Zum Inhalt springen

(DELL) Aus „Dell mini 10v“ mach „MacBook 10v“

IMG_0039

Ich habe mir einen Dell Inspirion mini 10v geleistet, weil ich gelesen habe, dass dies einer der Netbooks sei, bei dem man relativ unkompliziert das Mac OS X installieren kann.

Gleich vorab, ich habe es nach der folgenden Anleitung bei Gizmodo durchgeführt und war auch von Erfolg gekrönt.
http://gizmodo.com/5389166/how-to-hackintosh-a-dell-mini-10v-into-the-ultimate-snow-leopard-netbook

Hier noch etwas Gejammere vorab:
Am meisten Schwierigkeiten hat mir das Downgrade des BIOS gemacht. Irgendwie wollte es bei mir nicht klappen, dass ich einen meinen USB Stick bootbar bekommen. Fragt mich bitte nicht warum, aber es klappte nicht. Das Downgrade mittels nur Disketten durchführen klappte leider auch nicht, weil, wie sich herausstellte, der Platz auf einer Floppy für das BIOS Setup und die ROM-Disk nicht reichte.
Die Lösung bei mir war dann, dass ich von einer normalen DOS Bootdisk den DELL mini bootete, dann anschliessend mit FDISK alle Partitionen der Festplatte gelöscht habe, dann einen kleine 2 GB FAT Partition angelegt habe und diese dann noch im DOS mittels FORMAT formartiert habe. Nun konnte ich von einer 2. Floppy das BIOS-Setup auf die „2GB HD“ kopieren und dort endlich ausführen.

IMG_0040

Der „Rest“ ist dann nicht mehr so tragisch und kann mit fundierten Englisch-Kenntnissen erledigt werden.

12. Jan. 2010:
Hab mich nun doch entschlossen, dass ich die Apple-Aufkleber vom DELL entferne, da das irgendwie nicht so toll ausgeschaut hat. Die Apple-Aufkleber, obwohl ich zwei Stück verwendet habe, sind zu durchsichtig und wenn man genau hingeschaut hat, dann hat man das DELL-Logo noch durchscheinen sehen. Das gefiel mich nicht so recht. Mal schauen, was ich nun mache. DELL-Deckel einfach so lassen oder ganz was anderes machen…

(Pick) Leatherman C33

imagesHier mal wieder ein Pick bzw. eine Kaufanweisung von mir. Nach dem ich schon seit Jahren ein Fan des Leatherman Micra Messer/Tools bin und dieses auch schon seit ebenso langer Zeit in meiner Hosentasche mein ständiger Begleiter ist, hab ich mir vor kurzem mal angeschaut, was es da denn sonst noch gibt. Nach dem das Micra mein „Werkzeugkasten“ für unterwegs ist, hab ich noch etwas gesucht, was mehr dem eigentlichen Messer am nächsten kommt.
Fündig geworden bin ich beim C33. Dabei handelt es sich um ein Einhand-Messer mit Karabinerhaken. Es gibt das C33 auch in anderen, größeren Ausbaustufen, aber ich habe mich für das „Kleinste“ entschieden, weil der Hosentaschen-Faktor doch eine gewisse Rolle spielte und ich nicht etwas wollte, was zu klobig ist. Das Messer hat an der Seite einen Clip, welchen man perfekt dafür verwenden kann, es in seiner Lage in der Hosentasche zu fixieren. Passt. Das Messer selber ist ca. 9 cm groß bzw. lang und ist somit für mich die optimale Größe. Die Einhand-Bedienung funktioniert nach einigem üben auch recht gut, so dass das Öffnen und Schliessen mit einer Hand in der Praxis sehr gut machbar ist. Eine Verwendung für den Karabinerhaken hab ich ehrlich gesagt noch nicht gefunden. Ich habe irgendwie noch die Hoffnung, dass er sich auch als Flaschenöffner bewährt, was ich aber noch nicht getestet habe. Das C33 macht von der Verarbeitung her einen sehr soliden Eindruck und dürfte in täglichen Einsatz keine großen Schwächen haben.
Drum auch die Kaufempfehlung von meiner Seite für dieses Tool. Ich habe es mir bei „Engelbert Strauß“ bestellt, es gibt das Teil aber auch bei Amazon oder anderen Online-Versendern.

(Sylvester) Dinner for one – Version von Otto

„Dinner for one“ sollte jedem ein Begriff sein und es sollte auch unlängst bekannt sein, dass dieses Stück ca. 45x in verschiedenen Fernsehsendern an Sylvester läuft. Diesem Trend wollte ich mich natürlich nicht verweigern und habe hier eine besondere Fassung davon für euch.

http://www.youtube.com/watch?v=BC38bo8eqZQ

Der erste Teil (Video oben) dauert so ca. 7 min, der 2. Teil findet ihr nachfolgen (dauert so ca. 6,5 min noch – davor ist etwas „Werbung“, also nicht verwirren lassen)

http://www.youtube.com/watch?v=rcb5j8wZTg8

Zum Schluß wünsche ich allen einen „Guten Rutsch“ und ein schönes neues Jahr.

(xmas) Frohe Weihnachten…

Frohe-Weihnachten-_-EngelAllen denen, die meinen RSS Feed bzw. meine Webseite regelmässig lesen oder besuchen, möchte ich auf diesem Weg frohe Weihnachten, ein paar ruhige Tage und keine Weihnachtsstreß wünschen.

(Pick) Air Mouse App

Es ist mal wieder an der Zeit eine App fürs iPhone zu picken.
Heute bin ich über „Air Mouse“ und den „Air Mouse Server“ für den Mac gestolpert. Was diese Software macht ist irgendwie einfach, aber auch irgendwie genial. Mit der App kann man von iPhone aus die Maus und Tastatureingaben an einem PC oder Mac vornehmen. Überraschenderweise funktioniert das sehr, sehr gut. Das ist aber toll.

(Basteln) Holz-Lastwagen

01709_0020_w

Wie die letzten Weihnachten auch, hab ich mir gedacht, es wäre doch wieder schön, wenn meine Jungs etwas selber gebasteltes bekommen würden. Nach etwas Nachdenken und Beobachten, mit was die Kids spielen, bin ich relativ schon drauf gekommen, dass ein Fahrzeug mit Ladefläche ideal (z.B. für die Legos) wäre. Nachdem wir schon einige Sachen von der Firma Bruder zuhause haben, war es nahe liegen, dass ich eines dieser Fahrzeuge als „Vorlage“ nehme. Meine Wahl fiel auf einen recht einfachen Lastwagen.

Ich hab mir dann mal die Maße von dem Lastwagen geholt – dass ist das Gute, wenn man so ein Teil schon rumstehen hat  – und hab mir einen kleinen, nicht zu umfangreichen Plan gezeichnet. Diesen scan ich bei nächster Gelegenheit noch ein und häng ihn an diesen Artikel dran…

Dann fangen wir mal an…

IMGP7056

Als erstes hab ich mich um die Bereifung gekümmert. Dazu hab ich ein 28 mm dickes Brett aus dem guten Baumarkt verwendet. Frühers hab ich die Reifen noch mit der Oberfräse gemacht, das wird zwar feiner, dauert aber auch ein gutes Stück länger und nach dem ich dieses Mal relativ viele Reifen brauchte, hab ich mich dazu entschieden, dass ich mir eine „feste Lochfräse“ kaufe mit einem Druchmesser von 75 mm.  Fester Durchmesser deswegen, weil ich mit den Lochsägen mit Einsätzen keine so guten Erfahrungen gemacht habe, was den „Dauerbetrieb“ angeht. Vielleicht noch eine Anmerkung dazu: IMGP7057Die „Reifen“ auf zweimal bohren. Erst von der einen Seite, bis der eigentliche (mittige) Boher durch das Holz schaut, aber die „Sägung“ noch nicht. Dann von der zweiten Seite den Rest bohren. Verhindert halt, dass die zweite Seite recht ausreisst.

So, jetzt hat man den Reifen-Rohling. Damit sich die Holzreifen besser aussehen und anfühlen, hab ich die Kanten mit einem Rundungsfräser behandelt. Und damit der Reifen wie ein Reifen aussieht, hab ich noch einen V-Nut mit einem Druchmesser von ca. 45 mm kreisrund auf einer Seite eingefräst.IMGP7058 Dazu hab ich meinen Oberfräse samt Frästisch verwendet. Ich hab mir mal aus einer Metallplatte und einer Schraube was gebaut, mit der ich jetzt runde Fräsungen durchführen kann. Ich hab den Abstand der Schraube zum Mittelpunkt des Fräsers eingestellt und dann noch mit einem Muster die Tiefe der V-Nut bestimmt. Nun kann man die Reifen von oben zuführen und einmal im Kreis drehen und schon hat man eine runde Nut, die Reifen und Felge andeuten soll. Anschliessend die Reifen noch mit dem Bandschreifer an der „Lauffläche“  etwas nachgeschliffen und gut ist.

Was man jetzt noch machen sollte ist, dass man das mittige Loch der Reifen aufbohrt. Die Lochsäge hat standardmäsIMGP7062sig einen recht kleinen Bohrer und wenn man diesen Druchmesser auf für die Achse des Fahrzeugs nutzen würde, so liefe man Gefahr, dass diese nur ca. 5 mm stark wäre. Und so wie ich meinen Jungs kenne, hält dies nicht recht lange her. Ich hab mich dafür entschieden, dass ich dass Loch auf 8mm aufbohre und dann die Achse mit einer Buchendübelstange machen. Aber dazu vielleicht später noch mehr.IMGP7065

Nachdem nun die Reifen selbst soweit fertig sind, wenden wir uns dem nächsten Arbeitsschritt zu: der eigentlichen Grundplatte bzw. den „Fahrzeugboden“. Auch hier verwenden wir ein 28 mm starke Fichten/Kiefern-Brett aus dem Baumarkt um die Ecke. Ich habe es in den Maßen 80 x 20 cm gekauft, denn wenn man das Brett in der Länge in der

IMGP7060Mitte auseinander schneidet, erhält man zwei Fahrzeugbögen. Nun wollte ich nicht einfach die Reifen aussen anstehen lassen und so hab ich mir gedacht, es würde gut aussehen, wenn die Räder in so Radkästen wären. Dazu hab ich das Brett mit IMGP7064der Kreissäge in einem Winkel von 28 Grad an den Seiten eingeschnitten und den Rest mit der Bandsäge entfernt. da er hier noch so genau geht, hab ich anschliessen die Sägekanten nur mit Raspel und Feile nachbearbeitet. Das ist zwar eine depperte und soll hier nicht weiter beschrieben werden, da man sonst vielleicht auf die Idee käme, es nicht zu machen 😉
IMGP7243Nun geht es an den Zusammenbau von Achsen und Räder. Wie schon erwähnt verwende ich für die Achsen 8 mm Buchen-Standen. Und damit die Reifen anschliessend nicht am Fahrzeugboden reiben, lege ich zu Sicherheit noch Beilagscheiben bei, die ca. die eine Bohrung/Loch von 8,6 mm und einen Aussendurchmesser von ca. 20 mm haben. Idealerweise sollten die Beilagscheiben nicht zu dünn von der Stärke her sein. Also ein Material von ca. 1-1,5 mm wäre schon recht. Die Düberstangen hergeschnitten, einen Reifen mit Holzleim draufgeklebt, die zwei Beilagscheiben druafgefädelt und dann noch den IMGP7241zweiten Holzreifen befestigt und schon hat man auch die Achsen fertig. Als alles trocken war (also nach dem Mittagessen) hab ich nur noch die Radflächen, dort wo die Dübelstängen rausgeschaut haben, mit dem Bandschleifen noch glatt geschliffen.

Um dann die Reifen und Achsen am Fahrzeugboden zu befestigen richten wir uns einfach auf den „normalen“ 18 mm Brettern leisten her, die wir mit einer Nut versehen, in der dann die Dübelstange sich drehen kann. Ich hab die Leisten ca. 3-3,5 cm breit gemacht und anschliessend mit der Kreissäge eine Nut von ca. 8,5-9 mm mittig eingefräst.

IMGP7250Auch die Tiefe der Nut sollte so ca. 9 mm ausmachen. Recht viel größer sollte die Nut nicht sein, da sonst die Achsen zu sehr wackeln könnten. Die Leisten hab ich dann auf die Länge von ca. 13 cm angelängt und dann noch mit vier 3mm Löchern versehen, damit man die Leisten dann mittels Spax (3x30mm) an der Fahrzeugplatte anschrauben kann. Eine Bemaßung, wo die Leisten hingehören, spar ich mir jetzt mal, da man einfach die Leisten samt den Rädern und Achsen auf die Unterseite des Fahrzeugbodens legen kann und dann einfach schauen, dass diese mittig sind bzw. so montiert werden, IMGP7252dass die Reifen nicht an den Radkästen angehen.
Anmerkung: Wie jetzt die Tage weiter „gebastelt“ habe, ist mir bei einem der Lastwagen aufgefallen, dass ein Rad an der „Grundplatte“ angeht und sich somit nicht reibungslos dreht. Ich hab dann erkannt, dass die Dübelstange nicht recht gerade ist und somit der Reifen etwas schief läuft. Da ich keine weitere Dübelstange, noch Räder übrig hatte, musste ich mit dem auskommen, was ich jetzt noch hatte. Die Lösung war dann doch relativ einfach, ich hab eine der beiden Beilagscheiben mit dem Seitenschneider durchgezwickt und somit entfernt.IMGP7253 Somit hat dieses Rad jetzt auf „seiner Seite“ etwas mehr Spielraum und geht somit nicht mehr an.
So, aber nun weiter im Text…Nachdem nun der „Unterbau“ soweit fertig ist, geht´s an den „Kabinenbau“. Dafür benötigen wir zwei Seitenteil, ein Rückwand, ein Vorderteil und ein Dach. Die Seitenteile mit Radausschnitt und „Fenster“ fertigen wir aus einem Stück. Dazu habe ich das gute Baumarktholz auf ca. 14 mm gehobelt. Die Maße der Kabinenteile ergeben sich ja eigentlich von selbst und jeder kann das seinen Vorstellungen freien Lauf lassen. Sowohl den Fensterausschnitt, die Schräge der IMGP7255„Windschutzscheibe“ und den Radausschnitt habe ich einfach mit der Bandsäge ausgeschnitten und mit Schleifzylinder, Raspel und Feile nachbearbeitet.
Auf dem Bild leider nicht so schön zu erkennen: die Verbindung zwischen Rückwand und Seitenteile ist einfach nicht mit 3x30mm Schrauben realisiert. Die vordere Verbindung ist nur genagelt, weil ich nicht wollte, dass man da die Schraubenköpfe sieht. „Eitel“ ist man ja schliesslich auch.
Das Dach der Kabine ist aus dem „gleichen Holz geschnitzt“. Ebenfalls aus einem 14 mm Brett. Das IMGP7258„Dachbrett“ hab ich etwas größer hergeschnitten, damit es dann rundum etwas über die Kabine vorsteht.  Die Kante der Vorderseite hab ich einfach mit der Hobelmaschine in der Schräge der Windschutz ausgeführt, damit es etwas besser ausschaut. Das Dach wird dann, wie auf dem Bild zu sehen ist, nur stumpf auf die Kabine aufgeleimt. Das hält erstaunlich gut und hab ich das erste Mal bei einem Holz-Bulldog ausprobiert. Bei dem Traktor hab ich schon alles mögliche reparieren müssen, aber kurioserweise noch nie das Dach. 😉
Nun kommen wir allmählich zum Schluß und da geht uns IMGP7260noch die Ladefläche ab. Dazu brauch ich wahrscheinlich nicht viel erzählen. Diese wird ebenso aus den 14 mm Brettern gefertig und ich ab sie ca. 7,5 cm hoch gemacht. Aber das kann auch jeder für sich entscheiden. Den Boden der Ladefläche hab ich aus 4-5 mm dicken Sperrholz gemacht. Sowohl Ladefläche ist nur verschraubt, als auch der Boden. Da die Räde ja etwas über die Grundplatte überstehen, hab ich zum einen aus dem selben 4-5 mm starken Sperrholz einen kleine Platte aufgeschraubt, aber weil dies noch nicht reichte, ab ich einfach bei der Verschraubung der Ladefläche noch 4 IMGP7261Plastikbeilagscheiben mit ca. 3-4 mm beigelegt.
Zur Verzierung hab ich noch aus etwas dunklerem Holz (ich glaube Nußbaum) noch einen Kühlergrill gemacht. Einfach hergehobelt, auf Maß geschnitten und dann noch mit der Kreissäge 2-3 Nuten an der Vorderseite angebracht. Anschliessen ebenfalls nur stumpf an die Kabine anleimen.
So, nun sind wir auch schon fertig. Ich bin jetzt noch am Überlegen, ob ich die LKW´s mit Bienenwachs einlasse, wobei ich durch die vielen Kanten und Zwischenräume (die recht schlecht zu erreichen sind, schon am Überlegen IMGP7262bin, ob ich nicht Leinenöl verwenden soll. Dieses könnte man einfach mit einem Lappen auftragen, was recht einfach geht und müsste sich nicht wegen Pinselstriche usw. ärgern.

(Pick) ZDF Mediathek Downloader

images

Hatte vor einigen Tagen das Problem, dass ein Freund von mir einen Bericht aus der Mediathek des ZDFs als Filmdatei gebraucht hätte um ihn dann auf DVD zu brennen. Leichtfertig habe ich zugesagt, dass ich ihm dabei helfe, doch wie sich herausstellte, ist der Download von der neu gestalteten Mediathek (seit April 2009) garnicht mehr so einfach.
Ich verschiedene Tool und Browser-PlugIns ausprobiert, doch so richtig funktionieren wollte keines. Erst die Goolge-Suche bzw. das Ergebnis von einem Arbeitskollegen brachte mich auf die App „ZDF Mediathek Downloader“. Das ist ein Programm, welches unter Mac OS X 10.5 und 10.6 läuft und die Filme runterladen kann. Das Ganze geschieht (so habe ich den Eindruck) mittels etwas Terminal-Voodoo, aber egal, es funktioniert.

Das Programm findet ihr unter diesem Link. Bzw. in Klartext:
http://macfidelity.de/2009/11/26/mac-apps-zdf-mediathek-downloader/

(Netbook) Terra Mobile 10Go! Greenline

B1011398.JPGMich interessierten ja diese 9 oder 10″ Netbooks schon seit längerem, aber da ich noch keinen Anwendungsfall für mich gefunden habe, wollte ich mir bislang auch keines leisten und beschränke mich derzeit auf das Anschauen und Testen solcher Geräte.
Heute hab ich das Wortmann TERRA Mobile 10Go! Greenline unter den Fingern und dieses Gerät gefällt mir schon sehr gut. Es ist für ein Netbook relativ teuer (499,00 EUR), bietet aber eine ansprechende Ausstattung:

  • INTEL Atom N270 CPU
  • 2 GB Ram Speicher
  • 10″ Display (1024×600 Pixel) nicht glänzend mit LED Backlight
  • 250 GB Festplatte
  • WLAN
  • Webcam
  • und was halt sonst noch alles üblich ist…

Die Verarbeitung gefällt mir sehr gut, was schon was heissen soll, da ich da relativ hohe Ansprüche habe. Die Tastatur ist kleiner als eine „Normale“, fällt aber größer aus als bei anderen Geräten, was das Tippen auf Anhieb einigermassen flüssig gestaltet.

Das Display macht ebenso einen recht soliden und klaren Eindruck, was das Arbeiten damit recht angenehm gestaltet.

Das Touchpad und die Maustaste dürften größer sein, die sind mit 5 x 5 cm schon recht klein. Aber da bin ich halt auch von meinem MacBook Pro verwöhnt, dort ist das Touchpad 1ß,5 x 8 cm groß.

Anschluß-mässig ist das übliche vorhanden und sollten für die Einsätze des Netbook leicht reichen. VGA, Line-In, Audio-Out, NIC, SD-Card und 3 x USB. Das Kensington-Lock nicht zu vergessen 😉

Cool ist die sehr große Festplatte mit 250 GB und der Hauptspeicher mit 2GB. Das in Kombination mit dem installierten Windows XP Pro (Downgrad von Windows 7) wertet das Gerät sehr auf und einem Einsatz als mobiles Reisegerät, auf dem man seine Musik und auch Filme mitschleppt, seht nichts im Wege. Oder was ich mir noch gut vorstellen könnte ist, dass es als 2. Laptop neben meinem Mac eine Daseins-Berechtigung hat, da mir das MacBook Pro hin und wieder zu „schade“ ist zum mitnehmen. Ich denke da an Tauchausflüge, bei denen es durchaus mal rauher oder nässer zugehen kann. Dank dem verbauten SD-Card Slot könnte ich mir dann die Speichermedien der Kollegen einsammeln und gleich vor Ort deren Digitale Bilder kopieren.

Ha, ich glaub, wenn ich noch etwas nachdenke, fällt mir doch noch so ein fadenscheiniger Grund ein, warum ich so ein Teil brauchen könnte …

Mein Urteil bis jetzt: Daumen hoch. Tolles Teil.

Nachtrag:
Da die WLAN Karte Schwierigkeiten machte, habe ich einen Neue eingebaut und bei der Gelegenheit ein Foto vom Innenleben gemacht.

wortmann
Nachtrag 2:
Hab von meinem WLAN-Kartenumbau noch ein Foto gemacht. Bei der Gelegenheit wurde die ursprüngliche WLAN Karte durch eine INTEL Karte ausgetauscht.

Foto

(Zenec) Hauptgeräte Update Nov.09

imagesHab mir die Tage mal das aktuellest Update für meinen Zenec2010 runtergeladen. Wir reden da von der Version „V091106“. Eines sei voraus geschickt, möchte man das Update ohne viel Turnschuheinsatz erledigen, so empfehle ich drei USB-Sticks. Möchte man das Bluetooth-Update auch noch installieren, dann noch einen vierten USB-Stick.
Bislang hatte ich recht gute Erfahrungen mit den Zenec-Updates für mein Gerät und so dachte ich mir, ich mach heute Mittags mal schnell die Aktualisierungen. Pah,Pustekuchen. Die ersten beiden Updates (MCU & MPEG) funktionierten noch reibungslos. Bei dritten USB Stick dann (APPs) verkündete mein Autoradio, dass es keinerlei Update-Dateien auf den Stick finden würde. Ich bin jetzt erst mal soweit, dass ich den Fehler bei mir vermute und dass ich irgendwas beim Kopiervorgang falsch gemacht habe.

Nachtrag:
Auch mein zweiter Versuchen mit dem APP-USB-Stick war nicht von Erfolg gekrönt. Muss jetzt mal im Internet schauen, obs dafür schon eine Lösung gibt. Ein neueres Updates gibts jedenfalls noch nicht.

Nachtrag2:
In meiner Verzweiflung hab ich eine Mail an den Zenec Support geschrieben und in der AutoResponse-Mail stand gleich mal, dass mit einer Antwort in ca. 5 Tagen zu rechnen sei. Toll.
Also doch wieder selbst aktiv werden. Ok, welche Möglichkeiten bleiben noch? Ist zwar hirnrissig, aber mal einen anderen USB-Stick ausprobieren. Gesagt, getan. Und, was soll ich sagen, das war´s! Nun konnte ich auch das APP-Update installieren. Im nächsten Schritt werde ich mich an das BT-Update wagen. Bericht folgt.

Nachtrag3:
Habe nun gestern mit einem „guten“ USB Stick auch das Bluetooth Update installiert und bin somit softwaremässig wieder auf dem aktuellsten Stand. Jedoch muss ich sagen, habe ich bislang keine großartigen Veränderungen bemerkt.

Nachtrag4:
Nach einige Tage. In der Praxis mit der neuen Software kann ich eigentlich nicht viel zu den Veränderungen sagen. Aber dass sollte man durch aus positiv bewerten.
Was mir aufgefallen ist, ist das Audio-Streamen via Bluetooth besser zu funktionieren scheint. Aussetzer hab ich derzeit keine mehr.

(Wood) Computermaus aus Holz – haben will!

alestrukov_1-tnIrgendwann hab ich schon mal ein Video gepostet, indem sich ein handwerklich begabter Mensch daran gemacht hat, ein hölzernes Dock für das iPhone zu bauen.
Nun hab ich was gefunden, wo ein sehr filigraner Schreiner (oder besser gesagt seine Fräsmaschine) Computermäuse aus Holz herstellt. Die Dinger schauen wirklich top aus und wären das ideale Weihnachtsgeschenk für mich. Wenn mir also jemand was gutes tun möchte, dann bitte kaufen.

Die Webseite des Herstellers findet ihr unter http://www.yankodesign.com/2009/11/23/concerning-wooden-mice/

Und zu kaufen gibts die Dinger unter http://www.alestrukov.com/

holzmaus-herstellung holzmaus-innen

holzmaus-gravur
Hab jetzt auf der Webseite gestöbert und auch so einen preisliche Richtung gefunden. Die „Standard-Maus“ kostet so ungefähr 700,00 EURO. Aber dafür ist der Versand innerhald Moskau´s kostenlos. Nur das hilft mir nicht viel!??!

(Koskom) Videos richtig umwandeln…

52-koscom-pvr5970vfdImmer wieder habe ich das Problem, dass ich mir nicht merken kann, wie ich die .vid-Dateien umwandeln muss, die mein Koscom PVR5970 aufnimmt, damit ich diese dann auf DVD brennen kann.

Also, Markus, extra für dich eine kleine Anleitung:
– vid-Datei im mpeg-Streamclip in eine MPEG4 (H264 codierte) Datei umwandeln
– und dann mit iDVD brennen.
Eigentlich ganz einfach, doch wenn man es alle 6 Monate nur mal macht, dann kann man schon leicht mit den Export-Formaten durcheinander kommen.

(Handy) xPhone-Handy revolutioniert die Handywelt

Vergesst das iPhone, den Palm Pre und mein NOKIA 6210! xPhone wird die Zukunft beherschen. Schaut euch einfach mal das Video an. Ihr werdet begeistert sein!

http://www.youtube.com/watch?v=udlxr8t1nZM