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Google Suche mit (1.)Video-Banner?!?

Ist es heute schon wem aufgefallen? Auf der Google.de Startseite ist heute ein Banner drauf geklebt, dass nicht einfach nur ein Bild ist (wie sonst immer), sondern ein Video anlässlich des 122. Geburtstags von Charlie Chaplin.

Ist es mir vielleicht sonst noch nicht aufgefallen, oder ist dies das erste Mal, dass Google ein Video-Banner einsetzt?

 

Mac: Finder öffnet immer neues Fenster

So, aktuelle Erkenntis: ca. 10 Jahr Mac OS X Erfahrung total umsonst 😉

Aber nun zum eigentlichen Thema:
Gestern hatte ich den Fall, das sich meine Fenster im Mac Finder verstellt hatten und dass für jeden Ordner, den ich öffnen wollte sich dazu passend ein separates Fenster öffnete. Anfänglich dachte ich mir, dass kann nicht so dramatisch sein und die Umstellung ein Klacks. Doch als ich alle meine so bekannten Finder-Einstellungen durch hatte und ich immer noch kein „Rückumstellung“ gefunden hatte, begann ich zu grübeln.

Meine Finder-Fenster sehen wie obiges aus und dass passte mir überhaupt nicht. Als find ich an zu googlen und nach ca. 10 min bekam ich den entscheidenden Hinweis, der mit traf wie ein Blitz, weil die Lösung so banal und einfach war.

Ich wollte doch nur wieder meine Fenster so, wie ich sie gewohnt war und ich kam selber nicht drauf, wie ich es wieder hinbekommen sollte. Ich wusste auch nicht, wie ich meinen Finder so „verstellt“ haben sollte. Kurz davon war ein Arbeitskollege an meinem Mac und diese ist eingefleischter Windows Nutzer und das wäre derzeit die einzige Erklärung für mich für die Umstellerei. Das war also schon fast ein Lösungs-Tipp, den ich gerade geschrieben habe 😉

Die Lösung meines Fenster-Problems, wie oben schon erwähnt, ist so banal, dass ich selber erschrocken bin, dass ich nicht selber drauf gekommen bin. Schuld an meiner Misere war der kleine, unscheinbare Button, den jedes Finder-Fenster im oberen rechten Eck hat und mit diesem Man die Fenster-Darstellung verändern kann. Also einfach mal auf diesen Klicken und schauen war passiert 🙂

JABRA Wave Headset: einen Pick wert ;-)

Ich hab mir vor ein paar Tagen das JABRA corded Wave Headset gekauft, weil es mich bei meinen Bluetooth Headset´s immer aufgeregt hat, dass wenn ich es brauchte, die Akkus leer waren bzw. ich das Ladegerät nicht zur Hand hatte. Beim iPhone zum Beispiel konnte ich mich nie mit den mitgelieferten Apple Kopfhörern, die ja auch als Headset nutzbar wären, anfreunden können.
Das Jabra Wave Headset, welche kabelgebunden daher kommt, gefällt mir richtig gut. Zum einen ist die Sprach- und Hörer-Qualität sehr gut, zum anderen sind einige Adapter dabei, mit welchen es zum Beispiel auch möglich ist, das Headset an einem SIEMENS Gigaset Mobilteil anzuschliesen, welches einen 2,5mm Klinkenanschluss aufweist. Ich hab schon länger ein Headset gesucht, welches ein Kabel hat (oder anderes gesagt, keine Batterie besitzt) und einen Ohrbügel hat, damit ein besserer Sitz gewährleistet ist.

Mac: SmartSleep App

neues Logo
neues Logo

Eigentlich jeder Besitzer eines mobilen Mac´s wird es zwar kennen, aber möchte hier nochmals auf das Programm „SmartSleep“ von Patrick Stein hinweisen. Ich selber hab die App schon sehr lange im Einsatz und bin auch höchst zufrieden damit. Aber um ehrlich zu sein, hab ich es irgendwie in der letzten Zeit verschlafen und hab nicht mitbekommen, dass es davon nun eine neue Version gibt. Es wäre mir vielleicht immer noch nicht aufgefallen, aber es gibt nun ein neues App-Logo und da bin ich stutzig geworden. 😉
Also nun ganz „offiziell“: Es gibt das SmartSleep nun aktuell in der Version 3.06! Man findet das Programm im App-Store, einfach auf nachfolgenden Link klicken: http://itunes.apple.com/de/app/smartsleep/id407721554?mt=12&ls=1
Das Program kostet 2,99 EUR uns davon jeden Cent wert. Was macht es eigentlich? Es schickt den Mac ab einem gewissen Akku-Level und den Tiefschlaf. Dass ist so die Default-Einstellung, die man verwenden sollte. Des weiteren gibt es nun seit der neuen Version auch ein Icon in der Menüleiste, über die man den Mac gleich in den Tiefschlaf oder Ruhemodus schicken kann. Echt schickt das Teil 🙂
Patrick Stein, wer ihn vielleicht nicht so kennt, hat auch noch andere Mac-Apps anzubieten, die vielleicht für den einen oder anderen Mac User interessant sein dürfen. Nachfolgend ein „kleiner“ Auszug:

  • JollysFastVNC – sehr guter VNC Client für den Mac
  • ScreenRecycler – nutze einen anderen Computer als Erweiterungs-Display
  • WhiteList – erstellt eine Liste von allen Personen, mit den du Email-Kontakt hattest

KFZ Bewertung kostenlos

Hin und wieder kommt es auch bei mir vor, dass ich ein Auto bewerten muss. Die letzten Jahre hab ich dann immer auf das Online-Angebot von schwacke.de zurückgegriffen und war dann jedes Mal 6,50 Euro schuldig.
Nun hab ich mitbekommen, dass es unter www.autofokus24.de ein kostenloses Angebot für solche Fahrzeugbewertungen gibt. Wollte hier an dieser Stell mal darauf hinweisen. Getestet hab ich die Webseite bzw. das Angebot noch nicht. Werd ich aber noch tun.

Youtube Filme mit Mac Bordmittel downloaden

Hin und wieder kommt es vor, dass ich mit gern ein Video von Youtube runterladen würde, um dieses dann auf einen iOS zu laden. Im Vorfeld hab ich einige Mac AppStore wie GetTube oder ähnliches probiert, doch diese hatten alle nicht den gewünschten Erfolg. Die meisten Apps blieben während des Downloads hängen oder funktionierten von Anfang an nicht.
Ein Arbeitskollege (Danke Alex) hat mir dann den Tipp gegeben, das der Download auch mit Mac bzw. Safari Bordmitteln zu bewerkstelligen ist und dieses Tipp wollte ich nun hier posten.
– man geht auf die Youtube Webseite und sucht sich das gewünschte Video aus
– dies lässt man dann im Browser abspielen
– während dies geschieht öffnet man die Aktivitätsanzeige des Safari
– oder findet man für gewöhnlich einen größeren Download, der normalerweise noch läuft
– diese Zeile kann man nun Doppelklicken und der Safari lädt nun diese Datei in den Download-Ordner des jeweiligen Benutzers
– nun könnte man noch gleich mit einem Programm wie Evom die flv Datei in ein iOS passendes Format umwandeln lassen und das war’s 😉

Mac-Problem: reboot after hibernate

Seit einigen Wochen, genauer vielleicht 3 Monaten, hab ich bei meinem MBP das Problem, dass sich der Laptop neu startet, wenn er aus dem „Tiefschlaf“ erwachen soll. Genauer gesagt, wenn das Notebook im Akkubetrieb ist, dann der Strom ausgeht und das System ein Abbild des Speichers auf die Festplatte (in meinem Fall eine SSD) schreibt (/var/vm/sleepimage) und ich anschliessend das Netzteil wieder anschliesse und den Einschalt-Knopf drücke, dann macht der Mac einen Reboot.
Auffällig ist vielleicht, dass ich dieses Phänomen ungefähr seit dem Zeitpunkt habe, seitdem ich von 4 auf 8GB den Speicher aufgerüstet habe. Ich hatte darum als erstes den RAM Speicher in Verdacht, aber nachdem wir diesen schon 3x ausgetauscht haben, kann ich eigentlich defekten RAM ausschliessen. Da ich sehr guten Kontakt zum Apple-Händler habe, haben wir auch schon das Logic-Board getauscht, jedoch ebenfalls ohne nennenswerte Verbesserung. Auch die (Neu)Installation von Mac OS X10.6 behob das Problem nicht. Auch nicht nach SMC Reset bzw. Preset-Reset (Starten mit gedrückter ALT+CMD+R+P Tasten).
Den einzigen „hilfreichen bzw. konkreten“ Hinweis hab ich im „system.log“ (via Konsole) gefunden. Dort steht, wenn der Mac nach dem Aufwachen einen Neustart macht: configd[15]: Sleep: Platform Failure – AC 2
Wenn man danach googled bekommt man einige Ergebnisse und man bekommt den Eindruck, dass das Problem mehr Leute haben. Auch scheint diese Phänomen nicht auf die Laptop-Sparte beschränkt zu sein, denn ich habe auch gelesen, dass mac mini´s, iMac´s und sogar Mac Pro´s davon betroffen sind.
Vielleicht hat ja jemand einen Lösungsansatz bzw. hatte das gleiche Problem und hat es in den Griff bekommen.

Nachtrag 31. März 2011:
Bin an dem Thema dran geblieben und hab mal in diversen Foren meine Lage geschildert und im BitundSo-Forum hab ich einen wertvollen Tipp erhalten. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das Problem durch meine verbaute OCZ Vertex 2 SSD verursacht werden könnte und dass eine Firmware-Update dies beheben könnte. Daraufhin hab ich auf den Webseiten von OCZ nachgeschaut und siehe da, das letzte bzw. aktuelle Firmware-Update für meinen SSD-Modell war vom 24. März 2011. 😉
Ich hab bislang das Update noch nicht gemacht, da die mit einigen Vorbereitungen und Stolpersteinen verbunden ist, dies werd ich dann zu passender Zeit in einem separaten Post beschreiben. Ich halte euch aber auf dem Laufenden ..

Nachtrag 1. April 2011 – kein Aprilscherz:
Heute nun hab ich das Firmware-Updater der SSD gemacht und dass Ganze lief reibungsloser, als ich mir eigentlich gedacht hatte. Von dem her kann ich jedem nur die Angst vor einem Firmware-Update bei OCZ SSD nehmen 😉 Ich bin zwar bei der SSD jetzt auf dem Software-Stand 1.32 (vom 24. März 2011), vorher war´s ver. 1.28, aber leider wurde dadurch mein „Aufwach- bzw. Reboot-Problem“ immer noch nicht gelöst. Auch mein Versuch mit den Originalen 4GB brachte keine Besserung, so dass ich nun die 8GB RAM wieder verbaut habe.

Nachtrag 11. Mai 2011:
Habe soeben (nach dem ich beim letzten Mal festgestellt habe, dass SSD Firmware-Updates nicht schlimm sind) von der Version 1.32 auf die 1.33 bei meiner OCZ SSD Vertrex2 upgedatet. Das Update lief problemlos. Zu meiner reboot/hibernate-Problem kann ich noch nichts sagen, da der Akku grad voll ist. 😉
Nachtrag 12. Mai 2011: Leider, Leider. Ich hab über Nacht den Akku fast leer werden lassen und hab heute morgen dann (kontrolliert) den Mac in den Tiefschlaf geschickt, doch leider hat das SSD Firmware Update nicht verändert. Wenn ich den Mac aus dem Tiefschlaf wecke, dann kommt kurz der graue Bildschirm (bei dem eigentlich der Fortschrittsbalken erscheinen sollte, der anzeigt, wie weit der Zurückschreiben des RAM Inhaltes ist), dieser verschwindet nach einer Sekunde und der Mac Bootet wieder neu.

Nachtrag – 30. Juni 2011:
Hatte heute Gelegenheit, dass ich eine andere SSD ausprobieren konnte. Es war keine OCZ. Aber auch nach dem ich mein System geklont , die andere SSD verbaut hatte und mein Mac OS X wieder normal lief, rebootete mein MacBook Pro nachdem ihm der Sanf ausgegangen war neu. Schade eigentlich. 🙁

Autotest: Opel Mervia

Wir haben zur Zeit einen ca. acht Jahre alten Open Mervia, der erste Generation, bei dem im Laufe der kommenden Monate einiges an Reparaturen daher kommen dürfte. Bremsen hinten und vorne, Auspuff, Zahnriemen, Kundendienst, TÜV usw., so dass wir überlegt haben, dass wir uns ein neues Auto zulegen und es ist natürlich naheliegen, dass man sich das Nachfolgemodell des Meriva´s anschaut. Voraus schicken möchte ich, dass wir mit dem alten Meriva sehr zufrieden waren und dies ein sehr robustes und ausgereiftes Auto ist. Mit seinen 1.6 Litern Hubraum und den 100PS waren auch die Fahrleistungen für eine Familienkutsche recht ordentlich. Wir hatten das Cosmo-Sondermodell, wobei ich jetzt nicht mehr sagen kann, was dieses ausgezeichnet hat.

Am vergangenen Wochenende hatten wir nur also den neuen Mervia uns ausgeliehen und konnten diesen auch etwas testen. Nachfolgend mal meine persönlichen Eindrücke von dem Fahrzeug:

  • wir hatten den 1.4 Liter Ecotec mit 100 PS – quasi Leistung wie beim „Alten“
  • der neue Mervia ist „erwachsener“ geworden, aber dadurch auch (vermutlich) schwerer
  • Innen ist er weit ruhiger als der alte Mervia
  • durch das (vermutlich) höhere Gewicht verliert er (trotz gleicher PS-Zahl) an Agilität, ich würde sogar sagen, mit den 100 PS ist man „untermotorisiert“.
  • nur durch Fahren im höheren Drehzahlenbereich kommt man etwas flotter vorwärts, was aber den Verbrauch deutlich in die höhe treiben dürfte.
  • laut Hersteller sollte der Mervia im Mx ca. 6,1 Liter verbrauchten, aber ich denke, dass man im Alltag eher 8-8,5 Liter braucht.
  • im Vergleich dazu, der alte Mervia braucht bei unserem (typischen) Kurzstrecken-Einsatz ca. 10 Liter !!!
  • Die Verarbeitung ist für Opel durchaus ordentlich und gibt keinen Grund zur Meckerei
  • das neue Türkonzept ist zwar schön und eigenwillig, hätte es aber in meinen Augen nicht unbedingt gebraucht
  • der Kofferraum ist im Vergleich zum alten Modell annähernd gleich geblieben
  • die Kofferraumabdeckung ist jetzt nicht mehr nach dem „Origami-Prinzip“ und x-fach faltbar, sondern nur auch nur noch ein Teil (gefällt mir deutlich besser)
  • die hinter Sitzbank ist in der Länge um ca. 15-20 cm verschiebbar, was auch recht praktisch sein dürfte
  • sehr gut gefallen hat mir das Lederlenkrad, da dieses sehr gut in der Hand liegt und ein „gutes Gefühl“ vermittelt
  • das verbaute Radio (ich glaube, dass nennt sich CD300) ist für meinen Geschmack mit zu vielen Knöpfen übersäh und dies setzt sich auch in der 2-Zonen-Klimaanlage fort. Das dürfte im täglichen Einsatz, solange man das Radio bzw. die Klimaanlage noch nicht blind bedienen kann, dazu führen, dass man den Blick von der Strasse nimmt um den passenden, gesuchten Knopf zu finden.
  • Kurios find ich, dass das Fahrzeug über eine Lenkrad-Heizung verfügte
  • was etwas ungewohnt war, ist dass die A-Säule im Vergleich zum alten Meriva deutlich schräger steht. Das gibt zwar dem Fahrzeug eine sportlichere, schnittigere Linie, führt aber auch dazu, dass man im Innenraum, sprich auf den vorderen Plätzen, sehr viel Platz bis zur Windschutzscheibe hat, der meines Erachten als „verschwendet“ bezeichnet werden kann.

Nachtrag 25. März 2011:
Heute haben wir also nun „unseren“ Mervia bestellt. Haben uns aber für die 120 PD Variante mit Turbolader entschieden, die deutlich bessere Fahrwerte haben soll. Leider sind wir den etwas stärkeren Motor noch nicht Probe gefahren, so dass ich dazu nichts sagen kann. Derzeit beträgt die Lieferzeit bei Opel für den neuen Mervia ca. 8 Wochen, so dass es jetzt erst mal Abwarten heisst.

Nachtrag 3. Juni 2011:
Wollte hier an dieser Stelle nur kurz mitteilen, dass wir unserem Mervia am 1. Juni 2011, also gestern, erhalten haben. Nach den ersten gefahrenen Kilometern muss ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, den stärkeren Motor zu nehmen. Auch ist mir bei der letzten Fahrt erst so richtig aufgefallen, wie leise und ruhig der neue Meriva im Vergleich zum Vorgänger-Modell ist. Das kommt aber auch sicher daher, da die Dämmung und die generelle Verarbeitung besser geworden ist. Den Preis, den man dafür zahlen muss, ist das höhere Gewicht und somit die verminderte Agilität bei gleicher Leistung. Ich lass jetzt mal ein paar Tage vergehen, frag meine Frau, ob ich mit ihrem Auto fahren darf, 😉 und werd dann hier an dieser Stellt wieder schreiben, was mir aufgefallen ist.

20 Jahre Feuerwehr-Dienst…

Am vergangenen Samstag hatten wir die diesjährige Generalversammlung unserer Feuerwehr. Wie jedes Jahr, stand als Tagesordnungspunkt auch wieder „Ehrungen“ drauf. Ich war dann doch etwas überrascht, als ich aufgerufen wurde und für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt wurde. Sollte das einem zu Denken geben, dass man allmählich alt wird? Sollte man vielleicht, gerade auch als Jugendwart, überlegen, wie es mit der Zukunft der Feuerwehr bzw. mit dem Nachwuchs aussieht? Zum Glück, denke ich, ist in Bayern (und da meine ich vor allem den sehr ländlichen Raum) noch vieles in Ordnung. Da „gehört“ es irgendwie dazu, dass man im möglichen Eintrittsalter zur Feuerwehr geht – und dann im Normalfall auch dabei bleibt. Schliesslich gehört die Feuerwehr in diesen Gegenden auch bis zu einem sehr hohem Grad zum kulturellen (Veranstaltungs)Leben dazu. Wenn ich bei uns schaue, wir sind ein Dorf mit ca. 150 Einwohnern und die Feuerwehr zählt 73 (Vereins)Mitglieder. Ca. 40 davon sind im aktiven Dienst. D.h. ca. 50% der Einwohner sind bei der Feuerwehr. Frauen sind bei uns jetzt noch die Minderheit, weil es keine eigene Frauengruppe gibt. Die Mädls, die jetzt bei uns dabei sind, sind der Jugendgruppe „entwachsen“. Wenn man sich nun vor Augen hält, wie viele Kinder man im Dorf hat, wie viele Frauen es gibt, die nicht dabei sind und welche Zahl an Rentnern es gibt, dann sind 50% schon eine sehr beeindruckende Zahl. Und dass spiegelt sich auch in den zahlreichen Aktivitäten der Feuerwehr wieder, bei denen die Dorfgemeinschaft in beachtlichen Zahlen sich wieder findet. So gesehen, rückt die Schlagkraft der örtlichen Feuerwehr vielleicht etwas in den Hintergrund, aber aus dem sozialen Aspekt ist diese einfach nicht weg zu denken. Und das ist gut so. 🙂

Kurze Radio-Antenne

Ich hatte das Problem, dass wenn ich auf den Tiguan eine Dachbox montiere, dass ich dann die Original-Radio-Antenne wegbauen muss, da diese unter der Box keinen Platz mehr findet. Da der Radio-Empfang beim Zenec NC2010 ja eh nicht der Hit ist und dann nur noch eine der beiden Antenne verfügbar ist (nämlich die Heckscheiben-Antenne), geht mit Dachbox fast garnichts mehr.
Nun habe ich im Internet (eigentlich mehr per Zufall) gesehen, dass es auch so „Stummel-Antennen“ gibt, die nur 5cm lang sind und (angeblich) einen ähnlich guten Empfang hätten, wie die lange werksseitige Antenne. Da die kurze Antenne nicht sonderlich teuer (ich glaube 10EUR) war und ein Urlaub mit Dachbox anstand, dachte ich mir, ich probier das mal aus und vielleicht hat die kurze Antenne unter der Dachbox soviel Empfang, dass wir wenigstens etwas Radio hören könnten. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Der Empfang mit der neuen Antenne ist genauso gut, als wenn ich gar keine drauf habe. !?!? Was mich zwar irgendwie verwundert, aber irgendwie auch wieder nicht.
Wenn also jemand überlegt, ob er sich eine kurze Antenne zulegen möchte, dann sollte er sich auch überlegen, wie wichtig im der Radio-Empfang ist – gerade, wenn er vielleicht das gleiche Zenec-gerät sein Eigen nennt wie ich. 😉

Mac Pro Tipp: Mac-Adresse mittels ARP Cache herausfinden

Hin und wieder ergibt sich das Problem, dass man von einem Netzwerkgerät die Mac-Adresse wissen müsste und diese gerade nicht zur Hand hat. Beispiel: Oki Drucker, der die letzten 6-Stellen der Mac-Adresse als Passwort für das Webfrontend verwendet.
Es gibt einen recht eleganten Weg um mit Mac OS X „Bordmitteln“ dies zu bewerkstelligen. Man benötigt nur das Terminal. 😉

Als erstes sollte man das betreffende Netzwerkgerät anpingen. Anschliessend kann man mit „arp IP-NUMMER“ den Arp-Cache für die betreffende IP Ausgeben lassen und da dabei steht auch die Mac-Adresse. 🙂

Urlaubsbilder von Waldkirchen 2011 online

Mittlerweile stehen die Urlaubsbilder von unserem Aufenthalt in Waldkirchen im März 2011 online. Ihr findet diese in der Rubrik „Urlaubsbilder“ bzw. direkt unter der URL:

http://markuso.pyxis.uberspace.de/urlaubsalbum/?album=1&gallery=19

Wir waren wieder im Sporthotel Reutmühle, in dem wir auch schon letztes Jahr waren und wir waren wie sehr zufrieden mit allen. Kann das Hotel bzw. die Region nur wärmstens für Familien mit Kindern empfehlen. 😉

Testeintrag mit WP mobile

Hab jetzt mal die App „WordPress mobile“ von wordpress.org fürs iPhone ausprobiert und war im ersten Moment der Annahme, dass man damit nur Blog auf wordpress.org bearbeiten kann. Doch man kann auch die eigenen gehosteten und verwaltenen WordPress Blog eingeben und damit bearbeiten. Werd das jetzt mal testen, auch wenn ich noch keinen konkreten Einsatzfall dafür habe…aber gut zu wissen, dass man könnte, wenn man wollte 😉

Test 😉

Wireshark Tipp:“finding an unkown IP adress“ ;-)

„Again was learned :-)“
Heute hatte ich das Problem, dass ich ein Gräte (im Speziellen einen Print-Server von Netgear, Modell PS101), hatte, der eine fest IP-Nummer hatte, die ich jedoch nicht wusste. Einen Reset-Knopf hatte das Teil nicht, so dass ich auf Werkseinstellungen zurück hätte können. Wie also bekommt man die IP raus?
Ich hab dann einen klasse Tipp mit Google gefunden, den ich hier jetzt mal aufschreiben möchte, in der Hoffnung, dass ich diesen Post dann wieder finde, wenn ich mal wieder in einer ähnlichen Situation bin.

Wireshark auf dem Mac installieren und den Mac und das „Gerät“ mittel Netzwerkkabel verbinden. Wobei das „Gerät“ erst mal noch ausgechaltet bzw. stromlos ist.
Dann den Ceapture-Vorgang auf dem jeweiligen Interface (normalerweise en0) starten und dann das Gerät einschalten und beobachten, was alles an Daten „vorbeifliegt“. Dort findet sich auch man dann auch die IP-Nummer des Geräts. 😉