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Vorstellung: Holz-Spielekiste

unbenanntIch hab nun schon einige Mal eine Holz-Spielekiste in Form eine Bank gebaut und alle, die so eine Kiste erhalten haben, haben sich tierisch darüber gefreut. :-)
Wenn ich mal die nächste Kiste baue, dann möchte ich dran denken und eine Anleitung mit Fotos dafür machen, denn es könnte ja sein, das einer von euch sowas nachbauen möchte.
Heute jedoch möchte ich zum einen anmerken, dass ich was an der Konstruktion geändert habe und andererseits wollte ich das 3D-Modell der Spiele-Kiste hier einbauen.

Aber alles der Reihe nach:
Das 3D-Bild von der Kiste habe ich als Muster-Projekt in SketchUp gezeichnet. Für mich war das der Einstieg in die 3D Welt und war erfreulich überrascht, wie einfach bei diesem Programm einem der Einstieg gemacht wird. Klar, es handelt sich nicht um ein professionelles Programm für 3D Modelling, aber ich konnte auf sowas schon mal einen Blick werfen und hatte erst mal überhaupt keine Ahnung, wie man anfangen sollte.
Das ist zum Glück bei SketchUP deutlich besser gemacht und wenn man sich einige Schulungsvideos ansieht und etwas Zeit mit „rumspielen“ verwendet, bekommt man schon nach kurzer Zeit „brauchbare Ergebnisse“.

Ich führ meinen Teil habe die kostenlose Version des Programms im Einsatz und bin mit den Funktionen (zumindest bis jetzt) vollkommen zufrieden. Ob man die Pro-Version (die man dann auch kaufen muss) braucht und wenn ja, für was, kann ich derzeit nicht sagen. Das kann jeder für sich selbst herausfinden.

holzkiste-frueherUnd jetzt noch kurz zu meinen Konstruktionsänderungen:
War es bislang so, dass ich den Korpus auf Gehrung mit innenliegenden Leisten zur Stabilisierung ausgeführt habe, habe ich nun von dieser Bauweise Abstand genommen.
Grund: Ich habe das Holz und auch die Leisten im Baumarkt gekauft und bei den letzten Kisten hatte ich ziemliche Probleme mit der Rechtwinklichkeit des Korpus. Ich bin dann drauf gekommen, dass die verwendeten 30×30 mm Leisten nicht genau rechtwinkelig gehobelt waren und als ich die Seitenwände dann von Innen mit den Schrauben befestigte, haben diese sich natürlich an den „falschen Winkel“ angepasst.

Bei der Spielekiste, die ich gerade baue, werden nach wie vor die Seitenwände auf Gehrung ausgeführt, aber dann schneide ich wiederum im 45 Grad Winkel die Ecken ein und leime Holzleisten rein. Ist jetzt ohne Bild ziemlich schwer zu beschreiben und vorzustellen, aber ich versuche die Bauanleitung baldigst nach zu reichen.
Meine Erfahrung mit dieser neuen Bauweise ist ziemlich gut und von der Stabilität her denke ich, dass es ausreichend sein sollte. Es ist zwar in der Produktion etwas mehr Aufwand, aber ich bin der Meinung, dass die nun passende Rechtwinkligkeit, und das Wegfallen der Leisten innen, diesen durchaus rechtfertigt.

Auf der Seite https://ostermeier.net/bastelecke/ ganz unten seht ihr die Spiele Kiste als Foto. Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr auf einen Foto auch die alte Bauweise mit den innenliegenden Leisten, mit denen die Korpuswände verschraubt würden.

holzkiste-neu

Hier mal das „Modell 2018“ ;-) Auch mit den oben beschriebenen Eckverbindungen, aber jetzt neu mit gefrästem Namen von meiner Shapeoko 2 Fräse.
Beispiel 1 für einen gefrästen Namen.
Beispiel 2 für einen gefrästen Namen. Dieses Namensschild ist auf dem Bild der kompletten Spielekiste zusehen.
Zum Vergleich: So haben die Namenszüge ausgesehen, die ich bislang eingefräst habe.
Hier man eine Holz-/Spiele-Kiste vom Juli 2019 – diese Mal mit dunklen Eckverbindungen.

Leaf – der etwas andere RSS Client

leaf.175x175-75Heute bin ich über den RSS Client „Leaf“ im MacApp Store gestolpert und hab ihn gleich mal ausprobiert. Ihr findet die App unter http://goo.gl/OjVohe.
Irgendwie habe ich bislang noch nicht den RSS Client meiner Wahl (wieder)gefunden. Eigentlich warte ich darauf, dass die nächste Version von „Reeder“ (www.reederapp.com) veröffentlicht wird und dann Unterstützung für Feedly (www.feedly.com) mitbringt. Aber bis es soweit ist, nutze ich die Zeit und schau mir mal andere RSS Reader an. Und heute möchte ich euch Leaf vorstellen. :-)

Vielleicht gleich mal voraus geschickt: dieser RSS Reader kommt in einem etwas anderem Design daher und wartet nicht mit dem bereits bekannten 3-Spalter-Layout auf. Wenn man der Programm öffnet sollte man erst einmal seine RSS-Feeds importieren. Das sollte ja nicht das große Problem sein, weil man (so wie ich) derzeit ja schon ein RSS Programm im Einsatz hat und es dort im Normalfall eine Import und Export-Funktion gibt.
Sind die eigenen RSS-Feeds drinnen, so erscheint das Programm erst mal nur ein-spaltig und man bekommt eine Liste von Feeds mit einer 1-2-zeiligen Vorschau präsentiert. Man kann sich dann noch eine zweite Spalte einblenden lassen, in der dann rechts der eigentliche Post zu lesen ist.
Standardmässig werden bei „Leaf“ auch nicht die gelesenen Artikel ausgeblendet, sondern man kann über einen Menüeintrag aktivieren, dass diese „ausgefaded“ werden.
Was mich etwas stört, ist die Tatsache, dass man die Feeds nicht so flüssig wie in anderen Programmen konsumieren kann. Immer wieder kommt es vor, dass Leaf einen Artikel nachladen muss und dann wartet man 1-2 Sekunden, bis dieser dargestellt wird.
Ansonsten macht das Programm vieles richtig oder andersrum gesagt, Leaf leistet sich keine großartigen Schwächen, die das Programm „unbenutzbar“ machen würden. Für den einen oder anderen von euch kann Leaf eine Alternative sein. Drum mein Tipp, einfach mal die Software aufprobieren.  :-)

WordPress-Backup mit BackWPup

photo.jpgIrgendwie hat mich das schlechte Gewissen schon seit längerem geplagt, weil ich kein Sicherungskonzept für meine WordPress-Webseiten am Start habe und mach sich doch Gedanken macht, was wäre, wenn diese Daten futsch sind.
Erneut aufmerksam auf dieses Thema wurde ich vor einigen Tagen  durch einen guten Artikel auf ElmaStudio (http://www.elmastudio.de/wordpress/sichere-deine-wordpress-seite-mit-regelmaessigen-backups/), in dem die verschiedenen Backup-Möglichkeiten vorgestellt wurden. Neben den kostenpflichtigen Diensten (wie VaultPress) wurde auch mein „alter Bekannter“ BackWPup erwähnt und vorgestellt.

Ich hab dieses WordPress-Plugin auch in der Vergangenheit schon des öfteren ausprobiert, jedoch immer ohne Erfolg. Der Sicherungsauftrag wurde immer wegen irgendwelcher gravierender Fehler abgebrochen und somit nicht fertig gestellt. Wobei es bei mir egal war, ob ich die Sicherungsdateien auf die Dropbox, Amazon S3 oder mir per Email schicken lassen wollte.
Den Post hab ich nun zum Anlass genommen, dass ich mir dieses Plugin wieder anschaue und die neuste Version bei mir installiere. Meine Hoffnung war, dass sich durch den aktuellsten Programmstand irgendwas verändert hat, was eine erfolgreiche Sicherung bei mir ermöglicht.
Mir würde an diesem kostenlosen Plugin gefallen, dass es erstens nichts kostet und zweitens vielfältige Konfigurations-Möglichkeiten hat. Doch leider lief auch die aktuellste Version bei mir wieder nicht und mein Backup-Versuch auf die Dropbox schlug wieder fehl.

Die Fehlermeldung, die in den Log-Files auftauchte lautete:

FEHLER: Allowed memory size of 268435456 bytes exhausted (tried to allocate 234618881 bytes)

Ok, hab ich mir gedacht, vielleicht reicht der Speicher nicht, jedoch ich aus der Fehlermeldung nicht erkennen konnte, ob der RAM oder „Festplatten“-Speicher gemeint war. Ich hatte auch noch kurz den Verdacht, ob es vielleicht am vom mir getesteten Email-Versand lag und hier die max. Speichergröße für Nachrichten überschritten wurde. Somit stellte ich in meinem nächsten Versuch bei der Nachrichtengrößte die „0“ (Null) ein, was bedeutet, dass es keinerlei Beschränkung geben würde.
Aber leider schlug auch der nächste Test mit obiger Fehlermeldung fehlt.

Irgendwann kam mir dann der Gedanke, dass wenn es möglicherweise am RAM-Speicher liegen könnte, dass es vielleicht im Zusammenhang mit dem verwendeten Packformat (ZIP) zusammen hängt. Und so stellte ich einfach mal kurzer Hand auf das TAR-Format um und änderte den Ablageort von der Dropbox zu einem lokalen Ordner.
Und siehe da. die Sicherung läuft nun durch. Und was auch bemerkenswert ist, die Sicherung, die davor nach ca. 1 Stunde abbrach, ist jetzt in ca. 3 Minuten erfolgreich durchgelaufen.
Ein Blick mit einem FTP-Programm (bei mir Transmit von Panic) in den Ordner auf dem Server zeigte mir dann eine TAR-Datei mir rund 1,2 GB Größe.  Damit diese Datenmenge nicht meinen Server dicht macht, hab ich mir die Sicherungsdatei dann auf meinen lokalen Rechner geholt und lege sie hier hab.

Fazit und Erkenntnis:
Vielleicht wäre das WordPress-Plugin BackWPup auch schon früher bei mir erfolgreich gelaufen, wenn ich die richtigen Einstellungen verwendet hätte. Ich möchte euch somit hiermit den Denkanstoss auf den Weg geben, nicht nur die für euch am bequemste Sicherungsmethode auszuprobieren, sondern auch mal einen anderen Weg (bei mir TAR mit Sicherung in einen Ordner) auszutesten.

Ich bin jetzt erst mal froh, dass die Sicherung nun bei mir läuft und werde in den kommenden Tagen noch etwas damit rum experimentieren. Vielleicht finde ich ja noch was heraus, was den Sicherungslauf etwas mehr automatisiert und ich mir dann nicht mehr die Dabei per FTP holen muss. ;-)

„Voice Dream“ App liest vor

Voice-Dream-2ij75xfDurch einen Artikel auf  Markus Jasinski´s Blog (http://markus-jasinski.de/2013/08/beliebige-artikel-als-podcast-hoeren/), welchen mal als RSS Feed unbedingt abonnieren sollte, bin ich auf die iOS App Voice Dream aufmerksam geworden. Er schwärmt in seinen Post in höchsten Tönen über das Programm, was mich dazu bewogen hat, mir mal die Lite Version runter zuladen und zu testen. Gleiches möchte ich somit euch empfehlen. ;-)
Kurios ist im übrigen, es Markus Jasinski über einen Post auf macsparky.com (http://macsparky.com/blog/2013/8/voice-dream-for-instapaper-and-pocket-text-to-speech) auf die Thematik aufmerksam gemacht wurde und eben diesen Blog hätte ich ebenfalls als RSS Feed im Abo. Aber da dieser Artikel genau während meines Urlaubs veröffentlicht wurde, scheint er bei mir durchgerutscht zu sein. ;-) Somit danke Markus, wie das erneute Aufgreifen des Themas wodurch die App bei mit auf dem „Radar“ erschien. :-)

Nachfolgend noch ein paar nützliche URLs:

Zwei-Schritte-Authentifizierung in WordPress mittels Google Authentificator

Google-AuthenticatorNach dem mit mein Webhoster uberspace.de mitgeteilt hat, dass es vermehrt Attacken auf meine WordPressseiten und da wieder auf die wp-login-php gegeben hat, hab ich mir überlegt, dass es vielleicht an der Zeit wäre die Zwei-Schritte-Authentifizerung mal zu testen.
Das Ganze läuft dann so ab, dass man neben seinen Zugangsdaten fürs WordPress-Backend noch zusätzlich einen zeitkritischen Zahlencode eingeben muss, damit man sich (erfolgreich) einloggen kann.

Ich für meinen Teil verwende dazu den Dienst von Google, den man in seinem Google Konto unter „Sicherheit“ einrichten und anschliessen aktivieren kann. In meinem WordPress-CMS verwende ich dann auch das passende Plugin dazu. Dieses findet ihr unter: http://wordpress.org/plugins/google-authenticator/
Die Zahlencode lasse ich mit mittels einer iPhone App anzeigen. Diese ist ebenfalls von Google und kostenlos. Ihr findet diese unter nachfolgender URL: https://itunes.apple.com/de/app/google-authenticator/id388497605?mt=8

Die Einrichterei im Google Konto und im WordPress dauert nicht länger als 10 Minuten. :-)
Als Hinweis sei hier noch erwähnt, dass man dann in seinem WordPress-Profil noch den Google Authentificator aktivieren muss. Es reicht nicht, dass man nur das eigentliche Plugin aktiviert!

Im Anschluss kann man in seinen WP-Profileinstellungen einen QR-Code erzeugen und anzeigen lassen, welchen man dann am besten (einfachsten) mit der iPhone App abfotografiert. Schon ist das „Konto“ in der App eingerichtet und man erhält ab sofort passende Zahlencode für eine Anmeldung an dem WordPress-System.

Damit der Anmelde-Vorgang am eigenen WordPress-System nicht zu lästig wird, kann man verschiede Computer als „vertrauenswürdig“ definieren und dort ist dann der Zahlencode nicht erforderlich. Das ist recht praktisch, wenn man sein WordPress immer von ein oder zwei Rechner aus betreut. ;-)

Tipp: Auf welcher Seite befindet sich der Tankdeckel?

tankanzeigeDurch einen Post bei Lifehacker (http://goo.gl/XGJD1j) bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es einen Anzeig in modernen Fahrzeugen gibt, die einem verrät, auf welche Seite sich der Tankdeckel befindet.
Vielleicht kennt ihr ja das Problem, ihr fahrt mit verschiedenen Autos, müsst zum Tanken und dann stellt sich die Frage: „Auf welche Seite der Zapfsäule muss ich fahren, damit ich den Tankdeckel an der richtigen Seite habe?“.
In einem Video von Lifehacker (siehe Link oben) wurde erwähnt, dass aktuelle Fahrzeuge (vielleicht aber ich nur amerikanisch angehauchte?!?!) eine Anzeige dafür haben. Siehe Video auf der Seite. Ich hab jetzt mal kurzerhand bei meinem FIAT Freemont nachgeschaut (ist ja eigentlich ein Dodge Journey und somit ein typisches US Fahrzeug) und in der Tat ist es so, dass es auch dort einen Pfeil bei der Tankanzeige gibt, die die Fahrzeugseite anzeigt, an der sich der Tankdeckel befindet. Siehe Bild.
Eigentlich wirklich eine coole Sache. ;-)

Das gute alte Netzwerkkabel hat noch nicht ausgedient

Bildschirmfoto 2013-08-02 um 14.44.42Man könnte meinen, jetzt da fast jedes neue Gerät WLAN hat, braucht man kein Ethernetkabel mehr. Doch es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen eine Kabelverbindung der Vorrang hat. Schaut euch mal folgendes Video an, vielleicht fallen euch dann ja noch ein paar Einsatzmöglichkeiten ein. ;-)

Win7: Benutzerprofil wird nicht geladen

Hin und wieder kommt es bei Windows7 vor, dass man sich anmeldet und nicht seine gewohnte Umgebung auf dem Desktop sieht, sondern eine andere / default Umgebung.
Dann ist irgendwas mit dem Laden des Benutzerprofils schief gegangen.
Oft reicht es schon in der Registry eine kleine Änderung vorzunehmen, ob sein „altes“ und gewohntes Benutzerprofil wieder zubekommen.

  1. Regedit öffnen und zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList gehen
  1. nach einen Eintrag mit der Endung „.bak“ suchen
  2. wenn es einen zweiten, identischen Eintrag jedoch ohne „.bak“ gibt, diesen in „.old“ umbenennen (Rechtsklick auf diesen Eintrag)
  3. den Eintrag mit den Endung „.bak“ ebenfalls umbenennen und die Endung entfernen.
  4. (im rechten Bereich des Fensters bei diesem Eintrag noch den Wert „State“ suchen und dort den Hex-Wert auf „0“ (Null) setzen)
  5. Rededit beenden, neu starten und alles müsste wieder gut sein :-)

Airmail: Email „Header“ Informationen werden nicht angezeigt

AirmailSeit gut 2 Monaten verwende ich für mein privates Email-Postfach „Airmail“ und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Dir Artikel von meiner Umstellung findet ihr unter http://goo.gl/ti5vdf, und deinen Bug mit BCC Adresse fiel mir noch auf, den Post könnt ihr unter http://goo.gl/JfnB13 nachlesen.
Heute jedoch ist mir noch was anderes bei dem Emailprogramm aufgefallen. Wenn ich aus Versehen einen nicht existierenden Emailempfänger eintrage und die Mail versende, so erhalte ich kurze Zeit darauf eine Fehler-Benachrichtigung von meinem Mailserver. Normalerweise steht in dieser Retour-Mail einige Zeilen Text mit der Begründung, warum die Nachricht nicht zugestellt werden konnte. Dabei fiel mir auf, dass ich keinerlei Hinweis in Airmail vom Mailserver fand, warum die Zustellung fehl schlug. Erst dachte ich, es hätte sich durch vielleicht ein Update am Kerio-Mailserver was verändert, aber ein Blick in mein Webmail bestätigte mir, dass der Emailserver alles richtig macht, denn dort sehe ich die „Header-Informationen“ zu der Retour-Mail.
Ich hab jetzt im Airmail geschaut, konnte aber keine Einstellung finden, die diese Informationen einblenden würde. Das Einzige, was gehen würde ist, wenn man sich von dieser Retour-Mail den Quelltext anzeigen lässt, denn dort stehen dann auch die Infos, warum die Nachricht nicht zugestellt werden konnte.

Dabei fällt mir ein: Ich hab heute eine Hinweismail erhalten, dass „bald“ auch „Mail Pilot“ für den Mac verfügbar sein soll. Das wird wohl dann der nächste Email-Client am Mac, den ich testen möchte. :-) Üm die Wartezeit zur verkürzen, hier schon mal das aktuelle Teaser-Video http://www.mailpilot.co/mac/

Mac App: Dialogue

Bildschirmfoto 2013-08-01 um 09.41.18Ich bin über eine Mac App gestolpert, die ich euch kurz vorstellen möchte, obwohl ich sie selber noch nicht testen konnte. Klingt komisch, ist aber so. ;-)
Das Programm nennt sich „Dialogue“ und kann im MacApp-Store für 5,99 EUR erworben werden. (Link: https://itunes.apple.com/us/app/dialogue/id668273079?mt=12)
Was macht die App? Eigentlich was ganz Simples. Es koppelt Mac und z.B. iPhone miteinander und ermöglicht dann das Telefonate am Mac angenommen und geführt werden können. Das Ganze macht noch mehr Sinn, wenn man ein Headset am Mac abgeschlossen hat. Grad für Leute, die eh den ganzen Tag vor dem Mac sitzen, könnte dies eine gewisse Erleichterung bei Telefonieren mit dem Handy bringen. Ich glaube nämlich auch, dass man die Kontakte am Mac damit durchsuchen und dann einen Anruf „auslösen“ kann.
Wie gesagt, selber noch nicht ausprobiert, aber der Ansatz gefällt mit. Geht so in die Richtung von 1Keyboard, bei dem auch die Hardware des Mac gleichzeitig für das Smartphone verwendet werden kann.

1Keyboard: Erste Erfahrungen

1keyboardSeit nunmehr 3 Tagen habe ich die Mac-App „1Keyboard“ im Einsatz, die bei mir „Type2Phone“ abgelöst hat. Den dazu gehörigen Post findet ihr unter http://goo.gl/5ByuZH
Nun finde ich, dass es an der Zeit ist, die ersten Erfahrungen mit 1Keyboard euch mitzuteilen.
Die App läuft viel unauffälliger auf meinem Mac mit, als dies mit Type2Phone der Fall war. Auch war es bei der Vorgänger-Software so, dass man ein Fenster am Mac hatte, in dem man (nochmal) das sah, was man am iOS-Device tippt. Dann war auch etwas nervig, dass man immer das Type2Phone Fenster in den Vordergrund bringen musste, damit die App funktionierte / aktiv war.
Bei 1Keyboard ist dies dezenter gelöst. Die App läuft in der Menü-Leiste mit. Mittels Tasten-Short (Apfel+Shift+1 bzw 2) schaltet man zwischen den Geräten (also Mac und iOS) um. Bislang hatte ich auch nicht mehr das Problem, dass die Sprache, die am Telefon ankam nicht stimmte.
Also mein Eindruck von 1Keyboard ist momentan und bislang ein sehr solider und mir gefällt gut, dass sich die Software nicht so in den Vordergrund drängt.
Abschliessend hier noch mal der Hinweis auf die Entwickler-Seite, über die ihr dann auch die App beziehen könnt: http://www.eyalw.com/1keyboard

Bitsundso: Kaufen nicht möglich

FotoHab nun seit einigen Tagen rum getan, weil meine Plus-Mitgliedschaft von bitsundso nicht mehr ging. Passenderweise gab es es zur selben Zeit ein Update für die iOS App, in der der Zugriff auf die Kaychain (Schlüsselbund) nicht funktionierte. Nachdem ich ein weiteres Update installiert hatte (in dem der Schlüsselbund-Zugriff wieder gehen sollte) ging mein bus-Plus immer noch nicht. Seltsam. Ich bekomm immer die Fehlermeldung „Kaufen nicht möglich“. Hab dann bei Timo angefragt und er hat mir den wertvollen Tipp gegeben, dass ich mich 1. mal am iPhone am AppStore ab- und wieder anmelden sollte (was leider noch nichts gebracht hat) und 2. in den Telefoneinstellungen schauen sollte, ob inApp-Käufe erlaubt sind. Und diese Einstellung hatte sich bei mir aus irgendeinem Grund verstellt. Ich gelangt zu diesen Einstellungen über die „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Einschränkungen“ > „Passcode eingeben“ > „In-App-Käufe“. ;-)

Geheimtipp: Regent-Uhren

db_F_1303Vor kurzem ist mir meine Uhr kaputt gegangen, die ich über viele Jahre und Jahrzehnte lieb gewonnen hatte. Mein Uhrmacher meines Vertrauens meinte, dass eine Reparatur nicht mehr möglich wäre. Nun war ich auf der Suche nach einer Armbanduhr, die zum einen (wirklich) wasserdicht ist und zum anderen nicht aus dick und klobig ist, wie die typischen Taucheruhren. Nach dem ich mir schon verschiedene Modelle von Casio und Citizen angeschaut und teilweise getestet hatte, bin ich da vorsichtig geworden. Erst vor kurzem hab ich mir eine Citizen-Uhr gekauft (ok, die hat nur rund 40 EUR gekostet) und war der Meinung, nach deren tech. Specs müsste sie „wasserdicht“ sein. Auf der Uhr stand irgendwas mit „10 Bar“ oder so, und wenn ich das umgerechnet habe, dann müsste die Uhr bis 90 Meter dicht sein. Pah, Pustekuchen. Bereits bei einer Tiefe im Schwimmbad von ca. 4 Metern drang das Wasser ein!
Also hab ich mit meinen Uhrmacher gesprochen und ihm erzählt, was ich mir so vorstellen würde. Und gerade das Thema „Wasserdichtigkeit“ (auch in größeren Tiefen) bracht ihn dann auch einen deutschen Uhrenhersteller, der sich „Regent“ (http://www.regent-uhren.de/)nennt. Dort gibt es unter anderem auch Uhren, die einen verschraubten Deckel haben, welcher Voraussetzung für bessere Wasserdichtigkeit ist, welche auch von der Dicke her noch akzeptabel sind. Ich hab mir dann das Modell „F130“ bestellen lassen, dass ist eine sehr einfach Uhr, die bis „20 Bar“ wasserdicht ist und dessen Gehäuse nur mal ca. 9 mm dick ist. Ich hab die Uhr nun seit einer guten Woche im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Leider war ich bislang noch nicht beim Tauchen, so dass der Praxistest noch aussteht.
Ich wollte euch aber mit diesem Artikel mal auf die Regent-Uhren hinweisen, da ich diesen Hersteller und auch seine Modell überhaupt nicht kannte bzw. nicht auf dem Radar hatte. Aber grad für meinen Anwendungsfall stellte sich dieser Hersteller als ideal heraus. Also einfach mal die Modelle anschauen und gucken ob für euch was dabei ist. Und auch preislich sind die Uhren noch völlig ok. ;-)

Wechsel von Type2Phone zu 1Keyboard

1keyboard_shareIch verwende nun schon seit einiger Zeit die Mac-App „Type2Phone“. Diese ermöglicht es, seinen Mac mit einem iOS Gerät zu koppeln und dann im Anschluss mit der Mac-Tastatur auf dem iOS zu Tippen. Ok, man mag sich jetzt fragen, für was das gut ist, aber ich für meinen Teil finde es hin  und wieder sehr praktisch, längere Nachrichten (z.B. in WhatsApp) auf einen normalen Keyboard zu tippen.
Nun hatte ich mit „Type2Phone“ (übrigens erhältlich im MacApp-Store für 4,49 EUR, https://itunes.apple.com/de/app/type2phone/id472717129?mt=12) in der letzten Zeit Probleme, dass scheinbar an meinem iPhone eine andere Tastatur-Sprache ankam und die ganzen Sonderzeichen dann logischerweise nicht mehr passten. Das hat mich nun so sehr genervt, dass ich mal auf die Suche nach einem Alternativ-Programm ging. Fündig geworden bin bei der App „1Keyboard“. Diese verrichtet seinen Dienst viel unauffälliger und soweit ich dies bislang sagen kann, viel stabiler. Ich nutze momentan noch die Test-Version, wenn ihr euch das Programm mal anschauen möchtet dann schaut mal auf http://www.eyalw.com/1keyboard. Käuflich erwerben könnt ihr das Programm direkt auf der Webseite zum (momentanen) Preis von 5,44 EUR.
Ich bin der Meinung, dass Programm ist auf jeden Fall einen Blick wert und gefällt mir jetzt schon besser, als das „Type2Phone“. ;-)