Aus der Videobeschreibung: Effortless power. The new MacBook Pro with M4 is built for Apple Intelligence. It provides blazing fast performance without sacrificing battery stamina. And thanks to the powerful Neural Engine, it handles AI heavy lifting without breaking a sweat.
Heute möchte ich euch mal nicht ein spezielles Werkzeug hier vorstellen, sondern es geht eher um eine Kategorie oder Produktgruppe. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, habe ich relativ viel Werkzeug von Makita und bin damit auch sehr zufrieden. Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, „stört“ mich hin und wieder der Preis, den der Hersteller für so manches Tool abruft. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin bereits für Qualität auch ihren Preis zu zahlen. Aber hin und wieder gibt es Werkzeuge und/oder Einsatz-Szenerien, da muss es nicht das gute Makita-Werkzeug sein. Bei Sachen, die ich nur sehr selten benutze, hab ich mir angewöhnt, dass ich hierfür auch mal die günstigeren Varianten (zum Beispiel von Lidl aka. Parkside) verwende. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn man so eine Werkzeug nicht „überstrapaziert“, man auch mit günstigem Werkzeug weit kommen und damit seine Freude haben kann. Klar ist auch, dass Werkzeuge, die man „täglich im Einsatz hat“ – soweit man davon als ambitionierter Heimwerker über reden kann – schon eine gewisse Qualität haben sollten und man hier vielleicht auch etwas mehr ausgehen sollte. Aber bei manchen Sachen reicht mir auch die günstige Variante davon und davon möchte ich euch heute ein paar vorstellen.
Wie oben schon erwähnt, sind viele meiner Werkzeuge von Makita und ich hab hiervon wieder viele, die dessen 18-Volt-Akkusystem verwenden. Daher war es in meiner Situation nur logisch, dass ich mich nach Werkzeugen umschaue, die diese Akkus nutzen, damit ich mir nicht auch noch einen Zoo von Akkus und Ladegeräten anderer Hersteller zulegen muss. Natürlich gibt es auch Hersteller, die „Adapter“ für diverse Akku-System bzw. Werkzeughersteller anbieten (Stichwort: Brennenstuhl MultiBattery), aber dies soll hier heute kein Thema sein, da ich mir damit noch nicht beschäftigt habe.
Ecarke Akku Stichsäge 750W für Makita 18V Lithium-Akku mit Arretierung und stufenlosem Geschwindigkeitsschalter, Schneller Blattwechsel für Holz, PVC, Sperrholz und Metall
Ich hab mir dieser Ecarke Akku Stichsäge *** gekauft, da ich nur eine alte, kabelgebundene (blaue) BOSCH hatte und es soviel angenehmer ist, wenn man bei einer Sticksäge kein Kabel mit sich rumziehen muss. Die Akku-Stichsäge ist von der Verarbeitung wirklich ok, wenn auch nicht auf dem Niveau einer Makita oder einer Vergleichbaren auf dem Preisniveau (Maikta möchte dafür ca. 170 Euro). Toll ist wirklich der werkzeuglose Sägeblattwechsel – aber soweit ich das mitbekommen habe, ist dieser auch schon weiter verbreitet, als ich vielleicht mitbekommen habe. Meine alte BOSCH benötigt dafür noch den „ultra-langen Schlitzschraubenziehen, den ich im Laufe der letzen Jahrzehnte schon das eine oder andere Mal nach gekauft habe, weil dieser verloren ging. Selbst diese günstige Stichsäge hat schon einen elektronischen Taste, mit dem man die Maschine von der Geschwindigkeit regeln kann und auch eine „Freischneid-Funktion“ oder eine Pendelung, was das Sägen einfacher macht. Alles in Allem muss ich sagen, dass eine Akku-Stichsäge für einen Preis um die 65 Euro auf jeden Fall eine Kaufempfehlung ist.
18V Akku Säbelsäge Ersatz für Makita 18V BL1850, Reciprosäge mit 4 Sägeblätter, Variabler Drehzahl von 0-3000 RPM, für Holz, PVC-Rohre und Baumschnitt (ohne Akku)
Diese Ikeborm Akku-Säbelsäge *** für einen Preis von 30-40 Euro ist schon ziemlich der Wahnsinn. Versteift euch bitte nicht auf den Namen des Herstellers, der wechselt immer wieder. Ich verwende diese Säbelsäge habt sächlich draußen im Garten, wo man mit einem Kabel sehr schnell an seine Grenzen kommt. Es passen die „normalen Sägeblätter“, die ich von meiner alten, kabelgebundenen BOSCH-Variante schon kannte. Dieses Model hat jetzt nicht unendlich Power und meine Säbelsäge mit Kabel leistet da mehr, aber für die allermeisten Einsatzfälle reicht die Kraft locker aus und es überwiegt für mich der Vorteil mich „frei bewegen zu können“. Die Maschine ist überraschen stabil und wertig gebaut und macht auf mich einen sehr soliden Eindruck. Mir ist nicht ganz klar, wie man so einen Säge zu diesen Kosten herstellen kann, aber ich bin froh eine Akku-Säbelsäge in meinem Repertoire zu haben.
ONEVAN Akku Oberfräse für Makita 18V, Bürstenloser Kantenfräse Einhandfräse Akku Holztrimmer KatsuTools für Holzbearbeitung, mit 3 Spannzangen 6mm, 6,35mm, 8mm (ohne Akku)
Ich weiß ehrlich gesagt garnicht, wie lange ich mir schon überlegt habe, mir so eine „Einhandfräse“ zuzulegen. Nun hab ich auch hier für die „günstige Variante“ mit Akku entschieden und meine Wahl für auf die ONEVAN Akku Oberfräse ***. Ausschlaggebend war, dass ich gerade ein „Werkstattprojekt“ habe, bei dem ich relativ große Bauteile habe, bei denen fast überall die Kanten gebrochen werden müssen. Klar könnte man dies auch mit deinem Handhobel machen, aber wir sind in 2024 und was ist, wenn man was anderes als eine Fase anbringen möchte. Ich denke, dass der Hauptanwendungsfall ein Rundungs- bzw. Fasenfräser mit Anlaufring sein wird, mit dem ich dann die Kanten an Werkstücken bearbeiten werde. Dies ist übrigens auch bei meine Tischfräse so. Ich bin gespannt, wie es mir mit dieser Einhand-Fräse ergeht und wie gut ich damit zurecht komme. Ich kann noch nichts konkretes über diese Werkzeug sagen, da ich es erst vor zwei Tagen bestellt habe und es noch nicht geliefert wurde.
Nachtrag vom 1. November 2024: Mittlerweile wurde die Einhand-Fräse geliefert und ich konnte auch schon die ersten Sachen ausprobieren. Wie oben schon erwähnt, habe ich einen Fasen-Fräser mit Anlaufring dort eingespannt, weil ich den am häufigsten bei meinen Werkstattarbeiten brauche. Und es ist schon sehr angenehm so eine leichte Fräse zu haben, mit der man „schnell mal“ was bearbeiten kann. Qualitativ macht die ONEVAN Akku-Fräse einen sehr guten Eindruck. Also die Maschine selbst. Der Parallelanschlag dagegen ist ein Witz und kann ins Alteisen – aber den hätte ich vermutlich eh nicht viel verwendet. Die Drehzahl ist bei Stufe 4 bis 5 locker ausreichend für meine Arbeiten und liefert gute Ergebnisse. Theoretisch könnte sie noch ein wenig schneller (Stufe 6), aber das brauche ich derzeit nicht. Auch ist mir noch nicht ganz klar, für was ich die langsameren Drehzahlen bei Stufe 1-3 verwenden soll. Aber mal sehen.
Wie ihr vielleicht selbst mitbekommen habt, und mir ist dies beim Schreiben dieser Zeilen erst so richtig aufgefallen, finde bei mir bzw. in meiner Werkstatt gerade ein Wechsel hin zu akku-betriebenen Werkzeugen statt. Mittlerweile sind die Akkus so gut, dass man viele Aufgaben damit erledigen kann und ich komme nur noch selten in die „Verlegenheit“, dass ich ein Werkzeug mit Kabel/Strom benötige. By the way: Ich hab gesehen, dass Festtool eine sehr (für mich) interessante „Tischkreissäge“ mit Akkus anbietet. Aber dann bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich mich da schon hin trauen würde. Und bei der Gelegenheit hab ich gerade noch raus gefunden, dass EINHELL da auch was im Programm hat → Akku-Tischkreissäge TE-TS 36/210 Li-Solo 🤔
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Aus der Videobeschreibung: Der Silence Nano S04, ein elektrisches Leichtfahrzeug, das über Nissan-Vertragshändler erhältlich ist, kommt in den Varianten L6e und L7e. Das L7e-Modell bietet mit zwei Akkus eine Reichweite von 149 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Mit einem Akku erreicht es 75 Kilometer und 70 km/h. Der Nano S04 ist 2,28 Meter lang, 1,27 Meter breit, 1,57 Meter hoch und wiegt ohne Batterie 435 kg. Der kompakte Wendekreisradius von 3,5 Metern (Wendekreis sieben Meter) macht ihn ideal für den Stadtverkehr. … Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OXzV8pov2fc
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Mein erster wirklicher Akku-Schauber war ein Makita. Seither bin ich dieser Marke etwas verbunden und, ja man könnte auch sagen, treu geblieben. Für mich als ambitionierten Heimwerker machen sie gutes Werkzeug zu einem Preis, der – für das, was man bekommt – in Ordnung ist. Seit rund 30 Jahren habe ich Makita Akku-Schrauben und man kann die ersten Geräte nicht mehr mit den aktuellen vergleichen. Das sind Welten unterschied. Von den ersten Akku-Schauber hatte ich nur einen, da die Geräte damals tatsächlich noch recht teuer waren. Als dann bei diesem das Akku sich verabschiedete, hab ich mir die gekauft, die ich immer noch im Einsatz habe. Da reden wir dann von einem Makita D6271D (noch einem 12 Volt Gerät). Und von dieses Gerät habe ich mir „damals“ dann auch noch einen Zweiten „geleistet“, weil die Preise schon deutlich günstiger waren. Auch bei diesen Gerät kamen nach Jahren die Original-Akkus daher und ich habe mal zu derzeit schon Dritthersteller-Akkus dafür gekauft. Das dürfte jetzt auch schon wieder um die 8 Jahre her sein und allmählich merke ich, dass auch beiden die Leistung an einen Punkt kommt, wo man nicht mehr zu lange damit arbeiten kann. Klar könnte ich mir wieder Ersatz-Akkus kaufen, aber mittlerweile hab ich „so viele Makita 18 Volt-Geräte“, dass ich einen Akku-Schrauber wollte, dass mit meinen Standard-Akkus zurecht kommt und damit betrieben werden kann.
Für meine (Holz)-Werkstatt brauche ich kein „Hochleistungsgerät“, sondern ich hab mit nach einem günstigen Akku-Schrauber umgeschaut. Ich brauch auch keinen Schlag-Akkuschrauber, denn dafür hab ich in meiner Werkstatt keine Verwendung und eben auch noch ein anderes Gerät. Und so viel meine Wahl auf den Makita DDF482. Ich glaube nicht, dass ich groß erwähnen muss, was man mit solch einem Gerät alles machen kann. Bei mir sind die Hauptanwendungen Bohren und Schrauben – in der Werkstatt hauptsächlich, aber auch mal auf der „Baustelle“. Alles, was ich bislang damit gemacht habe, war kein Problem, da die aktuellen Geräte mit der 18-Volt-Technologie auch dafür (mehr als) genügend Kraft haben. By the Way: Sollte ich doch mal große Schrauben (6 x 160 mm) im Einsatz haben, so mache ich diese mit meinem Makita-Schlagschrauber – so einer sollte eigentlich auch in keiner Werkstatt fehlen, weil die Arbeit damit so viel schonender ist. Der Akku-Schrauber hat ohne Akkus und Ladegeräte (beides war ja schon vorhanden) bei Amazon rund 64 Euro gekostet, was ein ziemlich unglaublicher Preis ist, wenn man die Qualität und die Kraft betrachtet. Daher bin ich jetzt ganz happy, dass ich in meiner Werkstatt einen neuen Akku-Schrauber habe und kann dieses Modell auch empfehlen.
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„Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.“
Heute musste ich eine alte 2019er Office-Version erneut installieren und die Lizenz wurde „damals“ als Volumens-Lizenz gekaut. Auch wieder „Damals“ konnte man die Setup-Dateien und den Produktschlüssen aus dem VLSC (Volume Licensing Service Center) von Microsoft bekommen. Dieses Portal gibt es aber seit einiger Zeit nicht mehr und die Funktionalität findet man nun im „Microsoft Admin Center„.
Dort angekommen muss mal erstmal alle Admin-Center anzeigen und dann erscheint auch eine Punkt „Abrechnung“. Dort findet man unter „Ihre Produkte“ und unter „Volumenlizenzierung“ die erforderlichen Einträge.
Nun sei aber noch erwähnt, dass man zum Beispiel bei diesem Office-Download nicht wie erwartet mit dem ISO-Download weiter kommt, sondern die bessere Wahl ist das Runterladen des Deployment-Tools (als EXE-Datei). Diese kann man dann auf dem lokalen Rechner entpacken und bekommt ein paar Dateien – unter anderen auch eine Setup.exe. Darauf hin wechselt man ins CMD und in den Order, in dem sich die Setup.exe befindet.
Hier führt man als erstes folgenden Befehl aus:
setup.exe /download konfigurationsdatei.xml
Damit werden alle erforderlichen Dateien ebenfalls in diesen Ordner runtergeladen. Hierfür gibt es keinen Fortschrittsbalken ohne irgendeine Anzeige der man entnehmen kann, wie weit der Download schon ist. Ich habe es bemerkt, dass der Download fertig war, als ich in der DOS-Box wieder einen blinkenden Cursor hatte und einen nächsten Befehl eingeben hätte können. Und damit machen wir auch gleich weiter und führen nachstehenden Befehl aus:
setup.exe /configure konfigurationsdatei.xml
Damit startet man die eigentliche Installation (des Office-Paket). Da wir die Konfigurationsdatei ja nicht bearbeitet haben, muss man jetzt im Anschluss die Software noch aktivieren. Was aber kein größeres Problem sein sollte, da im Admin-Center „neben dem Download“ des Bereitstellungstool auch der Productkey zu finden war. 😉
In meinem Fall war im Anschluss die Software installiert und aktiviert, jedoch in englischer Sprache. Jetzt muss man unter Umständen noch das passende Sprachpaket nach installieren, was aber dann nicht mehr die große Kunst sein dürfte.
Immer wieder behandle ich hier in meinem Blog das Thema „Automatische Benutzeranmeldung“ in Windows. Hier sei nochmals erwähnt, dass dies ein Sicherheitsrisiko birgt, aber mir ist auch klar, dann manche Umstände diesen Hack benötigen. Und Microsoft selbst hat ein Support-Dokument, in dem der Weg beschrieben wird. Hier möchte ich eine Kurzfassung von für euch ausschreiben.
Seit vielen Jahren nutze ich CarPlay im Auto und eigentlich immer Wireless, weil dies so viel komfortabler ist, als mit Kabel. In Vergangenheit war es aber immer so, dass wenn ich einen Podcast abgespielt habe und ich im CarPlay in der „Übersichtsliste“ der verfügbaren Podcast-Folgen war und ich dann in die Folge rein gewechselt bin, dass dann das Audio kurz gestockt hat und dann die letzte Sekunde nochmals abgespielt hat. das war nicht weiter schlimm, nur etwas nervig.
Nun ist mir aber auf gefallen, dass ich dieses Verhalten seit iOS 18.0 bzw. auch 18.0.1 nicht mehr habe. Nun läuft der Audio-Stream im CarPlay ohne Unterbrechungen oder Wiederholungen tadellos weiter. 🥰
»Heute findet man solche Gefühle häufig, und früher gab es sie genauso. Mütter tun ständig Dinge, die sie nach Ansicht ihrer Kinder lieber lassen sollten. Habe ich recht?«
„Jetzt drohte jeden Moment Gefahr in Gestalt von jemandem, an den man sich nicht mehr erinnerte, der sich selbst aber noch sehr gut an einen erinnerte, oder von jemandem, mit dem man keinesfalls sprechen wollte, dem man aber nicht ausweichen konnte.“
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