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Japanese Whalers Acknowledge Sea Shepherd Success

War da nicht gestern in den Nachrichten was, dass Südkorea wieder den Walfang aufnehmen will? Natürlich „nur“ zu Forschungszwechen. Wer´s glaubt…

Japanese Whalers Acknowledge Sea Shepherd Success: „

Japanese Whalers Acknowledge Sea Shepherd Success

Operation No Compromise Officially recognized by the Japanese Whalers as a Victory for Sea Shepherd Conservation Society

Steve Irwin and Yushin Maru circleFile: Steve Irwin and Yushin Maru circleHighlights of the ‘Cruise Report of the Second Phase of the Japanese Whale ‘Research’ Program in the Antarctic (JARPAII) in 2011/2012’

– Authors:
1) The Institute of Cetacean Research
2) Kyodo Senpaku Kaisya Ltd.

Unfortunately the research activities were interrupted several times by an anti-whaling group (SSCS)

Captain Paul Watson: That was the objective however this should be changed to:  Unfortunately the illegal commercial whaling activities were interrupted several times by an anti-whaling group (SSCS)

As a result the planned dedicated sighting survey was cancelled in the whole research area because the two Yushin Maru’s had to dedicate to security tasks

Captain Paul Watson: Two of the three harpoon vessels were taken out of the game for the whole season. Major victory.

The research activity of the SSV (Yushin Maru No.1 – the lead harpoon vessel) was also interrupted several times.

Captain Paul Watson: Two totally disrupted and the third partially disrupted. Love the acknowledgement.

The total searching distance was 3,040.5 nautical miles by the fleet, which was approximately one-third of the searching distance in ‘normal’ (pre-SSCS intervention) years.t

Captain Paul Watson: Wonderful news.  They are yearning for the pre-SSSC intervention days.

The research activities of the JARPA II survey in 2011/12 was again interrupted by the SS (SSCS) first during the transit survey from Japan to the research area and throughout the 2011/12 research period

Captain Paul Watson: Yes we forced them from west of Australia to the Ross Sea causing them to waste a great deal of fuel and time.  That was our intention and it was realized.

In order to secure safety for the research vessels and their crew members, the planned sighting vessels had to dedicate many of its planned research time to security tasks. It was very regrettable and disappointing to report that this large investment – dedicated sighting survey in the Antarctic – had to be cancelled in the 2011/12 season

Captain Paul Watson: Yes so regrettable and so disappointing. Not for us of course. Great results in our opinion.

‘Research’ vessels were frequently attacked by the anti-whaling group (SSCS) and the survey was interrupted in several opportunities.

Captain Paul Watson: Should be poachers were frequently reminded that their whaling killing activities in the Southern Ocean Whale Sanctuary are not welcome.

As a consequence vessels YS3 and YS2 had to dedicate to search and monitor the anti-whaling group vessels most of the research period

Captain Paul Watson:  That was of course our intention i.e. to keep them from killing whales and we are very pleased at the results.

Unfortunately the research activity was interrupted for over 15 days by directed violent sabotage activities of the SS. Therefore the research of most part of Ross Sea in Area V, East-North Area V, West-North Area VI and some other parts had to be cancelled

Captain Paul Watson:  YES!!!!    Cancelled – love it!

The Japanese whaling industry suffered another humiliating defeat this last season at the hands of passionate volunteers dedicated to ending illegal Japanese whaling operations in the Southern Ocean Whale Sanctuary. Operation No Compromise was a complete success and a great victory for the whales.


pdficonClick here to read the full ICR report (PDF) 

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

“The Next Microsoft”: Design-Student erschafft neue Marke im Alleingang

Ein wirklich sehr interessanter Artikel. Und es ist wirklich was dran, dass Microsoft mit seinem Image „Probleme“ hat und es irgendwie in den letzten Jahren (oder Jahrzehnt) es nicht geschafft hat, die „positiven Eigenschaften“ seiner Produkte auf die Marke zu übertragen. Wurde da vielleicht auf garkein Wert darauf gelegt oder einfach nur „verschlafen“.

“The Next Microsoft”: Design-Student erschafft neue Marke im Alleingang: „

Habt ihr euch vielleicht auch schon einmal gefragt, warum Apple-Produkte im Allgemeinen immer noch als Zeichen von besonderer Coolness und Individualität gelten, obwohl mittlerweile gefühlt jeder Zweite ein Gadget mit Apfel-Logo mit sich herum trägt und Apple längst im Mainstream angekommen ist.

Oder habt ihr auch bereits mal darüber nachgedacht, warum Google immer noch als irgendwie doch ganz netter Konzern mit menschlichem Antlitz wahrgenommen wird, obwohl dieser genauso rigoros eigene Interessen verfolgt, wie viele andere, dafür aber regelmäßig öffentlich gescholtene, Größen der Branche? Und wieso es etwa Microsoft im Gegenzug trotz intensiver Kampagnen-Arbeit bis heute nicht vollständig gelungen ist, sein Image als raffgieriges, verschlagenes und altbackenes Unternehmen mit Hang zur Selbstdemontage abzulegen?

Die eine Antwort auf all diese Fragen gibt es mit Sicherheit nicht. Ein Teil der Erklärung dürfte aber im Bereich von Ikonografie und Design angesiedelt sein. Apple etwa ist es gelungen, die zeitlose Eleganz seiner Produkte auch auf seine Marke zu übertragen. Google wiederum setzt bewusst auf Vielfarbigkeit und eine verniedlichende Bildsprache –wer würde schon dem kleinen Androiden irgendetwas Böses zu trauen?! Tja, und Microsoft – hat seit Jahrzehnten irgendwie die gleiche Optik. Was einerseits hochseriös daher kommt, ist andererseits auch hochgradig langweilig und macht es schwerer, positive Assoziationen zum Unternehmen aufzubauen.

So ist es vielleicht kein Wunder, dass eine Neuentwicklung wie Windows Phone 7 kurz nach ihrer Vorstellung erst als innovativ bejubelt wird, der Funke dann aber irgendwie nicht richtig zünden will. Ob das kürzlich vorgestellte ‘Surface’-Tablet ein ähnliches Schicksal ereilt, bleibt abzuwarten. Unter’m Strich steht aber bislang stets die Erkenntnis: Microsoft und Eigenschaften wie cool, elegant oder wenigstens irgendwie nett passen nicht zusammen. Oder frei interpretiert nach Marx: Das Sein bestimmt das Bewusstsein – wenn auch mit der flächendeckenden Einführung des Metro-Designs gerade frischer Wind durch Redmond weht.

Wie sähe es aber aus, wenn der alte Schriftzug, die komplette Windows-Marke und all die anderen angestaubten Symbole eines vergangenen Zeitalters plötzlich verschwänden? Wenn bereits optisch ein völlig neues Markengefühl geschaffen würde? Würde nichts ändern? Womöglich doch. Das zumindest versucht gerade Andrew Kim, 21-jähriger Student des Art Center College of Design in Los Angeles, zu demonstrieren.

Im Alleingang hat Kim dem Redmonder Riesen dabei experimentell in nur drei Tagen ein neues Image verpasst – ironischerweise mit einem Mac. Kernbotschaft seines Rebrandings ist das Thema Zukunft: Microsoft quasi als neues Synonym für Science Fiction, Fortschritt und eine bessere Welt. Kann das funktionieren? Entscheidet selbst. Ich finde die verschiedenen  Entwürfe zu ‘The Next Microsoft’ jedenfalls recht gelungen.

Oder wie es Techcrunch-Autor Alex Williams ausgedrückt hat: Steve Ballmer, hören Sie zu? Aber selbst wenn nicht: Eine bessere Visitenkarte für einen Job in Silicon Valley hätte Kim vermutlich nicht abgeben können.

(Christian Wolf; Bild: Andrew Kim)

(Via Basic Thinking.)

Mac OSX: Mauszeiger vergrößern

Da die Bildschirme immer größer werden, die Pixel immer mehr (Stichwort: Retina) und wir (also ich) immer älter, ist er mir nun schon einige Male passiert, dass ich nicht gleich den Mac Mauszeiger auf meinen „großen“ Bildschirm gefunden habe. Peinlich? Kann sein, aber auch irgendwie nervig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Mauszeiger im Mac-Betriebssystem zu verändern. Ich gehe hier jetzt mal nicht aus (Zusatz)-Programme ein, welche einen solchen Service bieten. Viel mehr möchte ich euch auf die systemintegrierte Lösung von OS X hinweisen. Diese findet man nicht, wie man eigentlich erst vermuten könnte, in den Mauseinstellungen der Systemeinstellungen, sondern in den Bedienhilfen. ;-) Ok, der „Platz“ ist etwas heikel, weil ich dort ja vornehmlich die Einstellungen/Optimierungen für User befinden, die ein Handicap haben. Aber was soll´s! ;-)
Ruft man dieses Einstellungen auf, so findet man im Reiter „Maus und Trackpad“ einen Schieber, der „Bei Probleme mit der Erkennung des Cursors“ betitelt ist. Ich vermute mal, dass hier die Übersetzung aus dem Englischen etwas holprig ist, denn mit diesem Schieberegler kann man die Größe des Mauszeigers verändern. Dies sieht man auch gleich sofort, so dann man das Ergebnis gleich richtig einstellen kann.

Nachtrag 18. Sept. 2012:
Unter Mountain Lion befindet sich die Einstellung für die Größe des Mauszeigers (natürlich) wo anders. Ihr findet diese Einstellung immer noch in den Systemeinstellungen, Bedienhilfen, jedoch jetzt unter Anzeige und dann „Cursor Größe“. ;-)

Long Awaited Ombudsman Report Proves Disappointing for Namibia’s Cape Fur Seals

Long Awaited Ombudsman Report Proves Disappointing for Namibia’s Cape Fur Seals: „

Long Awaited Ombudsman Report Proves Disappointing for Namibia’s Cape Fur Seals

Cape Fur SealCape Fur SealThe long awaited report of the Ombudsman of Namibia was made public last week.  In this report advocate John Walters publishes his findings on the country’s seal cull. It took Walters months longer than promised to investigate complaints made by NGO’s, civil society organizations, individuals, and other groups concerning the illegalities of the annual seal harvest in Namibia. The report reads like a bad novella with an illogical subplot.

Last September, Sea Shepherd attended a meeting with the Ombudsman, along with other conservation organizations. Sea Shepherd felt the meeting was token of good will, perhaps a complete façade, nevertheless not a serious attempt by the Namibian government to investigate the killing of Cape Fur seals in their country.

It seems our gut feeling was correct. The ill-researched report is not even worth dissecting for the reason that the Ministry of Marine Fisheries and Marine Resources (MFMR) refused to provide critical data on the population of the cape fur seals, despite several requests by the Ombudsman. Sea Shepherd cannot take a report seriously when the most important party refuses cooperation. It shows the MFRM has chosen to hide critical information and thus, at a political level, has interfered with the independence and integrity of the country’s ombudsman. Although adv. Walters has the power to subpoena the MFMR for this information, he has failed to do so.

The report starts off with the historical background of sealing in the country and upon close reading, it is clear that Namibia points a finger at colonial ‘exploitation’ for the onset of seal harvesting, but intimates that it is Namibia who should get credit for the state of regulated sealing as it stands today. It may be true that sealing has its origins in European and American trade, but ‘regulating’ continued exploitation of living resources such as the Cape Fur Seal, is nothing to be proud of – especially if the resource is harvested in the most brutal manner possible.

Providing a historical background of sealing in order to get a clear picture of the issue is redundant. It is a waste of time and paper. You do not need to understand the history of sealing to understand the abhorrent and abject cruelty of the seal slaughter.

After wading through legal jargon and contradictory rhetoric, Advocate Walters seems to base his main argument on the provision made by the Namibian Constitution for the sustainable utilization of the country’s natural resources. After all, if this point is successfully refuted, the whole issue of killing seals becomes null and void and these animals will be allowed to live out their lives in relative peace.

Cape Fur SealsCape Fur Seals

Walters blindly accepts that these animals are being killed sustainably, despite admitting that there is a lack of transparency from the Ministry of Marine Fisheries and Marine Resources (MFMR). It is extremely irresponsible and misinformed of him to say ‘seals are still with us and will be with us for a long time to come’. That in itself is could very well lead to Cape Fur seal populations being compromised. Far too many species have gone extinct in our time. At the rate these animals are being decimated, it will be no surprise if they join the endangered species list in the future.  So how can Advocate Walters allow the slaughter to continue if he is not certain beyond a reasonable doubt that current practices do not violate the principles of  their own constitution? Apparently, in the upper echelons of the Namibian judiciary, such lack of transparency is perfectly acceptable when reaching a solid, grounded conclusion.  Sadly, this is the kind of inconsistency that those fighting for the lives of Namibia’s seals have become accustomed to.

To summarize, this official government report is not worth dissecting.  Instead read the outstanding report ‘The Economics of Seal Hunting and Seal watching’, which shows Namibia can generate more revenue from living seals then slaughtered ones.

The people of Namibia deserve an investigator that doesn’t make a complete mockery of Namibia and it’s people. One who demands full transparency from parties involved so he can conclude that the Cape Fur Seal slaughter is illegal, barbaric, and a disgrace for the breathtaking wilderness of southern Africa.

After waiting so long for this drivel, it can be likened to eagerly opening up a present, expecting a bike but getting a pair of socks instead. The ‚gift‘ given to us by Advocate John Walters is useless and disappointing, and like an unwanted gift will gather dust in an obscure corner of cyberspace while we continue to wish for something better. Except, because lives are at stake and because we are Sea Shepherd, we will not sit idly by, we will be fighting for the lives of these animals. Until all seal culling activities cease and a moratorium is enacted Sea Shepherd continues to fight so the Cape Fur Seals can live unhindered on the beautiful Namibian coast.

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

1Password aus dem Mac AppStore (kein Dropbox-Sync)

Ich habe seit wirklich geraumer Zeit 1Password (von agilebits.com) im Einsatz und könnte ohne diesem Programm mich wahrscheinlich nicht mehr im Internet bewegen, weil ich keine Ahnung von den benötigten Passwörtern habe. 

Nun gibt es die neuste Version in Apple´s Mac AppStore. Und da es gerade auch noch 30 % gab, hab ich dort zugeschlagen.
Die Versionsnummer sprang von 3.8.x auf 3.9.5. Soweit alles eigentlich ok. Ein Key-Feature das Software ist, dass man die eigene Keychain (1Password-Schlüsselbund, in dem die Daten gespeichert werden) auf die eigene Dropbox legen und somit über mehrere Rechner verteilen und zugreifen kann. Elementar für mich. 
Als ich jedoch die neuste Version von 1Password installiert hatte (die alte Version hatte ich schon gelöscht), musste ich feststellen, dass ich den Dropbox-Sync nicht aktivieren konnte. Das dazu benötigte „Knopf“ war nur grau hinterlegt. Seltsam. !?!?

 Wie schon des öfteren in meinem Bglog erwähnt, hab ich meinen „Haupt-Mac“ (ein MacBook Pro 13,3″) umgebaut, so dass da jetzt eine schnelle SSD und eine Große Festplatte vorhanden ist. Genaueres dazu findet ihr in dem Post, in dem ich den Umbau beschreibe: http://markuso.pyxis.uberspace.de/2011/02/mac-mit-ssd-und-hd-aber-ohne-dvd/
Und irgendwie, diese Kombination und die logische Entscheidung, mein HOME-Verzeichnis auf die große Festplatte zu legen, verursachte das „Dropbox-Problem“. Es ist zwar durchaus relativ einfach in Mac OSX möglich, dass man den User-Home-Ordner an einen anderen Platz legt, aber nicht alle Programme (so anscheinend auch Dropbox) bekommen dies mit. 
Das Problem war somit bei mir, dass die Dropbox-App bei mir am Mac am „Standard-Pfad“ (Volumens/SSD128/Users/markus/Dropbox = auf dieser Festplatte ist auch das OSX-System installiert)  nach dem Dropbox-Ordner gesucht hat und diese dort ja nicht finden konnte. Klar, mein Home-Ordner (und somit auch die Dropbox-Daten) befanden sich auf /Volumes/HHD320/markus/Dropbox). 
Soweit ich das erkennen konnte, kann man in den 1Password-Proferences nicht einen anderen Pfad für den Dropbox-Ablageort einstellen. Somit blieb mir nun als einzige Lösung, dass ich den Dropbox-Ordner an den „bevorzugten Pfad“ umziehe  (Volumens/SSD128/Users/markus/Dropbox) und somit diesen 1Password dort findet und den Dropbox-Sync-Knopf „freigibt“.

Captain Paul Watson’s Arrest Appears to Be Bad News for the Shark Finners of Costa Rica

Captain Paul Watson’s Arrest Appears to Be Bad News for the Shark Finners of Costa Rica: „

Captain Paul Watson’s Arrest Appears to Be Bad News for the Shark Finners of Costa Rica

Large bag full of confiscated shark fins. Photo: Kim McCoyThe month of June 2012 has been an unusually busy month in Costa Rica for intercepting shark fins. The Costa Rican fishing vessel Yamauke was boarded yesterday by the country’s Coast Guard. They found 120 shark fins that had been crudely hacked off.

The vessel and catch were confiscated.

According to the Costa Rican Star there is more vigilance due to the publicity generated by the arrest of Captain Paul Watson.

‘On June 20th, the National Assembly issued a report in which the Environmental Legislative Commission acknowledged that it had once again reviewed File Number 16890, a Special Investigation into the Shark Fin Trade in Costa Rica. This file has been floating around since July 2008, but the recent arrest of Sea Shepherd Conservation Society founder Paul Watson and his pending extradition has brought about a new focus of this issue.’– Costa Rica Star, June 26th, 2012

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(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Digital-Sofortbildkamera: Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus – Golem.de

Als ich heute mitbekommen habe, dass Polaroid wieder eine „Sofortbildkamera“ auf den Markt bringt, wurde es mir etwas warm ums Herz, weil ich es immer wieder lobenswert finde, wenn man sich auf Traditionen und „alte“ (aber bewährte) Technik besinnt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Z2300 ihren Markt findet, da es bestimmt immer noch viele Leute gibt, die ihren Schnappschuss gerne gleich in der Hand halten würden. Ich finde nur das Papierformat etwas zu klein, um richtig Freude aufkommen zu lassen.
richtig cool würde ich es finden, wenn Polariod eine (Nachfolder)Kamera auf den Markt bringen würde, die keinen internen Drucker besitzt und somit handlicher werden könnte, dafür jedoch einen auf einen externen Drucker (batteriebetriebenen) Zink-Drucker z.B. via Bluetooth zugreifen könnte. Ok, dann hätte man zwar zwei Gadgets, die man rumschleppen müsstem, aber vielleicht nimmt man den Drucker auch nicht immer mit und hat in der anderen Zeit ein sehr kompakte (normale) Digitalkamera. Wenn mann dann schnell und sofort Bilder benötigt, wirft man den ext. Drucker an und macht die Sofortbilder selber. Ausserdem hätte so ein externer Drucker noch den Vorteil, dass das Papierformat größer werden könnte. Vielleicht einfach wieder zu einem der Original-Polaroid-Fotoformate zurückkehren, welches 8,2 x 10,8 cm groß war…aber dann bitte auch mit dem typischen Polaroidrahmen rund uns Bild.
Mehr Infos zur Polaroid findet ihr auf wikipedia.de unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Polaroid

Digital-Sofortbildkamera: Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus – Golem.de: “

DIGITAL-SOFORTBILDKAMERA
Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus
Polaroid besinnt sich auf alte Traditionen und hat eine Kamera vorgestellt, die kurz nach der Aufnahme ein Foto zu Papier bringt. Die Z2300 wirft das Foto allerdings nicht nach vorne aus.
Die Polaroid Z2300 ist eine Kompaktkamera mit einer Auflösung von 10 Megapixeln. Über ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display werden die Menüs kontrolliert, Aufnahmen betrachtet und der Bildausschnitt beim Fotografieren gewählt. Einen optischen Sucher gibt es nicht.

Im Inneren der Polaroid-Kamera befindet sich ein kleiner Papiervorrat mit zehn Blatt. Jede Seite ist 5,08 x 7,62 cm groß. Beim Druck setzt Polaroid auf die Zink-Technik, bei der auf Tinte oder das Thermosublimationsverfahren verzichtet wird. Die Farben sind im Papier bereits enthalten. Es besteht aus der Basisschicht, den „

(Via Golem.de.)

Yoothemes: Widgetkit Gets Responsive

News von meinem Lieblings-Wordpress-Theme-Anbieter:

Widgetkit Gets Responsive: „Widgetkit Gets Responsive

Tada! Today we are really proud to announce the first major Widgetkit release since we introduced it back in January. Widgetkit has improved constantly over the last 6 months, but lately we have worked hard on a really important new feature: A completely responsive design for Widgetkit. All widgets including all the fancy effects are now adapting perfectly for all different device resolutions. This goes along with our upcoming Warp 6.2 release which also features a completely responsive design. But besides bugfixes we added nice little features to Widgetkit 1.1.


Responsive Design

All widgets are now responsive! In the first place this is true for all the fancy transition effects like the fold, puzzle or KenBurns effect of the Gallery and Slideshow widget. But also all other widgets like the Slideset, Lightbox and Media Player adapt perfectly for smaller screen sizes. That way, the new Widgetkit is usable for all devices and is also future-proof.

To accomplish this goal, Widgetkit always checks each widget’s dimensions against its parent dom element dimensions. If a widget size is bigger than its parent element, Widgetkit automatically adapts the size of that widget. Besides the common resize techniques we also utilize new CSS3 features like transform to make all widgets look nice on any device.

Gallery Image Uploads

We added another cool new feature: Now Widgetkit has its own option to upload images to the Gallery widget. Just drag and drop images from your desktop to the Widgetkit UI and they will be uploaded to your server. We know there are still features missing like managing folders, etc. but this is our first step to improve the image management.

WYSIWYG Editors

And last but not least we now support the JCK Editor and Codemirror in the Widgetkit administration of Joomla. Thanks to the JCK Editor team for making this possible!

We will have a demo of the responsive Widgetkit online next week together with the Warp 6.2 theme release. But don’t hesitate to download Widgetkit now and take it for a test drive! We are excited to hear your feedback!

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Warp’s Responsive Scripts – Part 2 (JS)

Warp gets responsive – Part 1 (CSS)

(Via YOOtheme.)

XtraFinder 0.7 – Add features to the Finder..

Ich probiert das Teil einfach mal aus und geb dann bescheid, wie es mir gefallen hat…

XtraFinder 0.7 – Add features to the Finder.. (Free): „

XtraFinder add Tabs and extra features to Mac Finder:

  • Tabs (experimental)
  • Arrange folders on top
  • ‚Copy Path‘ menu
  • ‚Show Hidden Items‘, ‚Refresh‘, ‚New File‘, ‚Copy to‘, ‚Move to‘, ‚Launch as Root‘ … actions
  • Cut & Paste
  • ‚Contents‘ menu displays contents of folder
  • ‚Select…‘ action let you quickly select items in a Finder window
  • Path bar enhancements: Spring-loaded, Contents menu
  • Maximize on Zoom
  • Dual Window

Version 0.7:

  • Compatibility with Finder in OS X 10.8
  • Improved Tabs: Dragging items between tabs.
  • New: Dual Window.

Mac OS X 10.6.6 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

SeaMonkey 2.11 – Web browser with IRC chat, HTML editing and more (beta).. (Free)

SeaMonkey ist seit langer Zeit eines meiner „wichtigsten“ Programme auf dem Mac. Nicht jetzt der Browser, der dabei ist, sondern eher der „Composer“, also der WYSIWYG-HTML-Editor. Frühers verwendete ich davon den nVu-Editor, der aber irgendwann nicht mehr weiter entwickelt wurde und dann immer schlechter in den aktuellen MAC OSX Versionen lief. Es gab zwar dann noch den „nVu Composer“ als Nachfolger, doch der machte mir auch nicht wirklich Freude. Ich hab dann wirklich einige Zeit suchen müssen, um einen gleichwertigen Ersatz zu finden und bin dann beim SeaMonky hängen geblieben. ;-)

SeaMonkey 2.11 – Web browser with IRC chat, HTML editing and more (beta).. (Free): „

SeaMonkey is a web browser that shares much of the same base code as the popular Firefox web browser. It also contains an advanced e-mail and newsgroup client, IRC chat client, and HTML editor.

The SeaMonkey project is a community effort to deliver production-quality releases of code derived from the application formerly known as ‚Mozilla Application Suite‘. Whereas the main focus of the Mozilla Foundation is on Mozilla Firefox and Mozilla Thunderbird, our group of dedicated volunteers works to ensure that you can have ‚everything but the kitchen sink‘ and have it stable enough for corporate use.

Version 2.11 (beta 1):

  • A click-to-play option (pref: plugins.click_to_play, off by default for now) has been implemented for plugins
  • Bug fixes

OS X 10.5 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Apple stellt eigene Podcast-Anwendung in den App Store

Wäre ja echt klasse, wenn Apple den Podcasts wieder mehr Aufmerksamkeit schenken würde. Die wurden in den letzten Jahren etwas stiefmütterlich behandelt…

Apple stellt eigene Podcast-Anwendung in den App Store: „

IPhoneBlog de Podcasts aIPhoneBlog de Podcasts b

Ein halbfertiges ‘Podcasts‘ (kostenlos; universal; App Store-Link) von Apple schafft es in den App Store. Ein Fehler? Mit Sicherheit. Wahrscheinlich.

(Danke, SnowLoewe!)

Update: Vielleicht habe ich mich auch getäuscht und dies ist die erste finale Version einer geplanten Veröffentlichung.

Update II:

Discover. Subscribe. Play. All in the new Podcasts app. tw.appstore.com/2RX

— App Store(@AppStore) Juni 26, 2012

flattr this!

(Via iPhoneBlog.de.)

iOS 6 Beta 2 dreht die Zahnräder der Systemeinstellung

Sind es vielleicht die vielen Kleinigkeiten, die iOS 6 liebenswert machen könnten?

iOS 6 Beta 2 dreht die Zahnräder der Systemeinstellung: „

Drehende Zahnräder: iOS 6 Beta 2 (10A5338d) steht für eingetragene Entwickler, exakt 14 Tage nach der ersten Vorabversion, über die drahtlose Softwareaktualisierung zum Download. Die neue Animation des alten Symbols der Systemeinstellungen, hier im Video, ist lächerlich banal und kitzelt trotzdem einen ‘Wow’-Effekt hervor.

IPhoneBlog de Zahnrad

Ohnehin nahm sich Apple mit iOS 6 den ‘ungleichen’ Zacken des Icons der aktuellen Betriebssystemversion an.

(Via iPhoneBlog.de.)

TSV: Seefest 2012 am Attersee

Wie in den vergangenen Jahren auch, haben wir unser diesjähriges (Taucher)Seefest vom 22.-24-6.2012 am Attersee, genauer in der Pension Perner, veranstaltet. Es ist fast nicht zu glauben, aber das war jetzt mittlerweile schon das fünfte Jahr in Folge, in dem wir diese „Feierlichkeit“ dort abhalten. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren hatten wir dieses Jahr richtig Glück mit dem Wetter und so konnten wir einige wirklich schon Tage und Tauchgänge im Salzkammergut erleben.
Nachfolgend ein kleines Video mit ein paar Impressionen davon:

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten: „

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten

news_120622_1_1_Galapagos_Shark_Inspection

Vor zehn Jahren griff die Crew des Sea Shepherd-Schiffs Ocean Warrior ein, als sie das costa-ricanische Langleinenfischerboot Varadero I (das schon zuvor der Wilderei überführt wurde) beim illegalen Shark Finning in guatemaltekischen Gewässern ertappte. Im April 2002 wurde die Varadero I fünfzig Meilen weit innerhalb der Grenzen der Hoheitsgewässer Guatemalas gesichtet. Rob Stewart filmte und dokumentierte damals das illegale Shark Finning an Bord der Wilderer, und Sea Shepherd bekam von der Regierung Guatemalas die Erlaubnis, in diese illegalen Aktivitäten einzugreifen. Die Crew derOcean Warrior tat dies, ohne Personen zu verletzen und ohne die Varadero I zu beschädigen.

Dieser Vorfall ereignete sich gerade einmal zwei Tage bevor Sea Shepherd eine Vereinbarung mit Costa Rica unterschreiben sollte, die den Rangern des Nationalparks der Kokos-Insel helfen sollte. Das Vorgehen der Varadero I hätte nicht ignoriert werden können. Was Sea Shepherd dort vorfand, war ein eklatanter, illegaler Fall von Shark Finning und Wilderei in guatemaltekischen Hoheitsgewässern.

Trotzdem reagierte die Sea Shepherd Crew nicht voreilig, sondern wartete geduldig auf die Erlaubnis, eingreifen zu dürfen, bevor sie etwas unternahm, um die Haie zu schützen. Nach dem Erhalt dieser Erlaubnis wurde das Töten der Haie beendet. Doch trotz dieser Fakten und trotz des Umstandes, dass der Vorfall dokumentiert und später für den preisgekrönten Film „Sharkwater‘ verwendet wurde, beschwerten sich die Wilderer bei der Polizei in Costa Rica, ihr Leben sei gefährdet worden. Diese Beschwerde, die ohne jeglichen Beleg und ohne stichhaltige Beweismittel vorgebracht wurde, ruinierte die anstehende Einigung zwischen Sea Shepherd und den Parkrangern.

Sea Shepherd hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einige mächtige Feinde unter den Shark Finnern in Puntarenas gemacht. Seit 1989 störten Sea Shepherd Crews die Wilderei in den Gewässern rund um die Kokos-Insel. Wir rüsteteten die Ranger unter anderem mit Generatoren, Gewehren, Booten, Vorräten und einem Radarsystem aus. 2001 hatten wir bereits den ecuadorianischen Langleinenfischer San Jose erwischt und ihn den Rangern überstellt, um die Strafverfolgung einzuleiten. Die San Jose wurde zum ersten Wildererschiff, das durch ein costa-ricanisches Gericht konfisziert wurde. Das Urteil gründete auf Beweisen wie Filmaufnahmen, Aussagen und GPS-Daten, die von der Sea Shepherd Conservation Society geliefert wurden.

Bei der Varadero I handelte es sich nicht um irgendein unschuldiges Fischerboot. Am 8. April, bereits ein Jahr bevor sich der Vorfall vor Guatemala ereignete, war die Varadero I im Meeresschutzgebiet der Galapagos Inseln, in der Nähe der Darwininsel, erwischt worden. Die Crew zahlte eine Strafe von $4000 und wurde freigelassen. Zu diesem Zeitpunkt waren $4000 die Höchststrafe für Wilderei in Galapagos. Die Verhaftung durch die Küstenwache erfolgte, kurz nachdem das Sea Shepherd Patrouillenschiff Sirenian begonnen hatte, den Nationalpark zu überwachen. Die Crew derVaradero I war sich darüber im Klaren, wer Sea Shepherd ist, als der spätere Vorfall passierte, und sie entschieden sich dafür, die Aufforderung, ihre illegalen Aktivitäten einzustellen, zu ignorieren. Man kann gar nicht oft genug betonen, dass die Ocean Warrior nichts gegen die Varadero I unternahm, bevor sie die Erlaubnis dafür von der guatemaltekischen Regierung erhalten hatte.

Die Ocean Warrior verließ Costa Rica mit Erlaubnis der Behörden und man hörte nichts mehr über diesen Vorfall, bis Captain Paul Watson schließlich am 13. Mai 2012 am Frankfurter Flughafen landete, ein Jahrzehnt später. Erst dort erfuhr er, dass Costa Rica ein Auslieferungsgesuch gestellt hatte. Dieser Antrag wurde von Interpol abgelehnt, da man ihn für politisch motiviert hielt, doch aus bislang ungeklärten Gründen entschied sich Deutschland, dem Auslieferungsgesuch zu folgen und Paul Watson festnehmen zu lassen.

Auch jetzt, mehr als einen Monat später, bleibt Captain Watson ein Gefangener Deutschlands und darf nicht nach Hause zurückkehren, während Costa Rica für seine Auslieferung plädiert; ein Verfahren, das bis zu drei Monate dauern kann. Sea Shepherd hofft darauf, dass die deutschen Richter sich näher mit dem Fall beschäftigen werden und so feststellen, wie ungewöhnlich dieser Vorgang ist. Ein Vorfall, der ein Jahrzehnt zuvor passierte, bei dem niemand verletzt und nichts beschädigt wurde, bei dem Sea Shepherd unter Weisung der Regierung Guatemalas agierte; ein Vorfall der komplett dokumentiert wurde und bei dem 25 Zeugen auf der Ocean Warrior die Beschwerde einiger weniger, bereits wegen illegaler Fischerei verurteilter, Wilderer widerlegen können. Es gibt keinen Bescheid über die Anklagepunkte, nur den Auslieferungsantrag.

Die Fischer haben bereits verlauten lassen, dass sie Ihre Anzeige für US$250.000 fallen lassen würden. Etwas, das unserer Meinung nach Erpressung ist. Eine Viertelmillion wofür? Dafür, dass wir ihre illegalen Machenschaften gestört haben!

Die Ranger der Kokos-Insel haben Captain Watson darüber informiert, dass die Shark Finner von Puntarenas jedem $25.000 bieten, der Watson ermordet. Sie scherzten sogar, es selbst einkassieren zu können, lachten jedoch sofort darüber, was Captain Watson zu diesem Zeitpunkt sehr erleichterte. Und was gibt es für einen besseren Ort sich solch ein Kopfgeld zu verdienen, als ein costa-ricanisches Gefängnis? Uns wurde gesagt, dass das Kopfgeld mittlerweile sogar erhöht wurde, was wir aber nicht bestätigen können. Betrachtet man Sea Shepherds Erfolge beim Schutz der Galapagosinseln, wird schnell klar, was die Shark Finner aufbringt. Seit 2000 verbindet die Sea Shepherd Conservation Society und die Behörden des Galapagos Nationalparks sowie die ecuadorianische Polizei eine vertraglich festgelegte Kooperation. Seitdem haben wir geholfen, mehr als hunderttausend Haifischflossen und andere marine Spezies wie illegal gefangene Hummer und Seegurken zu konfiszieren. Wir haben ausserdem dabei geholfen, costa-ricanische Fischerboote, die innerhalb der Grenzen des Galapagos Meeresschutzgebietes fischten, zu überführen.

Zusätzlich zur Überführung der Varadero I 2001 enthält die Liste noch weitere costa-ricanische Schiffe:

• B/P Cash Flow I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 23. April 1999 beim illegalen Fischen im GMR (Galapagos Marine Reserve) überführt (vom Park-Schiff Guadalupe River), beladen mit Haifischflossen. Es wurde zum Puerto Ayora geschleppt und entwischte in derselben Nacht wieder.Ort der Überführung: N/W von Isabela

• B/P Maria Canela II: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 22. März 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von der Sirenian), beladen mit Haifischflossen. Die Crew durchlief einen behördliches Verfahren, wurde zu $4000 verurteilt, das Schiff wurde für den späteren Verkauf konfisziert. Am 31. Mai 2002 flohen sie und kehrten nach Costa Rica zurück. Ort der Überführung: Wolfinsel

• B/P Varadero I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 8. April 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (vom Küstenwachenschiff LAE 5 de Noviembre). Die Crew bezahlte eine $4000 Strafe und wurde freigelassen. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Indio I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 15. Juli 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von der Sirenian), beladen mit Haifischflossen. Die Crew durchlief ein behördliches Verfahren, wurde zu $4000 verurteilt und verlor ihr Schiff. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Kendy: Langleinenfischer (Gestellt von der Sirenian und der Farley Mowat). Illegales Befahren des GMR am 10. Juni 2004. Wurde wegen nicht genehmigten Befahrens angezeigt. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Hipocampus II: Langleinenfischer überführt (von der Guadalupe River) beim illegalen Befahren des GMR am 31. Mai, 2006. Wurde wegen nicht genehmigten Befahrens angezeigt. Ort der Überführung: Wolfinsel

• B/P Maria Nella II: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 6. April 2007 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von dem Küstenwachenschiff LG-41 ‘11 de Abril’). Wurde angezeigt. Ort der Überführung: Westlich von der Fernandino Insel

• Drei Schiffe: Atlantis IIIAleta I und Aleta II. Illegales Fischen in der ecuadorianischen Ausschließlichen Wirtschaftszone und Verdacht auf unauthorisiertes Befahren des GMR am 24. April 2007. Alle drei wurden wegen Verletzung des LOREG (ein spezielles Gesetz von Galapagos) sowie von Fischfangregulierungen angezeigt. Ort der Überführung: ca. 100 Meilen westlich von Isabela

• Zwei Schiffe: B/P Cachalotte II und B/P Cachalotte III; überfuhren am 16. Juni 2009 illegal die Grenze zu Ecuadors Ausschließlicher Wirtschaftszone. Von der Küstenwache wegen illegalem Aufenthalt in der ecuadorianischen AWZ angezeigt. Ort der Überführung: nicht bekannt

Sea Shepherd half dabei, ein Überwachungsschiff in der Nähe der Wolf- und der Darwininsel zu positionieren, das erfolgreich Wilderer vor diesen eher abgelegenen Inseln des Galapagos Archipels abschreckte. Weiterhin stellte Sea Shepherd eine Hundestaffel zur Verfügung (darauf trainiert Haifischflossen aufzuspüren) sowie ein Kommunikationssystem für die Polizei, einen Service zur landwirtschaftlichen Inspektion, ein Patrouillenboot, juristische Unterstützung für den Nationalpark und ein AIS System, um das gesamte Galapagos Meeresschutzgebiet abzudecken.

Um unser Engagement in Galapagos zu würdigen, verlieh der der Vizepräsident von Ecuador Captain Paul Watson im Jahr 2007 den Amazonas Friedenspreis. Leider ist der Blick Costa Ricas auf unserer Taten nicht so wohlwollend. Wir haben dafür gesorgt, dass die Wilderer, die großen Einfluss in Costa Rica haben, ein Menge Geld verlieren. Im letzten Jahr hat das Land über 30 Tonnen Haifischflossen exportiert und eine solche Menge an Schmuggelware bringt sehr viel Geld ein; Geld, mit dem man sehr viel Einfluss kaufen kann.

Captain Watson hat angeboten, für ein Verfahren nach Costa Rica zu reisen und seine Zeugen und Beweismittel vorzubringen, sollte das Auslieferungsverfahren gestoppt werden. Die Beweislage spricht für uns und es nicht das Verfahren selbst, das uns Sorgen bereitet. Was uns allerdings Sorgen macht, ist, dass eine Auslieferung Captain Watson dazu zwingen würde, in einem costa-ricanischen Gefängnis bis zu einem Jahr auf einen Verfahrenstermin zu warten. Das Gericht hat unseren Vorschlag jedoch abgelehnt. Sie wollen ihn im Gefängnis sehen, was natürlich der ideale Ort ist, um die Belohnung, die auf sein Leben ausgesetzt ist, zu kassieren.

Die Shark Finner Costa Ricas wollen kein Verfahren, sie wollen eine Hinrichtung!

Bitte kontaktiert weiterhin die deutsche Justizministerin, um Captain Paul Watsons Freilassung zu erwirken.

 

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Federal Minister of Justice
Deutscher Bundestag
Platz der Republik
11011 Berlin

Telephone 030 – 227 751 62
Fax 030 – 227 764 02
E-Mail: sabine.leutheusser-schnarrenberger@bundestag.de

 

 

Federal Ministry of Justice
Mohrenstrasse 37
10117 Berlin, Germany

Telephone: +49 (030) 18 580-0
Telefax: +49 (030) 18 580-9525

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Apple vs. Android / Düsseldorf vs. Frankfurt

Auf der Seite: http://www.simyo.de/infografik-android-iphone.html
findet ihr das Original der unten stehenden Info-Grafik, bei der Apple und Android Userverhalten verglichen wird. 

Auf unserer Suche nach Informationen über „den typischen Smartphone Nutzer“ haben wir erstaunliche Dinge zusammen getragen und teilweise erschreckende Parallelen zu 2 deutschen Städten gefunden. Wer ahnt schon, dass die teuersten Apps teurer als die Smartphones selbst sind?
Wenn man einige Informationen neu verkettet, könnte man meinen, Düsseldorfer haben seltener Sex als Frankfurter.