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Land Rover vs. Land Rover (Verteidiger gegen Freiläufer)

Irgendwie hat mit das Aussehen und das „Image“ des Land Rover Defenders immer schon fasziniert. Das Auto schaut für mich seit 30 Jahren gleich aus und ordnet sich keinen Designvorgaben oder Geschmacksrichtungen unter. Auch das Reduzieren auf das „Notwendigste“ übte einen gewissen Reiz auf mich aus, so dass ich mir nun gedacht habe, ich muss mir dieses Fahrzeug mal näher anschauen. Auf den Internetseiten von Land Rover bekommt man schon einiges raus, aber ich hab mir dass auch noch (so richtig altmodisch) auch die gedruckten Prospekte schicken lassen. Und weil ich schon grad dabei war, hab ich mit auch vom Freelander 2 die Broschüren mitschicken lassen. Zu diesen Zeitpunkt noch ohne besonderen Hintergedanken. Vielleicht deswegen, weil es ausser dem Defender noch das einzige Fahrzeug von Land Rover ist, dass nicht meinen Kostenrahmen sprengt 😉
Hab mir schon öfter solche Prospekte von verschiedenen Auto-Herstellern schicken lassen, aber bei Land Rover ist mir aufgefallen, dass man nicht nur die Anrede (Herr, Frau, Hund…) und den Titel (Dr. Prof. usw.) mittels Pop-Down-Menü auswählen konnte, sondern dort gab es noch einen Titel 2. Konnte mir darunter nicht viel vorstellen, so dass ich mir das mal anschauen musste. Und siehe da, darunter verbragen sich „Adelstitel“, wie Baron, Lord, Prinzessin usw. – kannte ich nicht, finde ich aber irgendwie nett und auf alle Fälle erwähnenswert. Gibt die vielleicht auch schon einen kleinen Ausblick auf die potentielle Kundschaft von Land Rover!?!?
Ich hab mir jetzt mal die Prospekte durchgeschaut und im Grundpreis bewegen sich beide Fahrzeuge laut Liste um die 30.000 EUR. Jedoch ist mit aufgefallen, dass der Defender eine deutlich geringe Grundausstattung aufweist. So ist z.B. noch kein Radio im Defender verbaut. Auch in allem Übrigem ist der Defender minimalistischer. Eigentlich war ich ja ein richtiger Fan des Defnders, aber an einem Punkt muss ich sagen, da war ich dann doch sehr enttäuscht und das war dann eigentlich das KO-Kriterium, warum der Defender für mich nicht mehr in Frage kommt. Das mag sich jetzt recht populistisch anhören, aber die Höchstgeschwindigkeit, die ich an ein Fahrzeug stellt, wird vom Defender nicht erreicht. Sowohl der Benziner, als auch die Diesel-Variante haben laut Herstellerangabe ein Endgeschwindigkeit von ca. 130 Km/h. Und wir sprechen da vom der Höchstgeschwindigkeit! Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass ich den Drehzahlenbereich im letzten Gang nicht komplett ausreizen möchte (wegen Bezinverbrauch und so) und somit etwas darunter bleibe, da könnte in der Praxis eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 110 Km/h rauskommen und dass ist auf heutigen Autobahnen nicht mehr zeitgemäss.
Ich möchte den Defender hier nicht schlecht machen, viel mehr habe ich in den letzten Tagen herausgefunden, das obwohl ich das Aussehen und den „Style“ des Defenders nach wie vor faszinierend finde, es nicht dass passende Auto für mich ist. Und je mehr ich mir das Prospekt des Freelanders anschaute, desto mehr gefiel mit dieser.
Nachfolgend vielleicht ein paar Punkte, was mir am Freelander besonders gefällt:

  • klar, die Endgeschwindigkeit, die beim Diesel mit ca. 180 Km/h angegeben wird. Somit sollte eine Reisegeschwindigkeit von 140-150 Km/h kein Problem sein.
  • Der Verbrauch. Ok, er ist nicht der Sparsamste, aber man sollte den Fresslander mit 8-9 Liter (Diesel) im Alltag bewegen können.
  • Die bessere Grundausstattung.
  • dass er doch noch die Land Rover typischen Geländewagen-Gene hat und somit auch ausserhalb geteerter Straße dorthin kommen sollte, wo ich hin und wieder hin möchte.
  • Das Design ist nicht so kantig wie beim Defender, aber auch nicht soooo windkanaloptimiert, wie beim VW Tiguan oder Toyota Rav4 – sieht einfach etwas markanter aus und hebt sich somit von der „Masse“ ab. Sieht in meinen Augen etwas mehr typisch wie ein Geländewagen aus.

Hab dazu noch ein passende Video gefunden:

Test-Post with MarsEdit

MarsEdit3Icon128.png

Das ist also mein erste Test-Post mit MarsEdit. Bin jetzt schon einige Male auf das Programm aufmerksam geworden, habs aber noch nie ausprobiert. Das soll sich nun hiermit ändern. Hab mir jetzt mal die Testversion runtergeladen, um zu sehen, ob mir die App taugt. Die Vollversion würde dann um die 35$ kosten. Aber mal abwarten…

Auch hierfür gibt es ein Video bei YouTube 😉

 

Zenec NC2010 und die SD Karten

Ich hab mir gedacht, es wäre recht schick, wenn ich den SD-Card-Slot des NC2010 für meine „variablen“ Daten verwenden könnte. Also so für Musik, Videos usw. Mein erstes naives Rangehen funktionierte schon mal nicht. Hab nämlich probiert einfach herunter geladene YouTube-Filme (.flv) dort wieder zu geben. Da bekommt man eine Fehlermeldung „Nicht kompatibel.“ – da ich eine 8GB Karte hatte, wußte ich im ersten Moment nicht, ob vielleicht die Karte zu groß sei, oder das Dateiformat nicht passte. Auch mit .mov und .m4a Dateien hatte ich keinen rechten Erfolg. Nun gehen wir das ganze etwas „wissenschaftlichen“ an und dokumentieren schon mal, was wir getestet haben und was nicht funktioniert hat. Dafür soll dieser Artikel gut sein… 😉

Geht nicht:

  • .mov Dateien (Video-Podcast Datei)
  • .flv Dateien (YouTube Videos)
  • .m4a Dateien (Audio Datei aus iTunes heraus)
  • .avi Dateien (DivX im AVI Container – Filme)
  • .wmv Dateien (Windows Media Files – eigentlich komisch, da ja eine Windows-Variante auf dem NC2010 läuft.)

Funktioniert:

  • .mp3 Audio-Dateien
  • .divx Video Dateien ***

Nachtrag vom 16. Juni 2010:

*** In einem „offiziellen“ Zenec-Dokument hab ich nun den entscheidenden Hinweis gefunden. Dort wird nämlich neben AVI Dateien und noch einigen Formaten DIVX als Videoformat genannt. Aber es werden nicht die aktuellsten Versionen unterstützt, sondern die etwas älteren. Auf meinem Mac ist der DivX Converter in der Version 6.5 installierten und nachdem ich nun etwas Glück hatte, ist dies eine der unterstützen Versionen. Was also derzeit funktioniert, ist dass ich einen Video-Podcast aus dem iTunes auf den Desktop ziehe und von dort aus die entstandene MP4-Datei in den DivX-Converter ziehe und umwandeln lasse.

Hakenblei zum Selberbauen

Die Taucherei ist ja ein schönes Hobby, doch immer wieder stößt man equipmentmässig ein gewisse Grenzen. So ist es mir das letzte Mal passiert, dass ich bei einem meiner Tauchkameraden ein sogenanntes Hakenblei in gummierter Kugelform gesehen habe und ich mir dachte, das wäre doch eine gute Lösung, um Tarierungsprobleme relativ elegant zu lösen. Nachdem ich aber das Internet befragt hatte, musste ich feststellen, dass der hauptsächliche Versand aus Österreich geschieht oder die einzige mir auf findbare Lösung in „good old Germany“ wäre über das DCP in München gewesen, doch da hat mir der Preis von rund 20-25 EUR pro Kilo abgeschreckt.

Mit etwas Hirnschmalz hab ich jetzt mal aus HT-Rohren, etwas Bleigranulat und Kunstharz selbst mein Hakenblei gebastelt. Der erste Versuch ist etwas zu gering ausgefallen, da ich nur HT-Rohre im Durchmesser von 40mm und einer Länge von rund 120mm verwendet habe. Diese Gewichte kommen leider nur auf ein Gewicht von ca. 600-700 Gramm. Das ist zwar schon mal nicht schlecht, aber fürs praktikable Nachtarieren etwas zu wenig. Der nächste Versuch wird mit Muffen mit einem Durchmesser von 50mm gemacht und da sollte ich dann in etwas auf ein Gewicht von ca. 1kg pro Gewicht kommen. Das wäre dann so mein erklärtes Ziel, dann wenn man links und rechts am Jacket dann ein 1 kg mit einem Karabiner befestigen kann,  dann sollte dies auf alle Fälle reichen, um den Tauchgang zu starten. Fehlt eh mehr Gewicht, dann muss man sowieso mehr Blei irgendwo verstauten.

Zwei solcher Gewichte liegen preislich bei „Baumarktkosten“ von ca. 10 EUR. Dazu käme noch das Bleigranulat und das Kunstharz. Von den letzten beiden Sachen hab ich noch keine Preise, so dass ich nicht sagen kann, was der Gesamtpreis ist. Aber auf alle Fälle günstiger als 20 EUR pro Kilo. Ok, die selbst gebauten Hakengewichte sind nicht so hübsch, erfüllen aber durchaus ihren Verwendungszweck. 😉

„ACR“ kommt nach Mainburg

Heute hab ich mitbekommen, dass eine Filiale des Car-Media-Ausstatters „ACR“ nach Mainburg kommt. Irgendwie cool, denn ich habe von denen mein Autoradio (Zenec NC2010 – gibt schon diverse Blogeinträge hier dazu). Für alle, die sich etwas in Mainburg auskennen, das Geschäft kommt in die Räumlichkeiten vom alten „Möbel Brunner“, bzw. dort ist jetzt das „Dänische Bettenlager“. Es müsste ich hierbei um die Abendsberger Straße handeln.

Wer sich dafür interessiert, dann mal auf www.acr.ch schauen und wen es interessiert, mein Radio findet man hier.

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40 Jahre Internet

Happy Birthday liebes „Internet“ zu deinem 40.Geburtstag.

http://www.youtube.com/watch?v=uVhtRJc78qY

Hopfenspargel aus der Nachbarschaft

Die Retzer´s aus Gressau bauen Hopfenspargel mit Hilfe einer „Fußbodenheizung“ in deren Scheune. Anbei ein sehenswerter BR-Bericht aus der Abendschau.

http://www.youtube.com/watch?v=8LdmNgUVbBc

 

Urlaub in „Reutmühle“ :-)

Am vergangen Sonntag (14. März 2010) begaben wir uns für 5 Tage in den Urlaub. „Resort Reutmühle“ in der Nähe von Waldkirchen (Bay. Wald) ist unser Ziel.
Diesen Urlaub hab ich jetzt gleich mal zum Anlaß genommen ein Google Maps PlugIn für WordPress auszuprobieren. Scheint zu funktionieren…
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Anbei ein kleines Video von unserer Hotelanlage – jedoch lag bei uns deutlich mehr Schnee 😉 (Das Video ist leider nicht mehr verfügbar.)

Für den, den es interessiert, hab ich auch noch eine kleine Auswahl an Bildern online gestellt.

Am letzten Tag unseres Urlaub haben wir dann noch den Baumwipfelpfad (www.baumwipfelpfad.by) besucht. Das folgende Video vermittelt einen kleinen Eindruck des Pfades, in echt ist er deutlich beeindruckender.

 

(Zenec) Was bedeuten die ganzen Abkürzungen?

Wenn man sich mit den Zenec NC-2010 etwas beschäftigt und sich mit den Updates spielt, dann stolpert man immer wieder über Abkürzungen, die im „normalen Leben“ nicht so geläufig sind. Hier ein paar Begriffserklärungen:

  • WOS: Windows OS. Versionskennung der verwendeten OS Version (OS = Operating System)
  • MCU: MicroControllerUnit (Speicherchip, respekive Flash Software um neue Datensätze anzulegen)
  • MPG: eigentliche Abkürzung für „Moving Picture Experts Group“. Steuert alles optische, sowie die Befehle des Touchscreens.
  • APP: Applikation, Anwendungsprogram wie zum Beispiel Mediaplayer, EQ, etc.
  • SEV: Softwarestand des Laufwerksservos.
  • UUID: universal unique Identifier. Unverwechselbare und nicht veränderbare „Seriennummer“ des Gerätes. Zum Beispiel wichtig für Lizenzen wie die des Navis. Die Lizenz ist gebunden an die jeweilige UUID.

(Zenec) TMC Meldungen aktivieren

Für das Abrufen der TMC-Meldungen gehst Du bitte wie folgt vor:

– AF muss im Radio wohl eingeschalten sein (hatte ich irgendwo gelesen, ist bei mir eh an)
– Im Navi unten links auf die Satelittenanzeige drücken
– Dann auf TMC -> aktuelle Meldungen werden angezeigt
– Dort gibt es den Button Einstellungen
– In den Einstellungen kann man „automatische Sendersuche“ (o.ä.) wählen und ob alle Meldungen oder nur die auf der Route sind angezeigt werden sollen

(Zenec) „Optimale“ Klangeinstellungen

ze-nc2010Beim Durchforsten des Internets nach irgendwelchen brauchbaren Tipps & Tricks für meinen Zenec NC-2010 bin ich über diese Audio-Einstellungen gestolpert. Ich muss sie mal ausprobieren und schauen, was sie bringen….

Im „Setup“ unter „ASP“ folgende Einstellungen vornehmen:

  • Downmix auswählen
  • Bass auf 80Hz stellen
  • Höhen auf 12,50kHz stellen

Im EQ müssen diese Einstellungen vorgenommen werden:

  • Bass: +3
  • Treb: +1
  • Fader: +2 auf Front
  • Balance: +2 auf Rechts

Cooles Fenstermanagement

Manche werden es bestimmt kennen, aber mir war es völlig neu, dass es ein neues Fenstermanagement unter Windows 7 (vielleicht auch Vista) gibt. Hierbei hat man die Möglichkeit, dass man ein Fenster nimmt und an einem der beiden seitlichen Bildschirmränder zieht, dort angekommen, vergrößtert sich das jeweilige Fenster auf die halbe Bildschirmgröße. Zieht man das Fenster an den oberen Bildschirmrand, öffnet sich das Fenster im Vollbild.  Findige Entwickler haben sich gedacht, dass ist eine coole Lösung, jedoch gab es nichts vergleichbares auf dem MAC. Bis jetzt. 🙂
Es gibt jetzt die Software „Cinch“, die genau dieses Fensterverhalten von Windows nachahmd. Es gibt auf der Herstellerseite ein Trail-Version, die ich mir erst einmal runtergeladen und getestet habe. Aber nach einige Tagen musste ich feststellen,dass ich mich so an die neuen Funktionen gewohnt hatte, dass ich mir die Vollversion zum Preis von $ 7,00 geshoppt habe. Es ist unwahrscheinlich praktisch, wenn man von einem Ordner in einen anderen was kopieren möchte. Oder einfach nur, um etwas mehr Ordnung auch dem Bildschirm zu haben.

(Zenec) Update fürs Hauptgerät

Habe heute meinen Zenec NC 2010 auf den aktuellsten Softwarestand gehoben. Der da ist:
Hauptgerät
V.100129
APP_V 2.88.5_0311_100129
MPG_V 2.1.88_0311_100129
MCU_V 2.2.72_0311_100129

Das Update verlief wie gehabt problemlos und dieses Mal musste ich nicht mal die KFZ-Batterie abklemmen 😉

Hauptmerkmale des Updates:

  • Optimierte Systemstabilität im Bezug auf Spannungsschwankungen im Millisekundenbereich („schwache Batterie“ oder extrem tiefe Aussentemperaturen)
  • Möglichkeit „OPS“ via Touchscreen zu beenden (wie beim VW Werksradio mit Touchscreen) – nur in Verbindung mit CAN-Bus Update V8.1
  • Anpassung an VW Werkssoundsysteme (Setup> Lautstärke> OE Soundsystem> OK). Die neue Funktion reduziert den Ausgangspegel vom Gerät – um eine optimale Anpassung an den Eingang des Aktivsystems zu ermöglichen (= neu voller Regelumfang des VOLUME Drehknopfes – ohne Gefahr der Übersteuerung)
  • Bugfix für „MP3-Springen“
  • Verbesserte Interpretation und Anzeige von iD3 Tags
  • Volle Unterstützung von CD Text
  • Behebung verschiedener Softwareprobleme
  • Volle Implementation der neuen Features A/C Control und OPS (beide GUI’s auf dem Gerät vorhanden) – nur in Verbindung mit CAN-Bus Update V8.1
  • Verbesserte SAT-Fix Performance

Muss jetzt mal testen, was das Update bring. Vorallem in Sachen „Stabilität“ erhoffe ich mir etwas.

Desweiteren hab ich auf www.nc2010.de gelesen, dass es ein Austausch-Programm für die Display der Geräte der ersten Generation gibt. das Display ist zwar, wie auch der Umbau, kostenpflichtig, aber für mich als Tiguan-Fahrer durchaus interessant, weil in meinem Auto der Radio sehr hoch verbaut ist. Dadurch ist die Sonneneinstrahlung schon erheblich und die schlechte Lesbarkeit des Display bei schönem Wetter hat mich schon immer gestört.  Wenn ich von der Umbauaktion mehr zu berichten habe, dann poste ich das hier.

(Zenec) Neues für den „Bus“…

Hab jetzt mal wieder auf die Zenec-Webseiten geschaut und dabei festgestellt, dass es ein neues Update für meinen Zenec NC2010 gibt.
Nach Überprüfung der Softwarestände blieb „nur“ ein CAN-Bus-Update übrig, welches ich jetzt mal eingespielt habe. Die Installation verlief, wie bei den vorangegangenen Updates auch, einfach und reibungslos. Hier möchte ich auch mal die Anleitungen loben, die Zenec für jedes Update zur Verfügung stellt.
Wie gesagt, das Update verlief problemlos, lediglich der letzte Installationspunkt, war eine Hürde, die ich nicht gleich nehmen konnte, da mir das nötige Werkzeug fehlte. Anderes als bei den anderen Updates muss zum Abschluss des Updates die Fahrzeugbatterie für mind. 4 min abgeklemmt werden, damit sich alles Steuergeräte im Fahrzeug resetten. Dies hab ich dann nachträglich gemacht und bei der anschliessenden Kontrolle, konnte ich feststellen, dass das Update installiert wurde.
So weit, so gut. Einige der Features, die dieses Update mit sich bringt, sind für mich uninteressant bzw. einfach nicht nützlich, da ich keinen Wagen der aktuellen VW-Generation fahre (Golf 6 usw…). Was ich aber gelesen habe und was für mich interessant gewesen wäre, ist die Anzeige der Klimaanlage am Zenec-Display, sowie die Darstellung des Parkradars. Beides weiß ich nicht, wie ich es aufrufen könnte bzw. ob es bei meinem Tiguan aus 2008 überhaupt funktioniert. Da muss ich mal noch etwas nachforschen.
Nachtrag:
Ich bilde mir ein, dass seit dem CAN-Bus-Update das Gerät stabiler läuft. Vor dem Update hatte ich so ca. 2 x in der Woche das Phänomen, dass sich der Zenec beim Einschalten „aufhing“ und nur mittel IT-Techniker-Werkzeug (Büroklammer) wieder zum Leben erweckt werden konnte. Das ist natürlich deppert, weil durch diesen Reset einige Einstellungen (Rückfahrkamera, Display-Helligkeit usw…) verloren gehen. Aber was hilft, ein Radio, der nicht radiod hilft halt auch wenig. Aber wie gesagt, seit dem Updaten, keine „Aufhänger“ mehr. Am besten gleich 3x auf Holz klopfen, auch wenn die Schreibtischplatte nur auf beschichteter Spanplatte besteht 😉