, die man „mal eben schnell“ anwenden lassen kann. Vor allem „Pixel Art“, finde ich, hat durchaus seinen Charme. ;-)

Lesetipp: In die Sterne (Aufstieg der Republik 1)

Nachdem ich in den vergangenen Jahren sehr viele Bücher der Nebular-Reihe von Thomas Rabenstein gelesen habe, mach ich derzeit davon mal eine kleine Pause, bleibe aber dem Genre treu.

Ich habe etwas im Kindle-Bookstore gestöbert und bin dann bei „In die Sterne (Aufstieg der Republik 1)(*** Amazon Partnerlink) hängen geblieben und bin jetzt mal gespannt, wie mir dieses Buch bzw. die Reihe gefällt. Nach den ersten beiden Kapiteln kann ich aber sagen, dass es sich gut lesen lässt, die Geschichte gut erzählt wird und ich bislang Gefallen daran finde.

Nachfolgend noch kein kurzer Auszug aus der Geschichte des Buches:

Mars und Mond sind kolonisiert, die Piraterie in den Asteroidengürteln nimmt erschreckende Ausmaße an, und in der Tiefe des Alls entwickelt sich eine blühende Gesellschaft. Die Menschenwelt bereitet sich auf ihr bisher größtes Unterfangen vor – die Kolonisierung von Alpha Centauri.

Im tiefen Weltraum entdeckt eine Fernaufklärungssonde einen neuen, erdähnlichen Planeten, zwölf Lichtjahre von der Sonne der Erde entfernt. Noch dazu zeichnet sie etwas Ungewöhnliches auf …. etwas, das höchste Aufmerksamkeit erregt. Eine neue Mission wird ins Leben gerufen, eine Weltraumflotte wird aufgestellt, und dann macht sich die Menschheit daran, das größte Geheimnis aller Zeiten zu lüften – den Ursprung des Lebens selbst.

Hält die Zusammenarbeit der irdischen Allianzen angesichts dieser furchterregenden existenziellen Bedrohung an oder werden alte Rivalitäten und Feindseligkeiten den zerbrechlichen Frieden zerstören?

Quelle: https://amzn.to/3ImfzgA

Der Autor James Rosone ist mir bislang unbekannt. Hat aber schon eine größere Anzahl von SiFi-Büchern geschrieben, die man alle bei Amazon findet. In der Beschreibung des Buches heisst es vielversprechend:

Falls Sie neue Technologien, tempogeladene Action und unvorhergesehene Launen des Schicksals mögen, werden Sie dieses erste Buch in James Rosones militärischer Sci-Fi-Serie Der Aufstieg der Republik lieben.

Quelle: https://amzn.to/3ImfzgA

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Mastodon am Mac: Wechsel von Mastonaut zu Whalebird

Ich hab vor einigen Tagen von der Mac-App „Mastonaut“ zu „Whalebird“ gewechselt. Hauptgrund war tatsächlich, dass mit das Icon von Mastonaut nicht gefiel und dann kam noch dazu, dass ich mit der App nie so recht warm geworden bin. Nach etwas Suchen hab ich dann die Whalebird-App gestossen, die mir rein optisch schon mal mehr zusagt (schaut etwas wie Slack aus) und auf die Funktionalität spricht mich eher an. Seitdem Twitter aka Elon Musk seinem seltsamen Kurs fährt und somit Mastodon und das Fediverse doch einigen Zulauf erfahren, tut sich auch an der Programmfront einiges und man hat so deutlich mehr App zur Auswahl, die man für diese Dienste nutzen kann – was ein sehr begrüße. ;-)

Zitat von Christoph Heusgen über „wir akzeptieren diesen Krieg nicht“

Wir akzeptieren nicht, dass im 21. Jahrhundert die Grenzen durch Gewalt in Europa verschoben werden. Wir akzeptieren diesen furchtbaren Krieg nicht, der derzeit geführt wird. (…). Wir haben mehr
Durchhaltevermögen als Wladimir Putin. Aber dafür müssen wir unsere Hausaufgaben machen.

    Christoph Heusgen am 19.02.2023
    Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz