Zum Inhalt springen

Yoothemes: Widgetkit Gets Responsive

News von meinem Lieblings-Wordpress-Theme-Anbieter:

Widgetkit Gets Responsive: „Widgetkit Gets Responsive

Tada! Today we are really proud to announce the first major Widgetkit release since we introduced it back in January. Widgetkit has improved constantly over the last 6 months, but lately we have worked hard on a really important new feature: A completely responsive design for Widgetkit. All widgets including all the fancy effects are now adapting perfectly for all different device resolutions. This goes along with our upcoming Warp 6.2 release which also features a completely responsive design. But besides bugfixes we added nice little features to Widgetkit 1.1.


Responsive Design

All widgets are now responsive! In the first place this is true for all the fancy transition effects like the fold, puzzle or KenBurns effect of the Gallery and Slideshow widget. But also all other widgets like the Slideset, Lightbox and Media Player adapt perfectly for smaller screen sizes. That way, the new Widgetkit is usable for all devices and is also future-proof.

To accomplish this goal, Widgetkit always checks each widget’s dimensions against its parent dom element dimensions. If a widget size is bigger than its parent element, Widgetkit automatically adapts the size of that widget. Besides the common resize techniques we also utilize new CSS3 features like transform to make all widgets look nice on any device.

Gallery Image Uploads

We added another cool new feature: Now Widgetkit has its own option to upload images to the Gallery widget. Just drag and drop images from your desktop to the Widgetkit UI and they will be uploaded to your server. We know there are still features missing like managing folders, etc. but this is our first step to improve the image management.

WYSIWYG Editors

And last but not least we now support the JCK Editor and Codemirror in the Widgetkit administration of Joomla. Thanks to the JCK Editor team for making this possible!

We will have a demo of the responsive Widgetkit online next week together with the Warp 6.2 theme release. But don’t hesitate to download Widgetkit now and take it for a test drive! We are excited to hear your feedback!

Related Posts

Warp’s Responsive Scripts – Part 2 (JS)

Warp gets responsive – Part 1 (CSS)

(Via YOOtheme.)

XtraFinder 0.7 – Add features to the Finder..

Ich probiert das Teil einfach mal aus und geb dann bescheid, wie es mir gefallen hat…

XtraFinder 0.7 – Add features to the Finder.. (Free): „

XtraFinder add Tabs and extra features to Mac Finder:

  • Tabs (experimental)
  • Arrange folders on top
  • ‚Copy Path‘ menu
  • ‚Show Hidden Items‘, ‚Refresh‘, ‚New File‘, ‚Copy to‘, ‚Move to‘, ‚Launch as Root‘ … actions
  • Cut & Paste
  • ‚Contents‘ menu displays contents of folder
  • ‚Select…‘ action let you quickly select items in a Finder window
  • Path bar enhancements: Spring-loaded, Contents menu
  • Maximize on Zoom
  • Dual Window

Version 0.7:

  • Compatibility with Finder in OS X 10.8
  • Improved Tabs: Dragging items between tabs.
  • New: Dual Window.

Mac OS X 10.6.6 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

SeaMonkey 2.11 – Web browser with IRC chat, HTML editing and more (beta).. (Free)

SeaMonkey ist seit langer Zeit eines meiner „wichtigsten“ Programme auf dem Mac. Nicht jetzt der Browser, der dabei ist, sondern eher der „Composer“, also der WYSIWYG-HTML-Editor. Frühers verwendete ich davon den nVu-Editor, der aber irgendwann nicht mehr weiter entwickelt wurde und dann immer schlechter in den aktuellen MAC OSX Versionen lief. Es gab zwar dann noch den „nVu Composer“ als Nachfolger, doch der machte mir auch nicht wirklich Freude. Ich hab dann wirklich einige Zeit suchen müssen, um einen gleichwertigen Ersatz zu finden und bin dann beim SeaMonky hängen geblieben. ;-)

SeaMonkey 2.11 – Web browser with IRC chat, HTML editing and more (beta).. (Free): „

SeaMonkey is a web browser that shares much of the same base code as the popular Firefox web browser. It also contains an advanced e-mail and newsgroup client, IRC chat client, and HTML editor.

The SeaMonkey project is a community effort to deliver production-quality releases of code derived from the application formerly known as ‚Mozilla Application Suite‘. Whereas the main focus of the Mozilla Foundation is on Mozilla Firefox and Mozilla Thunderbird, our group of dedicated volunteers works to ensure that you can have ‚everything but the kitchen sink‘ and have it stable enough for corporate use.

Version 2.11 (beta 1):

  • A click-to-play option (pref: plugins.click_to_play, off by default for now) has been implemented for plugins
  • Bug fixes

OS X 10.5 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Apple stellt eigene Podcast-Anwendung in den App Store

Wäre ja echt klasse, wenn Apple den Podcasts wieder mehr Aufmerksamkeit schenken würde. Die wurden in den letzten Jahren etwas stiefmütterlich behandelt…

Apple stellt eigene Podcast-Anwendung in den App Store: „

IPhoneBlog de Podcasts aIPhoneBlog de Podcasts b

Ein halbfertiges ‘Podcasts‘ (kostenlos; universal; App Store-Link) von Apple schafft es in den App Store. Ein Fehler? Mit Sicherheit. Wahrscheinlich.

(Danke, SnowLoewe!)

Update: Vielleicht habe ich mich auch getäuscht und dies ist die erste finale Version einer geplanten Veröffentlichung.

Update II:

Discover. Subscribe. Play. All in the new Podcasts app. tw.appstore.com/2RX

— App Store(@AppStore) Juni 26, 2012

flattr this!

(Via iPhoneBlog.de.)

iOS 6 Beta 2 dreht die Zahnräder der Systemeinstellung

Sind es vielleicht die vielen Kleinigkeiten, die iOS 6 liebenswert machen könnten?

iOS 6 Beta 2 dreht die Zahnräder der Systemeinstellung: „

Drehende Zahnräder: iOS 6 Beta 2 (10A5338d) steht für eingetragene Entwickler, exakt 14 Tage nach der ersten Vorabversion, über die drahtlose Softwareaktualisierung zum Download. Die neue Animation des alten Symbols der Systemeinstellungen, hier im Video, ist lächerlich banal und kitzelt trotzdem einen ‘Wow’-Effekt hervor.

IPhoneBlog de Zahnrad

Ohnehin nahm sich Apple mit iOS 6 den ‘ungleichen’ Zacken des Icons der aktuellen Betriebssystemversion an.

(Via iPhoneBlog.de.)

TSV: Seefest 2012 am Attersee

Wie in den vergangenen Jahren auch, haben wir unser diesjähriges (Taucher)Seefest vom 22.-24-6.2012 am Attersee, genauer in der Pension Perner, veranstaltet. Es ist fast nicht zu glauben, aber das war jetzt mittlerweile schon das fünfte Jahr in Folge, in dem wir diese „Feierlichkeit“ dort abhalten. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren hatten wir dieses Jahr richtig Glück mit dem Wetter und so konnten wir einige wirklich schon Tage und Tauchgänge im Salzkammergut erleben.
Nachfolgend ein kleines Video mit ein paar Impressionen davon:

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten: „

Das skandalöse Verbrechen, Haie im zwielichtigen Costa Rica zu retten

news_120622_1_1_Galapagos_Shark_Inspection

Vor zehn Jahren griff die Crew des Sea Shepherd-Schiffs Ocean Warrior ein, als sie das costa-ricanische Langleinenfischerboot Varadero I (das schon zuvor der Wilderei überführt wurde) beim illegalen Shark Finning in guatemaltekischen Gewässern ertappte. Im April 2002 wurde die Varadero I fünfzig Meilen weit innerhalb der Grenzen der Hoheitsgewässer Guatemalas gesichtet. Rob Stewart filmte und dokumentierte damals das illegale Shark Finning an Bord der Wilderer, und Sea Shepherd bekam von der Regierung Guatemalas die Erlaubnis, in diese illegalen Aktivitäten einzugreifen. Die Crew derOcean Warrior tat dies, ohne Personen zu verletzen und ohne die Varadero I zu beschädigen.

Dieser Vorfall ereignete sich gerade einmal zwei Tage bevor Sea Shepherd eine Vereinbarung mit Costa Rica unterschreiben sollte, die den Rangern des Nationalparks der Kokos-Insel helfen sollte. Das Vorgehen der Varadero I hätte nicht ignoriert werden können. Was Sea Shepherd dort vorfand, war ein eklatanter, illegaler Fall von Shark Finning und Wilderei in guatemaltekischen Hoheitsgewässern.

Trotzdem reagierte die Sea Shepherd Crew nicht voreilig, sondern wartete geduldig auf die Erlaubnis, eingreifen zu dürfen, bevor sie etwas unternahm, um die Haie zu schützen. Nach dem Erhalt dieser Erlaubnis wurde das Töten der Haie beendet. Doch trotz dieser Fakten und trotz des Umstandes, dass der Vorfall dokumentiert und später für den preisgekrönten Film „Sharkwater‘ verwendet wurde, beschwerten sich die Wilderer bei der Polizei in Costa Rica, ihr Leben sei gefährdet worden. Diese Beschwerde, die ohne jeglichen Beleg und ohne stichhaltige Beweismittel vorgebracht wurde, ruinierte die anstehende Einigung zwischen Sea Shepherd und den Parkrangern.

Sea Shepherd hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einige mächtige Feinde unter den Shark Finnern in Puntarenas gemacht. Seit 1989 störten Sea Shepherd Crews die Wilderei in den Gewässern rund um die Kokos-Insel. Wir rüsteteten die Ranger unter anderem mit Generatoren, Gewehren, Booten, Vorräten und einem Radarsystem aus. 2001 hatten wir bereits den ecuadorianischen Langleinenfischer San Jose erwischt und ihn den Rangern überstellt, um die Strafverfolgung einzuleiten. Die San Jose wurde zum ersten Wildererschiff, das durch ein costa-ricanisches Gericht konfisziert wurde. Das Urteil gründete auf Beweisen wie Filmaufnahmen, Aussagen und GPS-Daten, die von der Sea Shepherd Conservation Society geliefert wurden.

Bei der Varadero I handelte es sich nicht um irgendein unschuldiges Fischerboot. Am 8. April, bereits ein Jahr bevor sich der Vorfall vor Guatemala ereignete, war die Varadero I im Meeresschutzgebiet der Galapagos Inseln, in der Nähe der Darwininsel, erwischt worden. Die Crew zahlte eine Strafe von $4000 und wurde freigelassen. Zu diesem Zeitpunkt waren $4000 die Höchststrafe für Wilderei in Galapagos. Die Verhaftung durch die Küstenwache erfolgte, kurz nachdem das Sea Shepherd Patrouillenschiff Sirenian begonnen hatte, den Nationalpark zu überwachen. Die Crew derVaradero I war sich darüber im Klaren, wer Sea Shepherd ist, als der spätere Vorfall passierte, und sie entschieden sich dafür, die Aufforderung, ihre illegalen Aktivitäten einzustellen, zu ignorieren. Man kann gar nicht oft genug betonen, dass die Ocean Warrior nichts gegen die Varadero I unternahm, bevor sie die Erlaubnis dafür von der guatemaltekischen Regierung erhalten hatte.

Die Ocean Warrior verließ Costa Rica mit Erlaubnis der Behörden und man hörte nichts mehr über diesen Vorfall, bis Captain Paul Watson schließlich am 13. Mai 2012 am Frankfurter Flughafen landete, ein Jahrzehnt später. Erst dort erfuhr er, dass Costa Rica ein Auslieferungsgesuch gestellt hatte. Dieser Antrag wurde von Interpol abgelehnt, da man ihn für politisch motiviert hielt, doch aus bislang ungeklärten Gründen entschied sich Deutschland, dem Auslieferungsgesuch zu folgen und Paul Watson festnehmen zu lassen.

Auch jetzt, mehr als einen Monat später, bleibt Captain Watson ein Gefangener Deutschlands und darf nicht nach Hause zurückkehren, während Costa Rica für seine Auslieferung plädiert; ein Verfahren, das bis zu drei Monate dauern kann. Sea Shepherd hofft darauf, dass die deutschen Richter sich näher mit dem Fall beschäftigen werden und so feststellen, wie ungewöhnlich dieser Vorgang ist. Ein Vorfall, der ein Jahrzehnt zuvor passierte, bei dem niemand verletzt und nichts beschädigt wurde, bei dem Sea Shepherd unter Weisung der Regierung Guatemalas agierte; ein Vorfall der komplett dokumentiert wurde und bei dem 25 Zeugen auf der Ocean Warrior die Beschwerde einiger weniger, bereits wegen illegaler Fischerei verurteilter, Wilderer widerlegen können. Es gibt keinen Bescheid über die Anklagepunkte, nur den Auslieferungsantrag.

Die Fischer haben bereits verlauten lassen, dass sie Ihre Anzeige für US$250.000 fallen lassen würden. Etwas, das unserer Meinung nach Erpressung ist. Eine Viertelmillion wofür? Dafür, dass wir ihre illegalen Machenschaften gestört haben!

Die Ranger der Kokos-Insel haben Captain Watson darüber informiert, dass die Shark Finner von Puntarenas jedem $25.000 bieten, der Watson ermordet. Sie scherzten sogar, es selbst einkassieren zu können, lachten jedoch sofort darüber, was Captain Watson zu diesem Zeitpunkt sehr erleichterte. Und was gibt es für einen besseren Ort sich solch ein Kopfgeld zu verdienen, als ein costa-ricanisches Gefängnis? Uns wurde gesagt, dass das Kopfgeld mittlerweile sogar erhöht wurde, was wir aber nicht bestätigen können. Betrachtet man Sea Shepherds Erfolge beim Schutz der Galapagosinseln, wird schnell klar, was die Shark Finner aufbringt. Seit 2000 verbindet die Sea Shepherd Conservation Society und die Behörden des Galapagos Nationalparks sowie die ecuadorianische Polizei eine vertraglich festgelegte Kooperation. Seitdem haben wir geholfen, mehr als hunderttausend Haifischflossen und andere marine Spezies wie illegal gefangene Hummer und Seegurken zu konfiszieren. Wir haben ausserdem dabei geholfen, costa-ricanische Fischerboote, die innerhalb der Grenzen des Galapagos Meeresschutzgebietes fischten, zu überführen.

Zusätzlich zur Überführung der Varadero I 2001 enthält die Liste noch weitere costa-ricanische Schiffe:

• B/P Cash Flow I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 23. April 1999 beim illegalen Fischen im GMR (Galapagos Marine Reserve) überführt (vom Park-Schiff Guadalupe River), beladen mit Haifischflossen. Es wurde zum Puerto Ayora geschleppt und entwischte in derselben Nacht wieder.Ort der Überführung: N/W von Isabela

• B/P Maria Canela II: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 22. März 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von der Sirenian), beladen mit Haifischflossen. Die Crew durchlief einen behördliches Verfahren, wurde zu $4000 verurteilt, das Schiff wurde für den späteren Verkauf konfisziert. Am 31. Mai 2002 flohen sie und kehrten nach Costa Rica zurück. Ort der Überführung: Wolfinsel

• B/P Varadero I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 8. April 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (vom Küstenwachenschiff LAE 5 de Noviembre). Die Crew bezahlte eine $4000 Strafe und wurde freigelassen. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Indio I: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 15. Juli 2001 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von der Sirenian), beladen mit Haifischflossen. Die Crew durchlief ein behördliches Verfahren, wurde zu $4000 verurteilt und verlor ihr Schiff. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Kendy: Langleinenfischer (Gestellt von der Sirenian und der Farley Mowat). Illegales Befahren des GMR am 10. Juni 2004. Wurde wegen nicht genehmigten Befahrens angezeigt. Ort der Überführung: Darwininsel

• B/P Hipocampus II: Langleinenfischer überführt (von der Guadalupe River) beim illegalen Befahren des GMR am 31. Mai, 2006. Wurde wegen nicht genehmigten Befahrens angezeigt. Ort der Überführung: Wolfinsel

• B/P Maria Nella II: industrielles Fischerboot (Langleiner), am 6. April 2007 beim illegalen Fischen im GMR überführt (von dem Küstenwachenschiff LG-41 ‘11 de Abril’). Wurde angezeigt. Ort der Überführung: Westlich von der Fernandino Insel

• Drei Schiffe: Atlantis IIIAleta I und Aleta II. Illegales Fischen in der ecuadorianischen Ausschließlichen Wirtschaftszone und Verdacht auf unauthorisiertes Befahren des GMR am 24. April 2007. Alle drei wurden wegen Verletzung des LOREG (ein spezielles Gesetz von Galapagos) sowie von Fischfangregulierungen angezeigt. Ort der Überführung: ca. 100 Meilen westlich von Isabela

• Zwei Schiffe: B/P Cachalotte II und B/P Cachalotte III; überfuhren am 16. Juni 2009 illegal die Grenze zu Ecuadors Ausschließlicher Wirtschaftszone. Von der Küstenwache wegen illegalem Aufenthalt in der ecuadorianischen AWZ angezeigt. Ort der Überführung: nicht bekannt

Sea Shepherd half dabei, ein Überwachungsschiff in der Nähe der Wolf- und der Darwininsel zu positionieren, das erfolgreich Wilderer vor diesen eher abgelegenen Inseln des Galapagos Archipels abschreckte. Weiterhin stellte Sea Shepherd eine Hundestaffel zur Verfügung (darauf trainiert Haifischflossen aufzuspüren) sowie ein Kommunikationssystem für die Polizei, einen Service zur landwirtschaftlichen Inspektion, ein Patrouillenboot, juristische Unterstützung für den Nationalpark und ein AIS System, um das gesamte Galapagos Meeresschutzgebiet abzudecken.

Um unser Engagement in Galapagos zu würdigen, verlieh der der Vizepräsident von Ecuador Captain Paul Watson im Jahr 2007 den Amazonas Friedenspreis. Leider ist der Blick Costa Ricas auf unserer Taten nicht so wohlwollend. Wir haben dafür gesorgt, dass die Wilderer, die großen Einfluss in Costa Rica haben, ein Menge Geld verlieren. Im letzten Jahr hat das Land über 30 Tonnen Haifischflossen exportiert und eine solche Menge an Schmuggelware bringt sehr viel Geld ein; Geld, mit dem man sehr viel Einfluss kaufen kann.

Captain Watson hat angeboten, für ein Verfahren nach Costa Rica zu reisen und seine Zeugen und Beweismittel vorzubringen, sollte das Auslieferungsverfahren gestoppt werden. Die Beweislage spricht für uns und es nicht das Verfahren selbst, das uns Sorgen bereitet. Was uns allerdings Sorgen macht, ist, dass eine Auslieferung Captain Watson dazu zwingen würde, in einem costa-ricanischen Gefängnis bis zu einem Jahr auf einen Verfahrenstermin zu warten. Das Gericht hat unseren Vorschlag jedoch abgelehnt. Sie wollen ihn im Gefängnis sehen, was natürlich der ideale Ort ist, um die Belohnung, die auf sein Leben ausgesetzt ist, zu kassieren.

Die Shark Finner Costa Ricas wollen kein Verfahren, sie wollen eine Hinrichtung!

Bitte kontaktiert weiterhin die deutsche Justizministerin, um Captain Paul Watsons Freilassung zu erwirken.

 

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Federal Minister of Justice
Deutscher Bundestag
Platz der Republik
11011 Berlin

Telephone 030 – 227 751 62
Fax 030 – 227 764 02
E-Mail: sabine.leutheusser-schnarrenberger@bundestag.de

 

 

Federal Ministry of Justice
Mohrenstrasse 37
10117 Berlin, Germany

Telephone: +49 (030) 18 580-0
Telefax: +49 (030) 18 580-9525

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Apple vs. Android / Düsseldorf vs. Frankfurt

Auf der Seite: http://www.simyo.de/infografik-android-iphone.html
findet ihr das Original der unten stehenden Info-Grafik, bei der Apple und Android Userverhalten verglichen wird. 

Auf unserer Suche nach Informationen über „den typischen Smartphone Nutzer“ haben wir erstaunliche Dinge zusammen getragen und teilweise erschreckende Parallelen zu 2 deutschen Städten gefunden. Wer ahnt schon, dass die teuersten Apps teurer als die Smartphones selbst sind?
Wenn man einige Informationen neu verkettet, könnte man meinen, Düsseldorfer haben seltener Sex als Frankfurter.

i´m watch – nette Sache…

Bin auf die i´m watch aufmerksam geworden und die Ansätze dieses Produkts sind ja wirklich schön und nett und ich könnte mir vorstellen, dass eine solche Uhr durchaus seine Liebhaber findet. Aber etwas groß (um nicht „klobig“  zusagen) ist sie schon…auf den Webseiten sind sinnigerweise nur Produktfotos zu sehen, die einen Größenvergleich fast nicht zu lassen, aber in dem Video bekommt man sich schon eher eine Vorstellung, wie die Uhr an einem (weiblichen) Arm aussieht. ;-)
Spannende finde ich ja auch irgendwie, dass es sich nicht um ein Produkt aus den USA handelt, sondern aus Italien stammt.  

 

(iOS) Geschossene Fotos tauchen nicht im Fotostream auf

Ich hatte heute das Problem, dass die letzten meiner mit dem iPhone gemachten Fotos nicht im Fotostream (also im iPhoto) aufgetaucht sind und dies hat mich gewundert, weil das sonst immer reibungslos funktionierte. Es hat mich einige Zeit gekosten bis ich drauf gekommen bin, wo „der Fehler“ lag. Mir ist dann aufgefallen, dass ich die letzten Fotos (also die, die nicht im Stream auftauchten) ich mit dem „Schnellzugriff“ aus dem iOS Lock-Screen gemacht hatte. (Kamera-Symbol unten rechts im Lock-Screen. Durch „Wischen“ nach oben kommt man gleich in die Kamera-App.) Ich denke mir, dass die Kombination aus „Schnellzugriff“ und Zugangs-Code am iPhone das Problem waren. Wenn man nämlich über den Schnellzugriff die Kamera aufruft, dann hat man sich ja nicht authentifiziert und die dann gemachten Fotos werden nicht dem normalen User zugeordnet und kommen somit auch nicht in dessen Fotostream. In der Übersicht der gemachten Bilder tauchen sie jedoch wie gewohnt auf und das hat auch die „Verwirrung“ bei mir ausgelöst. Somit musste ich das iPhone per Kabel anstecken und die „fehlenden Bilder“ von Hand importieren. ;-)

mount und unmount mit AppleScript

115403216274738416Da ich mich in der letzten Zeit ein wenig mit AppleScript beschäftigt habe, trägt diese Beschäftigung nun auch allmählich nützliche Früchte. :-) Mit etwas Google-Recherche hab ich mir die Befehle zusammen gesucht und zwei Scripte erstellt. Das eine verbindet (mount) mir meine Netzlaufwerke und das andere trennt (unmount) einfach alle wieder.
Im nächsten Schritt werd ich mir die Scripte kopieren und als Extention/Erweiterung in dem App-Laucher „Alfred“ packen. ;-)

1. Netzlaufwerke verbinden:
try
mount volume „smb://user:passwort@192.168.xxx.xxx/share“
end try

 

2. alle Netzlaufwerke trennen:
tell application „Finder“
eject (every disk)
end tell

Druckwarteschlangen-Dienst (spooler) beendet sich immer unter Windows 7

WindowslogoHatte heute das Problem, dass ich der Druckwarteschlangen-Dienst und meinem Windows 7 immer wieder beendet hat. Auch die Neuinstallation des Druckers brachte leider keine Besserung.
Ich bin dann drauf gekommen, dass sich in einem Spooler-Verzeichnis auf der System-Festplatte noch (kaputte) Druckaufträge befanden, nach deren Löschung dann wieder alles wunderbar funktionierte. Das Verzeichnis findet ihr, wie schon gesagt, auf der System-Platte unter: Windows > System32 > Spooler > Printers. Den Inhalt dieses Verzeichnisses kann man durchaus mal komplett löschen. Man verliert höchstens die abgesendeten Druckaufträge. Vielleicht hilfts ja mal einem von euch ;-)

Neue Domainendungen (TLD)

Ich glaube, dass das ganze Thema durchaus noch spannend werden dürfe – welche TLD´s nun wirklich ihren Weg ins Internet finden (nicht zu vergessen, rein nur die Antragstellung kostet schon so ungefähr 150.000 EUR!) und wer dann bei mehrfach Bewerbungen der „Sieger“ sein wird. Und warum dann eigentlich. In der Liste fehlt (glaube ich) noch die .bayern, oder?

Neue Domainendungen gefällig? Bewerbungen gibt’s für .sucks, .lol, .wtf, .rip oder .beer: „

Die Internetverwaltung ICANN hat heute die Liste der Bewerbungen für neue, generische Top-Level-Domains vorgestellt. Insgesamt gingen 1.930 Anträge ein, in 230 Fällen gab es dabei mehrere Bewerbungen für die jeweils gleiche Bezeichnung. Hier ein paar der wichtigsten, interessantesten oder kuriosesten Endungen:

.allfinanzberatung
.app (13 Bewerbungen)
.apple
.art (10 Bewerbungen)
.baby
.beer
.blog (Google und acht andere)
.boo (Google)
.book (>10 Bewerbungen unter anderem von Amazon, Google und Apple)
.bot (Amazon)
.box
.cadillac (Geronimos. – den Ohrwurm dürft ihr behalten)
.cafe
.cloud (Google, Amazon und fünf Mitbewerber)
.coffee
.dog
.dot
.fun
.fyi
.gmbh (Google (!) und fünf Mitbewerber)
.google
.gratis
.home (Google und 10 andere)
.hot
.ice
.inc
.indians
.infiniti (Ja, mit ‘i’ statt ‘y’)
.irish
.kaufen
.ketchup
.lidl
.live
.lol (Google und 1 Mitbewerber)
.love (Google und sechs andere)
.luxury
.mail
.mem
.movie
.music
.news
.now
.off
.ooo
.party
.pizza
.radio
.rip (Ideal eigentlich für unsere Basic Deathlist…)
.rocks
.sale
.sex (noch zusätzlich zur bereits vorhandenen .xxx)
.sexy (dürfte einen großen Run geben auf Imtoo.)
.shoes
.shop
.soccer
.spiegel
.sucks (von gleich drei Bewerbern :))
.surf
.tattoo
.taxi
.tech
.tunes (Amazon)
.vermögensberatung (sic!)
.vip
.web
.wow
.wtf (Danke, Daniel Schindler!)
.xyz
.yoga
.youtube

Ansonsten ist die Liste gespickt mit bekannten Namen. Sehr viele Marken wie .amazon, .samsung oder .volkswagen sind darunter. 66 Bewerbungen beziehen sich auf geographische Endungen wie .cologne, .ruhr, .hamburg, .berlin oder .saarland. 116 Bewerbungen gibt es für Endungen mit nicht-lateinischen Zeichen. Welche Vorschläge wann das Licht der Webwelt erblicken, wird sich in den den kommenden Monaten entscheiden. Erste Domains mit den neuen Endungen sind frühestens für Anfang nächsten Jahres angekündigt. Gerade bei solchen mit mehreren Bewerbungen dürfte sich das Verfahren allerdings länger hinziehen.

Ich freue mich auf .wtf und .rocks und will natürlich auch Imtoo.sexy haben. Was sind eure Favoriten?

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)

Netzbetreiber-Update erhalten, nur für was?

Ich hab heute für mein iPad 3 (das Neue) eine Benachrichtigung im iTunes erhalten, dass ein Netzbetreiber-Update (bei mir ist das die Telekom) vorliegt. Ich hab dieses installiert und hatte die leise Hoffnung, dass sich damit der Personal-Hotspot aktivieren würde. Doch nach der Installation und einem Neustart des Tablets wurde ich leider (wie schon fast erwartet) enttäuscht. Nun stellt sich mir aber die Frage, für was dieses Update dann eigentlich gut war. Weiß darüber irgendwer mehr?

Capster 3.0 – wer braucht das?

Bin mir nicht sicher, warum man für diese App Geld ausgeben sollte. Ich für meinen Teil habe die CapsLock-Taste unter Mac OS X komplett deaktiviert.
Dies geht in den Systemeinstellungen > Tastatur > Sondertasten > Feststelltaste = Keine Aktion. ;-)

Capster 3.0 – Alerts you when the caps lock is on.. (Commercial): „

Capster is an easy-to-use application that will tell you when you’ve pressed the caps lock, either on its own or through Growl.

When you press the Caps Lock key, Capster’s menu bar icon will change as well. For touch typists this is a great way to keep your focus on the screen.

If you accidentally press the Caps Lock key all the time, Capster is exactly what you need.

Version 3.0:

  • Capster now includes updated artwork.
  • Capster can now make a sound when you press the Caps Lock key.
  • You can now get notifications for the Function (FN) key.
  • You can now get notifications for the Num Lock key.
  • Mac OS X 10.6 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)