Ich hatte noch eine etwas ältere GoPro Hero 7 bei mir zuhause rumliegen, die ich aktuell für nichts gebraucht habe. Mir ist dann eingefallen, dass es einen „Desktop Uploader“ für Mapillary gibt und als ich dann noch registriert habe, dass die GoPro auch GPS hat, habe ich den Versuch gestartet damit Bilder für diesen Kartendienst aufzunehmen. Ich hatte mit „damals“ auch noch ein günstiges GoPro Zubehör-Kit gekauft und da eine Halterung mit dabei, welche man einfach mittels einer größeren Kunststofffläche irgendwo hinkleben konnte. Dies habe ich dann bei meinem Jimny gemacht (bei dem ist es ja egal) und hab dann noch den Akku ausgebaut und eine „direkte Stromversorgung“ angeschlossen. dann habe ich ausprobiert mittels „Zeitraffer“ (im Abstand von 5 Sekunden glaube ich) Weitwinkelfotos während der Fahrt machen zu lassen. Spoiler: Das hat auch gut geklappt, mich hat nur verwirrt, dass das Display der GoPro dabei irgendwann ausgeht. Wahrscheinlich ist das so eine Stromsparsache?!?!
Ich hab dann die microSD-Karte der GoPro an meinen Mac angeschlossen und die darauf enthalten Fotos mit dem „Mapillary Uploader“ hochgeladen, was gut funktioniert hat. Eigentlich wollte ich euch hier noch ein paar dieser Bilder zeigen, aber diese hängen irgendwie bei Mapillary noch in der Pipeline!?!?? (Aktuell steht dort „ingesting“ und mir ist nicht ganz klar, was dies bedeuten soll.)
Ich habe einige Monate mir mit gehadert, weil ich den SingleFrame an meinem (schwarzen) Audi schwärzen wollte – Stichwort: „Easy Chrome Delete“. Nachdem ich mich länger im Internet informiert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass eine (wiederablösbare) Spühfolie für mich die beste Wahl wäre. Hierzu gibt es einige Anbieter auf dem Markt, aber ich habe mich für „Plasti Dip“ entschieden, weil ich den Eindruck hatte, dass dieses Produkt sehr oft eingesetzt wird.
Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, dass ich meinen Kühlergrill „umlackieren“ möchte, hab ich mich dafür entschieden, dass ich dies mit Plasti Dip in Schwarz glänzend mache. Der Einfachheit halber hab ich mir davon eine Dose bei Amazon bestellt, welche dann auch recht gut für mein Vorhaben ausgereicht hat. Nachfolgend noch der Link zu Amazon(***) und dem Artikel, den ich verwendet habe:
Die Anwendung von Plasti Dip ist tatsächlich recht einfach und auch für einen Laien gut zu bewerkstelligen. (Ich hab mir da ehrlich gesagt auch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht.) Die Sprühfolie lässt sich wie normaler Sprühlack (aus einer Sprühdose) auftragen. Zu beachten ist hier nur, dass man mehrere Schichten (ca. 6-8 Lagen) auftragen soll, damit man eine gewisse Schichtdicke erhält, damit mit dann „ausreichend Material“ hat, wenn man es dann wieder abziehen möchte.
Sehr wichtig ist aber, wie eigentlich bei allen anderen Lackierarbeiten auch, dass man die zu lackierende Oberfläche wirklich gut reinigt. Wir haben den SingleFrame meines Kühlergrills erst mal mit Wasser und einem Schwamm sauber gemacht, dann anschliessend mit so „alkohol-gedrängten Renigungstücher“ abgewischt und zum Schluss noch mit Spiritus von allen restlichen (Fett)-Spuren befreit. Für mein Empfingen sollte dies ausreichend gewesen sein. 😉
Ich hab im Vorfeld dieser Sprüh-Aktion auch überlegt, ob ich den Kühlergrill evtl. abbauen soll, damit ich nicht auch die umliegenden Teil „mitlackiere“. Wir haben uns aber dann dagegen entschieden, weil uns das einfach zu viel Arbeit war. Darum haben wir einfach alle abgeklebt, was nicht schwarz werden soll und so im Nachgang muss ich sagen, dass dies die richtige Entscheidung war.
In der Anleitung von Plasti Dip heisst es, dass man immer nur „leicht darübernebelt“ und der Deckungsgrad sollte so ca. 60% ausmachen. Ich hab versucht mich daran zu halten, aber spätestens ab der zweiten Schicht wird das etwas schwierig und man muss sich auf sein Gefühl verlassen. Aber das klappt dann schon.
Mir ist nur aufgefallen, dass so zum Ende der Sprühdose hin sich bei der Düse scheinbar so Sprühfolien-Ablagerungen gebildet haben, welche dann dazu geführt haben, dass sich „kleine Tropfen“ im Sprühstrahl gebildet haben, die man dann auf der frisch besprühten Oberfläche sieht. Ich bin mir eigentlich keines Fehlverhaltens bewusst und ich denke mal, dass die an der Konsistenz der Sprühfolie liegt – ich kenn das von anderen Sprühlacken hier nicht.
Ein mögliche Lösung für diese Problem ist vielleicht die „Sprühpistole“, die des von Plasti Dip direkt zu kaufen gibt, die dann anstatt des Platik-Sprühkopfs direkt auf die Sprühdose aufgesetzt wird. Aber das ist jetzt mal nur eine Vermutung von mir und hab ich nicht getestet.
Alles in Allem bin ich mit dem Ergebnis durchaus sehr zufrieden. Zum Ende des Sprühvorgangs, also bei der 6. oder 7. Lage hätte ich mir gewünscht, dass ich nicht die „Tropfenproblematik“ gehabt hätte, weil ich dann noch mehr Farbe hätte aufbringen können, was vielleicht zu einem noch mehr glänzenden Ergebnis geführt hätte. Jetzt ist die Oberfläche eher seidenmatt. Was mich aber nicht weiter stört, dann noch einigen gefahren Kilometern und dem damit verbundenen Schutz fällt das überhaupt nicht mehr auf.
Ich hab übrigens parallel zu der Sprühaktion am Auto auch noch ein Blechteil mit lackiert und als alles getrocknet war bei diesem das Abziehen der Folie ausprobiert. Man muss anfänglich etwas hinfummeln bis man ein Eck etwas ablösen kann, aber dann könnte man die aufgetragene Sprühfolie mit gefühlvollen Zug wieder abziehen. 😉
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David Keith McCallum, Jr. (* 19. September 1933 in Glasgow; † 25. September 2023 in New York City) war ein britischer Schauspieler, Musiker und Komponist. Zu seinen bekanntesten Rollen zählten der sowjetische Agent Illya Kuryakin in der Thrillerserie Solo für O.N.C.E.L. (1964–1968) und der Gerichtsmediziner Donald „Ducky“ Mallard in der Krimiserie Navy CIS (ab 2003).
Ich träume davon, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben, in der sie nicht nach der Farbe ihrer Haut, sondern nach ihrem Charakter beurteilt werden.
Video-Beschreibung: Beim E-Auto-Verleiher #nextmove habe ich mir in München einen brandneuen BYD Atto 3 für einen Monat ausgeliehen. Ich habe ihn im täglichen Betrieb verwendet und wir sind damit auch nach Österreich in #Urlaub gefahren. Der Atto 3 ist ein #Kompakt-SUV in genau der Größe und mit der Reichweite, die die Menschen im Alltag lieben. Er ist deutlich größer als ein ID.3 und etwas kleiner als ein ID.4. Heute gibt es viele Bilder und Erklärungen zum Atto 3 und ob er nun China-Schrott ist oder nicht.
Ich hab neulich einen Artikel verfasst, in dem ich über die Sorotec 1.5mm Fräser berichtet habe, die eine 10mm lange Schneide haben. Diese Fräser sind gut und praktisch und auf alle Fälle eine Bereicherung in meinem Fräsersortiment.
Nun ist es bei mir aber so, dass ich mit meiner Shapeoko-Fräse relativ viele Holzschilder mache und damit ich damit möglichst wenig Arbeit habe, beklebe ich das Holz vor dem Fräsen mit einer Folie. Nach dem Fräsvorgang werden dann gefrästen Vertiefungen mit Farbe besprüht, damit man einen schönen Kontrast bekommt. Anschliessend wird die Folie abgezogen und ich brauche so fast nichts mehr Schleifen – was gut ist. Aber genau hier kommt mein Dilemma ins Spiel: Ich hab mir neulich Fräser bestellt, weil diese eine 10 mm lange Schneide hatten, was perfekt für mein Projekt mit einer 9mm MultiPlex-Platte passte, weil ich dann mit einem Fräser die Schrift und die Kontur ausarbeiten konnte. Nun muss man aber wissen, dass es sich bei den Sorotec-Fräsern um sogenannte „UpCut“-Fräser handelt, bei denen die Schneide das ausgefräste Material noch oben (also UP) weg befördert. Das ist vom Prinzip her schon wünschenswert, weil so der Fräskanal eher „von alleine gesäubert“ wird. Aber in meinem speziellen Fall drückt der Fräser auch die Folie noch oben und schneidet diese nicht aber ab. Darum hab ich bislang immer „DownCut“-Fräser verwendet, weil ich mit denen einen scharfe Kante (auch mit der Folie) erhalten habe und ich nach dem Lackieren da schon sehr perfekte Ergebnisse hatte.
Nun mal eine Frage ein die Schwarmintelligenz: → Gibt es irgendwo DownCut-Fräser mit einem 3,178mm Schaft (1/16″), 1.5mm Durchmesser und 10mm langer Schneide? → Oder andersrum gefragt: Es gibt bei Sorotec auch Fräser ohne Spirale (also weder Up- noch Down-Cut, sondern gerade). Hat mit diesen schon jemand Erfahrungen gemacht und würde das vielleicht für meinen Anwendungsfall was bringen?
Nun nutze ich schon sehr einigen Jahren Windows 11 und im Großen und Ganzen komme ich wirklich gut damit zurecht. Aber ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich bei einem Rechtsklick z.B. auf eine Datei oder Ordner den Punkt „Zeige weitere Einstellungen“ (aka „Show more Options“) anklicke, weil das Default-Windows11-Kontextmenü den benötigen Eintrag leider nicht aufweist. Auch habe ich festgestellt, dass ich mit den 4 oder 5 Buttons in dem Kontextmenü, die oben als Shortcuts fungieren sollen, auch nicht so zurecht komme, wie sich das Microsoft vielleicht vorgestellt hat. Aber zum Glück gibt es die Registry und das Internet und dort findet man auch die passenden Einträge, um das gute, alte Kontextmenü permanent anzuzeigen und zu verwenden. Dabei geht ihr wie folgt vor:
Windows+R um in der Ausführen-Fenster zu gelangen
Dort nachstehenden Befehl rein kopieren, aber noch nicht bestätigen.
Es war mal wieder an der Zeit, dass ich mir für meine Shapeoko 2 Fräse neue Fräser bestelle. Mein Hauptwerkzeug sind normalerweise 2-schneidige Downcut-Fräser (im Durchmesser von 1.5mm). Die verwende ich immer noch gerne, aber da diese nur eine 6mm lange Schneide haben, kommt man damit schnell an deren Grenzen. Nun habe ich mich mal umgeschaut und bei Sorotec habe ich „ähnliche Fräser“ gefunden, die aber eine Schneide von 10mm haben – also hab ich mir da einfach mal welche bestellt, um zu sehen, wie die so funktionieren.
Da ich eh gerade wieder ein Holzschild für eine Bekannte mache, aber ich als Werkstoff Multiplex in der Stärke von 9mm mir ausgesucht und weil das Motiv eine „relativ kurvenreichen Kontur“ hat, wollte ich diese mir den neuen Fräsern auch gleich ausfräsen.
So grundsätzlich muss ich ja sagen, dass es mit den neuen (langen) Fräsern gut funktioniert hat. Ich hab aber auch bemerkt, dass ich bei MultiPlex und dieser Länge der Fräser mit der Vorschubgeschwindigkeit (1100mm/min) etwas runtergehen sollte, da der Fräser hierbei immer etwas „hüpfte“. Ich habe ich die „Nachteile“ eines UpCut-Fräsers mal wieder bemerkt. Da ich normalerweise eine Folie auf dem Holz anbringe, damit ich später nicht so viel Farbe abschleifen muss, ist mir aufgefallen, dass diese nicht so eine saubere Kante aufweist, wie bei den DownCut-Fräsern, die ich normalerweise im Einsatz habe. Das geht sogar soweit, dass ich mir die Folie komplett hätte sparen können, weil die Fräskanten so große Folienüberstände hatten, dass beim Lackieren keine sauberes Ergebnis zusammengekommen wäre.
Die doch filigrane Kontur dagegen, wurde mit den langen Fräsern wirklich gut und sauber ausgefräst und das 9mm dicke Mulitplex tadellos ausgearbeitet. Vielleicht muss ich mal bei Sorotec anfragen, ob es diese Art der Fräser auch als DownCut-Variante gibt.
Heute hatte ich mal einen aktuellen VW T-Roc zu fahren und wollte ihr kurz meine Eindrücke niederschreiben. Was mich überrascht hat, was doch die „Wertigkeit“ und die Verarbeitungsqualität, die auch bei so einem kleinem Auto mittlerweile geboten wird – das ist schon alles ok. Auch das Infotainmentsystem war wirklich ok, klar muss man sich daran gewöhnen, aber dafür fehlte mir etwas die Zeit, da meine Fahrt nicht soo ausgiebig war. Wo ich meine Probleme hatte, war bei den Fahrassistenten, da dessen Aktivierung und Benutzung ich schon sehr gewöhnungsbedürftig empfand. Das hat dann schon alles gut funktioniert, aber ich bin es von meinem Auto anders gewohnt und es war halt nicht so intuitiv, wie man es vielleicht machen hätte können. Ich hatte ein Diesel-Modell und das war ausreichend motorisiert. „Freude am Fahren“ ist vielleicht was anderes, aber man kam damit schon gut voran. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, was das „Digitale Cockpit“, dass schaut rein optisch richtig gut aus und auch die Ablesbarkeit ist sehr toll. Das Fahrzeug hatte auch „Apple CarPlay Wireless“ verbaut und was mir hier aufgefallen ist, ist dass die CarPlay-Karte auch im „Digitalen Cockpit“ angezeigt wird. Von meinem Auto bin ich es gewohnt, dass dort nur die Karte des Hersteller-Navis angezeigt werden kann und das hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Auch habe ich es gut gefunden, dass bei einem Fahrzeug dieser Größe es VW noch hinbekommen hat, dass unter dem eigentlichen Kofferraumboden noch Stauraum für so allerlei Krimskrams ist. Alles in Allem würde ich sagen, dass der VW T-Roc ein sehr gelungenes Auto ist und auf alle Fälle einen genaueren Blick wert ist.
Da wir uns gerade in sowas wie einem „Sommerloch“ befinden und ich meine normalen Podcasts schon durchgehört habe, hab ich nach einem Hörspiel gesucht, welches ich mir auf meinen täglichen Pendelfahren anhören könnte. Ich hab in der ARD Mediathek „Cryptos“ gefunden und wollte euch diesen „Podcast“ empfehlen. Nachfolgend um was es geht:
Wohin gehen, wenn die Erde zerstört ist? Wie sieht das Leben aus, nachdem das Klima gekippt ist: Die Menschen verbringen ihre Zeit nur noch in virtuellen Welten. Jana ist Weltendesignerin. An ihrer Designstation entstehen diese alternativen Realitäten, die sich so echt anfühlen wie das reale Leben. Doch plötzlich verschwinden dort Leute und tauchen nie wieder auf. Jana ist gezwungen zu handeln, denn sie merkt, dass nicht nur die Menschen in den virtuellen Welten sterben, sondern auch in der Realwelt.
Mittlerweile läuft meine Shapeoko CNC-Fräse sehr stabil und ziemlich unspektakulär. Das ist auch der Grund, warum ihr zu diesem Thema in der letzten Zeit keine Artikel darüber hier mehr gelesen habt. Eigentlich ist dies ja eine sehr gute Sache, weil das Teil tut, was es soll und „einfach läuft“.
Gestern allerdings ist mir bei einem kleinen Fräsjob die Meldung aufgefallen, dass es den „Easel Driver for Windows“ in der Version 4.0 gibt. Ich „musste“ diesen installieren, weil sonst die Fräse nicht mehr wollte (ok, vielleicht hab ich auch nicht genau geschaut und ich hätte das Update auch irgendwie überspringen können). Jedenfalls hab ich den neuen Treiber installiert und zu meiner Freude verlief dies total problemlos und im Anschluss verrichtete die Shapeoko wieder ihren Dienst.
Videobeschreibung: „Ich teste für Euch ein Leichtfahrzeug der Klasse L7e. Der elektrische Ari 902 ist ein Zweisitzer, der als Nutzfahrzeug vor allem Liefer-, Kurier- und Pflegedienste ansprechen soll. Aber auch als Zweitwagen für Familien könnte der Zweisitzer interessant sein. Ist er nicht nur eine pragmatischere, sondern auch eine günstigere Alternative zum Microlino? Steig mit ein und finde es heraus!“
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