Zitat von Buddah über das „Gleichgewicht des Lebens“
Das Leben ist eine Frage des Gleichgewichts. Sei nett, aber lass dich nicht ausnutzen. Vertraue, aber lass dich nicht täuschen. Gib dich zufrieden, aber hör nie auf, an dir zu arbeiten.
Buddah
Das Leben ist eine Frage des Gleichgewichts. Sei nett, aber lass dich nicht ausnutzen. Vertraue, aber lass dich nicht täuschen. Gib dich zufrieden, aber hör nie auf, an dir zu arbeiten.
Buddah
Nachdem ich in den vergangenen Jahren eigentlich ausschliesslich nur eine Farbe verwendet habe, ohabe ich heute mal eine weitere Alternative ausprobiert. Bislang war „Belton Rost-Effekt“ die Farbe meiner Wahl, weil diese schnell trocknete und (fast) nicht im Holz verlief. Siehe dazu auch gerne meinen etwas älteren Blogbeitrag, in dem ich verschiedene Sprühlacke vergleiche: Neues aus der Werkstatt: Gefräste Holzschilder und die Erfahrung mit verschiedenen Sprühlacken vom 22. Oktober 2019.
Nun bin ich diesem Hersteller (Belton) treu geblieben und hab mir mal eine Dose „Antikgold“ bestellt und am vergangenen Wochenende bei einem Holztaferl getestet. Die Farbe wirkt auf mich „edler“, was bei so Namens- oder Familen-Schildern auch besser aussieht.
Ich hab festgestellt, dass ich im Gegensatz zu der „Rost-Effekt“-Farbe mit dem Antigold lieber zweimal das Holz lackiere, weil diese auf mich den Eindruck macht, dass sie nicht so deckend ist. Aber nach dem zweiten Lackiervorgang schaut sie dann wirklich gut aus.
Nach dem Abziehen der Folie und einem Schleifvorgang mit 120er Körnung konnte ich feststellen, dass auch die neue Farbvariante ebenso wenig verläuft, wie der ursprüngliche Farbton, was mich schon mal sehr beruhigte und freudig stimmte. 😉
Ich bin mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden und froh, dass ich nun neben dem „Rost-Rot“ nun auch noch eine weitere Farbe habe, von der ich weiß, dass meine gefrästen Schilder damit gut aussehen.
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Heute habe ich einen etwas älteren 27″ iMac neu installiert und mit dem „Internet Recovery“ wird einem ja das Betriebssystem vorgeschlagen, mit dem der Mac ursprüngliche ausgeliefert wurde. In meinem Fall war dies macOS „Mojave“.
macOS Mojave, Versionsnummer 10.14, ist die fünfzehnte Hauptversion von macOS, dem Desktop-Betriebssystem von Apple. Es wurde am 4. Juni 2018 auf der Worldwide Developers Conference vorgestellt und nach einer etwa viermonatigen Beta-Phase am 24. September 2018 veröffentlicht.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/MacOS_Mojave
Die Installation klappe soweit wunderbar, nur während der anschliessenden Einrichtung des Mac´s konnte ich nicht auf den Button „Akzeptieren“ klicken, als es um die AGBs ging. Dieser Button war zu diesem Zeitpunkt ausgegraut und ich hätte nur den „Zurück“-Button verwenden können.
Eine Recherche im Internet zeigt sehr schnell, dass dieses Problem schon mehr User hatten und auch ein Lösungsansatz war dann schnell gefunden. Es lag in meinem Fall daran, dass ich gleich bei der Einrichtung eine AppleID, also einen iCloud-Account, eingetragen habe und das diese Angabe die Ursache für das Problem scheinbar ist.
Das Problem was ihr habt ist neuerdings bei mein MacbookPro 5,5 auch, Der Fehler kommt nur wenn man sich ein iCloud Account Erstellen/Verbinden möchte. Aber es gibt ein fix dafür, Ihr müsst euch bei der MacOS Einrichtung ein Lokalen account erstellen also ohne iCloud.
Quelle: https://communities.apple.com/de/thread/254465420
Als ich dann also im Einrichtungsassistenten ein paar Schritte wieder zurück gegangen bin und ihm gesagt habe, dass ich die AppleID später eintragen möchte, konnte ich dann auch die AGBs akzeptieren.
Nimm die erste Stufe voller Zuversicht. Du brauchst nicht die ganze Treppe zu sehen, mach einfach nur den ersten Schritt.
Martin Luther King
Jan und Eckart sind den Jeep Avenger gefahren! Wir haben daher nun einen ausführlichen Fahrbericht und einen ersten Jeep Avenger Test für euch, wie immer bei der Länge mit Kapitelsprungmarken.
Seit einigen Monaten verwende ich das „Neve“ WordPress-Theme hier auf meinem Blog und mit damit auch ganz happy. Was mich immer etwas störte, war die Tatsache, dass die „aufklappenden Untermenüs“ nach links ausklappen und dies für mich immer etwas „unnatürlich“ ausgesehen hat. Ich hab in den Theme-Options schon gesucht, aber keine Einstellung gefunden, mit der man die Ausrichtung ändern könnte. Auch meine Versuche, den CSS Code abzuändern schlugen fehl, weil ich mit dem „Untersuchen-Tool“ des Firefox-Browsers bei Menüs an meine, oder die Grenzen des Browsers, gestossen bin.
Ich hab dann mal das Internet befragt, ob es den nicht WordPress Plugin gäbe, mit denen man die Menü-Einstellungen anpassen können. Und: Natürlich gibt es sowas!
Ich hab mit jetzt mal ein Plugin ausgesucht, welches vom Namen her schon mal sehr – sagen wir mal – reisserisch ist und nicht unbedingt im ersten Augenblick „vertrauenswürdig“ mir erschien. Aber da es hohe Downloadzahlen hatte und die Bewertungen auch mehr als Ok waren, hab ich „Max Mega Menu“ ausprobiert. Etwas mit diesem Namen hätte ich eher bei McDonalds erwartet, aber gut.
Es gibt von diesem Plugin auch eine kostenpflichtige Pro-Version, welche ich mir nicht zugelegt habe, somit beziehen sich meine Erfahrungen nur auf die Gratis-Variante des Plugins. Und eben diese kostenlose Variante bietet mir alle Einstellungen, die ich brauchte, um das Menü meinen Wünschen anzupassen. Dies alles ging wirklich schnell und unkompliziert und ich ärgere mich fast ein wenig, dass ich mich des Themas nicht schon früher angenommen habe, denn denn hätte ich schon sehr viel länger ein Webseiten-Menü nach meinen Vorstellungen.
Darum möchte ich euch hiermit den Hinweis geben, dass es erstens fast für alle Anwendungsbereiche in WordPress ein Plugin gibt (there´s an app for it – oder so ähnlich) und zweitens, dass man nicht mit den Menü-Einstellungen des verwendeten WordPress-Theme sich zufrieden geben muss. Man kann dies im Nachgang anpassen, auch ohne Programmier-Kenntnisse zu haben. 😉
„Worte können den Krieg beenden, aber auch beginnen. Worte können Liebe ausdrücken, aber auch Hass. Worte können Freude bringen, aber auch Trauer. Worte haben eine enorme Macht. Deshalb sollten wir immer sorgfältig wählen, was wir sagen und wie wir es sagen.“
Desmond Tutu
Heute hatte ich bei einem etwas älteren Serversystem, dass ich über die Taskleiste nicht mehr den Taskmanager aufrufen konnte. Der entsprechende Eintrag war ausgegraut. Wenn ich denn versucht habe, den Taskmanger über die Funktion „Ausführen“ (Windows+R) zu Starten, bekam ich den Hinweis der „Task-Manager wurde von Ihrem Administrator deaktiviert“. Mit etwas Recherche fand ich eine Microsoft-Supportseite, welche dieses Problem beschreibt und einige Lösungsansätze aufgibt. Bei mir waren es nicht irgendwelche Gruppenrichtlinien, sondern tatsächlich ein Registry-Eintrag, welche das Öffnen verhinderte.
Bei mir war es nachstehender Regedit-Eintrag, bei dem der Wert auf „1“ gesetzt war und somit den Aufruf des Taskmanagers verhinderte.
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System]
DisableTaskMgr=dword:000000000
FunFact: In dem Supportartikel wird auch erwähnt, für welche Betriebssysteme dieser gültig ist und da musste ich doch etwas schmunzeln:
„Gilt für: Windows 10 – alle Editionen, Windows Server 2012 R2, Ursprüngliche KB-Nummer: 555480″ 😉
Wie hier auf meinem Blog schon des öfteren erwähnt, nutze ich seit langer Zeit Apple CarPlay in meinen Autos. Nun hatte ich aber wieder mal das Phänomen, dass ich bei meinem Wireless-CarPlay-Dongle Audio-Probleme hatte und ich nun auf den Gedanken gekommen bin, dass ich mal die im Auto-Infotainmentsystem vorhandene (altmodische) Bluetooth-Verbindung nutzen könne. Also den USB-CarPlay-Dongle abgesteckt und eine „direkte Bluetooth-Verbindung“ zu Autoradio aufgebaut und Herzlich Willkommen in der Vergangenheit! Das schaut alles nicht mehr wirklich Zeitgemäß aus, aber es funktionierte. Klar, warum auch nicht. 😉
Die Audio-Wiedergabe über Bluetooth funktioniert tadellos und ohne jegliche Problem. Was nervt, ist dass das Audi-System hin und wieder den Hinweis bringt, dass ein „externe Audio-Player“ die Wiedergabe steuert und somit die Wiedergabe im Auto nicht anläuft. Dann muss man an iPhone wechseln und dort z.B. die Podcast-App aufrufen. (Meiste hatte ich davor Amazon Music am Handy laufen und damit kommt das System mit der Bluetooth-Verbindung scheinbar nicht zurecht.)
Da ich aber im Auto eh meistens nur Podcasts höre ist das für mich nicht weiter schlimm. Und ich kann übrigens am iPhone schon die Wiedergabe z.B. von Amazon Music startet und diese spielt dann auch im Auto-Radio ab. Ich kann es als nur nicht über die Auto-Bedienelemente steuern.
Was mit bei CarPlay immer gut gefallen hat, was tatsächlich die Integration von „Apple Karten“-App und damit verbunden die Vorschläge der nächsten Ziele, was bei mir im Normalfall sehr einfach ist, da ich Größtenteils in die Arbeit pendle und so recht gut vorhersagbar ist. Gerade die Navigation nach der Arbeit Nachhause und dem sehr einfachen Teilen der Ankunftszeit fehlt mir seither. Momentan mache ich dies direkt über das Smartphone, was etwas umständlicher ist, aber auch funktioniert. Mein Auto hat ein eingebautes Navi, welches ich aber ehrlicherweise seitdem mein Selbstversuch läuft, noch nicht gebraucht habe.
Bei der Telefonie über den „CarPlay-Dongle“ ist mir immer wieder aufgefallen, dass da eine gewisse Verzögerung vorhanden ist. Nicht schlimm, aber gerade soviel, dass man es merkt. Man kann damit ohne Weiteres telefonieren, aber hin und wieder fällt man doch dem Gegenüber dann ins Wort. Diese Verzögerung sollte ja bei der Bluetooth-Verbindung direkt zum Fahrzeug deutlich weniger sein, aber ich aber derzeit noch nicht bestätigen kann, weil ich auch seither noch nicht telefoniert habe. 😉
Ich werde jetzt mal die nächsten Tage noch weiter mit diesem Ohne-CarPlay-Setup unterwegs sein und schauen, wie ich damit zurecht komme und wie es mir denn so gefällt. Vielleicht stecke ich auch einfach mal wieder der CarPlay-Adapter an und schau „wie krass der Unterschied“ ist. Sollte mir noch etwas erwähnenswertes auffallen, so werde ich hier darüber berichten.
Ich war einer der letzten Live-Rock’n‘ Roller der deutschen Politik.
Joschka Fischer
Jetzt kommt in allen Parteien die Playback-Generation.
B´90/Grüne, ehem. Bundesaußenminister
Heute hatte ich den Fall, dass eine HyperV-VM nicht mehr starten wollte. Ich bin dann drauf gekommen, dass in deren Einstellungen in dem Unterpunkt „Firmware“ das Laden dieser Einstellungen nicht möglich war.
Fehler: „There was an error loading the data for this setting.“
Ich hab dann einen Zeitlang das Internet befragt und bin auf allerlei Lösungsansätze gestossen, wovon ich euch nun die beiden PowerShell-Befehle zeigen möchte, mit denen ich das Problem lösen könnte. Dieser Artikel hat mich in die richtige Richtung gestupst.
Die beiden PowerShell-Befehle lauten:
(Get-VM <VMNAME>|Get-VMFirmware).BootOrder
Wobei dieser erste Befehl ja nur die Bootreihenfolge anzeigt und somit nicht ganz so wichtig ist. Aber der nachfolgende Befehl bringt dann die Lösung:
Get-VM <VMNAME>|Get-VMFirmware|ForEach {Set-VMFirmware -BootOrder ($_.Bootorder | ? {$_.BootType -ne 'File'}) $_}
Wir sind alle nur Menschen. Wir machen Fehler, wir haben Schwächen, wir sind nicht perfekt. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns nicht bemühen sollten, bessere Menschen zu sein. Wir sollten uns bemühen, jeden Tag ein bisschen besser zu sein als gestern, und uns nie mit dem zufrieden geben, was wir bereits erreicht haben.
Barack Obama