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Live updating Slideshow auf dem Mac

mzi.yhqepsrm.175x175-75In irgendeiner bitsundso-Folge hat Bastian Schlingel (Twitter: @schlingel) davon erzählt, dass er für seine Hochzeit im August 2012 etwas „Geekiges“ haben wollte. Rauskommen ist eine sich live updatende Slideshow. Er hat das damals mit iOS-Geräten und Eye-Fi-Memory Card für Digitalkameras gelöst. Zur Anzeige hat er dann ein selbst „geschraubtes“ Programm verwenden.

Für einen ähnlichen Event wollte ich das gleiche machen, hab aber auf „fertige Software“ zurück gegriffen.
Seinen Original-Post findet ihr unter: http://goo.gl/9mYYt

Genau wie „Herr Schlingel“ verwende ich für die iOS Geräte die kostenpflichtige Version von „RemoteSnap“ (iTunes Link: http://goo.gl/zNnJ7). Abweichend von Bastian´s Setup beschränke ich mich nur auf iPhones und iPads.
Sollte ihr aber auch Android-Geräte verwenden wollen, so muss ich euch leider sagen, dass es die RemoteSnap-App nicht dafür gibt. (Stand Mai 2013). Alternativ könntet ihr schauen, es müsste dafür die Eye-Fi-Software dafür geben. Habs selber nicht probiert und somit kann ich euch nur den Tipp geben. (http://goo.gl/YOPiU)
Ich würde euch auch empfehlen, nehmt die 90-Cent iOS App, da die kostenlose Version oben linken ein Wasserzeichen einbaut. Und gerade bei so einem Event wie einer Hochzeit, möchte man dann schon „schöne“ Bilder bekommen. Ihr könnt euch ja überlegen, ob ihr die App den betreffenden Gästen über den iTunes-Store schenkt. Wobei 90-Cent sind jetzt auch nicht die Welt. ;-)
Somit bekommen wir nun die Fotos von mehreren Devices in einen Ordner auf einem Mac.

Nun brauchen wir noch eine Programm, welches eine Diashow abspielen kann und gleichzeitig einen Ordner überwachen kann. Bastian hat mir den nötigen Tipp gegeben und mit der Software „Toucan“ kann man dies machen. Die App kostet zwar 25.00 US$ (also grob 20 EUR), aber ist so ziemlich das Einzige, was ich auf die Schnell gefunden hatte. Scheinbar ist der „Markt“ für solche Art Software sehr, sehr überschaubar. ;-)
Sollte einer von euch noch einen andere App kennen, die sowas macht – vielleicht auch kostenlos – dann bitte einfach in den Kommentaren bescheid sagen.
In „Toucan“ hat man nicht viele Einstellungsmöglichkeiten. Man wählt den Ordner aus, in dem die Fotos sich befinden (Achtung, keine Unterordner verwenden!) und wählt den Anzeigezeitraum aus und vielleicht noch den Übergang. Boom, das wars. Als ich die Software im Einsatz hatte, war sie auf dem Versions-Stand 2.0.8. Ich hab sie auf einen brandaktuellen 27″ iMac getestet und dort hatte ich während der Slideshow Anzeigefehler. Nicht schlimmes, man hätte es schon verwenden können. Auf zwei älteren Mac (einer war ein 5 Jahre altes MacBook Pro) lief die Software anstandslos.
Anmerkung:
Ich hatte einmal den Fall, dass sich Toucan nicht mehr starten ließ und immer mit einem Fehler abbrach. Da half bei mir nur, dass ich die App lösche und anschliessend in den User-Ordner unter Library und dann Preferences die betreffende plist-Datei (com.bpelt.Toucan.plist) gelöscht habe. Anschließend die App neu installieren und registrieren. Dann lief sie bei mir wieder.

Ich hoffe, dass euch diese Beschreibung etwas geholfen hat und vielleicht auch auf neue Ideen bringt. Probiert es aus und habt Spaß damit.

 

Instadesk: Preferences löschen

Instadesk-LogoIch hab mir heute Instadesk (4.99 EUR in MAS / http://goo.gl/rvNM9) gekauft und gleich mal etwas damit rumgespielt. „Rumgespielt“ trifft es ziemlich genau, dann ich habe an den Slideshow-Einstellungen soviel verstellt, bis die Instadesk-Diashow nicht mehr laufen wollte.
Ok, dachte ich mir, lösch ich die App und installiere sie neu, dann wird sie schon wieder laufen. Fehlanzeige. Auch als ich versuchte mit einem „AppCleaner“ Programm alle dazu gehörigen Dateien mit zu löschen, müsste ich leider feststellen, dass die alles keinen Erfolg hatte.
Erst als ich etwas gesucht hatte, habe ich unter /DeinUsername/Library/Container/com.stylemac.instadesk den Ordner gefunden, in dem Instadesk seine Daten (wie z.B. Account-Informationen) speichert. Wenn man diesen Ordner löscht, startet Instadesk so, als hätte man es gerade eben neu aus dem MAS geladen. ;-)

Ubuntu: Erster Eindruck von Version 13.04

Nachdem ich über Nacht die Installation/Upgrade laufen ließ, hatte ich heute dann einen Rechner mit der aktuellen Ubuntu Version 13.04 (Codename Raring Ringtail) vor mir. Um ehrlich zu sein, sind mir auf die ersten Blicke keine sonderlichen grafischen Neuerungen oder Änderungen aufgefallen. Einzig das Ubuntu 1 (one) ist etwas prominenter oben rechts in der Menüleiste platziert.
Ansonsten kommt es mir so vor, als wären die Weiterentwicklungen hauptsächlich „unter der Haube“ vorgenommen worden. Ließt man etwas im Internet, so erfährt man relativ schnell, dass die Version 12.10 ziemlich Speicherhungrig war. Dies soll sich in der Version 13 deutlich gebessert haben. Auch wird immer wieder erwähnt, dass Ubuntu ihre Programmierer derzeit verstärkt an einem „Ubuntu Touch“ Betriebssystem arbeiten lässt und so die Entwicklungsprioritäten woanders sich befinden.
Alles in Allem gefällt mir die Version 13.04 gut, vielleicht auch deswegen, weil es nicht mit haufenweise neuen Features vollgepackt wurde, sondern eher das Augenmerk auf die Geschwindigkeit und die Stabilität gelegt wurde. Irgendwie fällt mir da der Vergleich von Leopard/Snow Leopard von Apple ein – da wurde damals auch das OS unter der Oberfläche weiterentwickelt und ich finde, dass hat der kompletten Entwicklung von OSX gut getan.
Ich werd mich jetzt in den nächsten Tagen noch etwas mit Ubuntu in der Version 13.x auseinander setzten und testen und sollte mir noch etwas auffallen, was erwähnenswert wäre, hier schreiben.

Hinweisen möchte ich noch auf einen weiterführenden Artikel:
http://stadt-bremerhaven.de/ubuntu-13-04-rairing-ringtail-veroeffentlicht-die-wichtigsten-neuerungen-im-ueberblick/

WordPress: Yarpp und andere Plugin´s

imgresIch habe heute das WordPress Plugin YARPP (Yust another Related Post Plugin) installiert und musste dann leider feststellen, dass es mit anderen Plugin´s nicht richtig zusammen arbeitet.
Bei mir im speziellen machte es Probleme mit den Plugin´s „Auto Excerpt“ und „Auto Excerpt Everwhere“, die ich für die Verkürzung meiner Artikel auf der Startseite verwende. Will ich YARPP nutzen, dass werden meine Artikel auch auf der eigentlichen Artikelseite gekürzt, was ich natürlich nicht will.
Es gibt dazu auch schon einen Forums-Eintrag, der aber auch keine Lösung bietet:
http://wordpress.org/support/topic/yarpp-and-auto-excerpt-everywhere 

Ich für meinen Teil war nicht auf YARPP festgelegt und nutze nun einfach das Plugin „Related Posts“, welche einwandfrei mit den von mir eingesetzten Plugins funktioniert.

Was ich noch zu diesem Thema empfehlen möchte ist:
http://www.elmastudio.de/wordpress/das-passende-related-posts-wordpress-plugin/
bzw.
http://www.elmastudio.de/wordpress/meine-top-10-wordpress-plugins/

Ubuntu: Update auf Version 13

ubuntu_wallpaperVor einiger Zeit hab ich mir mal wieder Linux, sprich Ubuntu angeschaut, und während dieser Zeit gefiel mit das Betriebssystem sehr gut.
Nun hab ich letzte Woche mitbekommen, dass die Version 13 veröffentlich wurde und leider hatte ich heute erst die Zeit, das Update anzustossen. Ich kann mich noch erinnern, dass frühers solche Major-Updates gerne Kopf- und Bauchschmerzen verursachen konnten. Und dann auch noch gerne scheiterten.
Aber nun wieder zu meinem speziellen Fall:
Bei mir stand ein Update von der Version 12.10 auf die 13.04 an. Über den „Update Manager“ (am einfachsten über das „Dash“, welches man bei einer Standard-Installation ganz oben links findet.) ruft man die Aktualisierung auf und dann kann man sich entspannt eine gewisse Zeit zurücklehnen. Bei mir wurden ungefähr 1.400 Dateien runter geladen. Und je nach DSL kann das halt länger oder weniger lange dauern. ;-)
Bei mir hat er an einer 16000er DSL Leitung ca. 30 Minuten runter geladen. Im Anschluss folge die Installation, die auch noch mal gut Zeit in Anspruch genommen hat. Leider kann ich nicht genau sagen, wie lange, denn ich hab die Installation einfach laufen lassen. Und hier sind wir auch schon an einem wichtigen Punkt. Die Installation fragt nicht viel (oder fast garnichts) nach und so kann mittlerweile so ein Haupt-Update auch von „normalen Usern“ oder „Nicht-Linux-Gurus“ (zu denen ich mich zähle) bewältigt werden. Wieder so ein positiver Aspekt, der das Ubuntu in einem sehr angenehmen Licht erstrahlen lässt. :-)

OmniFocus2: Erste Blick auf die Alpha-Version

Bildschirmfoto 2013-05-02 um 13.10.05Ich habe mir nun eine Alpha-Version von OmniFocus 2 (Version: R183784-Alpha) runter geladen und installiert.
Erfreulich (und beruhigend) ist schon mal, dass die Version 2 des GTD-Programms auf eine eigene Datenbank aufsetzt und nicht versucht Einträge aus der Vorgänger-Version zu importieren. So kann man schön getrennt von seinen eigentlichen realen Aufgaben die Alpha-Version sich anschauen.
Nach dem Start fällt auf, dass die komplette Oberfläche gut überarbeitet wurde und alles jetzt noch „professioneller“ aussieht. Ebenso wurden die Buttons reduziert, was mehr Übersicht schafft. Das tut der Software auch gut. OmniFocus1-User müssen sich nicht wirklich gravierend umstellen, die Sachen und Einstellungen, die man braucht, findet man sehr schnell.
Was mit nicht aufgefallen ist, sind die ortsgebundenen Erinnerungen, die eigentlich in der Version 2 enthalten sein sollten. Entweder wurden diese noch nicht integriert, oder aber sie verstecken sich ziemlich gut.
Bin jetzt mal gespannt, wie sich die Software in den kommenden Tagen und Wochen weiter entwickelt. Vielleicht schaffe ich es ja, dass ich jeden Tag einen Blick auf die letzte Version werfe?!!?

Feedly für iOS

feedly-logoNun benutze ich seit fast einer Woche Feedly als RSS-Reader als Plugin im Google Chrome und bin damit sehr zufrieden. Diese Zufriedenheit lies mich nun auch die iOS Version auf dem iPhone testen.
Eigentlich gibt es dazu nicht viel zu erwähnen. Er handelt sich um ein sehr solides Stück Software, dass in sehr ansehnlicher Form genau das macht, was ich von ihr erwartet habe. Die Bedienung ist intuitiv und gibt eigentlich keine Rätsel auf. Genau wie beim Browser-Plugin meldet man sich auch auf dem iPhone mittels seiner Google Daten an. Die Synchronisation funktioniert hinreichend gut – was ich so nach den ersten Tests zwischen iOS und Mac OS  sagen kann.
Eigentlich müsste ich mir nun auch noch die iPad Version anschauen, aber das muss noch etwas warten. ;-)

OmniFocus2: Private Tests haben begonnen

Bildschirmfoto 2013-05-02 um 13.02.06Scheint so, dass es in die finale Phase bei der OmniGroup für ihre Aufgabenverwaltung OmniFocus 2 geht.
Ich habe gestern eine Einladung erhalten, mit der ich an den „Private Tests“ teilnehmen darf.
Bin mir noch nicht ganz sicher, in wie weit ich die neue Version testen möchte, da bei allen zum Download verfügbaren Dateien noch „Alpha“ dabei steht. Und wie wir alle wissen, sind in Alpha-Versionen noch mehr Fehler enthalten, als in den bekannteren Beta-Fassungen. ;-)
Aber ich glaube die Neugier überwiegt und ich werd mal (einen vorsichtigen) Blick darauf werfen. Jedoch nur, mit erfolgreicher TimeMachine-Sicherung.

Upps, Feedly mini

feedly-logoNun arbeite ich schon einige Tage mit Feedly im Google Chrom, aber erst heute habe ich bemerkt, dass ich in der unteren, rechten Fensterecke ein kleines Feedly-Logo „versteckt“.
Wenn man draufklickt, so öffnet sich ein kleines, schwarzes „Fenster“, in dem man auswählen kann, was man mit der momentanen Webseite machen möchte.
Ich bin zwar eigentlich kein wirklicher Freund solcher „Sharing Möglichkeiten“, aber in diesem Fall geschieht dies so „unauffällig“, dass es mir die erste Woche überhaupt nicht aufgefallen ist und nun, da ich es weiß und sehe, nicht wirklich stört.
Folgende Möglichkeiten stehen zum Beispiel zur Auswahl:

  • markieren für „Read it later“
  • sende die Seite per Mail, zu Twitter oder Facebook
  • sende die Seite zu Google +1
  • der vorletzte Punkt heisst „buffer“, da weiß ich aber nicht genau, was dieser macht
  • der letzte „Menüpunkt“ sind die Einstellungen

Google Chrom nun statt Firefox

Chrome-LogoIch hab vor einigen Tagen, bzw. vor gut 1,5 Wochen, einen persönlichen Wechsel von Firefox zum Google Chrom vollzogen. Irgendwie hat mich der Firefox schon seit geraumer Zeit genervt, aber irgendwie war der Schmerz noch nicht so groß, dass ich wechseln wollte.
Doch nun war es also soweit: Irgendwie kommt einem der akt. Firefox-Browser im direkten Vergleich zum Chrom altbacken vor. Lang war es ein Vorteil von Firefox, dass es diverse Plugin´s dafür gab. Aber als ich festgestellt habe, dass es das Tool „Firebug“ nun auch für den Google Chrom gab, stand einem Browser-Wechsel nichts mehr im Weg. Nun bin ich als eine gute Woche mit dem Chrom als „Zweitbrowser“ unterwegs und mit gefällt er sehr gut. Gewohnheitsmässig ist Safari noch meine erste Wahl, aber oft ist es mir auch wirklich egal, welchen dieser zwei Browser ich zum surfen benutze. Meine Passwortverwaltung „1Password“ gibt es auch für den Google Chrom, so dass ich auch hier keinen Rückschritt machen müsste. Moment wüsste ich kein wirkliches Argument mehr, dass für den Firefox sprechen würde.
Alles in Allem bin ich froh, dass ich den Wechsel nun vollzogen habe und es war bei weitem schmerzfreier, als ich befürchtet hatte. ;-)

Facebook: User auf Firmenseite blockiert

logo-facebookIch habe auf unserer Facebook-Firmenseite einen User blockiert, der schon öfter SPAM gepostet hat. Nun musste ich aber leidlich feststellen, dass es einen Unterschied zwischen „blockieren“ und „sperren“ beim Facebook-Vokabular gibt.
„Blockieren“ heisst in diesem Zusammenhang, dass mann den User einfach nicht mehr sieht. Dieser aber nach wie vor die Möglichkeit hat auf der Fanpage zu posten oder zu kommentieren. „Sperren“ wäre hier das gewesen, was ich eigentlich machen wollte – den User von unserer Fanpage „verbannen“. Wobei auch Facebook selbst bei der Übersetzung auch nicht konsequent ist. Wirklich gesperrte Nutzer tauchen in einer Übersicht auf, die Facebook „Blockierte Nutzer“ nennt.
Jetzt habe ich das Problem, dass ich die „Blockierung“ des Nutzer wieder rückgängig machen möchte – finde aber keine Weg, wie ich das anstellen könnte. Die Beschreibungen, die man dazu im Internet findet passen nicht mehr mit dem neuen Facebook-Layout zusammen und helfen somit nix. Meine „Theorie“ wäre nun, dass ich erst den besagten Nutzer „entblockieren“ (Blockierung aufheben) muss, damit ich ihn im Anschluss sperren kann. Nur stellt sich gerade eben die Frage, wie mache ich das?

Wenn dazu von euch einer einen Tipp für mich hat, so wäre ich sehr dankbar. :-)

Markhilfe: Fotos abfotografieren

pentax_ist_dlHier schnell eine kleine Merkhilfe für den Bereich „Fotografie: Fotos abfotografieren“ bzw. „Repros erstellen“:

  • Zoom-Objektiv verwenden (18-200mm), Einstellung ca. 100mm, also mittlere Einstellung
  • Nicht eine Weitwinkel-Einstellunge verwenden (18-50mm), da sonst Verzerrungen auftreten können
  • für eine Repro brauchen wir keine Tiefenschärfe, da das Objekt ja flach ist
  • Beste Schäfte mit einer 11-16er Blende
  • offende Blenden haben noch dazu das Problem, dass die Ränder abgedunkelt werden
  • Fotografiert man ein (hängendes) Bild ab, dann sollte die mittlere Höhe des Objekts und die mittlere Höhe des Objektivs gleich sein
  • Die Ausrichtung des Stativ-Fußes kann man mit Hilfe einer Wasserwaage optimieren
  • Wenn eine Beleuchtung erfolgt, dann diese im 45 Grad Winkel positionieren. Evtl. mit Hilfe einer Styropor-Platte von der anderen Seite „ausleuchten“.
  • Die Beleuchtung sollte in großen Abstand erfolgen (2-3 Meter). Da wenn man näher dran ist, die Lichtverlust (proportional) relativ große ist.
  • Dann sollte man in den Einstellungen der Kamera noch einstellen, dass man mit Kunstlicht ausleuchtet. Ca. 3200 Grad Kelvin.
  • Sollte man dann Reflexionen im Motiv haben, so kann er er hilfreich sein, wenn man Kamera und Stativ mit einem schwarzen Tuch abdeckt

Zum Abschluss möchte ich noch auf ein sehr gutes Video hinweisen, in dem all diese Hinweis noch mal erläutert werden:
http://www.youtube.com/watch?v=lC4PF1QAxjQ 

Omnifocus2: Waiting List

OmniFocus-512Omnigroup hat eine Seite (http://goo.gl/qqSrr) eingerichtet, auf der ein Video ansehen kann, in dem die Neuerungen von OmniFocus2 vorgestellt werden. Dieses Video gibt es schon länger, verkürzt aber die Wartezeit.
Es gibt auf dieser Seite aber auch die Möglichkeit sich auf eine Warte-Mailling-Liste eintragen zu lassen.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass man über den Entwicklungsstand informiert wird und zeitnah über das Release-Datum informiert wird.

Feedly – nach den erst 2 Tagen

feedly-logoVor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass ich von NetNewsWire auf Feedly umgestiegen bin. Anfänglich war es noch etwas ungewohnt nicht mehr NetNewsWire als separate App zu starten, sondern in den Safari-Browser zu gehen. Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich an „Arbeitsweisen“ gewohnt und diese nur schwerlich ablegt. Wenn ich dann aber den Weg in den Browser gefunden habe, so erfolgt der Aufruf der Feedly-Seite mittels installierte Browser-Erweiterung und funktioniert tadellos. Ich habe die für mich passenden Ansichts-Einstellungen nun auf der Webseite gefunden und diese merkt sich sich Feedly auch. Das Lesen selbst empfinde ich als angenehm und und bereitet mir keine größeren Umstellungsprobleme.

Mitgedacht haben die Feedly-Entwickler dabei, dass Posts, die bereits an einem „vorbei gescrollt“ sind, quasi als gelesen markiert werden und wenn man es nicht schafft alles Neuigkeiten in einem Schwung zu lesen, dann bekommt man beim nächsten Aufruf nur noch die ungelesenen angezeigt.

Ich nutzt zwar jetzt die „Read it Later“ Funktion, habe aber noch immer keinen wirklichen Weg gefunden, diese auf meiner Webseite einzubinden. Wobei ich im Forum feststellen musste, dass ich nicht alleine mit diesem Feature-Wunsch bin, sondern es gibt eine große Zahl an Nutzer, die diesen „RSS-Export“ auch gerne hätten.

Pick: iBarcoder

ico_ibarcoderIch hatte auf einen sehr, sehr alten Mac einen Software laufen, mit der ich bis vor kurzem deine EAN13 Barcodes generiert habe. Doch der Alt-Mac hat den Geist aufgegeben und so war es an der Zeit, dass ich mich nach was anderes umsehen musste.
Nach dem ich mir verschiedene „Barcode-Programme“ angeschaut hatte, bin ich letzt endlich bei „iBarcoder“ von Cristallight hängen geblieben. Die App gibt es momentan 3.5.4 und kostet US$ 39.95.

Mir hat iBarcoder so gut gefallen, weil die Software intuitiv zu bedienen und die Oberfläche aufgeräumt ist. Einige weitere Features von iBarcoder sind:

  • Live-Preview: bereits während des Tippens sieht man den Barcode entstehen
  • Bearbeiten des Barcodes möglich wie Schrift ändern, Schriftgröße ändern usw…
  • Drehen des fertigen Barcode-Bildes möglich
  • Direktes Ausdrucken auf Avery Etiketten möglich
  • Erstellen und Sichern von benutzerdefinierten Etiketten Formaten
  • Export des Barcodes in hoher Auflösung (bis 4800 dpi) als Bild- oder Vektor-Datei
    PDF (Vektor), EPS (Vektor), BMP, TIFF, JPEG, PNG, PNTG, Photoshop und vieles mehr…
  • Copy und Paste der fertigen Grafik nach Adobe Illustrator, InDesign, Photoshop, oder anderer Mac-Software aus der Zwischenablage